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Nb. ^astvaaog ar itti« und Nr. 67 1S16 Montag, den 7. Februar F«r«spkech-Nn,chliih Nr. KV92. 14K9S und NÜS4 Schrisllriliing uad Sr,chLII«strll«: ^ohanaitgofi« Nr. 8 Jer Mülonii-Geist tkimv-iert sprengten und befehlen die r Damen die Mck »r ISIS, t heule «7<>7t iMW ttisstsrn 17Irr-: r d e rj. I) X'. >'g: ind; kein abend. Aller Völliges Abflauen der Kampstiitigkeit in Detzarabien Eigener Drahtbericht kr. Czernowitz. 6. Februar. An der beßarabischen Grenze ist ein totalesAb - flauen der Kampftätigkeit zu konstatieren. Seit einiger Zeit herrscht an allen Frontstellen relative Ruhe. Die Minen kampfe, Vorpostcnplänkeleien usw. sind nur ein leises Nachzittern der letzten Kämpfe. Der Artilleriekampf hat fast vollständig aus gehört. * * * Südwestlich von Widfy fiel ein russisches Flugzeug, dessen Führer sich verflogen hatte, unversehrt in unsere Hand. Balkankriegsschauplatz Nichts Neues. La Bassöe und Arras Stadt Lens wurde in den lebhaft beschoffen. In -en Argonnen Franzosen auf der Höhe 285 (La Fille Morte) nordöstlich von La Lhalade einen Trichter, wurden aber durch einen Gegenstoß sofort daraus vertrieben. Oestttcher Kriegsschauplatz Eine in der Nacht zum 6. Februar von uns genommene russische Feldwachstellung auf dem östlichen Schar a-Ufer an der Bahn Baranowitschi-Ljachowitschi wurde er folglos angegriffen. Der Gegner muhte sich unter erheblichen Verlusten zurückzlehen. Das Schicksal der Polen in Englands Hand Telegraphischer Bericht New «Jork, 6. Februar. Am 9. Februar sandten die polnischen Vereinigungen in Amerika ein Telegramm an den englischen Premierminister Asquith, worin sie die englische Regierung um die Erlaubnis baten, Lebensmittel nach Polen senden zu dürfen. Asquith antwortete, er sei unter gewissen Bedingungen bereit, unter anderem unter der Bedingung, dah Deutschland und Oesterreich-Ungarn iu uaturr Polen diejenigen Lebensmittel zurückerstatlen, die sie dort requiriert Hütten. Die polnischen Zeitungen in New Jork veröffentlichen heute ein am 3. Februar von der polnischen Organisation Komitet Odrony Narodowej an Asquith abgesandkes Telegramm, in dem es heihl: Wir bekennen uns mit grober Genugtuung zu dem politisch gesetzlichen Grundsatz, auf dessen Grundlage sich die englische Regierung um das Hilsswerk in Polen bemüht, nämlich dem Grundsatz, dah man Polen eine Entschädigung für die militärischen Requisitionen und die Zerstörung von Eigentum durch die Armeen Rußlands, Deutschlands und Oetterreich- Ungarns schuldet. Unsere Berichterstatter in Polen lasten uns glauben, dah die Negierungen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns dem Hilfs werk günstig gesinnt sind und es unterstützen wollen, voraussichtlich in Uebereinstimmungmitdem gleichen Grundsatz. Rußland indessen, dessen Truppen gezwungen wurden, Polen zu räumen, ist nicht in der Loge, seinen Verpflichtungen in dieser Hinsicht nachzukommen außer durch Vermittler. Wir richten ihre Aufmerksamkeit auf die Rede des Abgeordneten Swenoicki in der russischen Duma am 17. August 1915, in der der ungeheure Umfang der vcn den weichenden russischen Armeen in Polen gemachten Requisitionen offiziell anerkannt wird. Dies wurde außerdem noch von Gregory Mason, dem Korrespondenten der neutralen amerikanischen Zeitschrift .Outlok', bestätigt. Der Um fang der Menge an Lebensmitteln. Kleidung usw., die das amerikanische Rote Kreuz den Notleidenden in Polen senden kann, wird nur e>nen kleinen Teil besten darftelien, was Rußland Polen für seine Requisitionen und die Zerstörung von Eigentum schuldet. Die Blockade der Zen- tralmächte durch die Flotten der Alliierten hat zur Folge, daß Deutschland und Oesterreich Ungarn nicht genug Lebensmittel besitzen, um in natura ihre Requisitionen in Polen zu bezahlen. Allein die Zulassung von Lebensmitteln aus Amerika oder von anderswoher Kann da« bosnische Veil» ner d<»n Nnte^nnne dners» «nna,«- demndr,,. Der deutsche Tagesbericht Das Wolffsche Büro melde! amtlich: Gröhes Hauptquartier, 7. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz Heftige Artilleriekämpfe zwischen dem Kanal von sowie südlich der Somme. Die letzten Tagen vom Feinde wieder :n. 2. Vor- Ile): Durch dern. istand. , telliqenz zur Seele und zum Gehirn der Koalition werden. Mit dem furchtbaren Feinde fertig zu werden, ist noch eine Harke Ausgabe, die sich nicht von allein löst. Die großartigen Mittel der Alliierten bedürfen einer einheitlichen Leitung und Ausnutzung. Frann reich allein ist geeignet, sie zu geben. Mögen die Alliierten lernen, in ihm zu sehen, was die Feinde sehen, die Zentralmachk. deren Sturz der Ruin aller und deren Sieg durch die Mithilfe aller zum Triumph aller werden würde. 28 Luftgefechte an der englischen Front Telegraphischer Bericht rvtb. London, 6. Februar. Das englische Hauptqu rotier meldet: In der vergangenen Nacht haben wir die westliche Ecke von drei Minentrichtern in der Nähe der Straße von Vermclles nach La Bassee besetzt. Am frühen Morgen brachten die Deutschen eine Mine nördlich Loos zur Entzündung. Es wurde niemand verletzt. Wir besetzten eine Ecke des Trichters. Beiderseits herrschte Artillcrietätigkeit bei Frise, nörd lich des La Bassee-Kanals von Wytschaete und <Zpern. Gestern kam es zu 28 Luftgefechten. Wir zwangen sechs deutsche Flug zeuge, in den deutschen Linien niederzugehen. Englands öffentliche Meinung solidarisch mit dem „King Stephan!" Telegraphischer Bericht rvtb. London, 7. Februar. Die öffentliche Meinung billigt das Verhal ten des Fischdampfers «K i n g S t e p h a ir", der sich weigerte, die Bemannung des verunglückten deutschen Luftschiffes an Bord zu nehmen. Leider habe das Verhalten der Deutschen in diesem Kriege die Alliierten gelehrt, daß man ihrem Wortnichtglau ben darf, noch darauf rechnen kann, dah sie die gewöhnlichen Grundsätze der Menschlichkeit beachten. Wenn der Fischdampfer niit seinen neun Mann Besatzung die beinahe 30 dis an die Zähne bewaffneten Männer an Bord genommen hätte, war Grund, an zunehmen, daß die Schiffbrüchigen die Retter überwältigen und den Fischdampfer als Prise nach Deutschland führen würden. Es ist ein bedauerlicher Zug dieses Seekrieges, daß Schiffe sich davor fürchten, die Rettung Ueberlebender von zerstörten Schiffen zu versuchen, welche in offenen Booten den Unbilden der Witterung und allen Entbehrungen ausgesetzt sind, weil sie fürchten müssen, daß diese Boote gleichsam von deutschen Unterseebooten ausgelegte Köder sind, die darauf warten, das Fahrzeug zu versenken, das die Schiffbrüchigen zu retten versucht. Selbst der Bischof von London rechtfertigte in einer Ansprache das Verhalten des Kapitäns des .King Stephan', denn wenn er die Deutschen an Bord genommen hätte, würden sie die Besatzung des Schiffes überwältigt und die ganze deutsche Presse dies als Akt geschickter Strategie bejubelt haben. Die Deutschen hätten die Ritterlichkeit in diesem Kriege vernichtet. rkr. Lhristiania, 6. Februar. Zu dem Auftreten des englischen Fischerbootes gegen .t. 19" schreibt «Bergens Gang', während man noch voller Bewunderung über die Kriegstat der «Möve' sei, komme die andere Nachricht, die in grellstem Gegensatz zu dem Auftreten der deutschen Seeleute stehe. Falls der englische Bericht richtig sei, hätten die englischen See leute ihrer Landesflagge keine Ehre gemacht. Weife Voraussicht Tief greift die am l. Februar in Kraft gelretenc Beschlag nahme der Web-, Wirk- und Strickwaren in das deutsche Wirt schaftsleben ein. Und doch muß immer wieder betont werden: sie ward nicht veranlaßt durch einen augenblicklich herrschenden drückenden Notzustand, sondern sic floß aus der weisen Vor aussicht, mit der unsere Heeresleitung alle Dinge behandelt, die für die unbedingte Sicherung des Sieges und das Durchhalten bei einer noch so langen Dauer des Krieges in Frage kommen. Der Tag des Friedens hängt jetzt noch nicht von unserem Willen allein ab, das hat des Reiches Kanzler verschiedentlich hervor gehoben. Und da wir nach dem Willen unserer Feinde noch weiter Kämpfen müssen, so ist und bleibt cs eine dringende Notwendigkeit, daß wir für die Bedürfnisse des Heeres aus alle Fälle sorgen. Aus diesem Gesichtswinkel betrachtet, darf der neue harte Eingriff in das deutsche Wirtschaftsleben nicht als ein Symptom der Be unruhigung gewertet werden. Im Gegenteil: dieses Vorgehen beweist, daß wir auch bei der Bekleidung und Ausrüstung unserer tapferen Feldgrauen nicht ins Gedränge kommen werden, und daß auch nach dieser Seite die Hoffnungen unserer Feinde ebenso zuschanden werden müssen wie die, die sie auf den uns angeblich drohenden Munitionsmangel gesetzt haben. So wenig wie uns die Rohstoffe zur Munitionshcrstellung fehlen und jemals fehlen wer den, so wenig leiden wir an Rohstoffen zur Bekleidung unserer Truppen, es kam nur darauf an, sie rechtzeitig in weiser Voraus sicht sicherzustellen. Auch die Zukunft wird uns nicht schrecken, da wir inzwischen genügende Zufuhr aus dem Orient erhalten, und da auch die einheimische Schafzucht sich bereits wesentlich ver mehrt hat und noch weiter vermehren lassen wird. Wenn wir heute auf diese Dinge noch einmal kurz ein gegangen sind, so deshalb, weil die letzten Vorgänge auf dem Ge biete der Lebensmittelversorgung gebieterisch zu einem Vergleich herausfordern. Es ist zweifellos, und das haben ja auch die Re gierungserklärungen in der „Nordd. Allg. Zig." ohne weiteres zu gestanden, daß der Eingriff in die Textil- und Konfektionsindustrie bedeutsame soziale Folgen zeitigen wird. Eine Anzahl von Arbeitern und Angestellten werden in den kommenden Wochen und Monaten brotlos werden und sich auf die Unterstützung des Staates und der Gemeinden angewiesen sehen, da es nicht leicht sein wird, für sie eine andere Beschäftigung zu finden. Doch sie werden ihr Los tragen, weil sic es tragen müssen zum Wohle der Allgemeineheit und des Staates, das diese Entsagung von ihnen heischt. Unbedenklich hat der Staat seine Hand auf die vor handenen Vorräte gelegt, die für eine spätere Zeit für unser Heer notwendig sind, und das war recht so: in weiser Voraussicht hat er auch die sozialen Folgen ins Auge gefaßt und für die brotlos Werdenden zu sorgen sich verpflichtet, und das war selbstverständ lich. Aber die Frage drängt sich doch bei alledem unwillkürlich auf die Lippen: warum macht der Staat nicht ebenso energisch und durchgreifend von seinen Rechten Gebrauch, wenn cs sich um die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu annehmbaren Preisen handelt? Was wir damit meinen, sei an einem Schulbeispiel dargetan. Das rheinische Zentrumsblatt, die .Köln. Volksztg.", ist sofort bei der Hand, an das soziale Gewissen der Arbeitgeber in der Tertil- und Konfektionsindustrie zu appellieren: «Der Krieg hat sehr vielen Arbeitgebern so gute Gewinne gebracht, daß die Angestellten und Arbeiter, ohne Schädigung der Rentabilität der Betriebe, den teuren Zeiten angemessen bedacht werden können. So wird man beispielsweise von dem Tertilgewerbe und dem Texkilhandel fordern müssen, daß sie die Beschlagnahme von Textilfertigwaren nicht als Vorwand zu Entlassungen oder zum Lohn druck benutzen. Sie dürfen sich ruhig in dieser Zeit mit ge- ringeren Gewinnen begnügen, namentlich diejenigen von ihnen, die in der ersten Zeit deS Krieges reckt gut verdient haben. ES ist auch scharf dagegen Einspruch zu erheben, wenn Unternehmer in Lohn- und GchaltSfragen auf die Belastung durch die Kriegsgewinn- steuer Hinweisen. Die Kriegssteucr Ist ja als finanzielle HilsSnahmc für den Staat gedacht und nicht als ein Werkzeug der Herabdrückung der Lebenshaltung von Arbeitern und Angestellten. Sie sott im Gegenteil das soziale Gewissen derjenigen schärfen, die auf Kosten der All gemeinheit im Kriege hohe Gewinne erzielt haben.' Das ist im großen und ganzen richtig. Aber wir verstehen das zweierlei Maß nicht, mit dem dasselbe Zentrumsblatt mißt, wenn es am selben Tag — und cs folgt damit den Spuren offi ziöser Auslassungen — die Erhöhung der Zuckerrüben preise damit begründet, dah man den Landwirten, wenn man den Zuckerrübenbau steigern wolle, einen Preis bieten müsse, der den Zuckerrübenbau im Verhältnis zum Anbau anderer Boden produkte lohnend macht. Wir können uns nicht helfen: das Wort vom Anreiz, den man den Landwirten geben müsse, hat für das deutsche Volk, soweit es nicht Produzent ist, einen sehr bitteren Bei geschmack. Erst dieser Tage mühten sich die Offiziösen, die Er höhung der Kartoffelpreise, die aus den Steuern der Allgemein heit gedeckt werden soll, mit dem Anreiz zu begründen, der ge schaffen werden müsse, damit die Landwirte ihre bisher zurück gehaltenen Kartoffelvorräte heransgeben. Bei der Textil- und Konfektionsindustrie hat man — und mit Recht — auf einen solchen Anreiz keine Rücksicht genommen. Warum soll er bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen, bei den Kartoffeln und den Zuckerrüben nicht zu umgehen sein? Das ist eine Frage, auf die die Millionen unbemittelter Verbraucher, deren Einnahmen die gleich geringen bleiben, und deren Ausgaben stetig steigen, sich keine befriedigende Antwort zu geben vermögen. Noch weniger aber verstehen sie, daß der Schutzverband für deutschen Grund besitz offen drohen darf, die städtische Bevölkerung möge die Land wirtschaft nicht des Wuchers beschuldigen — das hat niemand getan, sondern nur einzelne Fälle wurden gegeißelt — denn sie hätte nm schwersten darunter in leiden, wenn es zn einer nennens- 5. Februar. Der Verlauf der Ereignisse an 2 en Front seit den letzten zehn Tagen be rechtigt zu der Annahme, daß die russische Offensive vollständig gescheitert und eine Wiederholung der Durchbruchäversuche vorläufig nicht zu erwarten ist. Die Bilanz der gesamten Operationen an der bcßarabischen Front ist für den Feind äußerst traurig. Nach einwandfreien Feststellungen und glaubwürdigen Gefangenenaussagen wurden am 22. Januar Verwundete in Zügen nach Chotin, Kischinew, Odessa und Kiew abtransportiert, wo zahlreiche Privathäuser und öffentliche Ge bäude in Spitäler umgewandelt worden sind. In Czernowitz ein gebrachte Verwundete bestätigen diese Angaben und berichten überdies, daß der Zar vom 19. bis zum 23. Januar sich in einem Salonwagen des Hvfzuges nächst Chotin aufgehalten hat, um das Ergebnis der Offensive abzuwarten. Als das Fehlschlagen des Durchbruchsversuches konstatiert werden mußte, äußerte der Zar, wie aus dessen Umgebung bekannt wird: «Trachtet wenig stens, Beßarabien zu halten: schweres Schicksal istuns beschieden." Ein Deutschrusse aus Kiew schildert mir die allgemeine wirtschaftliche Lage Rußlands als äußerst trostlos. Die Teuerung und der Mangel an Lebensmitteln nehmen täglich zu und wahre Wutausbrüche der offiziellen Kreise gegen die Deutschen sind im ganzen Reiche an der Tagesordnung. Admiral Erzherzog Stephan in Berlin Telegraphischer Bericht rvtb. Berlin, 7. Februar. Dem «Bert. Tgbl." zufolge ist Admiral Erzherzog Ste- pyan, der gestern vormittag zu mehrtägigem inoffiziellen Aufenthalt in Berlin ankam, am Bahnhof von dem österreichisch-ungarischen Bot schafter Prinzen Hohenlohe und Gemahlin seiner Nichte deS Erzherzogs) empfangen worden. Der Erzherzog besuchte im Laufe des Tages u. a. die Sonderausstellung von Ersatzgliedern und ArbeitS- Hilfen für Kriegsbeschädigte, Unfallverletzte und Krüppel. Frankreich beansprucht die militärische Oberleitung Telegraphischer Bericht >vib. Paris, 6. Februar. Im .Journal' fordert Charles Humbert Oberleitung in den Aktionen der Alliierten für Frank reich. Er sagt: Die Mittel der Alliierten an Menschen, Ma terial und Geld sind, daran zweifelt keiner, denen der Feinde bei weitem überlegen. Aber worum sind diese überall noch im Vorteil angesichts einer Koalition, welche sic zermalmen müßte? Das liegt an dem Mangel an Einheitlichkeit in den Aktionen. Mögen die Alliierten doch endlich aushörcn, jeder seinen eigenen Krieg zu führen. Frankreich, das bisher mehr als aie anderen getan und gelitten hat, hat jetzt die Pflicht, klar und deutlich zu reden. An Frankreich ist es heute nicht mehr, An strengungen in Sachen des Mannschaftsersatzes zu machen. Aber, was ihm unmöglich ist, können noch Rußland, England und Italien. Frankreich muß infolge seiner langen Krieas- ortosii-nna nvd h«"' Höbe der technischen Leittnnnen seine,- Kn- UN'i öl-?«cinle. rrinivlunk nmarkt 28, I kiprigm- /öl'em. Ntchcnd aus rttictlt, für läge. sring durch >159. ,la16' ltt?5<simm. innenklosei!. nieten. Bi-, vorin. lia 5tr. 16 63 8l-> 11! 8 829 - i 5 4 89 54 10 15 324 e 3 >9 10 2 r 18 10 27 4 31 10i 4 Str. 63 - 3 M 8 29 —il" r. 47» 31 9 8 ihmen, 29 5 10 76 2 N » 22 11 bi )3» 37 1121 e 1» — -5 r. 13» 32 7 2 r. 45» 27 7;ii! 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