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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. - . V 27 8 18S1 Dieses Blatt erscheint mit «u-nahm» Z» Preis für das Vierteljahr Thaler. des Sonntags täglich Abends und ist Vdl Insertions-Gebühren für den Raum durch alle Postachßalte» z« bezieh»». einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. Tage-geschichte. 0 D*e-d<«, ZO. Oktober. Als aus de« im vorige« Jahr« zu Dressen gepflogenen Bechmidtungs» «Mk AM Asgeordaeten mehrerer deutscher Staaten ein deutsch-tßer» reichtscher Telegraph,«verein hrrvorging, mußt,« sich di» Begründer jene- Werke- selbst sagen, daß damit nur die ersten Grundzüge einer für den Verkehr so Wichtigen Bereinigung gegeben werden konnten, und daß namentlich die in dem hier einschlagrnden Fache der Naturwissenschaf ten so überraschend schnellen Fortschritte umsomehr Ergän zungen und Verbesserungen der neu geschaffenen Anstalt nithlg machen würden, je schneller man sich in Deutschland de- neuesten und noch in der Entwickelung begriffenen Or gane« der Mittheilung bemeistert hatte. In der Voraus sicht diese- Umstandes hatte der den Telegraphenverein be gründende Vertrag <i. <i. Dresden den 25. Juli 1850 den alljährlichen Zusammentritt einer Telegraphenconferenz an geordnet, welche den Zweck hat, die in der Zwischenzeit ge machten Erfahrungen zu allseitiger Berathung zu bringen und so den Ausbau de- Ganzen allmalig zu vollenden. Von vorzugSweisem Interesse mußte deshalb die erste zu Wien vom 1. bis 14. d. M. gehaltene VereinSconferenz sein, über deren Verlauf uns folgende nähere Mittheilungen zu- gefen. Von den dem Vereine angehörigen Staaten waren OlS Abgeordnete anwesend, für Oesterreich: SectionSrath Dr. Steinheil und Ministerialsecretär Gerl, für Preußen: Regierung-- und Baurath Nottebohm, für Baiern: Regie- rungSrath Dyk, für Sachsen: Geh. Rath v. Ehcenstcin und der provisorische Telegraphendirertor Preßler, für Würt temberg: Oberbaurath Klein. Hannover, dessen Beitritt zwar vertragsmäßig bereits feststeht, aber erst am I. De- cember d. I. erfolgen wird, hatte sich den Beschlüssen der Conferenz, insoweit solche die Ratification der betreffenden Regierungen erlangen werden, im vorau« anschließen zu wollen erklärt. Die Conferenz wurde durch den k. k- öster reichischen Handel-Minister Baron Baumgartner und Secrion«- chrf Ritter v. Kalchberg eröffnet und zum Vorsitzenden durch die Conferenz selbst der Geh. Rath v. Ehrenstein erwählt. Abgesehen nun von denjenigen Breeinsarungen, welche die innere Einrichtung des TelegraphendiensteS betreffen und bei der Neuheit der Sache natürlich einen großen Theil der Berathung in Ansvruch nehmen mußten, können als Ge genstände, welche das Interesse eines weitern Kreises in An spruch zu nehmen geeignet sind, die nachstehenden betrach tet werden. — Dem Vereine kann fernerhin zwar jede deutsche Regierung beitrcten, sie hat sich jedoch solchenfalls den Bestimmungen des Vereins ohne Ausnahme zu unter werfen. Nichtdeutsche Regierungen können mit dem Ver eine nur in ein Vertragsverhältniß treten; ein solches be steht bereits mit Frankreich und Belgien. — Während ge genwärtig eine telegraphische Depesche auf jeder Telegraphen station umtelegraphirt werden muß, sollen künftig die inter nationalen Depeschen zwischen den Centralstationen Wien, Berlin, München, Dresden, Hannover und Stuttgart, in soweit die betroffenen Linien nicht gerade durch die innere Correspondenz in Anspruch genommen sind, direkt durch- telegraphirt werden, eine Einrichtung, welche allerdings die Schnelligkeit und Sicherheit des Telegraphenverkehrs unge mein zu fördern geeignet ist, im vorigen Jahre jedoch durch die damals vorhandenen Apparate noch nicht ermöglicht war und nur als daS Ergebniß der inmittclst geschehenen Fort schritte der Wissenschaft betrachtet werden kann. Dieselbe erfordert allerdings eine Umgestaltung der Apparate, welche nunmehr wie daS telegraphische Alphabet für die Correspon denz deS Vereins allenthalben gleichmäßig sein werden. Es steht jedoch nicht zu zweifeln, daß es gelingen werde, die gedachte Einrichtung künftig auf sämmtliche Telegraphen stationen zu übertragen. — Al- ein Mangel mußte eSzeit- brr angesehen werde«, daß E^peschen, welche irgendwo inner- yM VOdneln- de- Abeats kurz vor 9 Uhr aufgegeben waren, nicht s»f»rt an den Ort ihrer Bestimmung gelangen konnten, weil während de- Uedertelegraphirens auf den Sta tionen die, Schlußzeit für die betroffenen Bureaux einge- treten war, was am leichtesten geschah, wenn die Depeschen in östlicher Richtung gingen da beiläufig die Zeitdifferen; im VereinSgebiete z. B. zwischen Lemberg und VervierS un gefähr eine Stunde beträgt. Künftig werden, damit alle noch vor 9 Uhr Abend aufgegebenen Depeschen ihren Be stimmungsort noch erreichen können, alle Vereinsstationen täglich vor Schluß der Bureaux zur Meldung aufgerufen werden, ob bei ihnen noch Depeschen zur Beförderung vor liegen, welche solchenfalls jederzeit noch abzutelegraphiren und zu bestellen sind. — Von eingetrctenen Unterbrechungen in den Leitungen sind sofort sämmtliche Stationen zu benach richtigen. Da jedoch nach erfolgter Vervollständigung des Tele- graphtnnetzes die bei weitem »nehrsten Stationen in der Lage sind, nach jeder andern Station mehr als einen Weg ein schlagen zu können, z. B. von Dresden nach Leipzig 1) in kürzester Richtung; 2) über Olmütz, Oderberg und Berlin; 3) über Wien und München; so werden die auf einer Linie stattfindendcn Störungen den Correspondenzverkehr weit weniger als früher gefährden. — Nach dem Vertrage vom Jahre 1850 wird die Telegraphengebühr für jede Depesche nach der Länge der von ihr überhaupt durch laufenen LeitungSlinien bemessen; schon beim Abschlüsse jenes Vertrag- wurde eS jedoch allseitig als richtig erkannt, wenn lediglich die direkte Entfernung, d. i. der kürzeste geographische Abstand der Best mmungsstation von der Auf gabestation, den Maßstab für jene Gebühr bildete. Allein der Umstand, daß die Telegraphenlinien zum Theil sehr große Umwege machen mußten und man es billig fand, den Verwaltungen für die solchenfalls aufgewendeten höhern Herstellungskosten Entschädigung zu gewähren, ließ damals da- richtigere TaxirungSprincio noch nicht allenthalben zur Geltung gelangen. Gegenwärtig, wo viele Umw-ge durch die Vervollständigung de- LejfgraphennetzeS adhekörzt stno und man sich über die noch bestehenden im Interesse der telegraphischen Correspondenz Hinwegsetzen zu müssen glaubte, soll der getroffenen Vereinbarung zufolge die Telegraphen gebühr lediglich nach der direkten Entfernung der Aufgabe- und Adreßstarion erhoben und daher z. B. von Köln nach Frankfurt a. M. nicht mehr über Berlin taxirt werden. Abgesehen von der hierdurch für den größer» Theil der Correspondenz erzielten nicht unerheblichen Gebührenermä ßigung wird hiermit auch der Vortheil erreicht, daß der Preis einer Depesche zwischen zwei Stationen jederzeit der selbe sein, nicht je nach der für solche einzuschlagcnden Linie wechseln wird. — Unter die Fälle, in welchen die Telegraphengebühr zurückerstattet werden soll, ist, außer den bisher schon angenommenen, als den des Verlustes, der Verstümmelung der Depesch^ u. s. f. auch derjenige aus genommen, daß die Beförderung längere Zeit beansprucht hat, als, mit Rücksicht auf die erfolgte Aufgabe, der regel mäßige Post- oder Eisenbahntransport erfordert haben würde. — Als eine nicht blos im Interesse der Verwaltung ge troffene Vereinbarung muß eS endlich angesehen werden, daß künftig die auf allen Vereinsstationen für internationale Depeschen eingehenden Telegraphengcbühren ein Gesammt- einkommen des Vereins bilden sollen, welches lediglich nach Maßgabe des Umfangs der in jedem Vereinsstaate im Gange befindlichen Linie vertheilt wird. Nicht blos für die Ver waltung nutzbringend nennen wir eine derartige Bestim mung, weil hiernach das Interesse aller Vereinsglieder an allen Linien ein gleiche- ist und daher keine einzelne Ver waltung irgend ein Interesse hat, die eine Linie vor der andern zum Nachtheile der Correspondenzbeschleunigung zu bevorzugen. — Die getroffenen Verabredungen sollen im Allgemeinen mit dem 1. Januar 1852, die direkte Tele- qraphirung zwischen den Centralstationen aber erst mit dem 1. Juli desselben Jahres in Wirksamkeit treten. LH Glauchau, 20. Oktober. Die heute allhier stattge fundene Wahl eines Landtagsabgeordneten für den vier zehnten städtischen Wahlbezirk ist auf den hiesigen Fabri kanten Herrn Hörner gefallen. Als Stellvertreter wurde Herr Sladtralh Wunderlich in Meerane gewählt. -j- Schwarzenberg, 20. Oktober. Die heute hierselbst stattgefundene Wahl eines Stellvertreters des Landtagsab geordneten für den 12. städtischen Wahlbezirk ist auf Herrn Gerichtsbirertor Adv- Garten in Schwarzenberg gefallen. * Reichenbach, 21. Oktober. Bei der heute hierselbst stattgehabten Landtagswahl für den 16. städtischen Wahl bezirk ist Herr Gerichtsdirector und Adv. Karl Albin Barthol in Treuen zum Abgeordneten, Herr Kaufmann Robert Ploß jun. hierselbst zum Stellvertreter erwählt worden. — Wien, 19. Oktober. Dem Ausweise der Staatsein nahmen und Ausgaben für das zweite Quartal deS Ver- waltungsjahrcs 1851, die Monate Februar, März und April dieses Jahres enthaltend, ist auf dem Fuße der Finanz ausweis auf das erste Halbjahr, die Quartale No vember 1850 bis Januar 1851 und Februar bis mit April 1851 in sich begreifend, gefolgt. Die Gesammtsumme der Ein nahmen beträgt danach 104,387,712 Fl., die Gesammt summe der Ausgaben 146,389,867 Fl., das Deficit also 42,002,155 Fl., wovon in das erste Quartal 24,612,049 Fl., in das zweite 17,390,106 Fl. fallen. Es stellt sich somit im zweiten Quartal eine Verminderung des Abgangs um 7,221,943 Fl. gegen das erste Quartal heraus. Dieses Ergebniß erscheint umso günstiger, alS bekanntlich in daS erste Semester die Bestreitung fast der ganzen Kosten für die bedeutenden Rüstungen fällt, welche Oesterreich im ver flossenen Herbste vorzunehmen genölhigt war- Ein großer Theil dieser Kosten ist erst im zweiten Quartale verrechnet worden, so daß die Verminderung des Militärbudgets im letzter» gegen das erste Quartal erst etwas mehr als 7 Mill, beträgt. Präsumtiv wird sie sich in den nun folgenden Quartalen noch bedeutender Herausstellen, da jene RüstungS- kosten nunmehr gänzlich gedeckt sind, die Verminderungen des Präsenzstandcs der Armee aber ununterbrochen ihren Fort gang nehmen. Nächstdem darf auch bei Betrachtung jene- Abgangs nicht vergessen werden, daß die großartigen Eisen- bahnbautcn, welche dermalen noch im vollen Gange sind, na mentlich die am Sömmering, einen höchst bedeutenden außer ordentlichen Aufwand erfordern, der ebenfalls mit auf den Jahresabgang geschrieben wird, während in andern Staa ten derselbe durch Anleihen rc. gedeckt wird. Es erheisch ten im ersten Halbjahr z. B. diese Bauten einen außer ordentlichen Aufwand von mehr als 8 Mill. Fl. Der als baldige Wegfall oder wenigstens sehr beträchtliche Vermin derungen dieser Ausqabepost sind aber, da die bedeutendsten jener Bauten der Vollendung nahe sind, ebenfalls für die nächste Zukunft zu erwarten. Mit Rücksicht auf alle diese Umstände wird man die Hoffnung, daß es gelingen werde, den Abgang in dem Finanzausweise des nächsten Jahres auf 10 — 15 Mill. Fl. hcrabzubringen, nicht gerade eine unsichere nennen können, vorausgesetzt nur, daß das nächste Jahr nicht neue Verwickelungen in wiederholten Angriffs versuchen der Anarchisten auf die zu Recht bestehende Staatsordnung bringt. Das Pestmännlein. Sage aus dem Lechthal von I. Fr. Lenin er. (Schluß.) Einmal, nach einer großen Tafelei, eS war gerade deS Herrn Prälaten Namenstag, lag der Richter in seiner Behausung wie rin Slückfaß auf dem Lotterbett und schnaubte und alhmete gleich dem Blasebalg in einer Hammerschmiede, als wollte er zur Stunde ersticken; denn er halte sich daS Bankett zu wohl behagen lasten. Die Truthähne, Fasanen, Kapaunen, Hechte und Forellen belasteten seinen Magen und die dicken Ungar- und Veltliner- weine stopften ihm fast die Adern zu. — In seinem Taumel hatte er lange nicht bemerkt, daß ein Mensch vor ihm stand, ihm zusah in seinen Nöthen und dabei lachte, so gut eS sein saure- Gesicht erlaubte. Der Mensch war ein schmnziger Bauer, in nußbrauner Haut und einer Igelperücke, knochigen Leib- und kaum in ein paar Lederfetzen gewickelt. Man hieß den wilden Gesellen den „Filzdraken", weil er wie ein Drache am öden Forst am Filze*) sich eine Lehmhütte gebaut und dorten in Noch und Elend hauste mit Weib und Kind. Der Dracke brummte also ein paarmal etwa- in den Bart und machte so seine Gegenwart kund, daß darob der Klosterrichter an- seinem schweren Schlafe erwachte. Wie er nun den Bauern vor sich sah, erschrak er sichtlich und erblaßte trotz seiner veilchen blauen Weinwangen: denn er hatte den Mann, einen Zins- pflichtigen de- Stift-, kürzlich im Uebermuthe und um schlechten Borwand hart gebüßt und ihm die einzige Kuh au- dem Stalle *) Moorland im nirdrrn Buschwerk. getrieben. Schnell aber nahm er sich wieder zusammen, und wie daS die Gericht-Herren im Brauch haben, wenn ihnen ein Unter gebener vorkommt, dem sie Unrecht gethan, ward er grob und begann den Filzdraken zu inquiriren, waS er hier in der Stube suche, wie er gleich Diebsgesindel hereingckommen, weshalb er ihn böswillig erschrecke, und mehr dergleichen, wobei er ihm schließlich mit Keuche und Ruthenstreichen drohte. Der Filzdrak ließ sich aber durch deS Gestrengen Zorn nicht irren, stellte sich steif vor ihm hin und hielt ihm mit einer Feuerzange einen alten zer drückten Bauernhut hin, ohne rin Wort zu sagen. „WaS sollen die Narretheidungen!" grollte da der Voigt; „weshalb bringt Er den Hut in der Zange? Was treibt Er für Gespött« mit mir?" Dabei riß er dem Bauern den Hut weg, zerdrückte ihn mit beiden Fäusten und trat dann mit den Füßen darauf herum. Der Filzdrak aber öffnete sein breites Maul und begann faul und eintönig: „Ich habe Ew. Gestrengen nur berichten wollen, wie eS sich mit dem Huie verhält, weil das eine besondere Sache ist und mir viel zu bedeuten deucht. Mein Bub', der Jürgenatz, hütet die letzten zwei Geisen, die Ew. Gnaden mir noch übrig gelüsten, müßt Ihr wissen, und die trieb er heute in da- Wäldlein gegen die Wildsteig hin. Da saß der Bub' und weinte, weil ihn hungerte und er glaubte, man müsse dann essen. Er ist noch dumm und weiß nicht, daß Ew. Gestrengen es nicht leiden mögen, wenn wir Bauern satt find und unS darum da- Tischtuch kürzen. Wie er so heult«, kam mit rinem Mal« ein wunderliches Männlein, schier nackend, mit einem Laubgürtel um die Lenden und eik> Hüilrin auf, au- dem Walde gelaufen, und ehe mein Bub' vor Angst und Furcht entlaufen konnte, hatte eS ihn erwischt und hielt ihn am Kittel fest. DaS Männlein, sagt der Bube, war käsebleich und gelb, zottig von Haaren, sah darein mit gläsernen Augen und krächzte ein Kauderwelsch mit weiner licher Stimme. Meinem Zürgenatz ward todtenübel, er riß sich mit Gewalt loS und rannte heimwärts; daS Männlein aber sprang ihm nach eine gute Weile und schrie dazu: „Wehe und aber Wehe!' daß eS wiederballte im Holze. Wie mir der Bube die Märe vorgekeucht, laufe ich weidlich hinaus, das Männlein zu sehen. ES war aber verkommen und sein Hut lag am Boden, den eS meinem Buben hatte schenken wolle», worauf mir schnell beisiel, ich habe einmal gehört, wie damals, als der große Sterb gewüthet im Land, ebenfalls ein nackend Weib zu einem Hirten- niädel aufS Feld gekommen und ihm ein Paar Strümpfe geschenkt habe; wie dann alsoglrich die Dirn' an der Pestilenz verstorben und mit ihr viel Tausend Menschen, die allein im wilden Freilhof liegen oder bei St. RupertS Münster, daö nun zusaminengefallen ist. Da sprang ich in meiner Einfalt zu Ew. Gnaden und wollte vermelden, waS geschehen und, wie ich fest glaube, daß dies Wesen daö Männlein ist von selbigem Weiblein und al-bald ein großer Sterb- und Todfall anheben wird. In dem Hute hat eö »nS die Pest gebrach», und darum habe ich ihn auch nur mit der alten Feuerzange angrfaßi, sinte malen ich gar gut weiß, daß man sie erbt, wenn man auch nur mit der Fingerspitze ein verpestet Ding berührt." Kaum hatte der Filzdrak dies Wort gesprochen, so hättet Ihr sehen sollen, wie der Voigt von Neuem erblaßte und hinsank In die Kissen. Er hatte ja den Hut deS PestmännleinS mit beiden Händen erfaßt; er wußte, daß «S wahr sei, waS der Bauer von