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«eheste Zeit««g -es Lezir»C DeranIworüichW Aedakteurr SeNr Seb«». — Dm» und Verlas: Earl Jehae in Nwvswrmoal-e» 93. Jahrgang Dienstag, am 11. Oktober 1927 Nr. 238 Tart Zehn«: 4 E. F. 3/Ar. V W zler -es .Wir sinl zeugt, -aj hrung ei« c Mensq ner ler nen den ZU and as- ind >en ZU- ind Se- Hes zut- cht en nd ot, les en ht. en >eu et- Sippoldirwalde und Heising, v. d. Planitz. >e schmerz, »en stützen wir beiö, Mann le e wie -ix hätte rv!k e für ein, das Vev n Gallwij eimfrieLe« Anzelgenprets: Die 4» Millimeter »rette Petitzell« 2V Nelchspfennige. Eingesandt und Reklamen »0 Nelchspfennige. bei Hulöi m kleiner e, die au> M? .'ÄM diese, mii it Geiers, -atzenfeldi tz gegeben re, die ge »zumachen will, mnk Bater uni Ich weis er so mi! ! Schwäge ein Getu, die nächst, nd seitdeu ng, wäre, ützen. Ja rall." lgenfenstei Bewegung . Wie i, Es war Nebel, Sei würde Hel trüb um Oerttiches nnd Sächfisches Dippoldiswalde. "Auch der Jahrmarkt-Montag konnte sich des gleichen schönen Wetters wie der Bortag erfreuen. Darunter litt aber -er Besuch sehr. Die Landbevölkerung fehlte fast ganz. Sie wollte lieber die Erntearbeiten und Feldbestellung fortsetzen, als sich einen freien Nachmittag gönnen. Der Verkehr zwischen den Budenreihen und auch in den Straßen der Stadt war recht schwach und ein großer Teil -er Verkäufer benutzte auch den 5-Uhr-Zug schon wie der zur Heimreise. Trotzdem dürften die FeilbietenLen mit dem Geschäft doch zufrieden gewesen sein, da die Marktbe sucher mit nur ganz wenig Ausnahmen Käufer waren. Dippoldiswalde. Der Viehmarkt am gestrigen Mon tag war, wie wir schon schrieben, recht schwach beschickt. Auf getrieben wurden 91 Ferkel, davon verkauft 41 zum Preise von 18 bis 28 M. das Stück. Weiter waren noch in Stäl len aufgetrieben 25 Kühe und 10 Pferde, von denen einige gehandelt, andere getauscht wurden. — Nach dem neuen Fahrplan fährt der Kraftwagen nach Bienenmühle Mittwochs, Sonnabends, Sonntags l?,48 Uhr vom Roten Hirsch' Dippoldiswalde ab, währen der Eilwagen von Dresden erst 17,53 Uhr dort eintrifft. Wie uns die Betriebsstelle Dresden der Kraftverkehr Freistaat Sachsen A.-G. mitkeilt, ist Vorsorge getroffen, daß der An schluß des Dresdner Eilwagens an den Magen nach Bie nenmühle trotz dieses Fahrplan-Druckfehlers unbedingt ge wahrt wird. Dippoldiswalde. Der Männergesangverein «Eintracht' kann im Oktober d. 3. auf ein 23 jähriges Bestehen zurück blicken. Aus diesem Anlaß plant er am 16. Oktober ein Gesangskonzert In der Reichskrone. Deutsche Volkslieder und Volksweisen, die eines der wertvollsten Kulturgüter un seres Volkes sind, sollen an diesem Abend lebendig werden. Um die Vortragsfolge abwechslungsreich zu gestalten, wech- MW Nch selbst !N. UN- naä hr erregt e Erschük n Zustanl tet. Diese Standposten sind mit alten, erfahrenen Ober schaffnern besetzt, die nicht nur die flotte Abwicklung des Verkehrs zu überwachen haben, sondern auch zu jeder Aus kunft in Straßenbahn- und anderen Verkehrsangelegen heiten bereit sind. Dresden. Vor dem gemeinsamen Schöffengericht hatte sich der frühere Oberlagerverwalter Rüdiger und Werk meister Hartmann zu verantworten unter der Beschuldigung, von ihren bei der Firma Seidel L Naumann verwalteten Lägern Feilen zum Aufhauen an den Mitangeklagten Feilen hauer Winchenbach gegeben zu haben. Dieser lieferte sie als neue Feilen an die Firma Seidel L Naumann zurück, die, dadurch um etwa 150 000 M. geschädigt wurde. Rüdiger und Winchenbach wurden wegen gemeinsamen Betruges zu, einem Zahr Gefängnis und drei Zähren Ehrenrechtsverlufö bezw. zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Der Ange klagte Hartmann wurde wegen mangelnden Beweises frei gesprochen. — Am 4. Oktober wurde von der Kriminalpolizei dev vielfach gesuchte 46 Zähre alte Zigarrenmacher Hermann- Kurt Götze festgenommen. Götze ist -er gewerbsmäßige Ge flügeldieb, der seit Mitte Zuli d. Z. die verschiedensten Ge genden Sachsens, insbesondere die Vororte Dresdens, un sicher gemacht und in Kleintierstallungen wahre Raubzüge verübt hat. Das gestohlene Geflügel hat er von Frauen rupfen und ausnehmen lassen und in der Hauptsache in Dresdner Hotels unter dem Namen eines Geflügelhändlers Karl Frank abgesetzt. Neustadt. Eine drastische Begebenheit spielte sich auf dem Nachhausewege von den Kirmesfestfreuden ab. Zwi schen zwei Liebenden war es zu Differenzen gekommen, weil die Braut angeblich während Les Tanzes mit anderen koket tiert hatte. Nach einem starken Wortwechsel, in dem sich die Eifersucht des vernachlässigten Liebhabers immer mehr stei gerte, sprang dieser kurz entschlossen in den in der Nähe be findlichen Teich, um sich das Leben zu nehmen. Das Mäd chen bekam es mit der Angst zu tun und sprang, um Len Lebensmüden vor dem Ertrinken zu retten, nach. Da jedoch im Teich außer einem halben Meter Schlamm nur ein halber Meter Wasser vorhanden war, so reichte dieses beiden nur über die Hüften. Versöhnt entstiegen beide Lem nassen Ele ment, um dann unter Zähneklappern den Heimweg anzu treten. Einen Ballschuh hatte das junge Mädchen opfern müssen. Leipzig. Die Kriminalpolizei nahm hier einen 31 Zahre alten Techniker aus Bremen fest, der seinen und seiner Braut Unterhalt durch betrügerisches Skatspielen mit gekenn zeichneten Karten erworben hatte. Er war in vielen Lo kalen der Stadt aufgetreten und beim Spiel immer vom Glück begünstigt. — Die Dresdner städtische Bauverwaltung plant, nach Fertigstellung der Arbeiten am Postplatze, die in etwa 14 Tagen beendet sein werden, den Umbau Les Stübelplahes in Angriff zu nehmen. Der auch dringend nötige Umbau des verkehrsreichen Albertplatzes in der Neustadt ist auf Las nächste Frühjahr verschoben worden. Augustusburg. Zn der neuerbauken Gartenstraße, wo vor einiger Zeit sich bereits ein Unfall mit tödlichem Aus gang ereignete, stießen dieser Tage zwei Radfahrer zusam men, wobei der eine sehr schwere Kopfverletzungen erlitt. Der andere, -er ohne Schaden blieb, trägt die Schuld, da er ohne Licht und auf der falschen Seite fuhr. Gröbern. Ein beim Gutsbesitzer Koch beschäftigter 17 Zahre alter Knecht hatte beim Eggen einem Pferde mit einem Eckenhaken, Ler wahrscheinlich verschmutzt oder ver rostet war, in Lie Keulen geschlagen und so schwer verletzt, daß tierärztliche Hilfe herbeigerufen werden muhte. Trotz dem ist das wertvolle Tier unter großen Qualen an Blut vergiftung verendet. Der Rohling hat dem Besitzer beträcht lichen Schaden zugefügt. Hohenstein-Ernstthal. Einer hier wohnhaften älteren Witwe wurde auf dem Wochenmarkte aus der Rocktasche ihre gesamte Rente für den Monat Oktober gestohlen. Da die Frau vollständig mittellos ist, muh sie die Stadt wäh rend dieses Monats aus Fürsorgemitteln ernähren Der ge meine Dieb konnte bisher noch nicht ermittelt werden. ^-Oktober. Heute vormittag fand man den Geschäftsführer Hermann Gilles aus Aue am Hundsberg auf der Harkensteiner Staatsstraße in seinem Kraftwagen am Steuer sitzend schwer verletzt auf. Es steht noch nicht fest, ob ein Unfall oder ein Raubüberfall oder ein Selbstmord- versuch vorliegt. Der Geschäftsführer befand sich in -er letz ten Zeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Schwer verletzte, der kaum mit dem Leben daoonkommen dürfte, wurde in seine Wohnung nach Aue geschafft. kellsnnlmackung Auf Grund der Verordnung des Herrn Präsidenten der Reichs anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung über die Einstellung und Beschäftigung ausländischer Arbeiter vom 2. Zanuar 1926 und im Einvernehmen mit dem Landesarbeitsamt (Landesamt für Arbeitsvermittlung) werden die landwirtsebattlicken grbeitgeben, die auch im Zahre 1928 gusländei' (8 2 der Verordnung) besckörtigen wollen, hiermit aufgefordert, bis 2»m sg. Oktober dieses sakres bei den Oeffentllchen Arbeitsnachweisen Dippoldis walde oder Heising Genehmigungsantrag auf dem vorgeschriebenen Antragsoordruck zu stellen. Vordrucke sind bei den Arbeits nachweisen kostenlos zu entnehmen. Die ausgefüllten Anträge sind durch den Antragsteller oder einen Beauftragten persönlich bei dem zuständigen Arbeitsnachweis während der üblichen Geschäfts- zeit abzugeben. Für jeden beantragten Ausländer ist dabei eine Einschreibegedühr von 0,50 M. zu entrichten (Verordnung vom 28. September 1927, ReichsqrbeitsblattNr.28 vom 1. Oktober 1927). Die Höchstzahl der für das Zahl 1928 zugelassenen Ausländer wird vom Herrn Präsidenten der Reichsanstalk für Arbeits vermittlung und Arbeitslosenversicherung noch festgesetzt. Es ist nicht damit zu rechnen, daß eine Erhöhung gegenüber der Höchst zahl für das Zahr 1927 erfolgt. Die Arbeitsnachweise ersuchen deshalb, in.den Anträgen die Anforderung an Ausländern auf den unumgänglichen Mindestbedarf zu beschränken. Die Arbeitsnachweise weisen ausdrücklich darauf hin, daß die jetzt gültigen Oesckätllgunqsgenelimigungen, soweit ausdrücklich eine anderweit befristete Henckmigiing nickt erteilt ist, spätestens am >S- Lezember 1927 ablaufen. Zu diesem Zeitpunkt sind die ausländischen Wanderarbeiter, die nicht im Besitze von Befreiungs scheinen sind, zu entlassen. Ser einreichungstermin für die kinträge <29. Oktober 1927) ist unbedingt einzuhalten. Verspätet eingehende Anträge laufen Ge fahr, wegen Ueberschreltung der Höchstzahl unberücksichtigt zu bleiben. Außerdem erhöhen sich, woraus noch besonders aufmerksam gemacht wird, für nicht rechtzeitig eingehende Anträge die vom LandeSarbeitsamt zur Erhebung kommenden Genehmigungs gebühren. Außer der Einschreibegebühr werden Gebührenvorschüsse nicht erhoben,' vielmehr wird das Landesarbeitsamt den Gebühren betrag nach Abschluß des Verfahrens vom Arbeitgeber bei Zu stellung des Bescheides per Nachnahme erheben. Sei» Vorsitzende der Hefkentlicken llrbeitrnackweise VI -Ml !k DM Diese» SlaU eulhält -le amtticheu Bekanulmachuu-e« -er Amtshauvlmaunfchafl» -es Amtsgerichts im- -es Sta-lrats zu Dlppoi-iswal-e Weitzeritz Zeitung Tageszeitung m- Anzeiger für MppvMswalöe, Schmiedeberg u. A sein Männerchöre mit Sololiedern un- Tänzen. Ein« me lodramatische Szene mit Gesang und lebenden Bildern soll -en Schluß des Abends bilden. Dippoldiswalde. Zm Schühenhaussaal singt am Mitt woch, den 19. Oktober abends V-9 Uhr Schade-Lobrinus (lyrischer Bariton), auf dem Klavier begleitet von Max Schade (Pianist und Komponist) Lieder aus bekannten Opern. Der Eintrittspreis ist gering gestellt und Karten in den be kannten Verkaufsstellen schon jetzt zu haben. Borlas. Vorigen Sonntag hielt der Turnverein «Ger mania" sein diesjähriges Abturnen, verbunden mit Wekk- turnen ab. Bei strahlendem Sonnenschein, etwas seltenes in dieser Zahreszeit, konnten die Wettkämpfe glatt durch geführt werden. Als Kampfrichter hatten sich Seisersdorfer und Ruppendorfer Turnbrüder gern zur Verfügung gestellt. Der Tag wurde, wie üblich, mit einem gemütlichen Tänzchen abgeschlossen, welches gegen 9 Uhr durch die Freiübungen der Turnerinnen, welche die Gaufrauenturnfestübungen von Zschachwitz unter Musikbegleitung eines Rabenauer Turn bruders in ansprechender Meise vorführten, unterbrochen wurde. Anschließend fand Lie Siegerverkündigung, welche vom Vorsitzenden Max Hauptmann durchgeführt wurde, statt. Unter anerkennenden Morten an die Sieger und ermahnen den Worten an diejenigen Turner, welche sich dieses Zahr noch keinen Kranz erringen konnten, wurden dann folgende Turnerinnen und Turner als Sieger verlesen: Sechskampf für Turner im Geräteturnen: 1. Albert Grießbach 109 P.; 2. Fritz Knäbel 98 und 3. Fritz Zimmermann 76. Sechs kampf für Zugendkurner über 17 Zahre: 1. Herbert Lorenz 77 P.: 2. Edgar Menzer 75,- 3. Willy Zttgen 73 P. Sechs- Kampf für Zugendturner unter 17 Zahre: 1. Richard Husack 106: 2. Hans Knäbel 89 und 3. Erwin Noack 72 P. Fünf kampf für Turnerinnen im Geräte, über 17 Zahre: 1. Zrma Richter 98: 2. Liesel Hennig 78: 3. Gertrud Grießbach 77. Desgl. unt. 17Z.: 1. Frieda Kohl 84 P.,- 2. Erna Welde 75 P.: 3. Hilde Richter 71 P. Volkstümlicher Fünfkampf für Turner: 1. Albert Grießbach 63 P. Vierkampf für Zugend turner im Volksturnen über 17 Zahre: 1. Erich Walther 30; 2. Edgar Menzer 27 P. Unter 17 Zahre: 1. Rudolf Lißner 57; 2. Erwin Noack 50 P. Dreikampf für Turnerinnen im Volksturnen über 17 Zahre: 1. Zrma Richter 48; 2. Liesel Hennig 35: 3. Gertrud Grießbach 34 P. Unter 17 Zahre: 1. Frieda Kohl 54; 2. Erna Melde 47; 3. Hilde Richter 40 P. 2V--Kilometer-Lauf für Turner und Zugendkurner: Turner: 1. Fritz Knäbel in 8,33 Min. Zugendkurner: 1. Rudolf Lißner 8,25V» Min.; 2. Erwin Noack 8,49 Min.; 3. Erich Walther 9,14 Min. Höchstleistungen: A. Grießbach: 100- Meter-Lauf 13 Sek., Kugelstoßen (5 Kilogramm) 10,95 Me ter, Schleuderballweitwurf 31 Meter. Weitsprung 4,95 Me ter, Hochsprung 1,45 Meter. Höchstleistungen der Zugend turner: 100-Meter-Lauf: Erwin Noack 14V» Sek.; Weit sprung: Erwin Noack 4,65 Meter; Hochsprung: Erwin Noack und Erich Walther je 1,30 Meter; Kugelstoßen: Ru dolf Lißner 8,35 Meter. Höchstleistungen Ler Turnerinnen über 17 Zahre: 75-Meter-Lauf: Zrma Richter 11V» Sek.; Meitsprung: Zrma Richter 4,10 Meter; Kugelstoßen: Zrma Richter und Liesel Hennig je 5,95 Meter. Unter 17 Zahre: 75-Meter-Lauf: Frieda Kohl 11V» Sek.; Meitsprung: Frieda Kohl 4,25 Meter; Kugelstoßen: Erna Melde 6,60 Meter. Mit einem herzlichen Dank an die Kampfrichter Ler Turn vereine Seifersdorf und Ruppendorf für ihre Unterstützung und einem dreifachen «Gut Heil!" auf die Sieger schloß der Vorsitzende die SiegerverkünLigung. Der nun wieder in seine Rechte tretende Tanz hielt alt und jung dann noch lange beisammen. Wenn auch am Nachmittag so mancher Turnfreund und Turnbruder fehlte, so durfte doch Lieser Tag sich würLig den vorangegangenen Turnfesten anreihen zum Wohle des Turnvereins «Germania", Borlas nnd der ganzen Deutschen Turnerschast. Possendorf. Am vergangenen Sonnabend abend feierte der Sächsisch« Militär- und Kriegerverein zu Possendorf und Umgegend im Saale des Gasthofes sein diesjähriges Stif tungsfest, bestehend aus Militärkonzert unü Festball. Nach dem Ler Vorsitzende Les Vereins, Herr Holfert, die an wesenden Kameraden, ihre Angehörigen und Gäste herzlich begrüßt hatte, nahm das Konzert, ausgeführt von der Ka pelle Les Zäger-Batl. 10 unter Leitung des Obermusikmeisters Thiele seinen Anfag. Sämtliche Darbietungen des feinge wählten Programms wurden vorzüglich ausgeführt und ern teten wohlverdienten Beifall. Der sich anschließende Fest ball verlief für alle Teilnehmer in heiterster Stimmung. Dresden. Auf verkehrsreichen Plätzen (Postplatz), Pir- naischen Platz, Albertplatz, am Haupkbahnhof, am Neu städter Bahnhof und am Arsenal) hat die Direktion der Städtischen Straßenbahn sogenannte Standpostcn eingerich- M Freitag, am 14. Oktober 1927, abends 8 Uhr öffentt. Sitzung der Stadtverordneten zu Dippolviswalde Die Tagesordnung hängt im Ratbause aut. Brennholzversteigerung am Sonnabend, den 15. Oktober 1927, nachmittags 4 Uhr, im Gasthof „zum Erbgericht" In Höckendorf, als: 0,5 rm welche Brennscheite, 82,0 rm weiche Brennknüppel und 39,0 rm welche Brennäste ausbereltet In den Abteilungen 107 bis 119 der Höcken dorfer Heide, gegen sofortige Bezahlung. Vorrtamt wendisckcarsdorf, am 10. Oktober 1927. i Bezugspreis: Für «inen Monat 2 Reichsmark 8 mlt Zutragen, einzeln« Nummern 1» Nelchs- ? Pfennige. Gemeind« - Verbands - Girokonto s Nummer I Fernsprecher: Amt Dlppoldit- ? »alde Nr. ». Postscheckkonto Dresden 12 848. » »»»» »»». ^^