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UM votlrm- du, wa» folgt.) -4 st« ihr »en sein» mtt all« «trat g» !ber noch httn, war. vang kben laden wie gr- iußk mV >u unter» Ihn Ihre rill« ihn» ir Gesicht mer ! Sache Kaulen, sich vor isü t> auck k, dv- !s»t6r- N Vvr- rurn uu^v. -e», wev , Händv» luchzen. Ast z untor rlort. irsltt» »aukroa ^orsio, roKvuo on. »I»r, . Lrrg., Mo SS. il hiosiene al das rüderen ilen in aehmen kann, ammen vielfach üdrung engster bellens id Ab» des zu rch . kung er mit renzen, Unan- > kabel wende an die eu- » W. rstaml kr. er. Nihilismus. —k. Während die Sorge um das Schicksal Oberschlesien« aus allen Vaterlandsfreunden lastet, während dort unter den Augen Ler Fran zosen durch terroristische Gewalttaten der Polen Blut fließt und beut- sche Volksgenossen von Hau» und Hof vertrieben werden, hält e» eine ganz geringe Minderheit in Deutschland für richtig, Unruhen hervorzn- rufen, die in e^elnev Gegenden einen bedrohlichen Lharakter ange nommen haben. Der Anlaß dazu geht, wie „Vorwärts" und „Freiheit" angeben, die es am ehesten wissen müssen, zweifellos von Sowjetrußland au«, da» wieder einmal durch den Abschluß des polnischen Frieden», durch den Handelsvertrag mit England und durch di, Ueberwindung innerer Unruhen von den dringendsten Degenwartssorgen befreit ist. Dir Methode, die Spartakus bei uns jetzt anwendet, kommt gleichfalls aus dem Osten, mi» dem Rußland der Zarenzeit, es ist die Taltik des un sinnigsten aller terroristischen Systeme, des Nihilismus. Politische kiele sollen durch wähl- und sinnlose Zerstörungen erreicht werden, ohne Rücktsicht auf die Werte, die zerstört werden, ganz gleichgültig, ob und wieviele Menschenleben durch sie zu Grunde gehen, ob Prole tarier oder „Bourgeois" dabei ihr Leben lassen müssen. Es ist nicht anzunehmen, daß sich auch nur ein nennenswerter Teil unserer Arbeiterschaft zu dem Evangelium de» Nihilismus bekennen wird. Dagegen ist e» nicht ausgeschlossen, daß dir große Mass« sich durch den Terror einschüchtern läßt, und so der Widerstand dagegen er lahmt. Damit r«hnen die Führer der Bewegung, die von ihren Dil len im Grunewald oder sonstwo aus dir Fäden in ihrer Hand haben. Der mehrheitssvzialistische Oberpräsident der Provinz Sachsen, Hörsing, mußt« zu dein einzigen Mittel greifen, das gegen den Terror der Nihilisten angebracht ist, zur Gewalt. Er gehörte bis her zu denjenigen, welche dw Gefahr eines Umsllrrzes, der von der radikalsten Linken ausgehen könnt«, ka tegorisch verneint und sich darauf beschränkt hat, Maßnahmen gegen einen eingebildeten Vicchtsplttsch zu ergreifen. Es gibt vielerorts solche Hörsing» in Deutschland, wir im Freistaat Sachsen brauchen da nicht lange zu suchen. Die Schuld, welche diese Leute auf sich geladen haben, ist ungeheuer. Dasselbe gilt von einer gewissen Presse, dde lange genug mit dem Feuer gespielt hat, und nun natürlich dir Verant wortung ablehnt, nachdem der Brand entstanden ist. Auch in dieser Hinsicht brauchen wir nicht weit zu gehen, um auf Mitschuldige zu stoßen. E» kommt jetzt darauf an, daß die Massen der Arbeiterschaft tm Verein mV dvm Bürgertum kaltes Blut bal-alten. Sonst kann es dazu kommen, daß da» Osterfest 1921 als das blutige Ostern st, der innere» Grnyia^e Deutschlands fortleben wird. Bombenanschläge d, Sachse«. Stovewisch, 23. März. Zum Anschlag auf da» Rathaus, worüber im E. V. gestern brrichtet wurde, wird noch gemeldet: Die Zerstörungen erweisen sich als so bedeutend, daß mit einer Abtragung de« ganzen Rathauses gerechnet wird. Die Verbrecher h^ien ein« mit Hoburit gefüllte Sprengladung in «in K«ller- fcuster der rechten Vorderseite de» Rathauses gelegt und ent zündet. Die gewaltig« Explosion zerstörte säst die gesamte Oftseite des Gebäudes. Di« Steuereinnahme, die im Erdgeschoß nach der Straße zu gelegen ist, hat am schlimmsten gelitten. Die Wand schränke sind umg*sdürzt und gleich den Stühlen und Tischen zer brochen und zersplittert, Papier und Akten zum Teil zersetzt und durcheinander goworstm während der Geldschrank unbesa-Ldigt biiüb. Da» ganz« Innere de» Zimmer» bildete rin wüste» Lhao». Di« Decke ist nach oben gedrückt, so daß in dem darüber Vesind- lichen Zimmer de» Gemeindevorstandcs ebenfalls arg« Verwüstungen ongerichtet sind. Auch hier ist alles Inventar durcl-einanderge- worfen. Nächst dkstn beiden Zimmern ist da, Einwohnermelde amt am schlinmrsten betroffen. Di« Wände weisen große Riss« auf. NM »i^« ttzart ik di« Zerstörung der Außenjront he» Ralhauj«». Große Stücke Mauer über dem Kellcrfenster sind etwa in der Dröst« leine» Quadratmeter» Herausgorissen und Mauerstein« bis zu 1ö Zentimeter Durck-messer auf den Vorplatz geschlrndert worden. Der wachthabend« Schutzmann Graslaub hat einen Nervenschock er litten. Durch den Luftdruck wurden in den umliegenden Ge bäuden zahlreiche Scheiben zertrümmert, während von den Mauern der im Robhause zunächst liegenden Häuser ikr Putz abficl. Di« Attentäter, die mit einem Auto kamen, sind in der Richtung Lengenfeld unerkannt entkommen. Aus den umliegenden Ovt- sthast«n ergießt sich «ine wahr« Völkerwanderung nach Rodewisch, üm den Schauplatz de» Bevbrechen» zu besichtigen. Dreiviertel Stunden vor dem Anschlag aus das Rathaus hvtt« die Kriminalpolizei von Auerbach auf der Klingenthaler Straße zwei jung« Leute angetroffen, di« zu fliehen versuchten. Einem Krimiualwach!m«ist«r gelang es, einen 21 jährigen Burschen festzu- rwhmen, der unter seinem Mantel sechs Pfund Svrengstoffe und ein« Zündschnur verbarg. Offenbar hatte er die Absicht, einen An schlag in Auerbach zu unternehmen. Sein Begleiter schoß auf den Beamten und ergriff die Flucht. Der verhaftete Bursch« gibt an, aus Danzig zu stammen, verweigert aber im übrigen alle Angaben über seine Person. Rian glaubh es mit einem Ausländer zu tun zu Haben- Dresden, 23. März. In einem unkr dem DerhandlienHssaak des Landgerichtrsebäude» am Münchener Platz gelegenen Garderobcnraum hat heute vormittag «Ine stark Erplosion ,stattge funden. Man nimmt an, baß es sich um «inen Dynamitbomben anschlag handelt. Der Druck, der durch dk Explosion misgoübt wurde, war so stark, daß das ganze Landgerichtsycbälvdc tn seinen Grundmauern erschüttert wurde. Di« Decke des über dem Garderobeirrarnne liegenden Vorzimmers des Devhandlungssaaks wurde durck,schlagen. Ein in diesem Ncurm» omwesender Zeitungs berichterstatter ist schwer verletzt worden. Eine Garderobenfrau Hot eine schwere Nervenerschütterung erlitten- Der Urheber des Anschlags, der in der eintretenden allgemeinen Verwirrung flüchten konnte, ist bi» jetzt noch nicht evmittelt worden. Leipzig, 23. März. Herrte vormittag ereignete sich im Lamd- gerichts-slmcrde in der Glisenstraße eine Dombsnexplosion, die be deutenden Schaden anrichtet«. Die Bomb« war in einem Mort des Erdgeschosses niedergelegt worden. Di« innere Einrichtlmg des Mortes sowie der Dorraum wurden vollständig zertrümmert. Dir Decke wurde Herm,sg«schleudert und viele Fenster tm Gebäude au» den Füllungen gerissen. Mensä>en sind nicht zu Schaden ge kommen. Trotz sofortiger Nachforschungen konnte von den Tätern bisher nicht di« geringste Spur entdeckt werden. Offenbar handelt es sich um einen kommunistischen Anschlag. Freiberg, 23. März. Heute vormittag ist auf das hiesige G«richtsgebäumd« «in schwer«« Anschlag verübt worden. Line Bombe war in die Abortanlags des Amtsgericht» im ersten Stock gelegt worden. Die Explosion hat großen Schaden angerichtet. Decken und Fensterscheibeu wurden «ingeschlagen. Eine Person trug Verletzungen davon. * * Der Aufruhr in Mitteldeutschland. Eisleben, 23. März. Während überall im mitteldeutschen In dustrievovier Ruhe herrscht, wütet im Mans hen der Terror. Jugendlich* Elomente, aufgohetzt und angeführt oon fremden Agi tatoren, verfuchen, den Generalstreik unter Anwendung von Waffengewalt gegen den Willen der besonnenen älteren und ar- l/eitswilligen Arbeiter durchzuführen und scheuen vor keinem Mittel zurück. Hand in Hand damit hat die feindselig« Halbung der Hetzer und der Verhetzten d«r Schutzpolizei gegenüber, deren Entfernung der Streik «rzielen soll, zr>genomm«n«n. Trotzdem be- hiolt di« Polizei di« Ruhe und hat bisher von der Waffe kimn Gebrauch gemacht. Mansfeld, 23. März. Heute vormittag gegen 0 Uhr hielt vor dem Lcmdratsamte ein Kraftwagen an. Ihm entstiegen 30 Be. »assne«, die vor dtzm Hause «in Maschinengewehr ausskvkn und dann aus d«r dort befindlichen Kveiosparkaff« und der Kniskom- MMLllass« 10-000 Mart raubte» Auch di» dautbenliegeud. Kreditbank wurde bercrübt. Die Räuberbande hatte nachts vorher die Dolkslmnk mL> das Kveisspavamt Helbra in gleicher Weise heim- gesucht. Don ihrem Raubzug« tm Landvatsamt in Helbra bogab sich die RäuberbarL»e nach der Station Man^eld-Bohnhoch übersi«t das dortig« Postamt und beraubte es. Eisleben, 23. März. Einige Beamt« brr Schutzpolizei «mvde« auf eiitzom Spaziergang« durch aufgrhetztzr Versammlungsteil nehmer überfallen und mißhandelt. Ein Beamter wurde nach dem Volk-Haus«, zwei nach der Manssebber Dolkszeibrrrg-Redaktion ge» k»kvpt,. Stark Beamten» abkilnnaen mußten sie befreien. Heult' nacht wurde auf die Schutzpolizei im Seminar ein Feuer eröffnet. Auch Handgranate» wurden aeworfen. Der größte Teil der Schächte der Mansfeld«» Gewevkscbaft richt. Dor den Eingängen hakten Streikende die Ar beitswilligen von der Arlhit fern. In Hettstedt versuchten di» Stre^n^n. die Arbeitswilligen aus den Werken hermrszichokn. Hettstedt, 23. März. Mittag» drängte sich vor dem Schulg^ bäu-e, tn dem die Scßichpokkei untergebvacbt ist, ein« »roß« Meng« und verlangte die Auslieferung der Blaffen. Ein« Abord nung wurd« zu Verhandlungen in da» Gebäude gesandt. — In der gestrigen Stadtverordnetensihumr wählten d'e 13 Kommunisten in Abwesenheit der bürgerlichen und rechtssozialistischen Stadtveo- ordneku den wegen Beraubung eine» Lebeusmittesla-Hr« und v«v- suchter Derlei tune eines Beamten zum Meineid im Mai v. I. mm b-r Eislebener Strafkammer zu »Iner Zuchthausstrafe verurteilt«» Bürgermeister Gerick wieder zum Bürgermeister von Hettstedt. Hasse a. S.. 23. März. In einigen Orten in Mansklb bocke« sich die Landarbeiter dem Streik an geschlossen. Obwohl di« Meho kßüt von ihnen arbeitswillig ist, mußten sie sich dorn kommunistischen Terror fügen. Die kommimistisck« „Dolksstimme" in Eisleben wurde unter Borzensur gestellt. In den übrigen Orten Mittel- dcutschlands herrscht zurzeit noch Ruhe, dach ist dk Lage kritisch, Hasse a. S., 23. März. Im Leunawerk ist der Betriebsrat knrrch einen sich eigenmächtig «inktzenden Aktionsausschuß abgesetzk morden. Auf ein an die Merksleitung gestelltes Ultimatum, di« Dakanntmackumg, wonach die Arbeiter, die nach 1 llhr mittag» passive Resistenz aiwüben würden, entlassen werden sollten, zurück- zuzstben. wurde von dieser nickt reagiert. Der größte Teil de» Arbeiterschaft lehnt den Streik ab. Da di« W«rksleituna oibkkmkl mit dem Vollzugsausschuß zu verhandeln, wandt« sich di«ser wiederum an den Betriebsrat, damit dieser mit der Devwaltung verhandelt. Weiteres ist zurzeit noch nicht bekannt. Hasse, 23. März. Im Provinziallandtag machte Obervrästdenk Höring über die Vorgänge im Mcmsfelder Gebiete folgende Mitteilun gen: Im Verlaufe der Nacht haben ungefähr VN Banditen das Postamt in Mansfeld überfallen. Polizeibeamk, die die Banditen «»griffen, wurden in die Flucht geschlagen. Sie haben sich in ihre Kaserne zu rückgezogen. In der Nacht wurde eine Patrouille, die diese Kasern» ledigl'ch des Schutzes wegen umaing, beschossen. Zwei Stund«» lang lag die Kasern« unter schwerem Feuer. Dir Polizei selbst gab klneii Schuß ab. Mit größter Empörung teile ich diese Untaten mit, di» ein Teil der Bevölkerung zur Schande de» ganzen Lande» unter» n'mmt. Ich werde den stampf mit diesen Elementen aufnehmen und alles tun, um das Land von ihnen zu reinigen. Einer unverbürgten Nachricht zufolge ist da» GerichtSgesäugUl» geöffnet und di« Defangrnrn sind befreit worden. ch O Besetzung der Hamburg«, Verfilm durch Arbeit«. Kambuq, 23. März. Di« Direktion d«r Niesrndetrirbr von Mols» u Doß stellt« d«n Arbeitern ein Ultimatum, innerhalb einer Stund» geregelte Verhältnisse zu schaffen, sonst würden die Betrieb« geschlof- sen. Daraufhin stürmt« di« Arbeiterschnft da, Dirrwonsgrbäud«. D« Betrieb ist von den Arbeitern besetzt. Zwei rote Fahnen sind «»hißt. Sine spätere Meldung besagt, daß auch auf der «nlkanwerst Akfion«. mi»schsiss« gebildet wurden. Der Senat hat den Belagerungezustau» iiber Hamburg verhängt. Hamburg, 23. März. D'e auf 8 Uhr nachmittag» angesekt« Kund gebung auf dem Heiligengeistfklde konnte wegen starker Absperrung durch Stacheldraht, Panzeranto» und Polizrimannschaften nickt «>» sich gehen. Gegen die Auto« wurden Skin, geschleudert. Aafmm» lungen wurden Überall z«rstr«ut. »- * Marienwerder, 23. März, Hier ist der SenrralstrM erklärt wo,- den. Die Metallarbeiter streiken seit mehreren Tagen und wollen sich zur Wiederaufnakme der Arbrit nur unter der Bedingung knreit rr- klären, daß die Schutzpolizei m„ den Betriebe, in den«» aestretN wird^urückgrzog« wird. Da dich FordrruM tr« Nr. 71. Freitag, den 2S. März 1921. —ln—l— --s»<, , — In Vocka» ist w«ii«r unkr dem Viehbestände des Sulsbesitzers Emil Engelhardt, 0rtsl.»Nr. 123 dl« Maul- und Klauenseuche amtlich feslgcslelli worden. Zum Sperrbezirke gehören di« Gehöfte Nr. 12l und 123. SSS A. Es gellen dir gleichen Bestimmungen wie in der Bekanntmachung der Amlshauplmannschafl Schwarzenberg vom >2. März 1S2I, adgeüruckt iu Nr. 62 des Grzged. Volkssreunds. aus di« ausürückllch hingewiesen wird. Schwarzenberg, am 22. März 1921. Die Amtslsanpkmannfchas». 74. Iahrg. Verteilung von amerikanischem Weizenmehl. Don der angemeldelen Kochmehlmarke wird am LS. März I92l der Abschnitt 5 mit 200 er amerikianischem Weizenmehl zir Mk. 2,— durch die Konsumvereine, Kleinhändler und Bäcker beliesert. Di« Delieserung dors nur gegen Vorzügen Ler Kochmehlmarke erfolgen, wobei der belleserie Ldschnlll 5 zu enlwerlm, jedoch nicht adzulrennen ist. Noch Belieferung mehrerer Abschnitte werden dieselben vom Bezirksverbande elngesordert. Zwickau, dea 23. März 1921. D« Lezirksverban» -er «mlshauptmannfchas». vr. Karlenstein. Lößnig. Kinderhorlschlietzung. Der städlische Kinderhort wird mll Ende dies« Woche wegen zu geringer Beie ligung geschlossen. VStznitz, am Li. März 1921. Der Stal der Siad«. Löhnig. Brot- und Milchkarlen-Ausgabe iu der Lebensmillelabkilung von Dienstag, den 29. Mürz bis Freilag, -en 1. April 1921. Alles nähere an den Anschlaglaseln. Löhnig, am 28. März 1921. Der Aal der SkaSk. Schwarzenberg. Rattenverlilgung belr. Dom 30. März 1921 ad soll hier «tn« allgemein« Nattenoertilgung durch dm Kawmerjäge» Ullmann vorgcnommen werden. Der genannie Kammerjäger ist beauftragt, sowohl in dm össenllichm Sebäudm und Schleuse» als auch In ollen denjenigen Pr valgrundstücken, welche durch Mauerschleujeu oder innerlich nicht glattz Rohrschleulen, Gräben oder Fluhläufen verbunden sind, Gist zu legen. Die Grundstücksbesitzer haben daher den Kammerjäger Ullmann ungehindert Zugang zu ihr« Grundstücken zu gewähren uns ihm jede gewünschle Auskunsi über die Schleusen zu geben. Dem Kammerjäger'ist Mr ein Kousglandstück 3.S0 Mk , lür Fabriken und größere gewerbliche SrundjML« SL0 Md, — je nach de« U» sänge und Täiigkeit seiner Auslagen — zu gewähren. Wer sonst noch gesonnen Ist, in seinem dem Zwange unter Absag 2 nicht unterliegenden Srmd- stücke Gist mtt aulstellen zu lasten, wolle dies unverzüglich im unterzeichneten Stadtbauamie melden. Schwarzenberg, am 23. März 1921. Der Äal »er Stad«. — Sladibauam«. SW. MMO U AllWWe». Werbe Weebers. Anmeldungen für die Osteraufnahme werden baldigst erbeten. Kunstgewerbliche Abteilung: Kursusdauer 3 Jahres Jährliche» Schuldgeld 120 Mark. Schülerinnenabteilung« Stunden nach Wahl. Gewerblich« Abteilung» Jährliche» Schuldgeld 16 Mark für Schüler von Schneeberg 36 Mark siir Schüler von auswärt» Aufnahmeprüfung: 4. April 1921 vormittag 8 Uhr. Schneeberg, am 10. Januar 1921. Prof. Lorenz, Direktor. Sonnabend, de« LS. Mürz 192«, vorm. 10 Uhr sotten im hiesigen Pjandraum SSV Stck» Aluminium-Siasseesiebe und SSO Sick, dergl. Teesiebe versteigert werden. Schneeberg, den 24. März 1921. Der SerichlsooNzieher bes Amlsgertchl». WWAÄWW V«, .vr»»«»«r««ch< «»iwtt«»»»" «V» «« d« lä«« —ch S»»»- «V il«!»»«. »«-»la «<Mi 4 « vn» »tz «essttzv tzp »» 0«; d»'« — P»3 »v— >VE»ck<d W«» IS.oo, »«ama war« ».oo. ül«rlvll' l.ooM». ««aen-i.wmii.. «lniailchl. «n- «-»-«llrurr. - -mlN<i>ra Ir» dl. hack« AM« t.M Ml-, kl «^I-»,Ml dl« 2«», «.so M». v»iu^».»»ar», v«^p, «r irr« dl. oarmM«^ , Ud« l» d« »aupla«lch«»» »»»». «r-^dr f»r »„ v-!»-d»« »« U^N««, »» -«-»rtchrcrl,»«» T--« lowi» aa dM»»vr Sl«»« »v» >»»>«««»«, a». »l»I Illr dl« eULll^«» dir »-«« F«v>. lor^ A"»rlo«a. - gllr TUlck-ad« »nvrrlaa^ «la,«land>» S»rMIIÜt, «drnilmial dl« Schrgll««»^ Kela« Drraalw-rNma. - Unlirdr«-»-«,, d» welchN»- d«lrl««>« d«,r«ad«, A»Ipr«4«. B«I Iadl»i>s»«p>a "d ao»d»r, »<Nr» Nadav« »l« »tM arriiadarl. 0a»»t,«t«»N»1tmä, l» »», ». » enthaltend die amMchen Lekannkmachungen der Amtshaupkmannschaften Scliwanenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Erünhain, Larlenstein, Johann georgenstadt. Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Vertag von E. M. Gürtner, Aue, Erzgeb. Femsprech - Anschlüsse: Au« Sl, Lößnitz (Amt Aue) 440, Schneeberg 10. Schwarzenberg 19. Drahianschnsl: Dolkssreund Aueerzgedirgr.