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Der rzwischen »ch Koch' -WWW Dor zrankenberaer TaaMM ist das W BerSsfentlichana der amtlichen »ekanntmachaagen der Amtshauptmannschast zw-a und des Stadtratr z« zranleaderg behördlicherseits destlmmte Blatt rss Dlenstaa den lS. Roaemder lSSt nachmittags SS. Zahrgang yklegsenoartrrnges sind Unsinn Erttärungen o. Ribbentrops vor, Unruhe ist, arbeit könne die Krise beseitigen. Wegen Aebertrettmg Anfragen im Unterhaus ver- Ju einer spanischen Grube in der Nähe von Cordoba ereignet« sich infolge verfrühter! Erplosion einer Sprengladung ein Erdrutsch. Drei Personen kamen da der ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt. > Stuttgart, 13. 11. s Funkspruchs Das Witt- schaftsminkfterium hat die Läden mehrerer Stutt garter Metzgermeister vorläufig auf die Dauer von vier Tagen geschlossen. Tine Nachprüfung hat ergeben, daß verschiedene Metzgermeister die fest» gelegten Höchstpreise nicht einhalten. Im Laufe des Montag nachmittag ist es zur Gewißheit geworden, daß das belgische Ka binett am Dienstag zurücktreten wird. Das neue französische Kabinett Flau diu wird sich am Dienstag nachmittag dem Parlament vo«stellen. Mit einem eindeutigen Vertrauensvotum für di« Regierung ist zu rechnen. beseitigen, das den Geist und selbst die Seele Deutschlands vergifte? Es gebe nur ein Mittel: London, 12. 11. Auf einem Festessen, das am Montag abend vom Institut für internatro- nale Angelegenheiten gegeben wurde,, sprach Ge- Kammersänger Helge Roswaenge hat gegen den österreichischen Bundesstaat eine Schadenersatz klage in Höhe von 16 000 Schilling und 180 englischen Pfund angestrengt, weil er von der Wiener Staatsoper für 40 Gastspiele engagiert, nach 23 Eastabenden jedoch nicht mehr beschäftigt wurde. Die Staatsoper begründete ihren Rück tritt vom Vertrage damit, dah Roswaenge sich in Oesterreich angeblich nationalsozialistisch betä tigt habe. Der Kammersänger erklärte dem gegenüber, dah er als Däne dem Nationalsozia lismus völlig neutral gegenüberstehe. ihm die vollkommene Gleichberechtigung zuzmrkeumn. Lloyd «eorqes glaubt nicht an einen Krieg Paris, 12. 11. Die „Information' Zum öS. Geburtstag von Professor Sstken Geheimrat Professor Dr. Hermann Oncken, der hervorragende Berliner Geschichtsforscher, wird am 16. November 65 Jahr« alt. Geheimrat Oncken ist bekanntlich auch der Vorsitzende der Sistorischen Reichskommission, die Dokumente und Darstellungen namentlich der jüngsten politische» Geschichte herausgibt. » London, 12. 11. Nach einer Unterredung mit Eden wurde Herr von Ribbentrop von einem davon nichts, wahrscheinlich handele es sich bei dem Gerücht um ein Phantasieerzeugnrs. Deutsch- London, 12. 11. Im Unterhaus wurde an , ' die Negierung die Anfrage gerichtet, ob zurzeit VW YVWMeiM gkfMWM abendländischen Dollem zuwider ^malig« britische Offiziere mit Genehmigung der sem, das ist aber kein Grund, Deutschland nicht Negierung für die Polizei im Sa-arge- dr« internationale Gleichberechtigung zuzuerkennen, biet augeworben würde. Ministerpräsident Mac- Ler „metzanWe" Karg London, 13. 11. (Funkspr.) Der englische General SmutS r „L>eutfMa«d mutz volle Gleich- bereGtigung zuertannt werden! donald erklärte dazu: Von ehemaligen englischen Offizieren ist eine Anzahl von Gesuchen eingegangen. Sie wur den der Regierungskommission der Saar über mittelt, nachdem vorher gewisse Punkte nach geprüft worden waren, so z. B. die Frage, ob der Betreffende bereits über Erfahrungen im Polizeidienst verfügt und ob er in der Lage sei, die deutsche und französische Sprache zu gebrau chen. Der Sinn der Nachprüfung war, zwecklose Gesuche von vornherein auszuschalten. Zur Anwerbung ehemaliger britischer Offiziere für die Saarpolizei wurden in der Unterhaus sitzung von der Opposition noch weitere Anfragen an die Negierung gerichtet. In ihrer Beantwor tung stellte Ministerpräsident Macdonald noch fest, dah von etwa 20 bisher rekrutierten vor maligen Offizieren nur zwei britischer Staatsange hörigkeit seien. Die Lage sei die, dah der Ge neralsekretär des Völkerbundes auf Grund einer Entschließung des Völkerbundsrates vom 4. Juni den Mitgliedsstaaten empfohlen habe, die Aufgabe der Regierungskommission des Saargebietes „bei der Beschaffung von Polizeihilfskräften außerhalb des Saargebietes" zu erleichtern. In Erwiderung dieser Empfehlung habe die Regierung gehandelt. Muf eine Frage Lansburys, ob die bri tische Regierung irgendeine Verantwortung in der Angelegenheit übernommen habe, antwortete Mac donald: Wir haben keinerlei Verantwortlichkeit. Wenn diesen Männern etwas zustöbt, so ist es nicht unsere Verantwortung. Wir erleichtern ledig lich als Mitglieder des Völkerbundes die Füh lungnahme zwischen den Bewerbern um eine Ein stellung und denen, die um Einstellungsanträge ersuchen. Wenn man die französischen Aengfie begreift und mit ihnen sympathisiert, muh man auch mit Deutschland und seiner untergeordneten Stellung fühlen, in der es noch nach Krisgsschluh geblieben ist. Die Fortdauer seiner Lage unter dem Vertrag von Versailles ist eine Beleidigung für das euro päische Gewissen und eine Gefahr für den Frieden. Gerechtigkeit und Sportsgeist fordern eine Re vision der deutschen Stellung. Brechen wir diese Ketten, und machen wir den Gefangenen in einer menschlichen und schicklichen Welse frei! Die Grundsätze des Nationalsozialismus können mek- öffentlicht zum Waffenstillstandstag einen Copy right-Artikel von Lloyd George über die Lag« in Europa. Der ehemalige englische Minister präsident beschäftigt sich eingehend mit allen ak tuellen Fragen, besonders mit dem Stand der Rüstungen. Er hält den überall festzustellenden Rüstungswettlauf nicht für ungefährlich, kommt aber nichtsdestoweniger zu folgenden Schlußfolge- tionale Lage, wie er erklärte, „ganz offen. Er sagte: Wenn ich die heutige Lage in Europa betrachte, so bin ich tief bewegt durch dre Tat sache, dah zwei Kräfte die Politik schaffen imd bilden: Die Furcht und das Minderwertigkeits gefühl. Die Gerüchte, die Äber einen Krieg im Umlauf sind, schaffen erst die Kriegsatmosphäre und sind geeigneter, einen als jede andere Tatsache. „Times" zur Rede des Generals Smuts London, 13. 11. (Funkspr.) Der am Mon tag von General Smuts gehaltenen Rede wirb von der „Times" eine solche Wichtigkeit beige messen, dah das Blatt ihr die ungewöhnliche Ehre erweist, sie im Wortlaut abzudrucken. Das Blatt füllt damit mehr als 4Hz Spalten in kleinem Druck. In ein«m L«itaufsatz behandelt die „Ti mes" diese großzügige Darstellung der britischen Auffassung auswärtiger Fragen und drückt sogar leises Bedauern darüber aus, dah eine Erklärung, die so scharfsinnig, klug und phantasievoll sei und gleichzeitig doch aus harten, im Kriege und im polifischen Leben gesammelten Erfahrungen be ruhe, nicht von einem Mitglied des britischen Kabinetts abgegeben worden sei. Das Blatt stimmt den Ausführungen des Generals Smuts über das Kollektiosystem, die Grenzen der Be tätigung des Völkerbundes und den Wert des Locarno-Paktes vorbehaltlos zu. Ueber den Test der Rede, der Deutschland be trifft, sagt die „Times": Es entspreche einer Forderung der Vernunft, daß in einem allgemei nen Sicherheitssystem alle Nationen Rechtsgleich- heit genießen. General Smuts scheue vor den Forderungen Deutschlands in Europa nicht zurück. Das Minderwertigkeitsgefühl, an dem Deutsch land leide, müsse beseitigt werden, aber nur auf eine Weise: Die vollständige Gleichheit der Rechts stellung mit seinen Gefährten müsse offen, freudig und vorbehaltlos anerkannt werden. CngttfGe D-ftziere für Vie Gaarpofiret „Eine Anzahl Gesuche eingegangen" Oberstleutnant Mattal hat ein neues Kriegsgerät erfunden, dem man den unheimlichen Namen „Mechanischer Sarg" gegeben hat. Es handelt sich um «in Raupenfahrzeug von 9V Zentimeter Breit« und etwas mehr als 2 Meter Länge, da mit einem 4 PS-Motor angetrieben wird und einem erwachsenen Mann gerade bis ans Knie reicht. Mn der Stirnseite trägt dieser Miniatur» tank ein Maschinengewehr. Das neue Kriegsfahr zeug, das naturgemäß «in sehr geringes Ziel bie tet, ist zwar vorläufig auf seine Leistungsfähigkeit hin noch nicht genügend geprüft worden, doch verspricht man sich in militärischen Kreiser sehr viel von dieser Erfindung. Deutschlands wirtschaftliche ««soramg geht mit MM vsrwStts Stockholm, 12. 11. „Aftonbladet" be schäftigt sich in einem längeren Artikel mit d« deutschen Rohstoff-Frage und kommt hierbei zu folgendem Ergebnis: Der Welthandel befinde sich rn einem Schmelztiegel, Auch der deutsche HandÄ sei von dieser Umgruppierung erfaßt worden. Trotzdem müßte die Meinung, in Deutschland be stehe Mangel «n RoWyffru» .M MrichM _he». zeichnet werden. Deutschland habe im Gegensatz zu der Zett während des Weltkrieges eine teil weise und freiwillige Selbstversorgung unternom men. Indes bürge der bisherige ungeheure Fort schritt der Technik, gepaart mit der Energie des ganzen Landes dafür, daß die wirtschaftliche Ver sorgung in Deutschland mA aller Kraft vorwärts gehen dürft«. Damm sei die Befürchtung nicht berechtigt, Deutschland könne in dieselbe verzwei felte Lage geraten wie im Jahre 1918. «Wer Tagesspiegsl D<r R«ichskommissar für Preis- Avermachung Dr. Goerdeler, Haft« am Montag mit Vertretern der Länderrsgierungen, -der obersten Landesbehörden der Ober- und Re- tzierungspräsidenten in Preußen, der Kreisregie- rungen in Bayern und der Kreishauptmannschaf ten in Sachsen eine längere Besprechung über Fragen der Preisüberwachung. Der erste demme LehrstW stirBMWWsdM München, 13. 11. An der Universität München wurde di« erste Professur für Dolks- gesundhettskehr« nicht nur kn Deutschland, sondern in der ganzen Welt errichtet. Ter mit dem Lehr auftrag betraute Staatskommissar für das Ge sundheitswesen in Bayern, Professor Dr. Schultze, hielt am Montag abend sein« Antrittsvorlesung. Tas Interesse der Studentenschaft war so groß, daß der Riesensaal vorzeitig geschlossen werken mußt«. Auch die Spitzen der Pattei und der staatlichen Stellen wohnten dem Vortrag« bei. Der Lefter der deutschen Aerzteschaft, Dr. Ger hard Wagner, sprach im Namen der Pattei leitung die Eröffnungswotte und teilte dabei mit, daß der Errichtung dieses ersten Lehrstuhles für Volksgesundheit di« weiterer Lehrstühle fol gen werde. Professor Dr. Schultze wurde bei- seinem Erscheinen am Lehrpukt von der akademischen Jugend stürmisch begrüßt. In großen Strichen zeichnete er zunächst die negative Seite seines Lehrauftrages, nämlich die Bekämpfung der Irrungen der Medizin infolge der Spezialisie rung.- Nach der positiven Seite nannte er als Aufgaben der neuen wissenschaftlichen Tisziplrn rassische Ueberwachung und Betreuung, Woh- nungs- und Sie dlung sproblem, Sozialversiche rung, das Gute in der sogenanifien Läienmedizin usw., alles mit dem einen großen Ziele: Volks gesundheit bedeutet politische Macht. Tie 'Aus führungen des Vortragenden wurden mit großem Beifall ausgenommen. Der Beauftragt« des Reichskanz lers für Abrüstungsfragen von Rib- bentrvpp hatte am Montag in London mit . dem Lordsisgelbewahrer Eden eine dreivkertelstün- neral Smuts über die gegenwärtig« interna- dige Unterredung. ' rungen: In keinem Teil der Erd« ist eine gewaltig« Gruppierung von Militärmächten festzustellen. Die g«genwSrfig bestehenden Ententen zwischen den Krieg HÄbeftu ü^ Völkern sind im wesentlichen beschrcfirkter Art und Bei Cherbourg ist «in französisches Mfi- tärfkuggeug abgestürzt. Bon den fünf Insassen l-b°n-Ä«fLhrsich verletzt. j HH7 in nächster Zeit «inen Krieg zu In einer spanischen Grube m derNahei erwarten itt «inka» Unsinn, von Cordaba r,'^ jakau» erwarren, IP «mmw Mit vielleicht «mer einzigen Ausnahme ist keim Esch- sä Volk. Ich leugne rucht, AMftärklMseN des^ Versailler Vertrages daß dttgegMwärtige ZkitWllGefuhrmimd entbunden würde Ribbentrop erklärte, er wisse aber das rechtfertigt diese Kriegsgerüchte. dem Gerücht um ein Phantasieerzeugnks. , , Smuts fügte hinzu, er könne sich den Völkerbund land wünsche eine europäisch« Solidarität und eine nicht als Kriegsmaschine vorstelZen. j Zusammenarbeit -auf der Grundlage der Gleich- Wie könnte man das Mmderwettigkektsgsfühl i berechtigung aller. Nur eine solche Zusammen- Mnkenbeeger Tageblatt NezuchS-WAnWger r Millimeter Höhe etnspaltig <-- 2» mm breit) 4 Pfennig, im Siedaktionbtetl l--- 72 mm breit) SO Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und BermUUung SS Pfennig Tandergebühr. — Für schwierig« Satzarten, bei AnUln- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Auftrögen und Im Wlederholungsabdrmk Er mäßigung nach feststehender Staffel. Tageblatt «schaut an I-dem Werktag: «onatErMii-prft» : p»0 II«. v«i Ubtzolu«, In de» Ausgabestellen de» Landgebietes I» Pfg. mehr, bet Antrag»»« Im Stadtgebiet ld Pfg.. Im Landgebiet 20 Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SV Pfg.. Einzelnummer I»Pfg., Sonnabendnummor 20 Pfg. »,ftsch««»»1o> Leipzig 282«». Memeindegirolonto: Frankenberg gomsprrchrr »1. — Telegramme: Tageblatt Franlenbergsachsen.