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Zrankenberger Tageblatt Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Veravkoortli-er Redakteur: Trust Robberg len. kn Frankenberg i.Sa. — Druck und Verlag: LG.Roßberg in Frankenberg i.Ea. Donnerstag Sen 22. April 1820 nachmittags 93 7S. Jahrgang Mr FamtNennachrichten vormittag« SGH dkl AizchtüW-jU: LLE»«« I» der Woibe »o« 19. bi» 25. d». Mts. werden kür Perlonen üb« « Jahre 100 Gramm Frischfleisch bezw. Warst und 80 Gramm a«»lä»bilche» RinbeeaekrierfüMch ficheraestellt. Kind« unta 6 Jahren erhalten die Lälste diel« Mengen. Der Preis für do» Pfand Rind- und Kalb» fleilch betragt 4,80 Mark, lür da» Pfund Wurst 4,50 Mark und lür da» Pfund Rindageki«- fleisch II,8ü Mark. Flöha, am 21. April 1920. Der Vorsitzende de» Komurunalverbaud»,. Sonderausgabe vBezugsausweife« f. Briketts findet weit« Gommbeod den 24. Aprfl 1920 in der Aorten Au»gäb» (Markt 14) vormittag» 8 bi» 12 Uhr gegen U«rz«bt»ng »on 11 Mark der Zentner statt. — Elnkommensgr-nze »um Bezug d« vmetl» M 1000 Mark etnschl. V«dienst o« Frau, bet alleinttehenden Pssonen mst eigenem Sau,halt 800 Mark auf die Zeit vom 1. Januar di» 30. März 1929. — Ausweis- ducke, Re»ten»elcheid. kiohunachwei» für die angegebene Zeit find unbedingt vorrulegen. — Haushalte, die schon BrUert»tzns»a»»rv«iI« erhalle» baden, finde» leine Berücksichtigung. Die Brikett» gelang« Gonvadend den 24. April 1920 »ormittag» 8 bt» 12 Uhr und nachmittag» >/,2 bis 5 Uhr aus dem Realschulturnplatz ,ur Ausgabe. Frankenberg, den 22. April 1920. Ort»loble»ltelle de» Stadtrat»». veittlcde Vetioaelveflauulaag ! 1, ! l i > Vertin, 21. April 1920. ; D« Durchgangsverkehr nach Ostpreußen. Ruf der Tagesordnung steht zunächst eine Interpellation Vaerecke (Deutschnat.): Nachdem die Polen seit In krafttreten des Versailler Friedensvertrages den Verkehr von Ostpreußen nach dem Reiche durch «ine Reih« von Maßnahmen vnerttAlich erschwert haben, beabsichtigen sie jetzt aus Anlaß einer Banknoten-Abstempelung den deutschen Durchgangsver kehr mit Ostpreußen ganz lahm zu legen und ihn aus die ganz unzulängliche eingleisige Nebenbahnlinie Czersk—Marie» Werder zu verweilend Was hat die Reichsregierung bisher getan und was gedenkt sie zu tun, um die Polen zur Inne haltung der klaren Verkehrsbestimmungen des Versailler Frie- densvertrages zu veranlassen und die Provinz Ostpreußen vor der drohenden Abschnürung vom gleiche zu 'bewahren? Abg. Baereck; (Deutschnat.) begründet seine Inter pellation. Reichsminister des Aeußeren Dr. Köster: Rach dem jetzt geltenden Artikel S9 sind di« Polen verpflichtet, Uns .Durchgangsfreiheit zu gewähren. Die Gewährung der völligen Freiheit soll erst das Abkommen nach Artikel 98 bringen. Es ist nicht unsere Schuld, daß das endgültige Ab kommen noch nicht zustande gekommen ist. Die Polen haben den Wschluß durch taktische Manöver absichtlich hinausge schoben. Deshalb beschloß die Regierung, di« deutsch-polnischen Fragen zum Gegenstand von Verhandlungen in Paris zu machen, die am 12. April aussichtsvoll begannen^ da aizch der Oberste Rat der Alliierten selbst dies« Verhandlungen ge wünscht hat. Jetzt haben wir die Nachricht erhalten, daß mit den polnischen Vertretern ehr vorläufige» Einvernehmen erzielt ist, wonach der Abschluß des endgültigen Abkommens in Aussicht steht. (Hört! hört!) Dazu mag mit beigetragen haben die Tatsache, daß der erst« Vorsitzend» dsr interalliier ten Kommission in Marienwerder gleichfalls gegen di» Sperr- maßnahmen Einspruch «rhoben hat. ' Heut» begibt sich eine Abordnung des Auswärtigen Am tes, dss Neichsjustizmmisteriums und des preußischen Minist*- ri»ms de» Innern noch Polen, um über die Frage der Ab- «issmöglichkeit der durch die Sperre in Polen zurückgehal» tensn deutschen Beamten zu verhandln. Cs besteht Vis Aus sicht, daß die Paßschwierigkeiten für die Durchreise nach Ost preußen gemildert werden. Das polnische Generalkonsulat in Berlin soll in Zukunft Bisa für drei Monate ausstellen, die für die Hin- und Rückreise zwischen Berlin und Ostpreußen gelten. Polen ist mit den Kartoffellieserungen gewaltig im Rückstand. Milch hat es überhaupt noch nicht geliefert, eben sowenig Gänse und Melassefutter. An Mineralöl hat Polen kaum den siebenten Teil geliefert. (Hört! hört!) Selbstver ständlich haben wir nun auch die deutschen Lieferungen unter brochen: Zwangsmaßnahmen stehen uns also nicht mehr zur Verfügung. Wir können nur durch den Ausbau der Ver bindung üb«r See mit Ostpreußen die Abschnürung aus gleichen und geben den Polen im übrigen zu bedenken, daß Polen und Deutschland auf einander angewiesen sind, ja, daß Polen Deutschland vielleicht viel nötiger hat, als Deutsch land Polen. (Seht richtig!) Die Rcichsregierung wird alles tun, um di« Verbindung mit Ostpreußen technisch und wirt schaftlich auszug«stalt«n, und wird Ostpreußen das Maß an Selbständigkeit geben, aus das es Anspruch hat und wird schließlich nichts unterlassen, um auch geistig und moralisch mit den abgeschnürten Lanosleuten in Ostpreußen eine mög- lichst enge Verbindung herzustellen. (Lebhafter Beifall.) Abg. Wolff-Tilsit (S.) richtet an die polnischen So zialdemokraten die Mahnung, für ein besseres.Zusammen arbeiten zischen Polen und Deutschland hinzuwirken. Abg. Neldsjeck (Dem.) verlangt schärferes und ener gisches Zufassen. Der alte Geist der Zaghaftigkeit und Un entschlossenheit nn Auswärtigen Amt müsse endlich aufhören. Abg. Dr. Fleischer (Ztr.): Man muß beim Obersten Rat die Pläne der Polen so schnell wie möglich durchkreuzen, Ostpreußen muß wirtschaftlich gesichert und selbständig ge- macht werden. - , Abg. Dohna (Deutsche Volksp.): Es handelt sich »m dk Schicksalsfrage Ostpreußens. Wozu bra»cht jemand, v«r von Berlin nach Ostpreußen reist, überhaupt einen von polnischer Seite visierten Paß? (Sehr richtig! rechts.') Abg- Schulz-Bromberg (Deutschnat.: Nur mit einer n*tßonal«Y Strömung können wir den Feinden imponieren. .Außenminister Dr. Msttr: Zusatzprotokolle vom.Januar gibt es zwei. Das erste be trifft lediglich die Ersenbahnen und die Post, das zweite betrifft die Vereinbarungen über die Pensionierung der Be- i«mten. Dies« Zusatzprotokolle geben der polnischen Regierung sUicht die geringste Handhabe zu über den Friedensvertrag s fhmausgehenden Forderungen. Mr werden niemals aufhören, s «Daiijig und di« Danziger in höherem Sinne als MW Lett mse«» «olles und al» «sied« »gsE Maat* . zu betrachten. t (Beifall!)' Wir werden Danzig wirtschaftlich nach Kräften fördern, aber wir werden auch darüber wachen müssen, daß nicht unter dem Deckmantel nationaler Sentiments wirtschaft liche Aktionen vorgenommen werden, die mqn nur als.Schie bung bezeichnen kann. > Vie „frieaeut' -flsutereur Die ersten Sitzungen kn San Rono. ! Am Anfang dieser Woche hielt der Oberste Rat sein« ersten beiden Sitzungen ab. Die erste fand vormittags um 11 Uhr statt und galt der Beratung der türkischen Frage. Die zweite Sitzung war um 4 Uhr. Hierin wurde die Antwort auf die Wilsonsche Note in der türkischen Frage festgestellt und die finanziellen Bestimmungen des türkischen Fricdensvertrages, sowie ferner dis Frage von Kurdestan behandelt. In beiden Sitzungen waren die Vereinigten Staa ten nicht vertreten. ' Dre Leiden Hauptfragen, die den Stoff zur Diskussion in San Remo bieten, sind , > di« deutsche md di« türkisch« Frag«. Ueber die Auffassungen hierüber meldet „Westminster Gazette" aus San Remo: In Deutschland muß es zu einer wirklichen Abrüstung kommen. Die bolschewistische Gefahr ist sehr übertrieben worden. Was die türkische Frag« betrifft, so werden keinerlei Vorschläge gemacht werden, di« Grund zu Meinungsverschiedenheiten geben könnten. Di« Türkei wird stuf ein sehr kleines Gebiet beschränkt werden, da Sydien, Palästina, Arabien, Armenien, Mesopotamien, Thrazien und Smyrna vom Reiche getrennt weroen. Hinter Adana wird ein« französische, hinter Adalia eine italienische Zone vor gesehen. Der Sultan bleibt in Konstantinopel, aber die Stadt und die Meeresenge werden internationalisierr und das ganze übrigbleibende Reich unter alliierte Kontrolle gestellt. - Wie weit die Franzosen mit ihren Forderungen gehen, zeigen folgende Aeußerungen des Kriegsminisbers Lefevre; hier zeigt sich auch der Pferdefuß, Frankreichs eigentlicher Wunsch, der da lautet: Entwaffnung oder — das Ruhrrevler k Die sofortige Entwaffnung Deutschlands, sagt Lefevre, oder die allgemeine Abrüstung wäre sicher die beste Methode, die Gefahr eines neuen Konfliktes zu beseitigen. Unglücklicher weise mache aber die Haltung Amerikas, das sich weigere, dem Völkerbund beizutreten, den zweiten Weg fast unmöglich. Ls gebe indessen noch ein anderes Mittel, um Deutschland tatsächlich zu entwaffnen und es zu verhindern, einen neuen Krieg zu beginnen, das wäre, daß die Alliierten sich der Kohlenbergwerke des Ruhrgebiets bemächtigen und sie zuM Nuyen Europas ausbeuteten. Die Alliierten Würden natürlich Deutschland gestatten, die Kohle zu erlangen, di« «s für sein wirtschaftliches Leben braucht. i ! ' ! i * ! ' Combiegue — Versailles — Sa» Remo Wieder ein neuer Markstein auf dem Leidensweg« Deutsch lands: San Remo, «ine wettere Etappe d«s immer noch unvollendeten Schmachfriedens, der seinen Namen von der einstigen Residenz des gewalttätigen Königs Ludwig XIV., von Versailles herführt. Zwei Merkmale sind es, die diesen Frieden von allen bisherigen großen und kleinen Friedens schlüssen der Weltgeschichte unterscheide». Das eine: Die ganze Entwicklungsgeschichte dieses „Friedens", von den Waffen- stillstandsvcrhanvlungen in Spa und Compiegne angefangen, über die Versailler Verhandlungen bis zu den jüngsten Tagen der Besetzung Frankfurts mit dem rein papiernen „Protest" Englands, ist ein« ununterbrochene Kette von Rechtsbrüchen, Erpressungen, Vergewaltigungen, gebrochene Eid« und nicht eingelüste Versprechungen, auf die der dumme Deutsche trotz aller schlimmen Erfahrungen immer wieder hereinfiel, kenn zeichnen diesen Gewaltfrieden wie keinen anderen zuvor. Das andere: Noch nie hat ein Volk derartige Unge rechtigkeiten mit so wenig Widerstand und so schwacher Gegen wehr über sich ergehen lassen, wie das deutsche. Statt immer wieder und wieder an das Recht zu appellieren gegen Unrecht und Leiden zu protestieren, anstatt nie seine Stimm« sinken zu lassen, sondern Tag und Nacht der Mett mit ihren Klagen in ven Ohren.zu liegen^ anstatt von jedem Rechts- mittel, das sie hatte, bis zum letzten Augenblick und restlos Gebrauch zu machen, anstatt jeder neuen, auch noch so kleinen Vergewaltigung den allerenergischstcn Widerstand zu leisten, gab die deutsche Regierung jeder, auch der unerhörtesten Forderung nach einem papiernen Protest nach, ja, sie begab sich sogar des elementarsten Rechtes, das sie harte, widerstands los: Sie machte auch kaum den Ansatz dazu, durchzusetzen, daß ihre Vertreter als gleichberechtigte Unterhändler zur „Friedens"-Konferenz zugelassen wiirden. Auch jetzt in San Remo wird keine deutsche Vertretung sein. Man wird über uns hinweg beschließen, was man will. Und daß das nichts Gutes sein umd^ sondern sich den bisherigen „Friedenswerken" der Entente würdfg anrejhen wird, das kann man schon aus den Meldungen erkennen, die der Konferenz vorangehen. Der englisch-französische Bruch Wird mit deutscher Not gekittet werden. Und Italien, da» sich für «in« Bersöhnungspolitik gegenüber Deutschland »dm letzte, wird durch Zugeständnisse an anderer Stelle zum Scholli» gen gebracht werden. AmeWka nimmt aber an der Kons ferenz, wenigstens nach den bisherigen Meldungen, gar nichl erst teil. Man kann sich also denken, was wir Deutsch« von der „Friedens"-Konserenz zu halten haben. Si» wird An neues Glied unserer Leidenskette sein: Spa — Compiegn» Versailles -- San Nemo ... .« , ! l i ' l ! ! Die letzten Meldungen aus Can Remo lauten: ! s «in «rfol, KrautretchSf Rotterdam, 21. 4. Lin« „Times"-Depesche meldet all» San Remo: Di« Konferenz hat di« Vorschläge angenonw men, die die vollständige Entwaffnung Deutschlands betreffs». Die Annahme erfolgte nach einem fünfstündigen Referat dar Delegierten der Berliner Ententekommission «instimmig, nach» dem zwei englische Zusatzanträge den gestellten Anträgen awi gefügt worden waren. > , . ! Die Agenzia Stefani" meldet noch: Die Verhandln» gen der Alliierten in San Remo bewegten sich auf Grun» eines Kompromisses. Ein Bericht auf jedwede rllrtraglichllz Rechte gegen Deutschland konnte von den Wlichrtsn nicht aw» gesprochen werden. - !. ! !^ -' j 5 Amertk«- Lo»sag«ug „Newyork Herald" zufolge wird die SenatskomMissio« für auswärtige Angelegenheiten noch in dies« Woch» »in» Entschließung Einbringen, durch welche Amerika sich vom Ve» sailler Vertrag und von den europäischen AngelrgwchpiiW lossagt. i > ! . j Antwort rn am Aukatr „ver stacker Vs»»" Zu dem von miS veröffentlichten Artikel „Der Racker Valuta," den wir mit einer großen Anzahl anderer Zeitungen einer stall gelesenen erstklassigen Korrespondenz entnommen haben, geht un» aus unserem Leserkreis eine Entgegnung zu, der wir gern Raum gewähren. Die Schriftleltung. Die in diesem Aufsatz enthaltenen Ausführungen kömM leicht zu Irrtümern fühlen. Wenn z. B. der Schreibe» davon spricht, mit dem Einkäufen im Ausland« aufzuhören, wenn die Preise zu hoch sind, so klingt das, mild« gesagt sehr naiv. Wenn wir gar keine Ataterialien in Deutsch» land hätten, daher völlig aushörten zu fabrizieren, welch» Zustände würden dann in Deutschland eintreten? Arbeits losigkeit wär das erste. Und was daraus folgen würde, brauche ich gar nicht erst auszumalen: Unruhen, Hungersnot, Mord und Totschlag. Es muß unbedingt anerkannr werde», daß es Unternehmer gibt die trotz der hohen, furchtbar hohen Preise den Mut haben, Materialien irgendwelcher Art im Ausland einzukaufen, um so ihre Arbeiter zu beschäftigen. jLin Unternehmer muß es sich heutzutag« zehnmal überlegen, ehe er sich entschließt zum Kaufen, denn was früher 1000 Mark ko stet« te, kostet heute 100 000 Mark und mehr. Dann die Unsicherheit, daß die Materialien auch eintreffen und' schnell eintreffen, und ohne daß davon gestohlen ist, oder daß dieselben beschädigt sind. Wenn dann die Kisten oder Ballen in der Fabrik liegen, kommen erst noch die Schwierig keiten mit der Fabrikation, da es meistens neu« Qualität«» sind, dann kommen unerwartete Schwierigkeiten mit den Ar beitern, welche womöglich erst neu lernen müssen, wi« z. B. bei den Papiergarnen. Auch Unruhen verzögern dann di» Herstellung. Jedenfalls muß immer wieder betont werden, daß ein besonderer Mut jetzt in Deutschland dazu gehört^ etwas zu unternehmen. - Und daß die Auslandspreise herabgedrückt würden, da» durch daß ausgerechnet der Deutsche nicht kaust, der sowieso im Ausland kein Vertrauen mehr genießt, davon ist gan» sicher niemand zu überzeugen, der etwas vom Welthand*! versteht und denselben in der gegenwärtigen Z«it beobachtet hat. Im Ausland verkauft man gegenwärtig nicht gen» an den Deutschen, und dem Deutschen macht man beim Ein kauf im Ausland desto mehr Schwierigkeiten, je unruhige» es bei uns aussieht. ! § Man muß auch nicht von Massenproduktion sprechen Ick dem Sinne, als ob nur zum Vergnügen fabriziert würden Von Vergnügen ist keine Rede mehr. Und wenn di« U» sicherheiten, welche durch Unruhen und Bedrohung d»r Ar» beitg«ber hervorgerufen werden, so weiter gehen, dann ver» geht der Unternehmergeist, welcher heut« noch vorhanden ist, auch noch. Dann aber kann sich jeder ausmalen, was ent- stehen wird, wenn die Materialien vollständig erschöpft sein werden. Was der Herr von „deutschem" Dodenwuchs und „deute scheu" Stoffen redet, ist Blech. Unser deutsch«! Boden gibt nichts her, wenn wir nicht Düngemittel haben, und deuttchs Stoffe werden nicht aus Lust gewebt, sondern aus Ma»- lerialien, die heutzutage aus dem Ausland kommen. Di«s» aber kommen nur herein, wenn wir hinausliefern körmsn. »beuso wie dir Lebensmittel, welch« wir dringend an» d«H