Volltext Seite (XML)
. szelnummek 10 Pf« · - .--. ’ - I. « .. » ». « « « » « J, « « · - - s« H »1««IF««.·,« . .- » «s, sz —-«. . of· « - . T « » s« . ’ » .’ · - « . « H« . « k-- , . « , . « .. , -.-: s« -.· - DZ , ·« . · » « » · »O .’-«- ’. "’« .· · : » « ». ) . s . , . «s« ««’ x - ««’. ~«·« " ) « ) -«« , « ·- - « - " . . es, . s UF J-; « - s. ,;-,- » .-« Ä« A H. « « . s -.’ » . « »I( - « « . «« - « ( « T: . «v . «« » « —,«- » .««-« .k-,,«-F,s« , 7 . « , U. «v « « « « « .. » - ; . » » j-'k’ » « » « » «. ,· «" , ’xl l. »i.-s---.,·Yb» k«,’-.·« O« . « . ..- H . s « - -- -: . . - M :,; . » --.:-.·..·s , s . .-« . « -. -’ . -..s . «- «Wkss.»s.f-—i«ss -·k.:«zi·.øS«-«;I.M7:«s.» »He-» ,-·—.« HI.-«.-·.«HF’-2ixis-«,; -« s. .« - » .-: . « - - - - . . ~.., » «. .·,. . . -—»-». » Tageszeimng der Kommuniff fischen lattei :ands Gellion der Kommuniitiichen Intemationale)Bezirk Machtm- WWKT" " -""- " kazm Hok« zxmkmg nach-Ruhm i- Brznmipccls huldmrnmklrd frei lno sjnuns 1 Matt minnt-W I Mme bin-m di-· EIN vom-Im 1 Uhu-f CINMNUVV I TMUYO ohne ImmlmmMebmw kmschmßuch der Benannt »Der hmmnmästumc (-)cs.lsckkssci)ohu «» »Um Ic-c,s..numit:skj). Useumserthi,u-U, »Dir konnnumiiin«, somi- du« sltusntcmn Anlage »Der tote Wer-M F Berlin und LNCOMIOIMWI TOkcstPUss GmnmVavommsc 2’ l« Wemspnchcn 17M" i Redamom x)kkgd«sn-xu» Quirwisxmhvsssmue «.-. 1. Suectismndcn dct chultwm Tannen smekxxxmums von ?—6 Uhr. Sonnabend-i von 4 «—("i Uhr f . UVFIIMVEIMIIO VII 13 IV MNNIL EMH FOIMOI « «U!l.«r’islmpkkio; :-)0 Gott-NEMan ka NO neun-not gespaltenr Nonwkcllsezeilc. IU Goldptennixtzc sur die Ins-Mir-.nnzriqmznle. In) wowhfetmigr silr He Assmmczkile kinicsiliethd an den drclqupsltklml EEXMMUNU E AIMMM WW kak No «Um nammmam normi« -----«———W MOMUII G. ITWTSE 1925 Nummer 5 1. Jahrgang. «-·«Ts I-. THE-»si . (~s. sc t-» .. ;«· «-. IF »I:5 Art-Meg- Im ersten Wahl-sang zu den Viäfidcntennmhlm hat-m Tausende IM- czich dic- Gjimme fin- den Kund-Waren eures- Klasssns Mode abgeaebm kasc Tritt von euch waren Bei-zuges- iik den Jllufloneiy dass in der Zwischen DE.wrc-.:Nc3nth ein-.- Wge dadurch zu veesbcxscm M. dass Mr an M Spitze- Jsoiixssszs Nepublit des-. ..riir2j«gen Manu« Wilh Zämilkxkie Partei-got mit Axxquhmc Zur Kommt-nisten sich-n Dies-: eure Jus-flossen geitiiexh weis fteNutznlefier dieser kausionen der Arbeiter . Rasse Wö. In Izeksrufam Pfeil-steck tmd Versammlungen trat-n die ähn leim an euch Heran. Jede non »Um-n heb-month daß ihr . an didat eMj von den Lassen setz-Sie unk- zkefrc«ic. Mai-: Einheitlich- ML der Waslfijhrsmg mußte euch zeig-Hm day hie Parteien euch mit- betrcchtøtcn Mo das Stimmka du« einen Psäfwonikn wobst km- Tmnic mkabkiängig und selbständig nach persönlichem GENUS-. Vernulagung und Fähkgfoiten Mc Geschäfte fährt Keim-. der Parteien von den Pölkijchen bis zu den Sozialdemo kraten faska euch. daß nur im- MW euch our-h euren Kampf von dem Druck der Kopitalsstesx zu befreien ver-mögt. Die Sozxnwemokmtischc Pan-Les benutzt eure illusionäre Ein skellung, usw- cucls von einer aktiven Betätigung und Organi sicumq des Kampfes gegen die Noah-Quid gegen den Hinz-italis muks übzuhnlteu. Die Soiialdcknoktkitic. vie schon im crstcn MEPHng einen gemeinsamen Kaudidaten mit den Demo kraten und dem Zentkum aufstellen wollt-, brachte ais-s Ihren Hwndidntm den ehemaligen preußischen Ministerptäsiocntca Otto Braun. Der Zweck dieses Manöveks war, euch vor zutåuskfsets. ev bestekjc zwischen den Sozialdemokkntcu und den Kapitalisten ein Unterschied-. die Soziawcmoltatsche Partei sei eine Partei der Akbcsstcrtlnssm Dieser Täuschung seid ihr zum grossen Teil Ochse-L Weil die Sozialdemokratische Partei euch erzählte, sie wird für den Umstande-tm . stät eine Besteiung vom Steuers-krick. für bessere Löhne tämprsem weil die Sozialdemokraten mit billi gen Bis-rasen gegen die Ausbeute-c agitiertem euch mit der Mon akchic schreckt-m habt il» Dem sozialdemokratischen Kaudidatcn eure Stimme gegeben. Ihr hattet vergessen. dass die Sozial demokraten es waren. Ne mik den Anh’«sktgern Sake-m der Deutschxn Volkspartei. den to prozentige-I Siegiembzua einführten, Hier Umfass-Semi- zukgtmmtem die Mxkszinsjteuek an nehmen, Este gewim find, weitere Saiten auf euch zu wälzen. Ihr Dürft nicht page-Nein dasj. die Sozialdemokraten ge meinsam mit den Vertretern Ver Industrie und des Kapitals den Achtstundentag praktisch aufhome daß Die Sozial demokraten dem Ermächtigungsgech zaittmmteu und damit den« Kapitalisten die sagt-habe gaben. nach ihrem Ermessen mitl denkbrutalstcn Mitteln gegen vie Arbeiterklasse NOT vorangehen. Arbeiter Gachsensx « Jhk Hebt den Sozialdemokraten cui-c Stimme gegeben. Die Odzialdcmoktatm waren ec-. die im Oktober 1923 die Reichowkbk noch Sachsen Baum die in Halle die Arbeiter Its-ask Figde U Ue be n. Durch den Verrat der Soziuxvcmos eure besten Kämpfer erscheine-, schmachten laufende in den Gefängniser nnd Zuchthäusekn la en und liegen Tausende von euch arbeitslos aus der Straße. « Ihr habt den Soztaldrwoktoten eure Stimme egebcm weil ihr glaubtet cui dem Boden der Ncpnblit euer Zieh die Be freiung von den Ausbau-am erreichen zu können. De- eefte Wahlgmkg liegt hättet uns. Um 26. April sollen die Arbeiter erneut zur Wahlurne schreiten. - MMH Most-Haksan und Wheäåekägmem Die Irr-Im Jst klares- geworden Dir sozialdemokraien mgen im ersten Wahl-rang Wen im- Pkiikkvkmschaigksmvmq»» M» zu wen-c. Idee Eos-Ju dcmciimim erkujsststn zu Ehren grimme-n »Was-H Sakka oder Ludpndocff mid- eim From« Jjegt heben dic Zozinidrmoltatm dm Risdmesdepjckxatk zu ihren Land-waren erbot-ein Sie zeigen dani! cum-L day sie eine Partei des Mir-Verkau- find. Sie zeigen damit ern-sak. daf- kssc Auf stellung des eigenen Kisndivcxtm im »Hei-n Wohls«-as mu- iän Mai-öder wor, um eure Gixmme der « Bmargeosie zuzuwier Mii den belkijgckäschm Ectliimnkuw das Ptoletmsiat iei noch nicht stark genug, einen eigenen Landidaten durch-Inbrung be gründen sie ihre Zofe-imsan zur Imadsdakur Mark Arbeiters Die Llrbcsiscrsehofg kann nicht nur« iie mais einen eigenen Jtandidagcn astfxtcklens Die Aufstellung des eigenen Kandidniea bedeute- « " Kmssmknmpf. Die GBD VIII-II den K«aksssi·fampf nicht Die Sovaldmoimtcn cui-Linn emsig fctzh es gHelle die Ne pnvtit zu usw«-» Ma- x set der Lande 'Be: ein-blit- dem als Gegengewicht Ot t o B rann ali- Msniikkmräkidcnt steck-i -iibergcikcllt worden sci. . » « « k» Arbeiter Sachsesiss Der Kandidat der SozialdemokleMich-In Primi- dexx Kan djdat det ichwarz-cctsgoldencsx From, Dr. Mau- M der Rziiyswzker der Grmäcds tjgunnsgesetzk, Mast dküem die Lebenslage der Maximen Arbeiter durch seine Steuernowkkokds nunxm feine Akdelwzciwewcduungen herab- Maxx ebncie mit kztntalck Geiz-stät den Weg Ins-. wenn auch nur vorübergehenden Erholung der Bonrgcoiiic in Deutschland Arbeiter Sachsen« Immer wieder betone-r wir-: Es gekn nicht um die Frage Monmche okser Republikz Die Sozialdemokratey hat-m in ihrem ersten Wablgang kcchk. menu ice schrie-ben- .-Ob Ma! x , Jar r c g oder Lud e u - dorff, d.c Augmärtungcn für den deutschen Ar beite r lin hd i eielbc n.« Die Augbcutung und die Lasten sitt Ue arbeitendc Klasse werden ununterbrochen gestei M. Die Archtglosigkeit iteigi. wenn auch langsam. aber itänsikk Die Betriebsktillchmmn nehmen wieder weiteren Umfang an. Durch die Koxizesgtrickxmg des Gtoizkaoltals werden die kleinen und inmitten Betriebe geich!vskcn nnd itillgclcgt. Um eine Stellung ans dem Weltmatkt zu erringen und die Profitc zu steigeru, ver kundct der Neicholanzlet Dr. Luther die Normalisietung nnd Typifierung der Akbcrt. Das bedeutet höchste Sicherung der Ausboummz und Entlassung von Ist-Motten civekflüssig werdender Arbeitskräfte. Die Sozialdemokratie iit für dieses System. Ob sie Braun oder Jan-es aufftcl(t, bleibt dabei gleich gü!tig. Die Aufstellung von Mat ; durch die Sozialdemo staäen zeigt den Arbeitern nur ichäxfer und Unte- vic Haltung nnd Politik dieser Asclmixesvertiited Mc Aufstellung von Braun bedeutete nur die tritt-Irre Bindung der Arbeiter an die Kapitalisten. Arbeiters Laßt euch nicht weiter hjn einsaugen von tscn sofenaunten linken So zialdemokraten, die W angeblich gegen Mars vpponiekem Sie werdet-, wie ske Mr den richten Braun km tmtem mm für Mark eintreten. Die Linko werde-e die Einheitlichkeit der Barmaipartei vor fchützem Um ihren Ver-at zu bemäntc!n. Arbeiten erkennt, das link-, wie kecbke Sozial demokraxm dik— giescheqszekkmcf an den smcks essen der Acbeitek stud. Arbeiter Sachsen-« Die einzige Partei des Pianissimo M dfe Komimmisstxkhe Port-ji Die Uommuniitifche Partei versprach den Arbeitern»uik2i. dyiy jhc Kmwidat vie Arbeiter erlösen wird. sie exkl-me en A kfscktkr n« daß die Arbeiterschaft in ihrer großen Masse um ihre Rechte kämpko muß. Die Arbeiterschaft darf nicht nur Stimmvieth sondern sie muß Tclbjiisndig handelnden Faktor sein« Die Komnnmistische Partei sagt dcu Arbeiter-m das sic die Befreiung von ihren Ausbeutem und Unterdrückcm tut dann erreichen tönncm wenn sie ateiv und entschlossen in den Kampf eintreten. Däc; Stinxnicnabgahc für tm- tommunixtjichen Randwaicu be desjm de halb das Bekenntnis- jcves Mithin-. in Heu Reihen tsck aktiven Kämpfer mit aller Guts-dienenden mitzuwirken. Die Kommunistiiche Partei führt den Kampf um die Be seitigung der tapitatiftischm Gesellschaftsordnung. um die Errichtung der proletakischen Rätedittatmn Der Kampf um die Macht des Proletariato ist der Kampf um die Lebewintercsscn ver Arbeiter. Deswegen kämpft die Kdmmunjltifche Partei als einzige Partei kxcgcn die DawcsiAusbcutung. für den Achtstundentag. für höhere Löhne, für die Befreiung von den Stets-erlasin für die Sicherung des Arbeiters-www Die kais-ziehen und Starke Durchführung dieser Forderungen muß die krokitintckcssen der Kapitalichc schädigen, ihre Posi tioncn schmächcm dem Gclchmciiz der atasliem der lorruptesm »He-n Pisa Kapitalisten bezahlieu Elemente, die Einnahmequellcn I pms ern. Deswegen kann nur die Kommuniitische Partei für die « Interessen der Arbeiter kämpfen. Arbeiter Sachsen-It , Geokje Teile von euch sind beim ersten Mal-Jung der Wahl ietngeblebem weil sie geglaubt haben. dts « usitellnng det konnnnniittichen Kandidaten sei nur etne leere Demen stratiotr. Wir wissen. wenn es zu kämpfen gilt. werdet ihr bei nn- iteym Aber es genügt nicht, nur dann zur Kommu ntitiichen Partei zu stehet-. wenn wir and in Kämper befindet-» Die Befreiung des Proletariat-:- tann nnt durchgeführt werden wenn ihr ständig in den Reihen der Kommuniftiichcn Partei gemeinsam mit uns- etnen ununterbrochenen systematischen Kampf gegen eure Ausbeute-r fiihct Ente fehlenden Stimmen bedeuten einen Gewinn für He Neattiom Arbeiter und Arbeiterimth « Beim zweiten Wahlgang darf sein Arbeiter keine stimme dem Kandidaien des Ast-nahm« nnd Belagerungszustanch dem Kaudidaten des Ermächtigung-gesetzes, der Nuhrgeldsklzicbeir, dem Zenkrumgpfafien Marxgebem Kein Arbeiter darf zu Haan bleiben und sich der Stimme "5. April 1925. enthalte-n Wir rufen euch auf, gemeinsam mit uns in einer Front zu kämpfen ge cn die nationalen und internationalen Ausschl-h gegen die Hertäter nnd gesonnen Subjekte tm La er der Soc zialdemokmtic. Die Front der revolutionätcn Ratt-eilen Die tote Front iit die Kampfskont der Auswebeutcth gegen eile Parteien des Bürgertums orsn den Sozialdemokraten bis »Hu den Böllifchem Wehkt euch seien eure vollständige Verklendkmgd Zeigt der Rennen an 26. April, daß ihr niii Eber Komgmmsstifwen Partei lämpfe Wkkdcss Gebt eure Stimme dem Rosen staut-thaten dem Transpoktokbeitek EMJI TDÄMMUM Bezitkopakmtag Anaan