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Neueste Nachrichten : 29.07.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-190207290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-19020729
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-19020729
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Neueste Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-07
- Tag 1902-07-29
-
Monat
1902-07
-
Jahr
1902
- Titel
- Neueste Nachrichten : 29.07.1902
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Dresden. 29. Juli 1902 liothgesW Nr. 207. Dienstag. » -- «;- -s«-—-. Ueber 80000 Abonnentetn e« e kcc Stube up» K, · M. zp kniettx aesmkkksk ,!’l 0 crxxx d F« II; sommarfriscF Lenjiuir Eis; x mit. aisf ««- ««- IHS »oF·cr F. F.- c. ins: «« OF» d. «: COLLXLI N; TXL 4esUcZå WILL-ruhen.- Hhsp ». i. ««z»·» Ikuhklff W tu, Du oder« Ei» i::»n.1n·s« «3 I · r ans itmig » --- » « Tasesze .-. «« »« -M"·"IIX·«I«F·I«·«FHJ·· - HEL- "· ··s« c« ig- vet «« - sstferw «Z«I) M· «««««"«sits «ck««««spst Its-«« d JICUP Ab«- Hi;XFIYZYFFJYZ»YIZYY«HET«YL-k«-FFFIYZM« ZZZYY YFUJIOU Un! 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Euch-a H a. sen. 111, tgetstoasraailstuetkk 112321 ora di« Busoni-ske- okutssnch satt: Preis« von 3—C Mk. I · Sonn« · Swmmt »» 11-12 m»- -——---3 stets vor-Mii- boim Vsrksttigstx Bsaciskist n. Okihopsd du· tssxjilsss n III« .uI.-1; II« FJJIN U ji· H. Hi« i! c:!s,«4Et".l-I JZ«-)-I« eszslli Dies· Numme- umsqiizi 12 SZZ . ·k k I..Si - s« VIII« sisv gsgqds Bsägxsxswtnzxiikr dS·:iF·(Zk««·« M« «« «« Mk: Deutsche Sängerbund der DeutfcheSchützcnbund, die Deutsche Trauer fchafh der Deutsche und Oesterreichisclic Alpenverein mit ihren Hundert-tausenden von Mitgliedern - sie sind ebenfoviele unauflöw liche Bande, tvelche die Deuifchen in Oesterreich mit den Deutschen draußen verknüpfen; die zahllofen Wechselbczichungem welche solche durch keinerlei Grenzpfähle behinderte mächtige Verbindungen täglich und stündlich knüpfen und erweitern, sie lünden laut und deutlich die Zufammengehörigkeit des deutschen Volkes aller Stämme, wie sie dies lündeten zu einer Zeit. als es nicht ganz gefahrlos war, davon zu« sprechen· . n.:«nls(-«. Die» Poticit dis Liedes. - Hundstag lv»aren, wie die uns heute vorliegenden Tele r a mme überein ftimmend darthuiy ziemlich harmloser Natur. LFZit Niicksicht auf die an eküiidigteii siundgeljungeit waren um assende polizeiltche Maß« nagmen getroffen, die ganze Garni on war conflgnirt. Starke Abtheiluxigcii von Xolizisten zu Fug und u Pferde hatten den Concordienplatz und die lhfäifdieti Felder, an? denen slladnnkttapsd die Fiutidsfcbxtngect der chriftlichen Frauen Frankreichs stattfinden foll e. besetzt. Uuf den! Concordienplatz war eine größere« Anzahl Ynhanser der Conaregationeii und Sociali tcn zufammengestromh dke nch u er großem Lärm stritten« Die Pollizei zerstreute die Leute ohne große Schwierigteitz »· »« »· » » ggkxjutif H:- Die Hauptstadt der grünen Steiermarb das schöne G r as xstkht in: Zeichen des sechste« deutschen Sängerbundes-. , Festes, des Festes des» deutschen Lieds auf österreichischem Boden. · Viextausexidfach wird in· diesen Tage« der schöne Sängergruß erschauen. Zum zweiten Male halt der große deutsche Sängerbund in Oester xkichs liedersrolycn Gauen sein. Bunde-fest ab. Noch leben in der Erinnerung der ZcitgetWffCU Die herrlichewTage des August 1890 qlz zwölftausend deutsche Sangesbrüder in festlichem Zuge durch die Straßen Wien-s zur großen Festhalle im Prater schritten, als Banner um Banner mit den Namen aus allen deutschen Gauen vorüber flatterte an einer hunderttausendköpfigen begeisterten Menge, als dann pukch die ungeheure Wolbung der Halle auf der damals noch grünen Feuertvcrlötviese des Praterz dass Deutsche Lied aus zehntausend« Sängerkehlen erscholl und heller Festjubel übe: die Kaiserin-d: km de: schönen blauen Donau hinfluthete, die mit Recht die »Stadt der Lieder« genannt wird. lispixiiiksllJ I Juki-« U. I1"’ Vsz In) syst!- RiL ·s.·L-'-»os:ki1.· .;--"cjccl)cvl zjiisksxkcr «. iqusr Im· wiitstzd ; is. Das deutsch-österreichische Bündnis so sagt heute in einer Würdigung des Grazer Festes ein Wiener Blatt, die »New It. Presse«, vollkommen zutreffend, das seit mehr als zwei Jahrzehnten schon die stärkste Bürgschaft für den europäischen Frieden ist, hat den Gedanken eines nationalen Zusammenhanges aller Deutschen aus dem Gebiete der Massenempfindung auf das der hohen Politik übertragen. Seit es Bismarck gelungen ist, dies Denkmal seiner staatsmännischen Größe auszurichten, dürfen die Deutschen in Oesterreich ihre natio nalen Gefühle äußern, ohne der Mißdeuncng und Verdächtigung aus gesetzt zu sein. Aus allen Gauen des Reiches können sich heute deutsche Sänger in Gmz versammeln, ohne daß Herren von der Art der einstigen Demagogenriecher ob des versteckten Landesvcrrathes die Nasen rümpfeu müßten. Denn vorüber, längst vorüber sind die Tage, da man wähnte, die Deutschen in Oesterreich schielten nach dem Reiche hinüber. Sie »schielen nicht, sie schauen", sie blicken frank und frei über die Grenze, und das Gefühl der geistigen Zusammengehörigkeit mit dem Reiche thut dem österreichischen Patriotismus keinen Eintrag; im Gegentheih Oesterreich findet seine größte Stärke, findet den Pfeile: seiner Großmachtstellung in diesem Gefühle. - J »Es» s« » xnon sinkt« «; N: EIN-». ZiII«III;F3Fi«Id43ZI.bk Yzach Pokizeswge z« Is,»six««d«sitiqgz , Fllgs;:z««3:;k»sssgxztzsspsikssggzqspbzzkzi d» C Pkj - U Und Wen. It, Uhren Pklcvkds ktjhikck »Die: z» . die Ihre« J! seh» Iljkcn Ipnphtz . U« sfepende d Yakäkekssphön emüh ten« P MADE· Ums! J. « , get III! e « csn 1 Wen Cer nqck Es« Lltielsvsbeicsi Tlcnnpgvekhc ssdek In« beid xacht undkDkakk ) Eo««’VDEs-ipf""«3s sWs V» EIN« kch Ei: Wteg TIERE« hat «?- - . -huW) k f dekk W» let! Dte es zsleJllkjlstss Ijehgtek sknd bfHUU cam es PIU en, sonst-Bein fonen ZTJFZJZTPECEFTZ ZzqkktIssssckIigsHYVPZEIEMIIBIUTZUCT Zexæast lehasäm S. te IV« - U C n. et. Ufmnmexxkpzzfsss llkåektssgriläq Ssitslssslkckkxkksnven «« . .—.- qk e V wekikåäz Fhkkkxggssgkkf IF: u tn r l nich. komm W« Ver: T Linse: Ynxxc kb:r·«»lenic;-«:. ,z-cila:esiin-. .c"jI1-c!)cn jfsljss Uu— List) Ver» VIII; skiscrlseirjsnlcmszzszk IF« Osm- des-«» ZEIT-Ist? utxzx Vkuhe bist» 940 TM. rii;.- It( Fieber« garstig-bang» In and-Heu frtmzsflkckim Ztiidten YESSIETLFFF fkkgmhe De P e f cv e n vor: Tdipnckfexxfytf ».4.«1«· lsxiø nuHnq XBJTZJEJ »«-·;k» ! Bart» w!- gewiss« VI« a. d. Chr, z» «; Am— Als— - 35 « Oh« CDÆ ComNicdöeznot di« TCkn " - E« Vss Usssu chtetk )- 28 » sc bctk USE! at! s« JUP «»- Uzy . tzcz offen! do« dke Pl. C ksxzskzsskzg»ss«zgk»kHEFT-11, F:»s::åsg3-;,E.» D» Ii Uskn «i Ack ev« ’·«ck—-klu etTssts dukch n» c« G» Jtuzlgi jetzo« Uekhenktg des ochte rzhzf . L, di« ex« Nehspsu »Na-zu,- ikz d we, SJ» cho «, Eis; »He-z. sssssilsass s ssxsssxsissxxkssi Wssixsssssdkisisg h« P« p edkkJulj US U Ah sj fklrd - F» Un« Wcjth ekltgn ftxg tote-«: nt .ch as. r« gu « St! Z klug« Ivek CEJTEHUFH «! di« Fvrth e! rijYO zu d Du: usw» . Anckzkk · .-C» nz« fczn Veskehe lz de fetzen Use« e Ase J IQs Irr« « e De» - stoß v E ge» uk Un. nge rI; ts ’Es FSäygedQs Gss R U nqck’d9V»·ek, n · chrew kanktggCsngerstkkw O v »An ekhafkzex Eines; .c um 2«-21c"-I11121..«: Tot-Ort Dir-VII« L« Hinunter. Of. met« Ist-s« Exzin d. i M« "«ps""jEsp. zzsxlsizszxeiifcg Ist· us, Natur. o. g« .-«.«. 1 öosllsrskhs kzgpmj sit. :- ««- Hs M. As» 111 Icaxxtt such! xkckjhc tatst-I. zkiucnu n. Essen. um. oftviztjspczktx Thomas Tljeodor Heim. H · » --—- Machdruck verboten-I , Die sensationellen Gut iillungen über den unglücklichen Hellinuth »« ijlmanm dem angeblich au dem»näcljsten Umwege über den Jrrsinn eine Begiczbiiiig zur sinnst abgewoliiit werden soll, haben den Namen hymas Hljeodor Heines zu einem der tueistgenannten in diesen ensationslusteriien Julitagen geinachh Thonias Theodov eine kSUcht Ia allerdinqs nicht eigentli erst bekannt zu werden. Feine eirtlnisxäxmpolilicissimixxsiäsgbezi bereits so vielen braven ;« » e n » « tzijtter zum Lachen; xebreachtflldaß anerPostililliexrreixlät ciziieiltäuxn Ekel: sie« Siiiiie nur wenige suinstler m deutschen Landen mit ihm ver leicljsexiz konneiszkh d ··omas4eoor ' w v · · · i· ; Ell-als, wo er 1867 gekisreltei wfikdektlyaltezgr ptlderii auch seinen Gyiniiasiallehrern solche-Z Aergerniß ge eben, daß 1O,»J«1ck) tveigerteiu ihn körperli wie geistig weter zu ernähren. Jn UileldOrs, wo er· dann gleich dsernach die Akadeinie bezog, wurde er cgcii loier cktreiche hinnen wenigen Monaten zum Tempel hinaus! Sfotdert Munchem das den Vertriebeneii in ahnungöloser Gastlich- Oxt AUfllsbm, bereute diesen Schritt seljon am nächsten Ta und ließ it der kliclegatioii nicht lange aus sich warten. Nun keqlierte Seine CI Düsscldorf zurück, gelobte hoch und theuen sich u bessern, hielt es nätcthttäsiicljgicli volle dreiviertel Jahre in der slntilenllasse aus, «· a «« . .. . .. . n» bis-»» YJIHLUTEPHT EÆFF«FFHHTNTIIUQ’Y ·P-’-J"Zi-ZVZL«««’L’·PZTJLTT Yadslylewldkliie Missetliaten und wur e natürfijch ein zweites Mal an W fklsche Luft hinaus complimentirt . . . I So mußte sitt) denn der jun e Trotzkopf wohl oder übel aus eigene Ust dltrcllziisclzlageii suchen. Sgtatt zu Ammen und rofessoren ging zu Wtiittcr Natur in die Lehre, und da er ier wiker sein eigene« EMZMU Uicht hinausgeschmisieiu im Gc enåeil wegen seiner ur -13EebitkFJletifeEigeiiar-t Heradezu begönnert ins »in die intjmsten Samt w ».«2i;.’..skiL’Z«f,i-"2-?I»T ZEISS; FTUTFTZIFHZHPZYZEETMKERFE-BILDET llc miteinander in die Tasche steckte und von den Kun tverständigen shall) als cin Genie allerersten Nanges begrüßt wur e. »Ur · · « ji - Isriraturekuzlik iteiltinchesietkilajsiMlSskkbeeYeulvtxkitr cklireteirsagcliyg eftlik U! M Franz v. Lenbaclt Der Mei te: war bei ester Laune denn Fschinipste iii seiner vraeltvoll viersckisriiti en Schrobenbauser Tonart K« Sterne vom Himmel Herunten Dei: gerü mte rosessor X waki HEFT! t;jl«!i«Rindi-»ieh'· »und der ebenfalls Kriilmite Kunst« f; ins« ««i-«k««OI-’FkkZ2-’IJ’FFT.msoxfkiälssiMkkäl2E»sz"sS«-I-ETI’ZT’FLXZM" Hetctgiicii aufhört. Und dann auf 111. P. Deine. Das ist nun gar. Wenn augszLchwarlxn Gewölk d e Sonne hervortanzt und mit . sterben Li t die infrertiusse zu Paar-en treibt« Ja, Ue heim! f · O s , In dein franzosifcheu Kirchenstreit · itein neues Moment« in oferii·zu""b»erzciGnen, als die Ge ner des , . , s rdens esekezs legale Hei; e beschreiten wollen, um desfen Auf « get-sung aber« eiziifiihreir Wie aus Paris ngeiiieldet wird, soll dort ein onst-es; fur Freiheit des Gctvigeiis u« Volksabstiinmung (Nefe » rendiim abgehalten werden, der ie Zuriicknahiiie der seitens der Re ieruiig gegen die »Ordeiisåfhtvestern »ergriffenen Maßregeln betreiben foc iii vorbereitender usfchiifz ist ain Sonnabend m Paris zu« aimnengetreten Der von der »Ligiie de la Patrie grau a·ife« ain Sonnabendin der Rue dVltlzönes zur Wahrung? der sreiseit des Unterrichts eiii berufenen Versammlung, in ivel er Ja le s Lem aitre den»ll»zor- Es; führte, wohnten· Coppee und zahlreiche nationaliitisrlie epiitirte und Genieiiiderathe bei. Der Saal war bis auf den letzten Platz) gefullt« unter den· Anwesenden befanden sich viele Frauen. Eopvee und Lemaitrk hielten Ansprachen, in welchen sie die Politik· der Austreibunöf »der Schuschtvesstern ver urtheilten und sie aldungeseglich ezeichneteiiz sie lntvesendeii riefen: Es lebe die Freiheit! or dem Saale, in web-gern die Ver saiiimliing ·stattfaiid, waren umfassende Sicherlseitsma nahnien ge troffen. Eint? Gruppen, tvelclåe Hocgrufe au die Freiheit aug brachten, wur en zerstreut, me rere erfonen wurden Verhaftet, darunter ein« Priester. Eines-Gruppe voii etwa 200 tjungen Leuten gelang es, die von der Polizei gebildete Absberrungö ette zu durch rechem und in»der Nue Montznartre eine Kundbgebiing zu veranstalten Dort wurden sie von der Polilzei zerstreut» O wohl auch Gegentund lgebungen stattfanden, bei· we chen»Sd»zfinahruse auf die Nationalisten aus e· racht und die Arbeitermgirlsleillai e Wangen wurde, kam es doch zu kkizsineni erskeblichen Zwisclienfa . Um itternacht herrfchte überall : vollftändige uhe. » Fie-htvisse;nhC-Jb:e, Fakderseiner dår grkoßten gfuiiglerbish ge wir heut' uer aup a en. rit ein « ierh er arti er rau t maii ein Wort zu verlieren, und iel hab' inich oft über seine infamen Giftercien s Heimat, Aber wie der Liursch sein Handwerk versteht, wie er zcictinen . im, wie er beobachtet, wie er Alles am rechten Fleck anpackt, hören . Sie, da ist das End' davon fort, das End' davon fort, sag« ichi - Vor mir liegt ein Bildnis; des also Geprieseneir Es zeigt einen jungen Mann ohne besondere Merkmale, der den Beschauer bestimmt iinddoelj wie durch Schleier ansieht. Aus kurzem Hals ein land laufiier Kopf mit kurzem Bärtchen aus· der scheinbar wulstkzen Lippe. Im Kinn ein Spalt oder Griibchem die Haare seltsamer « eise vom Pintertops fzum linken-Der herunter gescheitelt Wenn maii nur diesen rath eähaften Blick er zwischen einer starken Nase und leicht erunzelten rauen in tiegen Höhlen liegenden Duntelaugen ver-« ktäöiideä csks iåt sovlilel « und doch auch tiibiedeik etwas Lauert?- e ; -rnt, nwi e, vie. ei t oar -rauer, aer eine eigen« se Bosheit, wie man wohl erwarten stollte kein Kahn. a, nicht einmal S·chalkhastigkeit, nicht einmal Wisc- Åiur Strenge End fast schwer» miithige PersckHoLseiiheit. Ein Fauöelspiel zivikclsen Vanda ismus und siczervosesr e esreiYingsiiisitd atö beweggiizse Trast der Sctlyaukel ein were, von un en n ine en regte e einperainen .. . Hosgehaiispieler Wphlmuth der seiner Zeit die llnterschrifteii der »Be gnla ågiingsbittschäisk gesagimekh alsh nitan fgklizieteive en Niasefstatf eeii un ins e ängni e perrt at e, « er isn mir ot a s einen Fiebegnöwiirdigen Menschen, dem man im· persön iihenzVertehre niemals diegriinme Laune abguckte, die er in keinen Zeichnungen auslgsseSdFnllßepthikter Etat-gessen, der sfitnst dezn eufelzurvilbådeåikdich vorise eeae,ve aueinireermaerau a er Eekmannislngelegenheit wiederholt an seines Ateliierthür gewesen sei, ohne den Nkriåh zum Antlogeii zu finden: der Künstler habe näm ich seiiibmal imd,, Aufs! eint hildfvörossentgchhddaraus have iziåilii e tvor er aee een e en, wa reri ein weier ru var postxrter Journaliit unter Hinweis auf ein»am Baden liegendes Skelet gefragt alte, ob er gegentvartig aiiatoniisehe Studien betreibeis gtexdplnttvvttdtrstfgabev blgxlesutetåwgkeinö iehd tret-ge rsksene Inatomeäsegen ten, in o ie en on em u n, er mi or « acht Tagen interviewen wollte . . · « · In kiinstlerischer Beziehung ist Deine ohne Zweifel ein Ver wandte: der engl sehen S·tili ten - besoiiderz dessruhvergtorbenen Aubrey Ward-let) - sowie der Japaner. G« halt bei ihin se r schwer. die Grenze »Hu bestimmen, wo das Naturxtudium aufhört und die Manier: anfangt Auf eine fastunbegreifiche Weise verbindet iich in seinen Arbeiten die eininenteste Beoba tungstreue mit der willkür liehiten Stilisirunex Gr soll iiaed Georg theoretisch vollkommen lklar darüber sein, dass; diekenilge Kunst a i ie größte gelten wagte. lwelche die Natur ain ndivi ue stenu in a» e ital e. »Um ihrer bst willen intereslire ihn dieWirklichkeit ganz und trat naht· sie e· alte ihren Werth erst a s Obxeetdåiner Kunst, als b ldlanies Dtaterial in der Oaiid seines shewisihen-- lisirinigsvuth - iväu also die- g. Mann jucht il. müht. kcr P, 15.«J111g.,» I1.::::s..-k: ktgt Off;»11nt. J: .ssi".i.i If Pia-sc, .«.Vkcu:c.:. -.-,...——...»..» urbt ktsohnixnkp sklsp ««-.k,-2! ng ge an» m ««I.;c:lk:st. ») Mk. Oft. nnYsW Ylspgklzctcw csissdäj Je Mit. ··d·)uchvnri.sr·zE oder l. Octovkådcig ff. VI. Dis. I.1.»:’1«Z«-JL« : Liibtngk - » W Stallung Mk Pferd m. )liclnis:s:f.z. in d. Bloii1n1:1::::71r. tillniizerftjjL ist. sc Zeitung hu: cis-glich m 40 000 Slbsinnksiixksx e Verbreitung als« da; krößte Dresdner Blau. kkbsosxränke svijders billig Esrxsdethl stracks 33- Hat. tlsöll v.Sopha,Bz-nsl.ici:ll2cr. Frcibergerirrstöspzislux »ja« Kindern«Fahrstmjsjxä -cttftcllein. :Uitr. Nord: ers. Pallnftr.«27,l. r.ssss . für 50 Akt. zu vcriqufz - Griinestlsp22 2. LSMJ caschinh tadkusptiähenx . Gr. Brüvergajxe . s seifengeschäfte! sßarfijs F, Z m lang, U; m so Hlasthüren u JSSMI All. zu vectukxscix in! uvxtksköyschcrklviodastd legenheixsxantg lea-:ltovci- II) Mk« Bau,ollne’,»’xce, xxzguiekä st-R»ovrk, «« .-,zsau. hgrabcxxOstxspZiltcelil rker Wird)- er Ziehkxtrnd ·t, Oder-ward. on) W« Icn die Wahl, liillJuvzJs xhof zu Ntoctritx E« kam, tockanziigmCvlinl pt u. merk. W. Mk! LLTEKQMDFVLEEE fian im» Er» Oioflnsts ZTD »« DIE L Ists-use. U u. Les-w. Beste( frei! zu us. L: ahosstr. 11, 2. Diesmal ist Gras die Feststadt Das freundliche und stille Ewig, das alle Reize der Stadt mit jenen der ländlirhen Natur in sich « vereinigt, ist ein Mtetta geworden, zu dem aus aller Herren Ländern , fwhe Schaaren deutscher Sänger vilgern. Die traulichen Straßen fiillen sich mit Gästen. Aus Kiel und Köln kommen sie, aus Schwaden und Franken. aus Bayern nnd Sachsen, aus Hannovey Preußen und «den Rheinlaiiden strömen sie heran; Tirol und Böhmen senden ihre Fähnlein; Königsberg und Reval sind durch ihre Boten vertreten; Tkiest und Buiarest haben Abgesandte ausgerüstet; Deutsche aus London reisen herzu; aus dem fernen Amerika sogar sind über das - Weltmeer brüderlich Empfindende herübergesegelh um Gleichgesinnten Hmit innigem Gruße die Hand zu drücken. Jn dem hellen Glaktgefder Tsich heute von! Grazer Schlofzberge aus Tausenden von Lichterm welche die Freude entzündet hat, herab ergießt, flammt und strahlt und leuchtet ein starker, ein großer Gedanke. Wenn das Leben des Deutschen Sängerbundes auch erst etwa ein Menschenalter umfaßt, die Verbrüderungsstimmung von der die Deutschen einst auf dem Nütnberger Sängerieste ergriffen wurden, das Zusammengehörikk leitsgefiihh das dainals anf dem Maxfelde lebendig wurde und in « allen Herzen das Bedürfnis; einer seelischen Verbindung zwischen allen deutschen Voltsstäininen rege werden ließ, erstreckt seine Wurzeln doch weit in das Erdreich der Vergangenheit. Kein Geringerer als der Baumeister des Deutschen Reiches, Fürst Bis m ar et, hat einst das Verdienst der deutschen Sänger, ; Schütien und Turner um die Einigung Deutschlands rühmend hervor- Hgehoben Und in der That, es lag und liegt ein eigener Zauber in Iden festlichen Masscnziisammenkünften gleichgesinntey für die gleichen 7Jdeale begeisterter Männer; sie verbreiten ein Fluidum, das mit un widerstehlicher Gewalt alle Hindernisse überspringt, alle Verschieden· hciten aus«-gleicht, die Schläfrigen weckt, die Säumigen aneifert, die zernstesten Männer hinreißt zu begeistertem Thau. Wenn auch den heutigen Festen der Sänger, Schützen und Turner nicht mehr jene agitatorische Werbelraft innewohnt wie zu den Zeiten, da es noch sechsunddreißig deutsche Kleinstaatcn statt des geeinten Neiches gab, so ist ihre Bedeutung doch auch heute nicht zu unterschätzem Der " Deutschland. —· Dei: Kaiser ist· gestern, Sonntag, Abend an Bord der «H·ohenzollern« me: a Bnitz eingetroffen. Jn Eadin e n niurde gestern der Geburtstag des Prinzzen Oskar gefeiert. Vormittags iyobnte die K a i f e r i n mit den Prinzen und Unigebiing dem Gottes dieiist in der im Pack gelegenen Capelle bei. Nachniittags fand eine BeivirthuiEder Gutsleute und der Dorftinder statt. · , -——« mer Perfpnentarifreforin soll der neue ,v !eU ßi fche E»i fenbahn m i n i te r Bud d e iiach Mittheiluiigeir eines hoheren Beamten, welcher: nach dem ,·,Adainzer Anz.« turzlidi eine seh: eingehende Unierhaltuiig mit dem Nsinifter gepflogen hat, n i cht a·b - ge n e igt kein, Die Nerfonentarifre orm Yolle fiel) nach deiii Ziele eive en, da die· Ruckfahrxarten Yzanz ab e clzafft und deren Preis F: Halfte auf die Karten fiireimache Fast: Übert-ragen wird, unter «eg alldcder Art von Ermaßiguiigek ·· · —«» ··»us der Geichichte der Reielistelephonie erzahlt in der vvftokficiofen ~Dtfck). Verkehrs-ZU« ein Poltbeamter, der von 1887 bis 896·· der Oberpoitdirectioii in Hamburg verstand, der Reichs- Hinzler lurst Bisniarek habe ilzni gesagt, bei der E·i n f u h r u ii g d e ö P— e r n f p r e ch e r s·in den iiebziger Jahren sei auch in Frage ge ommein ob der Betrieb Privatgesellsdiafreii überladen werden bnnex er, Furst Bisniarch fei jedoch dagegen gewesen, da der private Be trieb in unruliigen Oeiten liedenkliiii irerteii könne. » » —-« Das ehedem so Zriedfaine und tvohlaiiftaiidiqe Siadtchcn Trcptow an der tega muß neuerdings ein tvaljres -—-«-——-——« radimllke UAU POUT Pakt au IHFY—«—QW—GT7TH das; peine in sormeller Beziefhung langer« sgcraslihcijk END« Vskllpkcht selbst: tilaiibn Er hat sitt) sein«: eigene eherne S Ladmedex xltliels und des Stiftes zurechtgelegy dass ist was: nur ist kiichtjediese FULL« Feliäjefsskkväckli Schafdieiiigspiitztelriz die Kreis; seines Pkkkche hkkkekllptcfztl Die Energie«dänCYarJLZeristLFJiltesTiHl m« etne Vckdmlsts Ukchl fein Stil. Ytiemand weis «o wi d-BHm e« «« Vkellscheth Di en und Culturepochen tserdor ulcelsx e MS« etc einen so fcharfennsslick für die sdnagkräftiaen Zkickcätmtale oicaliilasxyshkfk IschUfTVFUFTTjUVVU UND Rassen, Niemand is: in der Wahl des Milise s« der pcz senden Umgcbun für jede Wckusdxcnact und rdcs Vr: «· « P· PMlinirt wie er. Hat-ei entwickelt er eine Prlcicisio o kdljltltyniß altigteit in der Darsrellun von Gemüthsbewe un en 1llunA· M'- vielleicht nur noch von der Einfachheit und Strafflesz seit; er l kä- die ans Stein geschnittenen Linien übertroffen wird) Hier-»F, c« Mk« 1-Ittllch, mit einem imperatorisiisem So ioll es sciniy Hhsa « Eise« w« W« Stils-It, den! Geläckiter«nreis« o ne dem Ge negld er «« es« Möglichkeit zur Nechtferti ung oder Wiezervergeltung or; «« Aktlnigske Weitres dihni iii die Lände ciällh is: unrcttbar verloreiszi deeiilnzgr sgsificekllf M» it Einst, wie an ere nmori ten, « m« - semekexkstlcnz »Es? Ums? es tofdt sondern er packt es an der Juizel «! i ein «örder. kein umori t. Das » « WSICNS list »cr in sener fast an? Eisen sgeschmiedenskik tcxdojyk bokslcksxeflstxfss die der ,«Simpcl« seiner Zeit als; Plaeat anfchla en D« « DFSSE kkägt eine Kette am Halse die sie gewisser? nndeial c! let« WUTVENVTU AUSVN Um iickn wein sie Ein die Gurgel a ren soll ls m» tm) Hör« m« HFMW MCN sagst! Heine bekenne Eies als S» " las M« UND åiatfächlskks schallt das Gebell seiner Witze stets von der zeitig tsstem Mkksmkpkukkfcheii Linken herüber. Aber: die Dogge ist ein PUUdktblct« das seine Kette zerbrochen hat nnd Heine befitzt die A« «M« Ulweksckiämkhklki spkbft den Geist der stets verneint och ge nisinen Weit e er als die Farbe einer« Partei möchte eneslhiotzlld ver· »die Farbe des Feuers. di: Fast» de: Hiine sein. ciiie seit-s: FCTTHZZ M gewissem Sinne bestätigt, indem er ein zweites iir seine Gesimi EVEN» Ciarakteristischcs Placat mit einem Tcufe schuf de ' uns ktlufchteö Fgauenzimxner holynqrinsend niit fiel; fortreißt « Der E« des« V« «« d« HWME Alle! ökkstökstifchetu gährenden niiiclistnctiikn UND« Usbsrgsvaszein das aröhiendc imv muzkndk Weibsbild is· ZU DRITTER« Ezletschllifien nnd Handlungen zu kraftlose Voltsmaioritäk ie n v - · - « führeåkxläizox Cynisbruml lustigen Goitseibeiuns wohin et mag out· eine nt mus das Wort tammt »· sit-acht selbst vor Dingen nicht Halt, wrx sonst dleknsgzlsnzqdskkfsskkzz pflegt. Das bat ihm viele Gegner, nicht nur in Sachen de: Gesisum n sondern auch des Geschmackes ,-.n ezogkxi Uns, H» groß» Nu» s« Bist! tigeitenbslzseisen unsngäiigliclä wenn nich: Ha: vckhW TMFEE einer eiti a e ich mi vft ftsgh wie nur die er e elle im« pas-sw- Spsmx uisskhqupkeicoen kaum, v« ppkip ichiiesiich M:
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