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«»nt«, 8. Oktober >928 jßchrganr,. Skr. «7» 7 Ute ö. KlNttli» Ipo-i- >.»«I !'I. »mb> irdknd, cuiiam. kbln> I isioniri ttrl«», i. »7, 1» >iii-e. , trilogl! >igncr. lichbach I k»u<dii I »drein, I Gaschke remever rkdarii tervam Mir. klelün, k<Boi- Ü'uffni» Mliim 1.2«,^ . Mo, >ul. 7»U» Po»! P°», K M« cnkam, ^!iA- iellbeii !I>oei>ei t'!ed>ti ranke I oli^rc. ilbaffnl «ml kaulm I lieldaj rnkiwii ielld«, Schröder rlerdelk Faretl Cnrm Mr, I -W. .-Mb IN. Di.! üacbild. ibertac, 'reisida. c. dal tig ver< ^iNcrich, reiiida, !NI »»» I. >«sr Piem Simon. iaeckrsi pnlbm «i!i Iäiiiii« Kcknri Hut Rain« Wen» O»I-i-i Beuden Lieiner i-U«. »ili-iZ«« ubde. ctls >»ine« ricvid. irie. io» §1. I r. Korde» i r-liuteil i .«»all I A<ieck« I «°t I .Hol» I > II!>, i - oioo.! iile. »nt«f Hillary! ^ na. i ^St»! b. ^ükeu ^vol» Hunldei l5»Nli!I Nasiar» Hrn rünbcra Prd«er Enael iliillNilii na. !o d2 i> MW n NUS reit mvk MSN '^.6, Niionel. »Uber. neiaen: 'ro-ioo. inender Noiinn iwNIN«. »a oder ViiNNk! 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Sowohl die tlenoastrierendeu Parteien selbst wie auch die vehSrdeu alles ausgeboten, um Ruhestörungen z« vermeiden. liMread der Rach« sind sowohl in Wiener-Reuftad« wie auch It, »er Umgebung mehrfach Sommuuiste« verhastet worden. ßlllei»«re SommunisteutruppS. die aus dem Marsch »ach Sieaer-Reustadt waren, wurden ansgehalte» »ud »«rück» Wckt. I« Wiener-Neustadt herrschte seit den Nachtstunden egteS Lebe« und Treiben, dabei vollzog sich alles i« »oller DaS Einladen der Heimwehren nach Wiener-Neustadt Mn schon kurz vor 2 Uhr morgenö. Die Heimwehren arschierlen direkt auf den ihnen als Sammelplatz an- Igwicienen Turmplatz, der außerhalb der Stadt liegt. Dort Ik-gtrten sie während der Nachtstunden. Pünktlich um S Uhr »morgens begann der Zug der Hetmwehren in die Stadt, die »ihre Uniform mit den bekannten österreichischen Jägerhüten »trugen. Der Aufmarsch bewegte sich in der vorgeschriebenen iLrdnung. Den Sicherheitsdienst vollzog fast nur Gendar- Imme und Polizei. Nur auf dem Hauptplatz ist Militär zu sehen. An verschiedenen Stellen der Stadt erwarteten Zu schauer den Zug, darunter auch zahlreiche Abgeordnete der lEhMlch-Sozialen und der Großdeutschen Partei. Dt« Zu- «schauer begrüßten die Heimwehrzüg« mit Hetlrufen. Der »Zug siijrte insgesamt 13 Musikkapellen, 11 große Banner ivn» lSl Standarten und Wimpel. Die Zahl der Teilnehmer sentspricht den vorhergegangenen Ankündigungen. SS waren etwa 18« bis Moos Man« laus dem Turmplatz versammelt, die allmählich in die Stadt eiiirücktrn. Kurz nach S Uhr traf die Spitze des Zuges beim Gebäude der ehemaligen Militärakademie ein. Um 10 Uhr > erreichte sie den vielumstrittenen Hauptplatz, der in etwa !tü Minuten überschritten mar. Inzwischen waren in anderen Dellen der Stadt die Formationen des Schutzbundes auf marschiert, die die Sicherung und den Ordnungsdienst der s nachfolgenden sozialdemokratischen Demonstrationszttge ge- währleisten sollten. Im ganze« sind etwa roovü Schutz» ! bündle» von Wie» und Umgebung mit der Eisenbahn nach Wiencr-Rcnstadt befördert worden. Die Gesamtzahl der sozialdemokratischen Teilnehmer dürfte allerdings größer Der Marsch der Heimwehren führte dann unmittelbar ! wieder zum Turmplatz zurück. Hier wurde eine Feld- messe abgehalten und anschließend eine Gedenkfeier für die Gefallenen im Weltkriege. Bei den Klängen des Liedes ,Jch halt' einen Kameraden" senkten sich die Fahnen. Darauf hielt Dr. Steidle eine Ansprache. Nach Schluß der Feier «rsolgte sofort der Abmarsch der Heimwehr zum Bahn- s hof, wo die Heimfahrt unmittelbar angetreten wurde. Gleichzeitig mit dem Abmarsch der Hetmwehren aus dem s Ttadtinnern begann ordnungsmäßig der Einmarsch der Sozialdemvkrate« oom Hauptbahnbof her in die Stadt. Der polizeiliche und militärische Ordnungsdienst arbeitete ausgezeichnet. Die Zahl der sozialdemokratischen Demonstranten bleibt weit hinter den Ankündigungen zurück. Während in den Partei» blättern von 100 000 Mann gesprochen wirb, 'schätzen die l Zuschauer die Zahl aus 85° bis 86 000 Mann. Der Zug, der überall von uniformierten Schutzbündlern begleitet wurde, führte zahlreiche rote Fahnen mit sich. Auf den Plätzen der I kiadt machten die Züge halt. Vom Balkon beS Rathauses murden von den Parteiführern Reben gehalten. Während der sozialdemokratischen Kundgebung auf dem Hauptplatz ereignete sich ein kleiner Zwischensatz. kinige Kommunisten versuchten Ansprachen z« halten, sie murden aber von Gendarmen umringt und verhaftet. Unter ten Verhafteten befinden sich zwei Kommunisten auS der Dschecho-Slowakei. Alle Demonstrationen und Umzüge »aren um etwa 4 Uhr nachmittag so gut wie beendet. Zahlreiche Kommuntsteiwerhaftuiigen Wien, 7. Oktober. Während der letzten Nacht und am Konntagmorgen sind auch in Wien zahlreiche Kommunisten, vcrhastungen, etwa 200 an der Zahl, vorgrnommen worden. Die Stadt Wien bietet da» gewohnte sonntägliche Bild, von Unruhe ist nichts zu merken. Auch von der verstärkten v-reitschaft der Polizei ist wenig zu sehen. In den Haupt- Krähen tauchen von Zeit zu Zeit berittene Polizisten auf. Die polizeiliche Bewachung der Polizeidtrektton und anderer issenilicher Gebäude geschieht unsichtbar. Sie Rede de» VimdttMrett t« Seimwehr Wiencr.Ncnstad«, 7. Oktober. In seiner Ansprache an iie Heimwchren sührte der Bundevsührer Dr. Steidle ». a. auS: ,Wa» bedeute» uns der Tag von Wiener-Neu- Kai«? Er ist kein Endpunkt, sondern nur eine ersreultche Giappe in unserem Befreiungskämpfe, den wir, die Ber- tnrer der vaterländisch denkenden Bevölkerung, führen für ti« vcfretung des Staates, sttr die Befreiung der einzelnen GaölkerungSschtchten von der Bedrückung durch eine über. i mittig gewordene politische Machtgruppe. Der Tag von > Wiencr-Ncustadt bedeutet, daß das erstemal seit zehn Jahren ! in diesem Staat dem roten Geßlerhut die Reverenz »erweigert ! wurde, daß dem Hochmut der Marxistenführer ein fester Wille gegenüberstand, daß marxistische Wünsche nicht Befehl waren. Und dieses ist ein erfreuliches Anzeichen der be- ! ginnenden Genesung gegenüber den Erscheinungen der ' Krankheit unseres öffentlichen Lebens, die sich darin zeigten, baß unser Marsch nach Wiener-Neustadt überhaupt zum Gegenstand einer derartigen Auseinandersetzung werden konnte, wie sie in einem wahrhaft demokratischen Staate nicht denkbar wäre. Diese Krankheit unseres staatsbürger lichen Lebens zu heilen, hat sich unser Verband zur Aus- gäbe gesetzt Der Tag von Wiener-Neustadt soll aus diesem Wege der Genesung einen Wendepunkt bedeuten. Man hält uns vor. daS Auftreten gegen die marxistische Weltordnung in Oesterreich bedeute den Bürgerkrieg und man möchte »nS nur allzugern zu Friedensstörern stempeln. Wir führen keinen Kamps gegen die Arbeiter. Wir be kämpfen auch nicht den Sozialismus als GesellschaftS- und Wirtschaftsauffassnng. wohl aber führen wtr° einen erbitter ten Krieg mit allen uns zn Gebote stehenden Mitteln «egen de« klassenkämpserischen Marxismus, den wir als nationales Unglück unsere» deutschen Volke» anschen, weil er aus wissenschaftlichen Lügen aufgebaut ist. Aus terroristisch« Methoden kann nur mit gleicher Münze geantwortet werden." Defrte-t-lmv in Wien Wie«. 7. Oktober. In Wiener Regierungökreisen ist man von dem ruhigen Verlause der Heimwehrtagung und de» ArbeitertageS in Wiener-Neustadt sehr befriedigt. Die Staatsautorität hat sich überall Geltung verschafft. Nicht ei« einziger blutiger Zwischenfall, sa nicht einmal ein Un» fall, wie er bei so großen Menschenansammlungen selbst verständlich ist, konnte verzeichnet werden. Die Heim wehren wurden aus ihrem ganze» Zuge von einer vieltausendköpfigen Menschenmenge stürmisch begrüßt, viel herzlicher al» nachher ber sozialdemokra tische Demonstration»-»». AuS den Fenstern ging Überatz ei« Biumenregen a«s die Hcimwchrleute nieder, dt« aberall straffste Disziplin hielten. Während ma« tm Zuge der Sozialdemokraten viel Frauen marschieren sah» sah man bet den Hetmwehren nur Männer. An dem Aus» Treibe« freivesprochen «egen Mangel an Beweisen Ja der Schwurgerichtsverhandlung gegen den Kaufmann Friedrich Louis Treiber wegen der Er-, mordung seiner Gattin wurde am Sonnabend gegen 8,15 Uhr abend» folgende» Urteil gefällt: ^ Ver Angeklagte wirb kostenlos fretgesprochen Wie der Vorsitzende Landgerichtsdirektor Ve. knoth kurz erwähnte, sei das Schwurgericht nach ein« gehender Prüfung aller Verhältnisse doch zu der Auf« fassung gekommen, datz die Möglichkeit eines Unfälle» der Frau Treiber nicht ganz ausgeschlossen sei. lAnSftzhrlicher BerhandlungSbertcht a«s Sette B marsch «ahmen auch Abgeordnete de» Deutsche« Turner» bundeS von 1819 und de» Frontkämpferbundes teil. Dev Turnerbund führte deutsche KriegSflaggen mit sich und dt« Frontkämpfer trugen den Stahlhelm. Vor der ehemalige« Militärakademie defilierten die Hetmwehren unter stürmi schen Heilrufen des Publikums vor dem Bundesführer Dr. Steidle. Nach dem Abmarsch ließ dann noch der Komman dierende der Bundestruppen, General Schubert, die auf- gebotenen Truppen an sich vorbcimarschieren. Diese» für Wiener-Neustadt ungewöhnliche militärische Bild erregte viel Aufmerksamkeit. , «mmmMche Köpenliklabe tm Rimdftmk Der Bortraveri-e entführt - Gin Kommunist halt an seiner Stelle eine Bran-re-e im Berliner Rundfunk Berlin, 7. Oktober. Im Abendprogramm der Berliner Fnnkstuudc 19,88 Uhr war am Sonnabend ein Bortrag de» ^Vorwärts"-Nedakteurs Wolsgang Schwarz über »Probleme der Friedcnsstchcrnng" vorgesehen. Einige Zeit vor Be» ginn des Bortrages klingelt bei Herrn Schwär, das Tele» phon und es wird ihm mitqctcilt, daß die Funkslunde sich er» landen würde, ihn im Auto abzubole«. Das Auto fährt pünktlich vor, Herr Schwarz steig» ein und sieht sich z« seiner lebhaften Ueberraschung einigen freundliche« Herren «it borgehaltenen Revolver« gegenüber, bi« ihn böslich, aber bestimmt »«sforder«. ganz ruhig ,« sei«, es würde ihm nichts geschehe«. Inzwischen erscheint in der Berliner Funkstnnde pünktlich k«r, vvr Be» ginn des Vortrages ein Herr, stellt sich als Redak teur Schwarz vor, empfän"' daS VortragSma««skrivt, das ja bekanntlich regelmäßig vorher «inznreiche« ist, begibt sich ans Mikrophon und beginnt seinen Bortrag über «Pro bleme der Friedensstchcruug". Saum hat sich der Ansager cnisernt, zieht der Redner plötzlich ein wesentlich gndereS Re, gifter «nb hält eine kommunistische Brandrede schlimmster Art, wettert über den Panzerkreuzer, sordert atze Hörer auf, sich an dem Volksbegehren der Sommuuiftlsche« Partei zu beteiligen und kündet, falls der Panzerkre«,erbau nicht eingestellt wirb, eine große kommunistische Reoo, lutto« an. Er begrübt schließlich seine kommunistische« Freunde in Rußland und teUt dann mit eiuem imponierende» Zynismus den lauschenden NnndfunkhSrern mit. daß etgeutlich ein anderer a« seiner Stelle einen Bortrag von »esentlich anderer Richtung habe halten wolle«. Warn« der Herr dann verhindert worden sei und wie er vor das Rnnbsnnkmikro- pho» geraten sei, werde man morgen zu lese« bekommen. Besonders hübsch ist eS. daß nach Ende des Bortrag» der Sprecher der Funkstnnde seelenruhig erNärte-Herr Schwär, habe seine« Bortrag beendet. Demnach scheint in der Ueberwachnnqsleitnng fbekanntlich «erde« fa ave Borträge von der Funkstnnde überwachis »ährend dieses Vortrages eine kleine LeiinngSstörnng etngetreie« ,n sei«. Die Berliner Funkstunöe teilt zu dem Vorfall mit: ^Ftir Sonnabendabend 19,80 Uhr war im Programm der Funkstunde ein Vortrag des Herrn Wolfgang Schwarz über da» »Problem der FrtrbenSNcherung" angekündlgt. Etwa drelvteriel Stund« vor Beginn d«S BortrageS wurde Schwär, in seiner Wohnung angerufen, und e» wurde ihm mtigetetlt, daß Herren der Funkstunde ihn tm Auto ab holen würden. Es erschien auch ein Auto, in dem sich mehrere Männer befanden, die Schwarz, al» er da» Auto bestiegen hatte, mit Revolvern bedrohten und ihm erklärter^ er möge sich ruhig verhalten, er solle lediglich verhindert werden, den Vortrag zu halten. Jnzwischen erschien in der Funkstunde ein Herr, ber sich als Schwarz vorstellte und da» Manuskript beS Vortrages entgegennahm. Nach den etn- lettenden Sätzen, die mit dem Manuskript de» Bortrage» Schwarz übereinsttmmten. hielt der Mann einen Bor trag zugunsten des kommunistischen Volks begehrens. Erst am Schluß des Bortrage» wurde, da der Ansoger durch telephonische Rückfrage» »erhinderl war, den Bortrag abznhorchea, ber Betrug gemerkt. Wie bisher feststeht, haben dt« Männer, dt« offenbar nach einem ganz bestimmten Plan handelte», den Redakteur Schwarz nach Groß.Ziethen bei Buckow tm Auto verschleppt und ihn dort abgesetzt. Die Funkstunde hat selbstverständlich Vorkehrungen ge troffen, daß ein ähnlicher Mißbrauch de» Rundfunk» in Zu kunft unter allen Umständen verhindert wird." ^ Der Triumph -er „Roten Nahne" von der Redaktion der »Roten Fahne" wtrll zu dem Vorfall in der Funkstunde u. a. mttgetetlt: Nachdem dt« Kommunistische Partei Deutschlands tm Gegensatz zu an deren Parteien von der Benutzung des Rundfunk» aus geschlossen ist und infolgedessen keine Möglichkeit hatte, de» Sender de» Rundfunks zur Erläuterung de» Volksbegehren» gegen den Panzerkreuzerbau zu benutzen, beschlossen einige Kommunisten, sich auf andere Weise den Zutritt zum Sen der zu verschaffen, indem sie einen Redner beS Rundfunk» au» Berlin entfernten und an seiner Stelle den General sekretär de» RetchSkomttee» für das Volksbegehren. , LandtagSabgeorbnetea Schnlz-Nenköll«, I sprechen ließen. Ihre Wahl fiel hierbei auf den Redakteav Dr. Wolsgang Schwarz, einen Schüler Htlferbing» aus ber »Borwärtö".Redartion. Schwär, wurde am Tage vor seinem Bortrage von einer angeblichen Photoagentur angerufen, die ihn au» Anlaß seines BortrageS um Ueberlassung seines Bilde» und einiger Zeilen bat. worauf Schwarz bereitwilligst etnging. Ebenso bereitwillig nahm er amAben» des BortrageS ein angeblich von der Funkgesellschaft ausgehend«» Angebot an. ihn zu seinem Bortrag per Aut» abzuholen. DaS Auto fuhr Schwarz jedoch in die dunkl« Nacht hinaus und nicht zum Box-HauS. »Sh»