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1» Tageszeitung nn» Anzeiger für Dippoldiswalde. Schmiedeberg u. A I - I Freitag, am 1. November 1935 101. Jahrgang Nr. 255 f ! dlblau i. Ge- !r mit bildet mnkel- i Mer linen, mrhut iarine- i. Da fockcn- ordcre ie um ruptcn Filz- otten- it nie- allt er ionisch eckung nd in u :: sum- völke- n zur -ßen. Skla- n ent- nband ommt e clip- llgraf- bleme iinter- bedek- Wege. Inspektor i. R. Ernst Theodor Arnold in Dresden mit seiner Gattin das Fest der diamantenen Hochzeit feiern. Arnold ist nahezu 86 Jahre alt, seine Gattin 80 Jahre. Einen herz lichen Glückwunsch zu diesem seltenen Festtage. Dippoldiswalde. Zur Mitgliederversammlung der Orts gruppe der NSDAP am Mittwoch war der Schützenhaussaal besonders feierlich geschmückt, da zu Beginn die Aushändigung der Mitgliedsbücher an eine größere Zahl Parteigenossen statt fand. OG-Leiter ^Preußer stellte die Feier der Aushändigung unter Worte des FWers, die dieser auf dem letzten Partei- Kongreß in Nürnberg sprach und die fest umreißen, was von einem Parteigenossen gefordert werden muß. Nach verschiedenen Bekanntgaben sprach OG-Leiter Preußer über die größten unk» wichtigsten Aufgaben der Partei und über das, was jedem Parteigenossen dabei das wesentlichste sein muß. Die Aufgaben sind schwer, im Glauben an das deutsche Volk wird sie die Partei lösen. Der Führer hat den Weg gewiesen, den wir gehen müssen, wenn das deutsche Volk erbleiben soll, das deutsche Volk, da« in den Jahren von I9I8 bis 1932 ein Spielball fremdrassiger Menschen war. 2n der Sendung Hitlers sehen wir die Fügung einer höheren Macht, das deutsche Volk nicht zerfallen zu lassen, sondern es zu erhalten und ihm neue Wege in die Zukunft zu zeigen. Das deutsche Volk ist den Weg völkischer Erneuerung gegangen, das danken wir dem Nationalsozialismus. An uns liegt es ober auch, wahre Volksgemeinschaft zu halten, Front zu machen gegen alle volksfeindlichen Kräfte, die noch rings um unser Vater land anzutreffen sind. Das aber ist nur möglich, wenn inner halb der Parteigenostenschaft Disziplin herrscht, wenn aus ihr die Kräfte strömen, die das Bollwerk bilden. Aus der Erkennt- n s von Volk, von Blut und Boden ist ein neuer Staat ent standen, der sich von den früheren Staaten dadurch unterscheidet, daß er voll und ganz dem Volke dient, nicht irgendwelchen parteilichen, wirtschaftlichen, egoistischen Zwecken. N'cht die Staatsform ist die Hauptsache, wie vielmehr ist es Aufgabe, den Bestand eines Volkes zu schützen; diesem Zweck haben olle Gesetze gedient, die bisher erlassen worden sind. Aus der Volksgemeinschaft muß eine Schicksalsgemein schäft erstehen, zu der sich jeder Parteigenosse finden muß, denn: Wer auf die Fahne Aoolf Hitler schwört, hat nichts mehr, was ihm selbst gehört. Netteste Zeitung des Bezirks Dieses Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptyrannschast, des Skadkals und des Finanzamts Dippoldiswalde nhast- astand nders, haben i klärt he da, -n die rsucht. t man oandt- nschen h vor r, die Heute, Platz zroßen r Ein- , kom- Aus- rnmert utigen t. der ganzen sie die unmittelbare Fühlungnahme mit dem Volk haben. Als segensreiches Beispiel führte er seine eigene mehr als zehnjährige Tätigkeit als Beamter in einem bayrischen Land ratsamt an, die er nie bereut habe. Unter stürmischer Zustimmung der Beamten gedachte der Reichsminister weiter der Verdienste der alten Vor kämpfer Sprenger und Neef, unter deren Führung alle früheren gewerkschaftlichen Beamtenverbände km neuen Reichsbund der deutschen Beamten zusammengefaßt wor den seien. Es gebe für den deutschen Beamten etwas Höhe res als Streit um Gehaltsgruppen und Lohn -, er wisse heute, daß er als besonderer Vertrauensmann des' § ührersam großen Wiederaufbauwerk Mitarbeiten dürfe. Wie schon in einer früheren Rede in Münster wandte sich der Reichsminister aufs schärfste gegen die Konfessiona- iisierung des öffentlichen Lebens. „Wir sind der Ansicht, )aß Religion und Konfession die Gewissensfrage jedes ein zelnen sind. Ich habe deshalb die Entkonfessionalisierung des gesamten öffentlichen Lebens verlangt. Wir wollen nicht katholische und protestantische Beamte, sondern wir wollen nur deutsche Beamte!" Der Minister sprach die Hoff nung aus, daß etwa noch bestehende konfessionelle Beamten- dereine von selbst endlich den Entschluß sinden, sich aufzu- ösen. Bun stehe man vor den großen Aufgaben eines neuen 8 e a m tengesehes, das im Entwurf bereits fertig sei. Zn diesem neuen Beamtengeseß kenne man keinen Anter- Wenn jeder gibt, Hot jeder zu essen. Erwirb das WHW-Abzeichen vom Z. November! Anzeigenpreis: Die 48 Millimeter breite Millimeterzeile 6 Rpfg.; im Tertteil die 93 Millimeter breite Millimeterzeile 18 Rpfg. Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Preisliste. Nr. 4 gültig „Erst Deutscher — daun Beamter"-, unter diesem Leit mort steht die Arbdit des Beamten im neuen Deutschland. Das wurde treffend bewiesen durch den Generalappell der Berliner Gemeindebeamten im Sportpalast, bei dem Reichs minister des Innern Dr. Frick über die Pflichten des deut schen Beamten und über die Gesetzgebung des Dritten Reiches sprach. Reichsminister Dr. Frick sprach einleitend der gesamten deutschen Beamtenschaft seine Anerkennung und seinen Dank für ihre treue Mitarbeit am Aufbauwerk A d o l f H i t l e r s in den letzten zweidreiviertel Jahren aus; ohne die rreue Mitarbeit der deutschen Beamtenschaft hätte dieses gewaltige Werk in der kurzen Zeit nie vollbracht wer den können. Der Minister erklärte zu den Pflichten der deutschen Beamten: „Je mehr der deutsche Beamte sich seinem Volk verbunden fühlt, und je mehr er vom nationalsozialistischen Geist erfüllt ist, desto mehr werden die Vorwürfe der Bürokratie verschwinden. Der Beamte muß Volks- oerbunden sein, und er darf sich nicht abschließen-, er muß der Freund und Berater jedes Volksgenossen sein, der sich an ihn hilfesuchend wendet^ Gerade die Beamten von der Gemeindeverwaltung sind Dazu als erste berufen, die unmittelbare Fühlung mit dem Volk zu halten. Anler starkem Beifall kündete der Reichsminister nun nn, daß in Zukunft alle höheren Beamten eine gewisse Zeit in den äußeren Dienststellen gearbeitet haben müssen, damit Ae Wichtel« bks KeMe» „Erst Deutscher — dann Beamter"^ — Auf Antrag deS Bauern Hans-Günlher Dittrich in Pappritz 7G als Eigentümer des in Cunnersdorf bei Dippoldis walde gelegenen Erbhofes Blatt 22 deS Grundbuchs für Cunners dorf, Reinhardtsgrimma Anteil, ist am 29. Oktober das Enlschul- dungSversahren eröffnet worden. Als Entschuldungsstelle wurde Ler Erbländische Rittcrschaslliche CreLilverein in Sachsen, Leipzig, ernannt. — Der Sturm 24/M 33 des NSKK, Standort Glashütte, trat am Sonntag. 27. Oktober, in einige weitere Prüfungen zum Reichswettkampf des NSKK, und zwar, trotz des — besonders im Gebirge — äußerst schlechten Wetters, trotz Sturm und Regen, wiederum hundertprozentig an. Bei aufgeweichtem Boden wurde Ler Querselüeinlauf mit Hindecnisnrhmen mit guten Zeiten be wältigt. Nach kurzer Pause folgte wieder im Regen der 10-Ki- lomeler-Gepäckmarsch, dessen einzelne Abschnitte und Hindernisse strafpunklfrei überwunden wurden. — Dir Prüfungen im Klein kaliberschießen hatten bereits am vorangegangenen Sonntag statt gefunden und sehr gute Ergebnisse gezeitigt. Einzelne Kamera den erschossen sogar Punktzahlen von über 10 Ringen durch schnittlich pro Schuß. Alles in allem kann der Sturm mit der Leistung seiner Männer recht zufrieden sein. Bei dem äußerst schlechten Wetter des Drüsungssonnlages müssen der an den Tag gelegte Pflichteifer und die guten Ergebnisse hervorgehoben wer den, zu denen jeder Mann deS Sturmes nach besten Kräften bei getragen hat und wodurch -er gute Geist bewiesen wurde, der das NSKK beseelt. — Rauchverbot im Walde und aus sämtlichen hindurch führenden Straßen und Wegen auch weiterhin! Unter der Be völkerung herrscht noch teilweise die falsche Ansicht, daß das Rau chen im Walde und auf den duichsührendcn Straßen und Wegen von November bis Februar erlaubt sei. Nach der Verordnung des Gesamtministeriums zum Schutze des Waldes vom 24. 7. 34 tSächs. Verwaltungsblalt 1934 I S. 249 Nr. 453) ist aber das Rauchen im Walde und auf sämtlichen hindurchführenden Straßen und Wegen für dauernd verboten. Nasse Witterung oder Kalle Jahreszeit bedingen also keine Lockerung dieser allgemeinen Ver ordnung. — Am 2. November abends wird tas bisherige Ortsnetz F re i ta l mit D r e s ö e n zu einem einheitlichen Ortsnetz z u - l M m e n ge s ch l o s se n. Gleichzeitig erhallen die an die Ver- mirllungsstelle Freital angeschlossenen Teilnehmer sechsstellige Ruf nummern und zwar werden den im amtlichen Fernsprechbuch un- ter Freital angegebenen vierstelligen Rufnummern die beiden Zif- 67 vorangesehl. Bei der nächstjährigen Neuauflage desamt- - ^.^"l^Ülbuchs werden die Freitaler Teilnehmer mit ihren sechsstelligen Rufnummern in der-ABC-Folge unter die Dresdner Teilnehmer eingereiht. Bis dahin werten vom Fernamt Dresden auch die noch unter der allen Äufnummer verlangten Verbindun gen mit Freitaler Teilnehmern ordnungsmäßig hergestellt. Die m^^resden ärr ch^ef^ werden nach den Sätzen für den Verkehr Am 4. November kann der hier als Sohn des 1880 verstorbenen Lohgerbermeisters Ernst Arnold geborene Polizei- Bezugspreis: Für einen Nkonat 2-- - mit Zutragenr einzelne Nummer 10 -6pzg- :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr- " Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. Postscheckkonto' Dresden 125 48 , Seitliches und Such lisch es Dippoldiswalde. Nach den Stürmen und Regenoüssen in den letzten Tagen war das schöne und ruhige Wetter am gestrigen Nesormationsfesie ganz dazu angetan, alles was laufen konnte, ins Freie zu locken. Den: wurde auch vielfach nackgekommen. Noch einmal waien Kraftwagen in großer Zahl im Gebirge, noch einmal durchstreiften Wanderer in stattlicher Menge die in der Herbstpracht stehenden Wälder. Erst am Spätnachmittag erhob sich wieder stärkerer Wind und trieb die Spaziergänger ins eigene Heim oder in die Gaststätten, die am Abend recht gut besucht waren. Verschiedene Veranstaltungen erfreuten sich eines recht guten Besuches. Dippoldiswalde. Zum F I l m na ch m i t ta g des ATV. ge stern in der „Reichskrone", der als Auftakt zur kommenden Olympiade galt, hatten sich ca. 25» Erwachsene und Kinder einge- sunden. Obcrturnwart Schiehel hieß alle herzlich willkommen und bedauerte, daß trotz guter Propaganda so wenig Erwachsene er schienen waren. Genannter gab u. a. in der Eigenschaft als Un- tcrkrciSschneclaufwart bekannt, daß jeder einen Reichsbundpaß besitzen muß und in die Schneclaufvcrsichcrung cinkreten soll, da Loch auch beim Skiläufen einmal ein Unglück passieren kann. Nun rollten auf der Leinwand drei Skisilme vorüber, aus denen man sehr viel lernen konnte; denn hier wurden auf den Uebungs- hängcn die Grundbedingungen zum Skifahren gezeigt. Die Be sucher sahen u. a. ein Skirennen, LaS große Spannung Hervor ries. Zuletzt wurde noch das diesjährige Adturncn deS ATV. im Film gezeigt. Man sah jede Abteilung deS Vereins bei ihrer Ar beit. Große Freude wurde dadurch hervorgcrusen. Hoffentlich haben diese Filme als Werbung für die deutsche Turnsache ihr Ziel nicht verfehlt. Zn jeder Turnstunde werden Anleitungen im Schnceschuhlaufen für Anfänger und Fortgeschrittene erteilt. Dippoldiswalde. Zn den „Ar-Ni"-Lichtspielen läuft seit dem Reformalionsfest — bis einschl. Heuke Freitag — der große historische Film „Das Mädchen 3 oHan na" oder „Die Zungfrau von Orleans". Ein Stück französischer Geschichte — vor 500 Jahren — ist es, der Zeit, in der Frankreich in fast 10» jährigem Krieg mit den Engländern verwüstet wurde. Der machtlose, von verräterischen und eigennützigen Ratgebern um gebene König Kart VII. hak sich in die- einzige ihm gebliebene be festigte Stadt Orleans geflüchtet. Auch sie wird von den Eng ländern belagert lind soll gestürmt werden. Doch dieses verhütet LaS plötzlich auflauchende, vom Erzengel Michael gesandte Bauern mädchen Johanna, die dem schon auf der Flucht befindlichen ver zagten König Mut einflößt, der seinerseits die Flucht aufgibt un ten Befehl zum Sturm gegen den Feind gibt. Unter Johannas Bannerführung zieht das Volk und mit ihm die Truppen gegen Len Todfeind, die Engländer, schlagen sie in die Flucht und retten somit Orleans. Der Film ist ein historisches Gemälde, eine Dar stellung der verworrenen Zustände, der vielseitigen Spannungen im französischen und englischen Lager, der Kämpfe zwischen Adel und König, zwischen Adel und Volk, ist ein Erlebnis, weil er Lank der ewig-gültigen Beziehung seines Themas und dank seiner Haltung als ein im besten Sinne nationales Kunstwerk anzuspre chen ist. — Im Beiprogramm läuft ein hochinteressanter und sehr lehrreicher Film „Strömungen im Wirbel". Hier ge winnen wir einen Einblick in die Versuchsanstalt für Schiffsbau iv PMdam. Mas hier für wissenschaftliche Arbeit in bezug auf Schiffsbau, Stromregulierung, Kanalbau und Brückenbau usw.ge- - leistet kbird, davon bekommt man erst einen Begriff, wenn man die sen Film gesehen hat. Schön ist auch der Kurzfilm „Stiefkinderder Musik". Die Ufa-Tonwoche Ist dieselbe vom vorigen Sonnlag programm mit dem Titel „Im Geiste von Nürnberg". Näheres darüber brachten wir schon in unserer Sonnabend-Nummer. — Ab morgen Sonnabend ist Programmwechsel. — Die im Grundbuche für Dippoldiswalde Blatt 950 und 755 auf den Namen deS Handelsmannes Paul Hermann Lieber in Dippoldiswalde eingetragenen Grundstücke (Blakt 950 allein und zu Blatt 755 zu '/«) sollen am Dienstag, 17. Dezember, nachm. V-3 Uhr, an der Gerichtsflelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden, und zwar von Blatt 755 nur der Anteil von 'V, des Eigentümers Lieber: 1. Blatt 959, nach dem Flurbuche 32,0 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 2250 geschäht. Das Grundstück besteht aus Wiese mit einem ca. 370 Ouadrak- weler großem Teich. 2. Blatt 755, nach dem Flurbuch« 2,2 Ar grA Der-/"Ankeil ist nach dem VerkehrSwert auf 205» geschaht. Die Brandversicherungssumme für.das ganze Grund stück betragt 4900 Gemäß dem '/, Anteil Liebers kommen mirage: 165 Quadratmeter Fläche und 3675 -H.L ant. Brand- kassenwert. Das Grundstück ist mit einer Scheune bebaut. Beide Grundstücke bilden ein wirtschaftliches Ganzes und liegen in Dip poldiswalde an der Glashüller Straße. Dippoldiswalde. In einer Innungsversammlung der Sch uh - macherinnung, Ler Gruppe Dippoldiswalde, in der „Gol denen Sonne berichtete Obermeister Jungnickel eingehend über ->e am 27. 10. in Dresden stattgefunden« Obermeistertagung, an der auch der Reichsinnungsmeister und Obergruppenführer der SA, Arthur Heß, l-ilgcnomm-n hatte. Aus dessen Ausführungen war zu entnehmen, daß auch lm Schuhmacherhandwerk eine Be reinigung not tut und diese In den nächsten Jahren durch einschnei dende ^Naßnahmen rücksichtslos durchgeführt wird. Der Führer nachwuchs werd« «In« besondere Schulung durchlaufen. Für «ine anständig« Unterkunftsmöglichkeit L«r wandernden Ges«ll«n soll« P jeder Gemeinde gesorgt werden. Die Bestimmungen für di« Reparaturarbeilen für das WHW wurden bekanntgegeben. Kol lege Kat kosen berichtete über Las Mar«n«ingangsbu<y. Die Kol legen Enderlein, Reichstädt, und Radestock, Dippoldiswalde, wur- vcn anläßlich ihres 50 jährigen Bestehen -es Gewerbebetriebes vom Obermeister aufs herzlichste beglückwünscht. MMMeklW ter WtrmttMill« Ausgabeyrt DrtSden für Sonnabend: - , Schwache Süd- bis Südwestwinde. Frühnebel. Vielfach hei- ter. Trocken und tagsüber sehr mild, nachts infolge Ausstrahlung etwas kühler als vergangene Nacht. -fr - »ri' s 1 l in