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kr. I» elim. nach- ^N)in NNN8- k und e cken, und lungen 'ohle. n isr, raße. - ^g. lrautt :fabrik. n eilla. n tellung !önig<- Ochsen Kälber ammen är 50 Mk r uud chlacht- gewicht r Mk. chlacht- gewicht 65 bi» ,5 M- 8 > - — ik, Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich -zo pfg., zweimonatlich so pfg., vierteljährlich >,2o Mark. O Einzelne Nummer w pfg. O S ä Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger s o Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittags ,2 Uhr des Erscheinung, tag«. Preis für die Spaltzrile ,o Pfg. Zeitraubender und tabellarisch« Satz nach besonderem Tarif. Bet Wiederholungen Preisermäßigung. 0 — -Ü W wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblart", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. No. 17. Mittwoch, den 10. Februar 1909. 8. Jahrgang. werden droht. Im Jahre 1835 hatten Schweden und Dänemark einen Vertrag ge schlossen, wonach die schwedischen Lappen ihre Renntiere an die norwegischen Küsten treiben durften. Nachdem nun die Trennung beider Königreiche stattgefunden hat, hat die norwegische Regierung verfügt, daß am 15. Juni die schwedischen Lappen in die Küsten hernieder steigen dürfen. Die schwedische Regierung da gegen verlangt den 1. Mai als Termin der Uebersiedlung. Diese Streitfrage, die einem Schiedsgericht unterbreitet werden soll, gibt den Kriegshetzern aus beiden Seiten Anlaß, nach dem Schwerte und den Kanonen zu rufen. Hoffentlich bleiben die ruhigeu Köpfe in beiden Nationen in der Mehrzahl. — Die anti-japanische Be wegung in Kalifornien ist durch Vermittlung des Präsidenten Roosevelt noch einmal einge dämmt worden. Im letzten Augenblick hat der gesetzgebende Senat mit großer Mehrheit das gegen Japan gerichtete Fremdengesetz abgelehnt. Niemand aber ist in den Ver. Staaten sowohl wie in Japan im unklaren, daß diese Ent scheidung keine endgültige ist. Man weiß sehr wohl, daß die Entscheidung zwischen den An sprüchen der gelben und denen der weißen Raffe im Stillen Ozean unausbleiblich ist. Das zeigen am besten die in aller Heimlichkeit, aber mit fieberhaften Eifer betriebenen Rüstungen auf beiden Seiten. -er Wohnung im Hotel genommen. Er wurde n das Krankenhaus überführt und liegt zur Zeit am Wundfieber darnieder. Sein Zustand st sehr bedenklich. Wilthen. Hier starben in ein und derselben Nacht drei Hochbetagte, deren Alter zusammen 252 Jahre beträgt. Es starben 71 Jahre alt Frau verw. Richter, ferner der Rentenempfänger Günzel im Alter von 88 Jahren und Frau verw Löhner, 93 Jahre alt. Chemnitz. Hier versuchten zwei Bauarbeiter in einem Goldwarengeschäst einen goldenen Ring, aus dem die Gravierung entfernt worden war und der, wie sich ergab von einem vor wenigen Tagen in einem Gute in MarkerSdor ausgeführten Einbruchsdiebstahle herrührte, zu verkaufen Der Geschäftsinhaber ließ sich darau nicht ein. Zufällig befand sich aber auch d Bestohlene in dem Geschäft. Erst nachdem die Diebe letzteres wieder verlaffen hatten, kam der Frau der Gedanke, der ongebolene Ring könnte der ihrige sein. Sie verfolgte die b-iden und ließ sie, da sich ihre Vermutung bestätigte, durch einem Schutzmanns festnehmen. Einkundert Wark" ist auffallend dick und glänzend, die Strafandrohung ist teilweise un leserlich, das Blau des Adlers ist dunkler, das Wasserzeichen ist aufgctuscht und tritt gegens Licht nicht hervor, ebenso der Adler unter Dem Bilde, olle Zeichnungen sind ungenau und nicht scharr, besonders die Frauenköpfe. Die Nummern der Falschscheine können auch andere sein. Dresden. Das Hochwasser der Elbe stand am Sonntag mittag 364 und nachmittags 4 Uhr 480 Zentimeter über Null. Der Sonntag eben- alls vom Oberlaufe vorausgesagte Höchststand von 5 Miter über Null bei Dresden wird in- olgedessen glücklicherweise nicht erreicht. Die Differenz ist einmal darauf zurückzufübren, daß die telegraphischen Hochwasser-Meldungen ich diesmal nicht besonders gut bewährt haben, und daß auch in der l-tzten Nacht ziemlicher Frost eingetreten ist, der einem weiterem An steigen des Wassers wesentlich hinderlich war. Immerhin ist bemerkenswert, daß diesmal ein erheblich schnelleres Anwachsen des Wassers gegen sonst zu bemerken war, so daß die Räumungsarbeiten auf den niedrig gelegenen Bauplätzen und den Ausschiffungsplätzen nicht allenthalben vor Eintritt dec Hochflut beendet waren Auf den Ausschiffungsplätzcn stehen be deutende Koklenberge unter Wasser, während man die hölzernen Buden, die dort sonst stehen, noch in Sicherheit bringen konnte, Auf den Bauplätzen ins AugustusbrückenbaueS und der Kaimauer auf Altstädler Seite ist zwar auch genügend Baumaterial ins Trockene gebracht worden, doch ging ein anderer Teil auch ver loren. Die Brücken und besonders die Brühlsche Terrasse waren am Sonnabend und Sonntag von Tausenden von Zuschauern besetzt, selbst um die Mitternachtsstunde bevölkerten noch Hunderte von Schaulustigen die Brühlsche Terrasse, von der aus man freilich auch den besten Blick auf das grandiose Schauspiel genießt, den der hochgehende Strom gegenwärtig bietet. Das Hauptinteresse wendet sich der seit Sonnabend mittag gesperrten Jnterimsbrücke zu, deren mittlere Pfeiler schutzlos dem Hochwaffer preis gegeben und darum besonders gefährdet sind. Nachdem das Eis am Sonnabend und in ver gangener Nacht fast ganz allgeschwommen ist und vorgestern nur noch vereinzelt kleine Schollen talwärts treiben, droht von dieser Seite den Brückenpfeilern auch keine Gefahr mehr. Da ¬ rufen der Verspätung erfolgt, soweit möglich, ur der Zeit, zu der bei pünktlichem Verkehre das Abrufen der Abfahrt erfolgen würde. Die Abfahrt selbst wird dann ebenfalls noch ab- gerufen. —* Falsche Reichsbanknoten. Einige Post ämter haben kürzlich falsche Einhundertmark scheine angehalten, di- die Nr. 4 209 373 8 trugen, mit der Ausgabe vom 17. April 1903 bezeichnet und im übrigen folgende Merkmale aufwiesen: Das Papier ist stärker, es faßt sich rauher an, die Fasern lassen sich nicht abheben da sie zwischen zwei Papierauflagen eingestreut sind, der Druck des Untergrundes ist ver schwommen Der Aufdruck „Reichsbanknote Aus der Woche. Die Welt braucht immer wieder einen neuen Klatsch und es ist nachgerade zur Uebung ge worden, daß der Blick auf Deutschland ge richtet wird, und daß man der vorwärts strebenden Weltmacht oder ihren berufenen Vertretern etwas am Zeuge zu flicken sucht, So war es bisher. Der neueste Klatsch ist entstanden aus einer guten Absicht. Ein Nationaldeutscher, Stein, der . —* Zugverspätungen werden ausgerufen Mnstig sollen auf den Stationen, aus denen Re Züge in den Worteräumen abgerufei werden, Verspätungen der Züge von 15 un dehr Minuten, die bekanntlich ohnehin dmc Anschlag bekanntgegeben werden, auch in de Narteräumen ausgerufen werden. Das Aus- —* Landesverband sächsischer Feuerwehren, ^ine Sitzung des Landesausschusses findet am und 14. Februar im Hotel Höntzsch Cismarkstraße) zu Dresden statt. Zur Be ttung stehen u. a. folgende Gegenstände: Stellungen des Vorsitzenden; Berichte über ll'sorderte und erstotte'e Gutachten an die Kgl. ^randversicherungkammcr, sowie Aussprache trüber; Stellung einer Fabrikfeuerwehr zur Gemeindebehörde: Wafferleitungsprojekte un "Nen Beurteilung; grundsätzliche Beurteilung h»er Art von Unterstützungen auö dem Feuer- d'hrfonds. Sertliches und Sächsisches. ' Gttendorf-Vkrilla, den g. Februar Mg. Am Sonntage wurde die Märchendichtung > »Rotkäppchen" von Abt zum zweiten Male »°n den hiesigen Schulkindern aufgeführt. Hore wie Einzeigesänge gelangen prächtig und , durde von den frischen Kinderstimmen mit Hin- i Ikbung vorgetragen. Herrliche Waldliider Irrten uns zunächst hinein in große Waldes- - stuber und Waldespracht. Ergreifend klangen , ^Nn die Klagen um das Unglück des kleinen Rotkäppchen, tröstend die Lieder der Engel, bis sich dann am Ende alles auflöste in einen Minden Schlußchor. Die Kinder überwanden Ee gesanglichen Schwierigkeiten, von denen der i Richteingeweihte keine Ahnung hat, mit er- istunlicher Sicherheit. Man hatte den Eindruck: Re gesanglichen Leistungen der hiesigen Schule Riehen aus hoher Stufe, der wohl disziplinierte ^hor kann sich überall hören lassen. Die die besänge verbindenden Deklamationen wu-den Hit großem Geschick und vielem Verständnis R mustergiltiger Weise ausgesührt. Von selbst Wt sich der erziehliche Wert der Ausführung iir die Kinder. Ihnen war in der Bewäitigung Rs Werkes eine Aufgabe gestellt, die für sRe Kräfte fast unerreichbar schien. Es ist ihnen gezeigt worden, wie man mit frischem '^ute, an eine schwierige Sache herantrilt und h mit großer Geduld und unermüdlichem Fleiße »Nter Anspannung aller Kräfte zu Ende führt, h>e man all sein Können für eine gute Sache 'insetzt. Das sind Eigenschaften die im heutigen Kampfe ums Dasein nicht hoch genug bewertet i Herden können. Man muß es der Schule Dank We i, daß sie solche Eigenschaften bei jeder Gelegenheit den Kindern anzmrzi.hen sucht, ^idcr war die 2. Aufführung nur schwach be acht Wie es falsch ist, daß man die Kinder i ^ermäßig lobt, so ist eS ebenso unrichiig, den 'leinen Leuten nach redlichem Streben die An- ltkennung zu versagen Herrn Kantor Georgi über gebührt für seine Bemühungen hohes Lob. wiederum hat sich gezeigt, welch tüchtige Kraft Re Schule in ihm besitzt, eine Kraft, um die größere Anstalten beneiden. Möchten seine Rtldienste allseitig gewürdigt werden. —* Sächsische Schulbauten. 47 neue Schul» Müde wurden von Michaelis 1907 bis dahin l808 in Sachsen eingeweiht, die einen Kosten- ^swand von über 3,5 Millionen Mark er- Merten. Die meisten dieser neuen Schul- Mude haben weniger als zehn Klaffenzimmer, Rir drei haben mehr als zehn Lehrzimmcr. ?r Bauaufwand schwankt zwischen 17500 Mk. / Ult eine zw-iklasstge Landschule im Bezirk Borna 556555 Mk. für eine Bezirksschule in Leipzig. die 43 Klaffenzimmer oufweist. Außer Resen Neubauten wurden in 21 Orten zum <ril sehr bedeutende An- und Umbauten von schulen asSgeführt, die insgesamt einen Aufwand boil fast zwei Millionen Mark erforderten, daß Aso im letzten Jahre in Sachsen für Schul- Mten rund b'/, Millionen Mark angeleg wurden. der deutschen Nation, in bester Absicht vielleicht einen schlimmen Dienst geleistet. — In Oester- teht das Kabineit wieder einmal vor einer Krise. Der neue Sprachgesetzeutwurf der für Gleichberechtigung aller Nationalitäten in Böhmen eintritt, hat bei keiner Partei Be- riedigung hervorgerufen. Es wird also wahr- cheinlich in Böhmen wie gewöhnlich durch den Natianalitätenhader, fortgewurstell werden. „Da önnen Sie 'nen Eid draus legen." — Eine eigenartige Beleuchtung hat die italienisch- wanzäsische Freundschaft durch einen Artikel des TempS' erfahren, in dem ausgeführt wurde, )aß Italien nicht allzu fest auf die Freund schaft der Republik bauen dürfe, da Frankreich keine Lust habe sich in die Dreibund-An gelegenheiten zu mischen. Der französische Minister des Aeußeren hat sich aber beeilt, in der Kammer zu erklären, daß es seine eifrige Aufgabe sein werde, dafür zu sorgen, daß die Beziehungen zwischen Frankreich und Italien immer innigere werden würden. — Zwischen den skandinavischen Ländern ist plötz lich ein Streitfrage ausgetaucht, die ernst zu- die Jnterimsbrücke führenden vier Straßen bahnlinien wurden am Sonnabend mit Beginn der Sperrung auf die Carola- bezw. Marien brücke verwiesen. — Schneller, als erwartet, trat bereits am Sonntag abend 10 Uhr d.r Höchststand der Elbe mit wenig mehr als 380 Zentimetern über Null em, nachdem schon um 5 Uhr nach mittags von Schandau und Köniastein der Höchststand gemeldet worden war. Die Pfeiler der Jnterimsbrücke halten sich noch gut, doch 'oll die Brücke eine Verschiebung bezw. Senkung 'litten haben, die voraussichtlick eine größere Reparatur erfordern wird, so daß die Brücke wobl noch einige Zeit wird gesperrt bleiben muffen. — Die durch das Hochwaffer und den Eis gang hervorgerufenen Beschädigungen sind nicht unerheblicher Natur. Die Wiederinstand- etzungsarbeiten der Brücke, soweit sie die Verkebrsrücksichten bedingen, machen erforderlich, daß Erneuerungen, AuSbefferungen, und Ver stärkungen vorzunehmen sind. Zu erneuern sind insbesondere eines oder mehrere durch den Eisgang zerstörte Holzjoche der Neustädter Brückenseite hinter der bis jetzt fertiggestellten Augustusbrücke. Hier haben die Eisschollen einelne Pfähle der Joche vollkommen zerschnitten. So sind an einem Joch von 8 Pfählen nur noch 2 bis 3 tragend. In geringerem, aber trotzdem nicht unerheblichem Maße sind auch Nebenjoche an demselben Brückenteil beschädigt. Daß trotz alledem Trägerunterbau und Fahr bahn gehalten haben, ist ein Zeugnis für die Güte der Ausführung. Die Jnstandsetzungs- arbeiten werden voraussichtlich etwa 14 Tage dauern. Auf diese Zeit also wird die Brücke dem öffentlichen Verkehr entzogen sein, voraus gesetzt, daß sich nicht noch größere Schäden an den Hauptjochen zeigen. Deren Untersuchung kann natürlich erst bei niedrigerem Wafferstand erfolgen Vorläufig darf man annehmen, daß die Hauptjoche in ihrer Tragkraft keine wesent liche Einbuße erlitten haben, wenigstens läßt die unveränderte Lage der eisernen Ueberbauten diesen Schluß zu. Lotzdorf. Der seit dem 3. dss. Mts. hier verschwundene 34 Jahre alte Lehrer Kießling hat sich am Freitag nachmittag in einem Fremden zimmer eines Hotels der Ostvorstadt Leipzig eine Revolverkugel in den Mund geschossen Der Schwerverletzte hatte erst einen Tag vor- in Rußland lebt, hat ein Buch über Kaiser Wilhelm geschrieben, in dem er mit mancherlei Legenden aufräumen möchte. So erzählt Herr Stein u. a., das Krüger-Telegramm (in dem 1896 Kaiser Wilhelm der Transvaal-Republik Glück wünschte zu der Zurückweisung des Jame- onschen Einfalles) sei überhaupt nicht von Kaiser Wilhelm geschriebeu gewesen, sondern entstamme dem Auswärtigen Amt. Die Akten über dieses Krüger-Telegramm hätten besonders etzt, wo Englands König den Deutschen Kaiser besucht, geschloffen sein sollen. Da aber Herrn Steins Ruhmsucht diesen Zankapfel in die Welt brachte, beschäftigt man sich in fünf Erdteilen aufs neue mit dieser unerquicklichen Frage. Verschiedene Blätter, die bei der Bestimmung des nächsten Reichskanzlers hinter den Kulissen mitbestimmen möchten, erklären nämlich, Stein habe recht und der damalige Reichskanzler Fürst Hohenlohe, Freiherr von Marschall und Dr. Kayser seien verantwortlich. Die Absicht ist leicht zu merken. Seit langem munkelt man in gewissen Kreisen davon, Frhr. v. Marschall, der jetzt Botschafter in Konstantin opsl ist, solle der Nachfolger des Fürsten von Bülow werden, und indem man ihm jetzt die Verantwortlichkeit der Krüger-Depesche zuschiebt, will man Miß trauen gegen ihn säen. Daß im Innern der Lärm am lautesten tobt, kann dabei nicht ein mal behauptet werden. Auch in Frankreich wie in England wird das Krüger-Telegramm aufs eifrigste besprochen. Wahrlich, Herr Stein hat grgen ist es immer noch recht fraglich, ob sie auf die Dauer dem Wog-nanprall werden stand halten können Die Waffermassen wühlen ge waltig an die dicken Psahlrosten und haben ohne Zweifel etliche von ihnen bereits erheblich ge lockert. Zeigt sich , die Brücke Ansturm des an flutenden Elementes jedoch gewachsen, dann wird cs einiger Reparaturen bedülfen, um sie wieder dem Verkehre dienstbar zu machen. Dl Bauleitung hat alle Vorsichtsmaßregeln ge trogen für den Fall einer Katastropke und so wohl die Straßenbahngleise ausreißen, wie am die Starkstromleitungen unterbrechen lassen. Im Stadtgebiete selbst ist außer der Brücke nur noch das Tenaffenufer gesperrt. Dort um spülen die Wafferwogen die Terraffenmauer in ziemlicher Höhe. Die hier verkehrende Straßen bahn, die sonst am Schloßplatze endet, kann nur bis zur Steinstraße verkehren; die über