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iBaumannI 4 iBiokcn- Eelini unv r Aussteller ünheit auÄ lnen War« I sie volks- Larenpreis« anzupaffen, ffällen und st eipziger >ans Mühl- gen zu kön 0 RM, fü" nche Unbe> aen, der e> ! eine nich^ verschwant l erfüllt zu Oberkleie'-' nne bogen- e — f ü r meinschast i e s i n g. n und zu hätte die Heu Brie- ein Fahr- rissen die in kurzer :n Einsatz gt. u u 1 t e r. Adelhcit les Jahr- shltättgcr n Albert- gezeichnet. Sie ist rkeln uns de. Im gebäudes Umfang sehr von te, wurde ufen, bei in Flam« an per« gesamte fen war. stammen, ngeschoß. lich, mit nerschaft, isterwoh« Tochter Sander, r, wurde r verlie» en Som gen vom Opfer zen Ost« :r Bier« : Straße ans Ds- d gegen >abei er« Tod auf n. Bei Kuh ein licht, di« in. Die sselte 86 ließ ihre l. Dabei r Rauch- e n. Ast nhof er« lßgänger Autobus vorbei« n sieben um. Er der des die Per« Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alle« weitere üb« Nachlaß usw. laut au fließend er Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis IO Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erüscht jeder Sachlich» anspruch. Diese Zelt««, »ervffentlicht »te amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» zx Slade»«,. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: DI. - — Nummer 4 Dienstag, den 9. Januar 1940 39. Jahrgang Am deutschen Mauern scheitert die Mtockade Bäuerliche Marktordnung — Unterpfand unserer ernäh- rungswirtschaftlichen Widerstandskraft Bei einem Rückblick auf die vergangenen vier Kriegs- monale erfüllt uns neben der Freude über die großen po litischen und militärischen Erfolge vor allem auch die Ge nugtuung, den gegnerischen Vernichtungsabsichten auch auf wirtschaftlichem Gebiet Parole geboten zu haben. Nicht nur die deutschen Waffen haben die Welt in Staunen versetzt, sondern in Anbetracht der entgegengesetzten Vor aussagen vor allem auch die prompten und wirksamen Abwehrmaßnabmen Deutschlands gegen die von Eng land mit so großem Pomp angekündigte Blockade. Ein Glück, daß Deutschland neben der militärischen Rüstung eine wirtschaftliche betrieben hat. die, aufbauend aus den bitteren Erfahrungen der Weltkriegssahre. an der Lösung der Lebensfragen, die Sicherung der Ernährung aus eigener Scholle, ging. Die kluge Voraussicht der für die Ernährung unseres Volkes verantwortlichen Männer wird heute geradezu symptomatisch beleuchtet, wenn man sich der Worte erin nert. die der Reichsernährnngsminister Darre im Jahre 1035 vor den Generälen der Wehrmacht sprach: „Der Reichsnährstand ist von mir und meinen engsten Mitarbeitern in der Anlage verstanden worden als das Instrument zu einer Wirtschaftsordnung des Agrarsek tors. das im Frieden den Grundsätzen einer nationalso zialistischen Wirtschaftsführung gerecht wird, aber seden Lag und ohne Umstellung zum kriegswirtschaft lichen Instrument in der Landesverteidigung zu werden vermag.- Die Bedeutung dieser Worte hat das ganze deutsche Volk in den historischen Tagen des Kriegs ausbruches im September 1939 verstehen gelernt. Dank dieser Agrarpolitik war es möglich, den gesamten kompli zierten Apparat der Ernährungswirtschaft gleichsam durch einen bloßen Hebeldruck auf die Erfordernisse der Kriegs wirtschaft umzustellen. Grundlage dieser Abwehrmaßnah men war neben dem eingebauten Apparat des Reichs nährstandes in erster Linie die auf dem Agrarsektor un serer Wirtschaft durchgeführte Ordnung der Märkte Durch die ernährungswirtschaftliche Marktordnung wurde nicht nur der Warenverkehr auf dem Lebensmitiel- markt in volkswirtschaftlich richtige Bahnen gelenkt, ein stabiles und gerechtes Preisgefüge gewährleistet, auf dem sich dann die im Rahmen der Erzeugnngsschlacht vorange- triebene Steigerung der Erzeuguna aufbauen konnte, son dern auch eine Lenkung des Verbrauches er zielt, die zur Erringung der Unabhängigkeit auf ernäh rungswirtschaftlichem Gebiet außerordentlich nützlich war. Die Marktordnung ermöglichte darüber hinaus auf vie len Gebieten der landwirtschaftlichen Produktion eine be achtliche Gütesteigerung, wie sie im freien Waren austausch niemals erzielt worden wäre. Bis zum Beginn der nationalsozialistischen Agrargesetzgebung machten sich zwar auch schon vereinzelt Bestrebungen, eine Gütekon trolle einzuführen, bemerkbar: sedoch blieben alle diese Versuche praktisch ohne Erfolg. Demgegenüber gelang es, den umfassenden Marktordnungsmaßnahmen der Darre schen Agrargesetzgebung, die Erzeugung nicht nur men genmäßig, sondern auch gütemäßia zu steigern. Diese Tat sache gewinnt an Bedeutung, wenn man bedenkt, daß die Verbesserung der Warenqualität auch bei den Lebensmit teln erzielt wurde, die bei dem anhaltend wachsenden Be darf verhältnismäßig knapp waren. Dadurch, daß die ver schiedensten Erzeugnisse in bestimmte Qualitätsklassen ein- geteilt und danach im Preis abgestuft wurden, wurde den Erzeugern der beste Anreiz für die gewünschte Gütestei gerung gegeben. So ebneten die nationalsozialistische Marktordnung und im Zusammenhang mit ihr das Festpreissh st e m des Reichsnährstandes der Landwirtschaft die Wege zu den gewaltigen Erzeugungssteigemngen, wie sie ge- rade bei den letzten Ernten so offensichtlich wurden. Die Rekordernten der letzten beiden Jahre, die gestapelten Le bensmittelvorräte des Reiches, das reibungslose Funk tionieren der Lebensmittclvcrteilung, die Bewilligung von Sonderzuteilungen für Kinder-, Lang- und Nachtarbeiter und nicht zuletzt die Sonderrationen anläßlich der Feier tage dokumentieren besser als Worte die Richtigkeit der nationalsozialistischen Agrarpolitik. Sie sind das Ergeb nis der tapferen Arbeit unseres Landvolkes und der Er folg der überragenden Leistungen der bewährten Organi sation des Reichsnährstandes. Schon rüstet das deutsche Landvolk in allen Dörfern unserer Heimat für die 6. Offensive der Erzeugungs schlacht; die Ktiegserzeugungsschlacht 1939/40. Angesichts der stolzen Leistungen, aus die der deutsche Bauer verweisen kann, wirb auch in diesem Jahr der Sieg auf der Seite unserer Bauern sein, Auch der letzte Bauer und Landwirt weiß, daß er in erster Linie über den Ausaana dieses Ichicksalskampfes unseres Volkes mit entscheidet Er wird dafür sorgen, daß stch das Wort des Ebefs der deutschen Ernährungswirtschaft, R. Wal ther Darr" bewahrheitet: „Der Führerund das deutsche Volk können sich in jeder Lage auf die deutsche Ernäörungswirtschaft verlasse n." Dr. G. D. Studium der MKmiLWUeMasten Am 15 Januar eröffnen im Rahmen des ersten Trimesters 1940 an der Universität Berlin eine neue Fakultät und ein neues Institut ihre Pforten für den Lehrbetrieb: Die aus- landswiNenschaftliche Fakultät und das „Deutsche auslandswiisenschaftliche Institut". Ihre Er richtung ist durch Erlaß des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 5. Jgnuar angeordnet wor den. Es wird damit der Schlußstein auf eint, jahrzehntelange Entwicklung gesetzt, die mit dem „Seminar für orientalische Sprachen" einerseits und mit der „Hochschule für Politik" ande rerseits ihren Anfang nahm Das Studium an der Fakultät kann als Hauptstudium i oder als Ergänzungsstudium betrieben werden, und es gibt da für eine ganze Reihe von Möglichkeiten von kurzen Spezial kursen bis zum Erwerb eines Diploms und Doktors der Aus- landswissenschaftsn. Das angegliederte Institut für Sprachen und Dolmetscherwesen wird auch berufstätigen Volksgenossen für das Erlernen fremder Sprachen zur Verfügung stehen. Mit der vorläufigen Wahrnehmung der Geschäfte des Dekans ist vom Reichserziehungsminister der außerordentliche Professor an der Universität Berlin ss-Standartenführer Dr. Six beauf tragt worden Zugleich mit der neuen Fakultät wird das „Deutsche auslandswiisenschaftliche Institut" errichtet. In ihm werden die reichen Bestände der bisherigen Auslandshoch- schule und der Hochschule siir Politik an Lehrmitteln und For schungseinrichtungen zusammengefatzt, darunter ist eine über 100 000 Bände umfassende Spezialbücherei und ein Archiv, das heute schon über 45 000 Mappen enthält. Studenten werden an der auslandswissenschaftlichen Fakul tät nach den Bestimmungen der Universität Berlin für das eben beginnende Trimester bis zum 20. Januar immatrikuliert. Auf nahmegesuche sind an das Sekretariat dieser Universität zu richten. FlvSfireüs Moskau-Berlin eröffnet Am Montag um 10 Uhr Moskauer Zeit ist die erste russische Maschine zu einem Flug nach Berlin gestartet. Es handelt sich um eine 21sitzige Maschine mit einer fünfköpfigen Besatzung. Der Flug geht über Minsk-Vialystock, Königsberg und Danzig. Der Vertreter der Lufthansa gab einem Berichterstatter der „Taß" gegenüber seiner Ueberzeügung Ausdruck, baß die Strecke Moskau—Berlin große Erfotgsaussichten habe. Die Erfahrungen, die die Flieger bereits aus früheren Zeiten auf dieser Strecke gesammelt hatten, seien Gewähr für einen vollen Erfolg. BrttWer Dampfer gesunken Der britische Dampfer „Cedrington Court" (51K0 VRT) ist nach einer Erplosion am Sonntag an der Südostkiiste inner- halb von zehn Minuten gesunken. Alle 34 Mitglieder der Schisfs- besatzung sind gerettet worden. Der Schiffsjunge war durch die Erplosion sieben Meter hoch in die Luft geschleudert worden, erlitt aber nur einen Beinbruch. Dänemark Handelsflotte dezimiert Eine Durchsicht des dänischen Schiffsregisters über die Zu- und Abgänge während der zweiten Hälfte des Dezembers ver mittelt einen traurigen Eindruck von den schweren Verlusten der dänischen Handelsflotte durch den englischen Seekrieg. Der kleinen Liste über zwei Neubauten steht die lange Kolonne der Löschungen gegenüber. In ihr sind verzeichnet als Verluste in zwei kurzen Wochen: der 1921 in Dundee gebaute Dampfer „Ove Tost" (2315 VRT), der 1906 in Sunderland geb. Dampfer „Magnus" (1339 BRT), der 1896 in Grimsby geb. Zweimastmotorkutter „John Bull" (88), der 1875 in Rye gebaute Zweimastmotorkutter „Anna" (76 BRT) der 1882 gebaute Zweimastmotorkutter „Alkan" (67 BRT), der 1923 in Kopenhagen gebaute Dampfer „Scotia" (2400 BRT), der 1884 in Sunderland gebaute Dampfer „Jytte" (1877 BRT), der 1918 in Aalborg gebaute Dampfer „Jägersborg^ (1254 VT), der 1905 in Frederisstad gebaute Dampfer „Hanne'? (1080 VRT), der 1939 im Ausland gek. Dreimastschonsr „Grethe" (264 VRT). Zu diesen zehn Verlusten kommen dann noch zwei Abgänge durch Verkauf ans Ausland und eine Abwrackung. Dänisches Blatt lordert Austritt der kleinen Mächte aus der Genier Liga Der Leitartikler der dänischen Zeitung „Nationaltidende" fordert in längeren Ausführungen über die Haltung und Stel lung der neutralen Staaten den großen weltpolitischen Ereig nissen gegenüber den Austritt der klemen Mächte aus der Gen fer Liga. Das Blatt schreibt u. a.: „Ost in der Vergangenheit und da, letzte Mal während der Dezembusitzuna der Liga haben ->r geltend gemacht, daß jetzt, wo das Genfer Institut tatsächlich nur noch ein Torso ist, nachdem eine Reihe beschämender Epi soden seins Ohnmacht bewiesen hat. die Zeit gekommen ist, um ernstlich zu bedenken, ob es für die kleinen europäischen Sraaten nicht klüger und nützlicher ist, die Mitgliedschaft in der Genfer Liga aufzugeben." Finnische Kampsberichke Nach dem finnischen Heeresbericht vom 8. Ja nuar soll das Ziel der Kämpfe der letzten Tage im Suomussalmi- Abschnitt erreicht sein Auf den anderen Frontabschnitten soll es am 7. Januar, abgesehen von üblicher Erkundungs- und Artil lerietätigkeit, verhältnismäßig ruhig gewesen sem. Auch hab« nur geringe Fliegertätigkeit geherrscht. Nach m Helsinki eingelaufenen Meldungen fand am Mon tag wieder ein Bombenangriff aus den Hasen von Abo statt. Einzelheiten sind noch nicht bekanntgeworden. Der russisch-bulgarische Sandel Die bulgarische Oeffentlichkeit und Presse haben den ra schen Abschluß des Handelsvertrages zwischen Bulgarien und Rußland mit großer Genugtuung ausgenommen. Die Frachten sollen aus dem Seewege über das Schwarze Meer ge leitet werden. Die Rückkehr der bulgarischen Abordnung wird am 12. Januar erwartet. Wieder ein Erdbeben in der Türkei In Ankara und in anderen türkischen Städten wurden ! abermals Erdstöße verspürt. Ueber Verluste an Menschen leben und über den Sachschaden liegen noch keine Berichte vor. Am den Erdbebenwarten in der Schweiz und in Belgien wur den diese Erdstöße verzeichnet. Lebensmittelmangel in Frankreich In Frankreich macht stch eine immer stärkere Lebensmrt- telknappheit benierkbar, was zu zunehmendem Wucher und zu Preistreibereien geführt hat. In der letzten Dezemberwoch« sahen sich die Pariser Behörden veranlaßt, 56 Verurteilungen wegen Preistreiberei vorzunehmen. Die verhängten Strasen beliesen stch bis auf 300 Francs Geldstrafe und bis zu einem Monat Gefängnis. Die finanzielle Schwäche der Weltmächte In der französischen Zeitung „Populaire" hat der ehe malige „Volkssront"-Ministerpräsidenl Blum mit aller Deut lichkeit auf die Schwäche der finanziellen Stellung der bei den Westmächte hingewiesen. Er wies in überzeugender Weise nach, daß Frankreich heute über bedeutend weniger Geld und über bedeutend weniger verwertbare Auslandsanlagen ver füge als 1914 und betonte dabei vor allem auch, daß es heute im Gegensatz zum Weltkrieg von England kein Gold leihen könne und daß überdies auch der amerikanische Finanzmartt verschlossen sei. Mit Recht zog er daraus die einzig mögliche Schlußfolgerung, daß das französische Volk die ungeheueren Lasten des jetzigen Krieges, an dem es auch militärisch den Hauptanteil zu tragen hat, bezahlen mutz. Wirrwarr am englischen hasermartt Wie die englische Zeitung „News Lhronicle" berichtet, ist der gesamte englische Hafermarkt dadurch völlig durchein ander geraten, daß das Ernährungsministerium Ende Dezember angekiindiat habe, die Haferpreise würden unter die Kontrolle kommen. Man habe aber bis heute noch keinen Preis festgelegt. Der Markt, der auf die Preisfestsetzung warte, befinde sich m einem völligen Chaos. Das sei, meint das Blatt, ein weiteres Durcheinander ersten Ranges, das das Ernährungs- Ministerium geschaffen habe. Das Ministerium habe zugelassen, daß die Haferrpeise auf 15 Mund je Tonne anstiegen, während Weizen noch nicht einmal 7 Pfund je Tonne koste. Das Ernäh rungsministerium hat jetzt die neuen Preise für Futtermittel veröffentlicht. Die Preiserhöhungen sind dabei, wie „News Lhronicle" feststellt, sehr erheblich und betragen dis zu 50 v. H. Darin spiegelten sich, meint die Zeitung, die Zunahme der Ein fuhrkosten wieder, nämlich der Schiffsfrachten, der Versicherun gen usw. sowie das Absinken des Pfundes. „Englands Lustschutz mutz aus der Hut seiu- Der englische Innenminister Sir Anderson, der für de« Luftschutz verantwortlich ist. hat in Glasgow eine Rede ge halten, in der er erklärte, daß der „Dämmerzustand der letzten Monate" vorübergehen könne und der Luftschutz auf der Hut ein müsse. Die Maßnahmen, die bisher ergriffen worden seien, eien durchaus nicht als übertrieben zu bezeichnen. Er (Ander on) sei im Gegenteil darüber, daß nicht genügend getan worden ei. recht besorgt. CH MiU durske die Frank von Zuave« adschrette» Am Montag setzte Ler Erste Lügenlord der britischen Admi ralität. Winston Churchill, seine Frühktücksreise in Frankreich fort. Begleitet von den Generalen Ironside, Ga melin und George traf er am Vormittag im britischen Haupt- auartier ein, wo „ein vom Kommandanten des britischen Expe ditionskorps gegebenes Frühstück die hohen französischen und eng lischen Persönlichkeiten vereinte". Dabei überreichte General Gamelin seinen englischen Kollegen Ironside und Gort die In signien des Eroßkreuzes der Ehrenlegion. Die französische Quelle verrät nicht, ob im Verlauf des Frühstücks auch auf das Wohl des jüdischen Kriegsministers a. D. Hore-Belijha getrunken wurde, verzeichnet aber wenigstens gewissenhaft, daß „die Ehren bezeugungen von einer Abteilung Zuaoen mit ihrer Fahne und ihren Spielleuten erwiesen" wurden. Womit die Kultur aljo wieder einmal gerettet und W. T. ünuia geehrt worden ist,