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k. M Sovsavead Ssaalag. 4.5. Aooembn 1944 >r. Sovvavend Sovalag, 4./S. Aovembn 194 SckEMcbim 'o^ „^>iMopaue» Eagedlatt^ ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen Landrata zu Zlöha und der Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Vlai m'- enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau Volksbank Zschopau, S. m. b. tz. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Nus 71 de» Landrata zu Zlöha und der Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt ant- enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Nus 712 don und Moskau begründet/ So schrieb vor einigen Mtlomlsozialistjsche DpfervereiWast en- vn« sonest rhöri« ergab urück» etwa ößer« rotzen liefen i auf. r mit i 1,2V vier- ingn rlich! r 811 e fik, gent, t sind nstosi, e g^ >. N leit«« ocken« mtlich h Be. Lelegrammwechsel Führer-Nso Zur Befreiung don BanSka Bhstriea tS ereits oegen IVeiiv 81s»s8iäliriing in llngsrn Lrslusl rum kilkrer 6er f^stiou vorgescklugeu Die in vielen Schlachten bewährt» Panzergreuadierdtvl- -Groß deutsch land", die zur Zeit an einem im ^-choslo, 'reit haben und unter Mitwirkung en Demobrapa Hlinka Garde und «S slowakische Gebiet von tschecho- ubern. Die in Freude und Dank« l, 50V rtwaz Mehl, erlas, unteil Lunk« tenen, nitte, t heih Zuk. iffeln, paat - Daq - gat, el ab, Kar, arun» Lluläru^» indan !lmit den Durch -r in, rteilt , Ge« 10a r Eß« inem Man lhitze' „Großbritannien und in gewissem Grad« Amerika find beherrschende Mächte in Mittelost. Je Vesser die Be« Ziehungen mit Moskau in Europa sind, umso weniger braucht die Sowjetunion um dis Sicherheit tm Mittleren Osten zu fürchten. In dieser Feststellung liegt das Gest heimnis friedlicher Beziehungen zwischen Washington, Lonu schen Wiedergeburt der deutschen MlvryrkrSsN Ksprochen. Man gibt sich Rechenschaft darüber, daß auch im Osten, vor allem im polnischen und ostpreußtkchen Abschnitt, nicht alles programmäßig verlaufe. Di« Niederlage der Sowjets vor und der Polen in Warschau hat offenbar für die Weichselfront ungefähr die gleiche Bedeutung gehabt wie der Mißerfolg der Luftlandung vci Arnheim für die Rheinfront. Sowjetische Militärs in London hätten im Juli erwartet, daß di« volsche» wistische Armee bis September daS oberschlestsch« Industrie gebiet in ihrer Hand haben wird, ebenso wie man M Westen hoffte, bis Oktober an der Ruhr zu stehen. Million Reichsmark erzielt. Im Auftrage der Division überreichte ein« Abordnung unter Führung von Eichenlaubträger Oberst Langkeir Reichsminister Dr. Goebbels diese Spend«. Dr. Goebbels übermittelte den Angehörigen der Division seinen Dank und seine Bewunderung für ihre unter schwersten Verhältnissen bewiesene nationalsozialistische Opserbereitschaft. „Schelde schwer vermint" Der militärische Mitarbeiter de» „Manchester Guardian' schreibt, es bleibe, auch wenn die deutschen Batterien auf Walcheren zum Schweigen gebracht worden seien, noch viel pr tun übrig, bevor der Hafen von Antwerpen in vollem Ausmaße benutzt werden könne. Die Fahrtrinne der Schelde auf ihrem Weg nach Antwerpen sei s<Kv«r vermint und dies« Minen müßten erst beseitigt werden, bevor der Hafen ge braucht werden könne. Di« Schelde sei bis Antwerpen 6» Kilometer lang und die systematische Räumung einer so langen Wasserstrecke bedeute eine umfangreich« Minenfuchoperation, Der RcichSbevollmächngte für den totalen KriegLekujatz, Reichsminister Dr. Goebbels, teilt mit: Die ersten drei Monate des totalen Krisaseinsatzes haben eine Fülle von Einzelmaßnahmen erbracht, über die die Oef- fentlichkcit laufend unterrichtet worden ist. Daneben wurden von allen beteiligten Dienststellen der Bartei und des Staates zahlreickzc Maßnahmen getroffen, die sich unbemerkt von der Oeffentlichkeit vollzogen. Zusammenfassend/ kann heute über die bisherigen Ergebnisse des totalen Kriegseinsatzes und über die dabei zu bewältigenden Probleme u. a. folgendes berichtet werden: 1. Die Forderung des totalen KriegSenisatzes lalltet „Mehr Soldaten und mehr Waffen". Diesem Ziel dienten in der Hauptsache alle bisher getroffenen Maß nahmen. Soldaten mußten für die Front und zusätzliche Ar beitskräfte für die Rüstung in ausreichender Zahl bereit- gestellt werden. Das ist schon in großem Umfang gelungen. An allen Fronten kämpfen heute zahlreiche neue Volksgrena- dierdivistonen. Ihr Erscheinen an der Front hat mit zu einer Versteifung des deutschen Widerstandes und einer weit gehenden Stabilisierung der Fronten beigetragen. Die neuen Volksgrenadierdivisionen sind besonders gut aus- aerüüet und mit modernsten Schnellfeuerwaffen und Pan- zernahbekämvftmgsmitteln bewohnet. Eine große Anzahl weiterer Volksarenadierdivisionen wird durch den Befehls haber des Erkatzheeres, Neichssührer ss Himmler, aufgeuellt und lausend der Front zugeführt. 2. Auf dem zivilen Sektor sind in der sitvicyen Jett siarje Kontingente zusätzlicher Arbeitskräfte mobilisiert wor den. Sie wurden der Rüstung zur Vertilgung gestellt. Inner halb kürzester -Trist wurden Hunderttausend? von Arbeits kräften nir den Einsatz in der Rüstung kreigestellt. Einen be sonders aroßen Anteil an dieser Zahl haben die Feaueniahr-- aänae von 15 bis 50 Jahren. Ein weiteres großes Kontin gent stellte die Verwaltung, die durch zahlreiche or- aanisgtorftche Maßnahmen ihren Personalbestand auf ein unerläßliches Maß beschränkt Die zivile Fertigung. Handel und Gewerbe werden weitgehend ausgekämmt. Das im we sentlichen ans Film und Rundfunk beschränkte Kulturleben gab zahlreiche Kräfte an Wehrmacht und Rüstung ab. 3. Die Erlassung von Hnnderttausenden von Ar beitskräften innerhalb weniger Wochen stellte die Arbeits ämter vor ungewöhnliche Aufgaben. Jeder Einzelkall mußte individuell bearbeitet werden um feder Arbeitskraft nach Möglichkeit den Platz zuznweisen, an dem sie die höchste Leistung zu erzielen imstande ist Hunderttausende von ärzt lichen tznterjuchpngep waren notwendig. kiv Vvukckvil Nickl klvinrulirivgea Lnßliscks TeltsckrÜt vor Illusionen z. Die Ausnahme der berelrgestellten Arbeitskräfte durch die Rüstung vollzog sich nicht ohne Schwierigkeiten. Dem Anlernvroblem kommt dabei höchste Bedeutung zu. In einem ganz ungewöhnlichen Umfang müssen Arbeitskräfte, die zum Teil noch nie im Erwerbsleben gestanden haben, neu ein- gearbeitet werden. Ter Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion und der Generalbevollmächtigte, für den Arbmtseinsatz haben die verstärkte und beschleunigte Anler, nung von Ersatzteilen den Betriebsführern zur Pflicht ge macht. Die Deutsche Arbeitsfront stellt mit Erfolg ihre Orga nisation in den Dienst dieser Aktion. 5. Um unbillige Härten und Leerlauf zu vermeiden, wer den die Frauen, die meldepflichtig geworden sind, aber nicht sofort zum Arbeitseinsatz gelangen können, zunächst nur er saßt und vorerst an ihrem bisherigen LatiakeitSplatz im Haushalt solange belassen, bis eine Emsatzmäglichkeit für fi- tatsächlich zur Verfügung steht. Grundsätzlich wird der Aus- kümmung vor der Stillegung der Vorzug gegeben. Nur tit besonderen Fällen erfolgte sie in vollem Umfange. 6. Die Heimarbeit wurde unter Führung der zu ständigen Parteidienststellen und behörden, in erster Linie der Deutschen Arbeitsfront, intensiviert. Di mit wurde vielen Arbeitskräften, an deren Wohnort sich keine Nüstuugsindustri« befindet, oder die an den Haushalt gebunden sind, die Mg« lickkeit »u krieaswiLtiaer Tätigkeit aeaeben. 7. Unter Ueberwindung aller Schwierigkeiten wurde der überwiegende Teil der freigewordenen einsetzbaren Kräfte tatsächlich bereits in den Produktionsprozeß eingereiht. Dar über hinaus verfügen wir heute über eine gewisse Reserve an Arbeitskräften, die dem steigenden Bedarf der Rüstung zu gegebener Zeit zur Verfügung stehen. Kräfte aus dieser Reserve werden setzt nicht nur an die unmitelbare Rüstungs industrie, sondern auch an handwerkliche Neparaturbetriebs zur Behebung von Bombenschäden und an Betriebe, die Er zeugnisse des täglichen Bedarfes, vornehmlich für Bomben geschädigte, . Herstellen, abgegeben. 8. Mit den bisher getroffenen Maßnahmen find die Kraft reserven des deutschen Volkes keineswegs ausgeschöpft. Dm Planung neuer Maßnahmen geht daher weiter. Die kommenden Wochen werden der Fortführung, Ueber- vrüfung und Vertiefung der bisher angelaufenen Maßnah men dienen. Neue Divisionen werden unsere Fronten Wetter verstärken, immer mehr schaffende Hände in der Heimat wer den ihnen die Waffen schmieden Der totale Syegsemsatz gebt weiter, bis der Endsieg errungen ist. Neuer MMerRMerlreuztrSger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Unteroffizier Herbert Kobersky, Zugführer in einer sächsischen Regimentsgruppe, geboren am 26. Novemoer 1917 in Proßen bei Elsterwerda (Sachsen), als Sohn des Arbeiters K.; er ist im Zivilberuf Former. Tagen die bekannte englische Finanzzeitschrift „Eevnmnist". Sie hatte von ihrem Standpunkt aus vollkommen recht. Allerdings übersah sie dabei, dis ebenbürtige Machtstelst lung der Sowjets in Mittelasien gebührend zu würdigen. Moskau ist der Ansicht, daß es der anglo-amerikamschett Rückendeckung tn diesem Teile nicht bedarf, sondern daß die Sowjetunion — wie überall — auch hier an irgend-« welche K icksichten gegenüber den Alliierten nicht gebum den ist. Insofern ergab dis gegenwärtige Entwicklung in Iran für die Schriftleiter des „Econonrist" einen interessanten Anschauungsunterricht, vor allem bezüglich der Bewegungs freiheit des östlichen Alliierten, ferner bezüglich feiner aktiven Machtmittel und deren bolschewistische Anwendung, schließlich, auch bezüglich des hohen Grads von Entgegenkonh- men, das Großbritannien den Wünschen d«S sowjetischen Verbündeteil entgegenbringt. ES wird einmal zu den sondern barsten Tatbeständen dieses Krieges gehören, daß sich Brt< tannien und seine Staatsmänner der alten Schule iir jtt der Hinsicht von den bolschewistischen Politikern des Kvemk überspielen lassen. ES ist, als ob zwei völlig unebene bärtige Geschäftspartner in einer Firma sind, die ihrs Existenz auf Schwindel aufgebant haben: der eine gibt dettll Manen des Biedermannes und wahrt nach außen hin den Schein, der andere nimmt inzwischen die Kunden aus. Zinn Schluß stellt der „Biedermann" fest, daß er von feinchn Compagnon genau so übers Ohr gehauen wurde, wie er es mit den anderen zu tun glaubte. Nun, ganz so weit, daß die Schlußibilanz gezogen wäre, ist es noch nicht gekommen. Zumindest lassen sich die beiden Teilnehmer nach außen hin nichts anmerken, daß! sie sich durchschauen. London würde auch garnicht mehr in der Lage sein, sich das Nebelnehmen leisten zu können. Sein« Kriegführung hängt tn jeder Hinsicht vom Mitspitt len der Sowjetunion ab. Denn es ist auf die bolschewi stischen Sturmarmeen auf Gedeih und Verderb angewiesen, Stalin zieht daraus seinen Nutzen völlig skrupellos. Engi land ist der Leidtragende dieses Krieges nach beiden Setz, ten, nach Osten wie Nvch Westen, gegenüber der Sowjets Union und den USA. In Iran hat sich dieser Tatbestand in kristallener Klatt heit gezeigt. Dio Sowjet» haben die Iran-Regierung be stürmt, die ihr int Interesse Englands die Oelkonzefsioft verweigerte, und nimmt sich nun fein Oel. In Polen halt» der Kreml den 2S0 000 Warschauern das Todesurteil gesprochen, weil England hinter diesen stand. Aus der Luftfahrtkon serenz, die in Amerika stattfindet, fitzen keine! Vertreter Stalins, weil die Sowjetunion ihre eigenen Nach«! krtegspläne hat, und sich nicht binden will. Auf dem Bal kan nimmt sich Moskau, was es braucht, und es läßt sich hier feinen Raub durch Churchill sanktionieren. In Nord norwogen besetzen die Bolschewisten die vorgesehenen Schliff- felpunkt« und setzen sich Wer die Stimmung des engli schen Verbündeten hinweg — London aber schweigt. Für die bolschewistischen Armeen ist der britischen Plutokvatiq jedes Opfer rocht. Möglich» daß man sich für spätere Kompensationen auf anderen Gebieten und in anderen! Teilen der Welt verspricht. Am Donnerstag trat daS ungarische Abgeordneten haus zusammen. Präsident Tasnady Nagy verlas zwei Handschreiben, dre der frühere Reichsverweser an beide Häuser des Reichstages gerichtet hatte und in denen er feine Berzichtleistunq auf den Reichsverweserposten ausspricht. Wei ter teilte der Präsident mit, daß auf Grund der bestehenden Vesetzesvorschriftcn der sogenannte Landesrat einbernfen wurde und am 27. Oktober beschloß, die beiden Häuser des Reichstages zu einer gemeinsamen Sitzung, die einen R S i ch s v e r w e s e r hätte wählen sollen, nicht zusammen- jurufen, und zwar mit Rücksicht darauf, daß ein Teil des Lan des Kriegsgebict ist. Die Wahl eines Reichsverwesers wird erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. BIS dahin soll ein Provisorium eingerichtet werden, das von der Ge setzgebung zu sanktionieren wäre. Darauf legte der stellvertretende Ministerpräsident Sz öl lös y dem Hanse die Gesetzesvorlagen vor, die hinsicht lich der provisorischen Ausübung des Netchsverweseramtes n. a. besagen, daß der Reichstag die Verzichterklär ung Nikolaus von Horthvs auf sein Reichsverweseramt oom 16. Oktober 1S44 zur Kenntnis nimmt. Der Reichstag nimmt ferner gutheißend zur Kenntnis, daß hiernach der königlich Ungarische Ministerpräsident Franz Szalasi pro visorisch auch den Rechtskreis des Neichsverwesers ausübt. Der Reichstag verschiebt die Besetzung des ReichsverweseramteS md betraut bis dahin den Königlich Ungarischen Minister- orästdenten Franz Szalasi mit den Geschäften des Staats oberhauptes. Er führt den Tttel.„Führer der Nation". Der Führer der Nation leistet vor den beiden Häusern des unverzüglich einzuberusendcn Reichstages den Eid. Sämtliche liechte, die bislang dem Retchsverweser zustanden, werden mu pon dem Führer der Nation ausgeübt Sofern er keinen Munuerpräsidcnten ernennt, versteht kl SMY Vsst Posten V«S Ministerpräsidenten. In diesem Falle ist für die ständige Ver tretung des Ministerpräsidenten ein stellvertretend«! Minister präsident zu ernennen. Die Schwerter lSr öen Kamps am Prags »Zv Der Führer verlieh das Eichenlaub mit Schwertern pup Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes au Generalleutnant H<m» Kaelin», au« Katta- witz, Kommandeur der niedersächstschen IS. Panzerdivision, «tt 106. Sot- daien der deutsche« Wehrmacht. Der Kamps um daS Wegekreuz bei ArsteS DaS Eichenlaub mit Schwertern zu« Ritterkreuz des Eiser««« KreuzeS erhielt ferne, Oberst Werner M«»«,rt an« Mttewih b«t Döbeln, Kommandr«r des sächsischen PanzergrmradlerregimeMS 16S, «X 167. Soldat der deutsch«, Wehrmacht. Ist es möglich, daß auch die alliierte Ltegecgicherheit sich gls Illusion erweist, fragt Murrav tm „Contemporary Re- ftcw". Ihre Zuversicht gründe sich auf die Ueberlegenheit der nateriellen Hilfsquellen, die Verbündeten hatten aber in den Deutschen, nach wie vor ebenso siegesbewußte Gegner. Die deutschen Soldaten zeigten ihre alte Zähigkeit und kämpften an allen Fronten mit der ihnen eigenen Ent- schlossenheit, Kühnheit und Geschicklichkeit. Italien sei nur ein Beispiel für ihr meisterhaftes militärisches Können. Nirgendwo sei ein Anzeichen für das geringste Nachlassen ihrer Kampfmoral zu entd/cken. Die Deutschen hätten sogar teil weise Grund, sich selbst zu beglückwünschen, vor allem wegen ihrer Fernwaffe, die weiter einen großen Tribut von den Engländern fordert. Dir alliierten Soldaten wunderten sich immer wieder über die Haltung eingcbrachter deutscher Ge fangener, besonders die der jungen Nationalsozialisten. Diese Haltung der Deutschen sei ungewöhnlich, und man müßte sie bewundern, wenn es nicht der Feind wäre, der sie zeige. Die Wiedergeburt der deutschen Abwehrkräfte Unter der Ueberschrift „Zurückaeschraubter Optimismus in London" veröffentlicht die „TAT" einen Londoner Eigen bericht, tn dem «. a. folgendes auSgeführt wird: Die britischen Zeitungen haben in der letzten Zeit offen von ewer mftftäri- Vvr lotslv Oie Lr8ebni886 der er8ten drei Monats Anläßlich der Befreiung von Banska Bhstrira Son Sok, schewisttschen Banden hat der nachstehende Telegrammwechses zwischen dem Führer und Staatspräsident Dr. Josef Tisö stattgefunden: Mit Gefühlen warmer Freud« und fieser Dankbarkeit teile ich mit, daß unter dem Oberl führers und Generals der Polizei heilen Banska Bhskrica, Sitz bei wakischen Nationalrates, b< der Einheiten der flowakist leb olt» nvbsi n bah gsW , obät ämocjj ektzw nlr. MANK barkett mit mir verbundene slowakische Nation bringt Eurer Exzellenz den Wunsch zum Ausdruck, es mögen ähnliche ge« segnet« Erfolge die heroischen Kämpfe des Großdeutschen Reiche- für Leben und Ehre seiner Nation mck für di« Ret tung der europäischen Kmtur begleiten. , Der Führer a« Staatspräsident Tiso Surer Exzellenz dank« ich für Ihr Telegramm Som 27.10, v. J„ tu dem sie Ihrer Freude über die erfolgreichen Kämpfe deutscher und slowakischer Truppen gegen die in daS slo wakische Staatsgebiet vorgedrungenen tschechischen und bolschewistischen Banden zum Ausdruck bringen. Je größer die Gefahr scheint, um so entschlossener und unerbittlicher wird unser Widerstand gegen die gemeinsamen Feinde sein. Trotz vorübergehender Rückschläge, die wir erlitten baden, zweifle ich keinen Augenblick daran, daß der Sieg schließlich auf di« Seite des Rechts mrd damit auf die «nsrige fallen wird. rcher« abak* lS zr, elang benS« ver« ver« Haus, sion „Großdeutschland", die zur — Brennpunkt der Kämpfe stehenden Frontabschnitt «tngesetzt ist, hat eine Sondersammlung für das Winterhilfswerk des deut schen Volkes durchaesührt. Von den Panzergrenadieren der Division wurde das einzigartige Sammelergebnis von ein«