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Dresden- für beitX ii Berautt Portes, di< Kilometer, Im End' Hand übel r C-Klallk rk hervot' und Seat M M MA W W WM W Ms M M M M MM M M MM LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebe» der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Kettung oder SiLrkzahIung de» B^uss- P«Aß>». Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Baum 5 All«» »av«« MW Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bi» 10 Ahr GW» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme rotrd HM» GMW für Nichtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch «Mcht HMm DMHM» anspruch. Dlrs« Sait««« »rr*ffe«Uicht bi« »«etliche« »e»»««t«ach»«,e« Gemeinde, Behörde ,« Ottendorf «Okrilla n«d de» M«««za«ete» M Postscheekkont»; Vr«»d« 114«.Dm» und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottmdorf-Okrtlla. Girokonto: «1.Ä Fernruf-. «. Kummer 37 Donnerstag, den 28. März 1940 39. Jahrgang ImnMscher Zrräörer gesunken Durch Explosion zerrissen „Agenzia Stefani" meldet aus Tanger: Man erfährt erst M von einem neuen Verlust der französischen Kriegsmarine Der Zerstörer „La Railleufe" ist, als er am Sonnabend uw 15.30 Uhr auSlausen wollte, von einer furchtbaren Erp.osuw Ernsten worden und sofort gesunken. Die Zahl der Toten Zerlesten und Vermissten beläuft sich auf Hunden. Die Be börden hatten versucht, das Ergebnis zu verheimlichen, so daß die Blätter erst am Mittwoch die Explosion eines „Schlep derz- erwähnen. Der Zerstörer „La Railleuse" ist zwischen und 1927 gebaut worden, ist der erste einer Klasse, der Lenere 13 Einheiten angehören. Wasserverdrängung 1378 To., Geschwindigkeit 34 Knoten, Bewaffnung vier 1L-cm-Geschütze, Kvet 3,7-cm-Flak- und sechs 55-cm-Torpedorohre. Acht USA-Schiffe nach England verlauft , Aach einer Meldung der Associated Preß hat die BundeS- Msahrtsbehörde den Verkauf von acht amerikanischen Fracht- °°mpfern an englische Reedereien gutgeheißen. Es handele sich Schiss« von 5000 bis «00 BRT. Drei »e«e SMsserluste zugegebe« Die „Mauretania" weiter auf der Flucht . Reuter sieht sich genötigt, den Verlust des britischen Dampfers „Castlemoor" <6574 BRT) zuzugeben. Das Schiff m solange überfällig, daß es als verloren gelten mutz. Die Mannschaft bestand aus 62 Mann. Wie Reuter weiter zugeben muß, ist der britische Deltan- .Daghestan" (5742 BRT) in der Nordsee versenkt war ft« 16 Besabungsmitglieder landeten an der Nordosttüste »°n Schottland. Der 5500 BRT große britische Dampser „Barrhill". der 'M einem Luftangriff auf Strand gesetzt werden mußte und m Brand geraten war. ist auSeinandergebrochen. während die neuerwehr noch tätig war. . Der Ozeandampfer „Mauretania" ist, wie der Londoner Nachrichtendienst berichtet, nach dem Passieren des Panama- Mals weiter nach Australien abgedampft. Um die Flucht fts Dampfers zu bemänteln, gibt man bekanntlich an. daß ft dort als Truppentransvortschiff in Dienst gestellt werden soll. Norwegischer Dampfer gesunken, italienischer schwer beschädigt . Rach einem Bericht des Londoner Korrespondenten von -Aftenposten" ist daS norwegische Schiss „Lometa" (3794 To.) ^baui 1921, der Bergener Dampsschisfahrtsgesellschaft in °tt Nordsee aus noch nicht bekannter Ursache untergegangen. >ie Besatzung nebst einigen Passagieren, insgesamt 37 Per- Men. seien gerettet. ,. Das holländische Küstenmotorschiff „Saba" (397 BRT- seft einer Woche überfällig. Man befürchtet, daß das Schis? tunken ist. Der italienisch« Dampfer .F^talo Dalbo" (511' BRT) ist der Südostküste Englands mit einem dänisch a Dampfer ^ammengestotzen. Der italienische Dampfer wurde schwer be- Lertielte Mommenardeit ' Di« Zusammenkunft TelekiS mit dem Due« ,, Die Unterredung Mussolinis mi, dem ungarischen Mini- ftrvräsidenten und die amtliche Verlautbarung über die Er- Unisse per italienisch ungarischen Besprechung stehen im Mielpunkt vet römischen Press«, die schon in ihren Schlag- unterstreicht saß die Zujammenarbeft zwischen Italien Ungarn auf allen Gebieten vertieft worden sei. ,, .Der Direktor des „Gtornale d'Italia" betont unter der Überschrift „Aktion für den Frieden" daß als Ergebnis der ftbischen Zusammenkunft besonders folgende Punkte hervor- «Mben zu werden verdienen: 1. Es sei die Grundlage für 'ne weitere Etappe in der Entwicklung der politischen und sl-ftlchaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Ungarn ge- Mssen worden: 2. Man habe bestätigt, daß die Zusammen- ?'vn» zwischen den beiden befreundeten Nationen gegen kein« '«achbarte Macht gerichtet sei, dageaen aus einen Interessen- Maleich mit ihnen hinausltefe. Dies gelte insbesondere hin- Mlich Deutschland und Jugoslawien: 3. Man hab« beschlos- W di« Ltttonen Roms und Budapests zur Verteidigung des ^»enz i« Donau- und Balkanraum auf einander abzn- "Amen . S«titz aus Bari; adberv-en dftkl«Ngnahm« des russischen Botschafters gegen französisch- englische Kriegshetzer ^Der französische Geschäftsträger in Moskau, Payan, hat Volkskommissar für die. Auswärtigen Angelegenheiten erklärt, daß die französische Regierung den russischen dn, Master in Paris, Suritz. nicht mehr als persona arata Als Begründung dieser recht unüblichen diplomati- M Aktion wird ein Telegramm angeführt, das Botschafter sm-w anläßlich der Beendigung des russisch-finnischen Kon- Stalin sandte. Dieses Telegramm, das im offenen E d«it französischen Post zur Beförderung übergeben »d/», "ar, enthielt einen Passus, in dem es heißt, daß Roten Armee die Pläne der englisch-französischen s^-'reiber, die sich bemühen, den Krieg im Nordosten von ««»ftichen. wieder»»« aeschefte« sind". «er stellvertretende BoUstommiflar des Aeutzeren, Los- zowski, hat dem französischen Geschäftsträger in Moskau die Antwort der sowietrussischen Regierung zu den Vorstellungen übermittelt, die besagt, datz die Sowfentnion die Gründe nicht einsehcn könne, datz die französische Regierung den Sowiet- botschafter Suritz nicht mehr als persona grata anzusehen ver- mag, weil er ein Telegramm nach Moskau aufgegeben habe, in welchem die französische Regierung überhaupt nicht er wähnt wurde. Da fedoch die französische Regierung gegenüber dem Botschafter Suritz die formelle Vertrauensfrage erhoben habe, sei der Botschafter der Sowjetunion in Frankreich sei nes Amtes entbunden. Sie fordern nicht; als Anteil an» Reicht«« Furchtbares Blutbad in Kalkutta — Englische Pvkhzei schießt in einen Demonstrationszug streikender Arbeiter Die Engländer haben am Mittwoch die Leidensgeschicht« Indiens um ein weiteres Kapitel vergrößert. AIS Tausend« von indischen Straßesarbeitern als Protest gegen die Aus beutung durch die britische Verwaltung einen Demonstrations zug durch die Straßen Kalkuttas veranstalteten, ging die bri tische Polizei plötzlich zum Angriff über und versuchte, den Zug zu sprengen. Wie amtliche englische Stellen zngeben, hat die Polizei mehrere Salven aus die wehrlosen Streikenden abgeseuert. Viele Frauen und Kinder, die den Zug begleiteten, wurden von den Kugeln getroffen. Die Zahl der Toten und Verletz ten steht noch nicht fest. Es kam zu schweren Zusammenstößen, wie sie Kalkutta seit zehn Jahren nicht mehr erlebte. Die britische Polizei soll 18 Anführer der Streikbewegung verhafte» haben. « Wie hierzu bekannt wird, haben über 15 000 Stratzenarbei- ter die Arbeit niedergelegt. Wie kürzlich beim Streik der Tex tilarbeiter und Textilarbeiterinnen heben die Leiter dieser Streikbewegung hervor, datz die Arbeiter mit dem kümmer- ' lichen Lohn, den ihnen die englische Verwaltung zahlt, kaum ! ihren Hunger stillen können. Sie fordern deshalb in Gestalt l einer 25prozenligen Lohnerhöhung einen geringen AnteU an ' dem Reichtum, den Indien abwirft. Britische; LolweWel erlaM Norwegische und dänische Blätter gegen die Neutralitäts- Verletzungen Die jüngsten englischen Neutralitätsverletzungen bchcrr scheu weiter das Gesicht der skandinavischen Blätter. Man ist empört Über das „anmaßende" Verhalten, das von der briti schen Presse an tzen Tag gelegt wird. i Die norwegische Zeitung. ..Morgenposten" stellt der Be haupmng der britischen Negierung, datz sie um des Schutzes der Neutralen in den Krieo gezogen sei. die, dauernden Neu tralitätsverletzungen als scharfen Gegensatz gegenüber. Es sei keineswegs zu rechtfertigen, daß die englischen See- streitkräfte innerhalb der norwegischen Hoheitsgewnsser ihr« kriegerischen Ziele nach Belieben verfolgen. Eine solche planmäßige Jagd seitens englischer U-Boote auf Schiffe wie den deutschen Dampser „Edmund Hugo Stin nes" innerhalb neutraler Gewässer müsse zu ernsten Kom plikationen führen. „Morgenbladet" fragt: Wie würde wohl die englische öffentliche Meinung reagieren, wenn fremde Kriegsschiffe ausländische .Handelsschiffe in englischen HoheitS» gewässern belästigen! Der erste Schaden vont September noch nicht bezahlt Zu den englischen Verletzungen der dänischen Neutra lität in Zusammenhang mit erfolglosen Luftangriffen auf Sylt schreibt die dänische Zeitung „Faedrelandet" u. a., datz eS mit englischen Entschuldigungen und Schadenersatzverspre chen diesmal nicht getan sein, könne. In Anbetracht dessen, jagt das Blatt, daß die englischen Flieger sich bet dieser neuen Verletzung der dänischen Neutralität bis 150 Km. innerhalb dänischen Territoriums befunden haben, datz das Luftgebiet über der dänischen Insel Roem als Aussallbasis für den eng lischen Anariss auf Svlt benutzt wurde, daß englische Flie ger aus dänische Luftabwehraeschütze feuerten, daß Kolding und andere ostjütische Städte englischen Flieaerbesuch hatten und endlich, daß der Schadenersatz kür den englischen Bom benabwurf aus Esbierg im vorigen September immer noch nicht ausg-zahlt sei. dürfte es wohl Zeit fein, datz die verant wortliche dänische Regierung im englischen Außenministerium zu erkennen gebe, daß das Maß nun voll sei. i Im übrigen zeige die „Cossack"-Affäre. daß die Neutrali tät eines Landes in ernster Gefahr sei. wenn es nicht imstande sei feine Grenzen zu schützen und im gegebenen Falle entschlos sen gegenüber den, Reuttalitätsbrecher zuzuschlagen. Schaffende sammel«. Schaffende gebe« Aufruf Dr.« Leys zur kommenden Reichsstraßensammlung Relchsorgantsationsleiter Dr. Lev Hai zur kommenden Reichsstratzensammlung einen Ausruf erlassen, in dem esu.a. heißt: Die Deutsche Arbeitsfront führ» am 30. und 31. März 1940 die letzte NeichSstraßrusommlung für das erste Kriegs» winterhilfswert durch. Jeder schaffende Deutsche >n se, Hei mm wird vem Ruf »um HinM kür dieses große wziale Hilss» Mei! Mft stärkest! imtz fteudiaetn Michkbewußifei!,, tMgen» VM«ner u«v Frauen der Deutschen Arbeitsfron!.' Wo Schäftende sammeln, geben alle Schaffenden! Sie werden durch das Ergebnis der letzten Sammlung für das erste Kriegs winterhilfswerk 1939/40 erneut der unbeugsamen Zuversicht der Ration ans den sicheren Sieg Ausdruck geben! Deutsche Kriegsrichter lämvlen England: Bei uns sollte es ebenso sein! Für ein Volk von so hoher soldatischer Auffassung wie daS deutsch«, ist es eine Selbstverständlichkeit, daß der Kriegsbe richter mit der Waffe ausgebildet und im Kamps eingesetzt wird Die Tatsache, daß Anfang März ein deutscher Lustwassen- Krieasberichter den Fliegertod gefunden hat, greift der Lon doner „Dailv Erpreß" auf. Das Blatt weist daraus hin, datz diese Nachricht englische Journalisten, die dem Luftsahrimini- sterium attachiert seien, in Erstaunen versetzen werde. Di« englischen Reporter bei der englischen Lustwafse hätten zwar Uniformen und militärische Titel, sie nennen sich „Flieger- ofsiziere" und „Geschwaderführer" aber sie flögen niemals im Kriege. ..Sie sitzen", so schreibt das Blatt wörtlich weiter, „an ihren Schreibtischen und schreiben Geschichten aus zweiter Hand oder hören dem Presseklatsch zu. Deutsche Journalisten und Pressephotographen werden als MG-Schützen ausgebildet und im Flugzeug mitgeschickt. Wir sollten hier dasselbe tun." Filmische Regierung umgebildei Die finnische Regierung ist umgebildei worven: Minister präsident ist der Direktor der Finnischen StaarSbank. Nmt, Außenminister Professor Dr. Witting. Verteidigungsminister Generalmajor Walden. Riescnbrände in Frankreich — Große Lebensmittelverlnstc In Frankreich ereigneten sich in der langen Reihe großer Schadenfeuer zwei Brände von katastrophalem Ausmaß So brannten in La Grive (nahe von Bougoin) Vie Getreide silos einer Landwirtschaftsgenossenschaft ab. wöbet 80 000 dz. Getreide im Werte von 20 Millionen Franken ein Raub der Flammen wurden. Der Brand nahm in wenigen Mtnulen derartige Ausmaße an, datz er das ganze Gebäude von 1200 Quadratmeter Bodensläche erfatzte. Gleichzeitig brannte in St. Etienne ein großes Lager von Lebensmittelvorräten ab. Genährt wurde der Brand durch größere Benzin- und Del- lager, die unter riesigen Stichflammen explodierten. Der Scha den des Brandes in St. Etienne ist noch nicht bekannt, soll aber außerordentlich hoch sein Verschwörung in Brasilien ausgedeckt Der Polizei des Staates Sao Paulo gelang es, ein« Verschwörung liberal-demokratischer Elemente im Keime zu ersticken, die sich um die Zeitung „Estado de Sao Paulo" bil deten und einen revoluüonären Umsturz einleiten sollten Di« an der Verschwörung Beteiligten seien verhafte», umfangrei ches Waffenmaterial beschlagnahmt. Die Schließung des Ge bäudes der Zeitung wurde verfügt. In ver amtlichen Mit teilung wtrd abschließend feftgestellt, daß im gesamten Land völlige Ruh« h«rrsche.