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ArtilleriekSmpfe im Westen Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Gröhes Hauptquartier, 18. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz An den Kampffronten nokm die tagsüber schwache Arkillerie- taligkeit vor Einbruch der Dunkelheit erheblich zu. Starkes Stänmgsfcuer hielt die Nacht hindurch an. Rege ErkondvngS- täliqkeit führte namentlich in der Gegend von Lassjgny zu heftigen Nahkämpfen. Mehrfach wurden Gefangene eingebrocht. Gestern wurden 16 feindliche Flugzeuge und «1« Fesielballou abgeichossen. Der Erste Generalquarkiermeister. Ludendorff. (W. T.-B.) Die Umgruppierung im Westen Zürich, 18. Mai. (Eigener Drahlbericht.) Die .Reue Zurcher Zeitung" berichtet, daß di« Umgruppierung der alliierten Truppen im Westen anscheinend beeuldet M Bon den alliierten Streitkräften steht erst diebelgisch « Armee vom Meer bis südlich Lixmuiden, dann folgt die britische erste Reserve-Eia- Zchiebung. Zwischen Meleren und Bethoue sind portugiesische Kräfte eingesetzt, sowie die britische 2. Armee, und zwschen Bethune und Arras befindet sich die britisch« 4. Armee. Bon hier bis gegen BillerS- Bretonneux stehen die Reste der britischen 5. umd der britischen 3. Armee. La diese schließt sich bis zur Oise die französisch« ArmeeFayollecm. Zürich, 18. Mai. (EigenerDrahtbericht.) Der .Zürcher Anzeiger" berichtet: Die AufklSrungSlSNgkeit in der G<^eirL des Kemmelderges und auf dem linken Avreufer zwischen M»ni- didier und Castest beginnt sich auffallend zu verschärse«, so daß w« An nahme, dah an dieser Stelle di« nächst«, groß« Kämpf« z» erwarten sind, eine gewisse Unkerslühung erhält. Auch di« gegenwärtige Störungs tätigkeit der Flieger richtet sich hauptsächlich gegen die kinter der Front gelegenen Zusahrtslinien, Sammelplätze und Truppenlager, was auf gegenseitig erkannte große Truppenbereitstellungen schließen läßt. B a s e l, 18. Mai. (EigenerDrahtbericht.) Basler Blätter melden: Eine lmlbamliiche Pariser Havasnole besagt, daß nördlich von Taut, in Lothringen und nordwestlich von Reims di« beider seitige A r t i l l e r i e t ä t i g k e i t seit zwei Tagen ein« außer ordentliche Verschärfung erfahren habe. Die Geschütze donnern an diesen Frontabschnitten Tag und Rächt. Auch die Fliegertätigkeit sowie die Erkundangen haben dort großen Um fang angenommen- Laut .Basler Nachrichten" besagt ein gestriger Pariser Aava^- kovnnentar, die Kämpfe tragen immer den gleichen Charakter. Außer einigen Handstreichen und Erkundongsvorstößen gibt es nur unbe deutende Infanteriegeplänkel. Die Deutschen sehen bei schönem Welter ihre Vorbereitungen za nc««n Operationen fort, deren Wiederbeginn man täglich zu erwarten hat. Bern, 18. Mar. (Eigener Drahtbericht.) 2m .Bund" schreibt Slegemcmn: 3m Westen lasten die Zwischenkämpfe die Aa- griffsrichtvng des zu erwartenden neuen deutschem Gewattfiohes noch nicht erkennen. Die englischen Armeen befinden sich trotz der raschen and zuverlässigen Ailfeleiskuug der Franzosen immer wieder in bedrückter Loge und unterliegen der schwersten stratogischen Be drohung. Die nächsten Tage werben ohne Zweifel die Beendigung der Gruppierung Mr neue« großen Schlacht im Westen bringen. 13 ovo Tonnen versenkt vtd. Berlin, 17. Mai. (AmMch.) Unsere Unkerse^ooke haben im Aermelkanal und an der Ostküfie Englands wiederum dreizehntaufend Bruttoregistertonnen feindlichen Handelsschiffsranms versenkt. Zwei Dampfer wurden aus stark gesichertem Geleitzug herausgeschossen. Der Chef des Admiralstabes der Maüne. Der König wieder in Dresden Dresden, 18. Mai. (Drahtbericht.) S. M. der König traf heute vormittag 11,28 Uhr von dem Besuch seiner Truppen auf dem westlichen Kriegsschauplatz wieder in Dresden ein. Er begab sich ins Aesidenzschloh, nahm daselbst die Borträge der Staats minister und des königlichen Kabinettssekretärs entgegen und kehrte sodann nach der königlichen Billa Wachwitz zurück. Dresden, 18. Mai. (Drahkbericht.) Nachdem S. NI. der König am 16. Mai abends im Großen Hauptquartier ein- getrofsen war, hörte er im Beisein des Chefs des Generalstabes des Feldheeres und des Ersten Generalquartiermeisters einen Vortrag über die Lage auf den Kriegsschauplätzen. Freitag vor mittag stattete der König dem Deutschen Kaiser einen Besuch ab und trat am Nachmittag die Rückreise nach Dresden an. Während des Aufenthaltes an der Westfront verlieh Seine Majestät dem Kronprinzen des Deutschen Reiches sowie dem Kronprinzen von Bayern das Großkreuz deS Militär-S t.-H ein - richsordens und überreichte diese Auszeichnungen persönlich. Dem Generalfeldmarschall v. Hindenburg übergab er seinen Hausorden der Nautenkrone, dem General Ludendorff das Grotzkreuz des Milltär-St.-Heinrichsor-ens. Erste Tagung des finnischen Landtages Kopenhagen, 18. Mai. (Drahtbericht.) Der finnische Landtag trat zum ersten Male nach der Revolution am Mittwoch zu sammen. Der Borsitzende eröffnete die Sitzung mit einer Red«, die er mit einem Ueberblick über den Freiheitskamps einleitete. Er verurteilte scharf die Taten der Roten und gedachte der Gefallenen. Darauf nahm der Ministerpräsident Svinhufvud das Wort; betonte, daß der Ursprung des Aufruhrs in Rußland zu suchen sei. Er schilderte dann die Aufstellung des Heeres, Mannerheims glänzende Leistungen und erwähnte, wie die Deutschen beim Befreiungskämpfe mitgewirkt hätten. Finn lands Verhältnis zu den Auslandsmächten findet seinen Ausdruck in der Selbständigkeit des Landes. Das Abkommen mit Deutsch land solle dem Landtag vorgelegk werden: die Verbindungen mit Rußland seien abgebrochen, da die Bolschewik! die rote Regierung anerkannt hätten. * Stockholm, 18. Mai. (Drahtber.) General Mannerheim ist an der Spitze der finnischen Truppen in HelsingforS eingezogen. Mannerheim begab sich in den Senat und sprach in einer Begrüßungs rede den Wunsch der finnischen Armee aus, Finnland möge in eine Monarchie umgewandelt werden. Der Ministerpräsident Svinhufvud dankte im Namen des Baierlandes der Armee für ihre Tapferkeit und befreienden Taten, überhörte aber vollständig Mannerheims monarchische Wünsche. Friedenskonferenz der Reutralen'r Köln, 18. Mai. (Eigener Drahtbericht.) Die «Köln. Zig." schreibt: Wie das .Berner Tagblatt' wissen will, sei in Bern die Rede davon, eine Konferenz der Neutralen zu orga nisieren, um eine Friedensbewegung auf breiter Grundlage in die .Dege zu leiien. Wcstschweizerische Blätter behaupten, der türkische Gesandte >n Bern sei über Wien nach Konstantinopel gereist. Jur Beschießung von Ostende Berlin, 18. Mai. (Drahkbericht.) Der englische AdmrrLlsteb straft seine eigenen Mitteilungen von der Blockierung Ostendes Lügen, indem er am Bm- wie am Nachmittag des 1k. Mai gegen den angeblich dlockicrtea und damit bedeutungslos en Hofen Monitoren «orschickte. Die Wirkung der B«schieß»ug unterfchöeL sich u» nicht, v«, den früheren. Die durch Beton and Panzer gesicherten Marineonlagen blieben ««zerstört, nur unter den Einwohnern forderte die Beschießung sehr erhebliche Opfer. (W. T. B.) Der „psychologische Augenblick" für den Trieben Eine Aeuhernng Lord Cecils. Rotterdam, 18. Mai. (Erg. Drahlbericht.) Im weite ren Derlauf der Unterhaus-cdatie über di« Friebensansrageu aus dem Hause sprach Cecil noch von der Unmöglichkeit, im jetzige« Angen- blis von der Entscheidung der Waffen in Flandern unh Frankreich offizielle Anfragen an die feindlichen Regierungen zu richten. Die eng lische Regierung lege den Friedensbestrebungen kein Hindernis In den Weg, sie laste alle Erörlermrgon und Friedensversammlungen za. Nach seiner, Cecils, Meinung wevde derpsychologifcheAugea- blick der Friedensbesprechung zwischen de« Kriegführen den frühestens im Herbst «intrelen. Berlin, 18. Mai. (Drahtbericht.) Aus den Ausführungen Balfours folgert die .Germania', daß England ohne oder gegen den Willem der Vereinigten Staaten heute gar keinen Frieden schließen kann. Wir haben heute hinreichend Anhaltspunkte dafür, dah ausgerechnet Wilson es gewesen ist, der die im Vorjahre aufkeimendr englische Friedens neigung im Keim erstickte, weil ihm und der hinter .hm stehenden amerikanischen Hochfinanz um die Erfüllung der Verpflichtungen bangte, die der Bierverband in Amerika «ingeganyen ist. Amerikas Geldsack- Interessen bilden heute ein größeres Friedenshimdernis als Elsaß- Lokhringen und Belgien jemals gewesen sind. Neue Angriffe auf Lloyd George Rotterdam, 18. Mai. (Drahtb.) Gestern wurde im Oberhaus über bas frauzöfisch-denksche Abkommen zum Austausch von Gefangene« debattiert. Dabei gab man zu verstehen, daß auch die englischen Ge fangenen nicht in Deutschland bleibe« könnten, falls die Franzosen Helmfahren. „Times" tadeln scharf Li« Haltung der englischen Autoritäten in dieser Frage und mißbilligen es. Laß di« Regierung es Unterlasten hat. gemeinschaftlich mit Frankreich und Italien vorzo- gehen. Das sei der jämmerlichste Teil des mangelhaften einheitlichen Zusammenwirkens unter den Alliierten, das jemals vorgekommen sei. Amsterdam, 18. Mai. (EigenerDrahtbericht.) Reuter meldet aus London: Der Nahrungsmittelkontrolleur hat eine Verfügung er lassen. wodurch die fleischlosen Tage in den öffentlichen Restaurants abgeschaffl werden. Ären zu Zwangsarbeit herangezogen Bern. 18. Mai. (Eig. Drahkbericht.) Das .Berner Tag- blatt" berichtet ans dem Haag: Die Blätter erfahren von Reisenden, die ans England zurückkommen, daß in Schottland die Irländer zu Zwangsarbeiten hcrangezogcn werden, damit sie bester nnler Kontrolle flehen. In -London sind 400 Irländer unlcrgcbracht, die an den letzten Unobhängigktttsunruhen leilgenommcn hatten. Sie wurden za zwei Jahren Arbeitsdienst für den britischen Staat verartei't. Jeden Abend, wenn sie die Arbeit einstellen, werden sie gefesselt abgefnhrl. Südafrikanische llnabhängigkeitsbestrebungen Wien, 18. Mai. (Drahlbericht.) Die Unodhängigkeitspro- vaganda General Herhogsin Südafrika geht, trotz der Drohung der Regierung, ungestört weiter vor sich. Zn den östlichen Pro vinzen hält General Hertzog täglich M a s s c n v c r s a m m - langen ab, in denen er die Notwendigkeit der südafrikanische» llnabhängigkeit mit dem Hinweis aus die Möglichkeit auseinander setzt. daß dem englischen Parlament cS einsallen könnte, Südafrika ebenso die allgemeine Wehrpflicht aufzuzwingen, wie Irland. General Hertzog wird in vielen Orten mit wehenden Fahnen will kommen geheißen. Das Werden des Waffenbundes G Der Ausbau des Bündnisses mit der Habsburger Mon archie, zu dem in diesen Tagen im Großen Hauptquartier der Grundstem gelegt worden ist, hat eine lange, eine manchmal er freuliche und mitunter auch ein wenig melancholische Vorgeschichte. Es hat Zeiten gegeben, wo er, zumal in Oesterreich, von einer Volkswelle der Begeisterung getragen wurde, und dann wieder andere, wo die Verhandlungen nur schleppeird gingen und bis weilen ganz stille zu stehen drohten. Wo allerhand Bedenklich keiten, gelegentlich wohl auch ^Mißstimmungen aufkamen und die bekannten Erwägungen und Erhebungen, die schon jedem starken und neuen Gedanken sich als mörderisch erwiesen, die ursprüngliche kühne Konzeption überwucherten. Als der Krieg uns allen, daheim wie den Verbündeten am Lauf der Donau, noch ein junges Erlebnis war, regte sich bei den beiden Staatsvölkern der ^Nonorchie, den Madjaren und den Deutschösterreichern, zuerst der Gedanke, dieses Bündnis ganz anders als bisher zu verankern. Vornehmlich bei den Deutsch österreichern wurde er zur zündenden, die schon etwas müde und apathisch gewordenen Herzen mit neuer Glut erfüllenden Parole. Alte, längst verblaßte und verschüttete Ideale wurden wieder wach. Man sprach in ganz ernsthaften politischen Kreisen der Monarchie von dem Wiedererstehen der Hohenstaufischen Idee, der man jetzt nur neue, zeitgemäße Formen suchen mühte. Von der Alöglich- keit, aber auch der Notwendigkeit, zu Nutz und Frommen der deutschen Gesamtnation diese Idee in Zukunft durch zwei prag matisch mit einander verknüpfte, ans Tod und Leben verbundene Reiche, das Kaisertum der Hohenzollern im Norden und das der Habsburger im Süden, zu verwirklichen. Damals fand sich in Wien ein Kreis von Gelehrten, Staatswirten, Politikern und hohen Militärs zusammen — der verstorbene Phillppovic gehörte zu ihnen, auch Heinrich Friedjung war dabei —, der in wöchent lichen Konferenzen den Plan durchberiet und in der bei Duncker L Humblot in Leipzig gedruckten .Denkschrift aus Deutschöstorreich' ein sehr sorgfältig bis in alle Einzelheiten durchgearbeitetes Pro gramm einer beschränkten OeffenNichkeik unterbreitete. Seine Forderungen lauteten etwa: Militärkonvention, Zollbund, Siche rung der gemeinsamen Linienführung der auswärtigen Politik durch Sicherung der Deutschen als Staatsvolk Oesterreichs. Un abhängig davon ward der Gedanke des Wirtschaftsbündniffes auch in den Kreisen des Erwerbslebens propagiert und so stark war da mals die Bewegung, so freudig und lebenskräftig die Impulse, daß auch die Widerstrebenden — außer den Slawen gewisse Gruppen der österreichischen Großindustrie — mit ihrem Widerspruch sich gar nicht erst recht heraustrauten. Indes: es fiel ein Reif in Frühlingsnacht. In Deutschland, wo das Verständnis für die viel verschlungenen österreichisch-ungarischen Probleme immer noch fehlt, begriff man nicht recht und zum Teil wollle man auch nicht begreifen, was hier nach Ausdruck rang und wie tief mit allen diesen Wünschen die eigentlichsten Interessen des Reiches berührt wurden. EL mel deten sich örtliche Bedenken, Einwände der oder jener Gewerbe und schließlich meldeten sich — zum Schmerz und zur schweren Enttäuschung des greisen Schmoller, der der Tagung hakte fern bleiben müssen — im .Verein für Sozialpolitik" mit allerhand Einreden auch die gelehrten deutschen Nationalökonomen. Die Bureaokratie vollends verharrte hüben wie drüben bei dem nicht immer gesunden Mißtrauen gegen neues Werden, das allerorten ihr Metier ist. Inzwischen aber war der rechte Augenblick wieder einmal verzaudert und verpaßt worden. Leicht entflammt ist der doch schon von einer anderen Sonne bestrahlte Deutschöstcrreichcr. Aber auch eben so leicht, ein schweres Erbteil seiner schweren Ge schichte, enttäuscht, zu Tode betrübt und entmutigt. Da das Echo aus dem Reich so wenig ermunternd klang, begann man die Hände wieder in den Schoß zu legen und tröstete sich mit dem Seufzer Wienerischen Gleichmuts: .Da kann man nix machen.' Ein anderer Pharao kam und andere Zelten. Man wollte versöhnen, die doch unversöhnt zu bleiben wünschen, griff zu dem alten Rezept zurück, auf Kosten des Staates den Slawen in Nord und Süd nicht immer kleine Geschenke zu machen. Alle zentrifugalen Kräfte der Hkonarchie witterten Morgenluft und bekamen Oberwasser. Die quacksalbernden höfischen Liebediener gingen um und, in ttnterrock und Kutte, die Geschäftsträger der Hauspolilik von Bourbon- Parma. Wer noch vor ein paar Wochen in Oesterreich war, sah ein Trümmerfeld getäuschter Hoffnungen, stleß allenthalben, auch bei den besten Köpfen und stärksten Herzen, auf Verbitterung und Verzagen. Nun hat Herrn Clemenceaus verunglückter Enthüllunasfcld- zug die Wende gebracht: auch die österreichische Reichshälste — die ungarische hatte ihn nie verloren — hak ihren Staatswillen wiedergefunden und in wenigen Wochen ist, im Grundsatz wenig- stens, vollendet worden, was in Iahren nicht hatte werden wollen. AuS Frankreich melden sich, da die Felle rettungslos fort schwammen, Scheelsucht und der Spott der Verärgerung. Das Habsburger Reich würde nun mediatisiert, bajuvaristert, würde zur preußischen Satrapie. Man kann angesichts so törichten Ge redes nicht ost genug wiederholen: Deutschland hat die Donau- Monarchie nicht in eine Umklammerung hincingczogcn, die von deren Lenkern nicht gewünscht worden wäre. Aus freiem Ent schluß, die eine ihrer Entscheidungen so Herrin wie die andere, sind die beiden Mächte übereingckommen, künftighin noch enger ver eint als bisher zu marschieren. Gerade auch der persönliche An- teil Kaiser Karls an diesem Entschluß wird nicht klein gewesen sein: immer schon, noch zuletzt um die Osterzeit, ist uns von öster reichischen Freunden, von Männern ganz unzweifelhaft deutscher Gesinnung, die im Lause -cS Winters mehrfach Gelegenheit batten, mit dem jungen Herrscher über Politik zn reden, versichert worden: unverrückt und unverrückbar stünde dein KoHer i»