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Wer einen Ausflug machen will, kann sich die erforderlichen Nahrungsmittel verzehr fertig mitnehmen, ohne im Wald abkochen zu müssen. Wer von solchen Liebhabereien nicht ablassen will, der möge sich andere Ziele für seine Fahrten aussuchen als den Wald! Jur Abwehr der hier geschilderten Gefahr ist das Not wendige im Verordnungsweg bereits in die Wege geleitet. 1F WMonen RM warten au! ihre Gewinner Eine einzigartige große Gewinnaussicht bietet die dritte Arbeitsbeschaffungs-Lotterie: neben der hehren vaterlän dischen Aufgabe, noch arbeitslosen Deutschen zu Arbeit und Brot zu verhelfen, verfolgt die nationalsozialistisch gehaltene Lotterie den Zweck, vielen Deutschen eine Gervinnfreude zu schenken Sie hat, um dieser Absicht ein ehrliches Genüge zu leisten von einem einzelnen großen Hauptgewinn Ab- genommen und dafür Raum für viele mittlere Ge- Riesa. Kind tödlich überfahren. In Zeithain wurde der achtjährige Sohn Horst des Friseurmeisters Böhme von einem Strohpressenfahrzeug überfahren. Ein , Rad ging dem Jungen über den Kopf und verursachte einen ! schweren Schädelbruch, der den sofortigen Tod zur Folge Am Mittwochnachmittag entstand infolge Kurzschluß einem Trockenschrank in den Postlerit-Werken A.-G., kiner chemischen Fabrik in Zschachwitz bei Dresden, Feuer, das schnell einen bedrohlichen Umfang annahm. Da die Gefahr bestand, daß die Flammen auch auf die in einem Nachbarraum untergebrachten Benzinvorräte übergreifen '»unten, wurden, sämtliche Feuerwehren der Umgegend und An Großlöschzug der Dresdner Berufsfeuerwehr alarmiert. Die Löscharbeiten wurden durch die herrschende Trockenheit und den geringen Wasserdruck außerordentlich erschwert. Die Schlauchleitungen mußten teilweise 500 Meter weit lielegt werden. Der Dachstuhl brach in sich zusammen. Das 1500 Quadratmeter große dritte Obergeschoß des Haupt- iabrikgebäudes ist völlig ausgebrannt. Nach dreistündiger Angestrengter Arbeit der Feuerwehr war die Hauptgefahr beseitigt. Eine Arbeiterin wurde durch eine Stichflamme ichwer verbrannt und dem Krankenhaus zugeführt. Die Er- hatte. Leipzig. Junges Mädchen vermißt. Vermißt wird seit dem 14. Juli die am 25. September 1919 geborene Frieda Marianne Karl, Leipzig-Thonberg, Reitzenhainer Straße 63, wohnhaft. Beim Antreffen lasse man fie in Schutzhaft nehmen. Herzliches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am zy. Juli >yzz. Großfeuex in einer chemischen Fabrik winne geschaffen. 1 500 000 RM werden in zwei Abteilungen dieser drit ten Lotterieserie ausgespielt. Wer aus der Abteilung A und B je je ein Los mit der gleichen Nummer gezogen hat. besitzt natürlich ein Doppellos und erhält, wenn auf seine Nummer ein Gewinn fällt, das Doppelte ausgezahlt! Nur noch kurze Zeit bieten sich diese Gewinnmöglich- ketten. 3edSr erwerbe das braune Los, ehe es zu spät isi, denn am ^i- und L2. Zuii suchst schon die Ziehung skM >n gutem Glauben anneymen und sich überreden lassen, geforderten Geldbetrag zu verlegen. Es stellt sich dann S"aus, daß der Wohnungsnachbar die Hefte nicht bestellt Mte und daß es sich um wertlose Makulatur handelt. — M einem anderen Trick arbeitet der 21 Jahre alte Wal- B. Er sucht Geschäftsleute auf und bittet, ihm mit einem Geldbetrag auszuhelfen, da er mit seinem Kraftwagen nicht weiter könne; der Betriebsstoff sei ihm ausgegangen und sk habe nicht genügend Geld bei sich, um tanken zu können. 2s! den meisten Fallen wird seinem Ansuchen entsprochen. Die Angaben des B. sind frei erfunden, denn er ist weder Besitzer noch Führer eines Kraftwagens. einem Kostenaufwand von 4000 RM vergrößern zu lassen, den Kottmarwald, ein privates Waldstück, zum Kaufpreis von 16 000 RM anzugliedern und für Straßenpflasterungen und den Bau eines Schuppens im Eltwerk 30 000 RM zur Verfügung zu stellen. Zittau. E i n-U h r-P o l i z e i st u n d e im Grenz gebiet. Im Bezirksausschuß der Amtshauptmannschaft teilte Amtshauptmann Berger mit, daß eine ministerielle Anordnung die Polizeistunde für die Gastwirtschaften im Grenzgebiet vom 30. September ds. Js. ab auf 1 Uhr fest setzt. Nach einer grundsätzlichen Entscheidung der Kreis hauptmannschaft Dresden-Bautzen brauche die Witwe eines verstorbenen Gastwirts die Genehmigung zum Weiterführen des Schankbetriebes in Zukunft nicht mehr beantragen. Der Bezirksausschuß stellte für die Instandsetzung und Beschotte rung der Bezirksstraßen einen Arbeitsplan mit einem Kosten anschlag von 100 000 RM auf. Waldheim. Arbeit wird geschafft. Demnächst wird mit dem Bau der Verbindungsstraße zwischen Ehren berg und Kriebethal begonnen werden; es sind insgesamt 30 000 Tagewerke vorgesehen. Durch die Arbeiten wird es möglich sein, eine große Anzahl Erwerbsloser, besonders Wohlfahrtserwerbsloser, wieder in Arbeit und Brot zu brin gen. Hainichen. Durch eine Zigaretteums Leben gekommen. Beim Ausschachten eines Brunnens ereig nete sich ein eigenartiger Unfall, der ein Menschenleben forderte. Der 29 Jahre alte Arbeiter M- aus Braunsdorf hatte einen Mitarbeiter, der sich mit einer Hacke am Kopf verletzt hatte, abgelöst. In dem Brunnenschacht wollte sich M- eine Zigarette anzünden. Vermutlich infolge der in dem Brunnen befindlichen Gase erfolgte eine Explosion, wobei die Kleidungsstücke des M. Feuer fingen. Der Verunglückte wurde mit schweren Brandwunden ins Krankenhaus ge bracht, wo er seinen Verletzungen erlag. Burgstädt. Keine Wohlfahrtserwerbslose« mehr. Die Gemeinde Mohsdorf bet Burgstädt ist frei von Wohlfahrtserwerbslosen geworden, nachdem die letzten Wohlfahrtsunterstützten bei Notstandsarbeiten an der Chem- nitztalstraße Taura—Mohsdorf und beim Ausbau einer Fabrik Arbeit gefunden haben. Lugau. Ein unverbesserlicher Verbrecher scheint Walter Grunert aus Ursprung zu sein, der, nachdem er erst am 12. Juni aus dem Gefängnis entlassen worden war, in der Zwischenzeit bereits wieder zahlreiche Betrüge reien, Diebstähle usw. in Chemnitz, Frankenberg, Mittweida, Limbach und anderen Orten beging. Er wurde jetzt von Gendarmeriebeamten festgenommcn. Glauchau. 200000 RM eingespart. In der letzten Ratssitzung gab Oberbürgermeister Dr. Flemming be kannt, daß das Ende März abgelaufene Haushaltjahr 1933 Mit einem Fehlbetrag von 50 000 RM abschließe, während man im Haushaltsvoranschlag mit einem Fehlbetrag von 242 600 RM gerechnet hatte. Diese überaus günstige Ent wicklung habe sich durch Einsparungen sowie durch die wesentlich erhöhten Steuereingänge herbeiführen lassen. Kirchberg. Mit 71 Jahren Selb st mörder. Im benachbarten Burkersdorf wurde die Leiche des 71 Jahre alten Jnvalidenrentners Hermann Freitag aus dem Dorf teich geborgen. Der alte Mann ist vermutlich wegen Zwi stigkeiten innerhalb seiner Verwandtschaft aus dem Lehen aeicbiedcn Großschönau. Brandstifter und Einbrecher. Hier brannte nachts die Scheune des Bauers Max Neumann nieder; etwa 250 Zentner Stroh und zahlreiche Maschinen fielen den Flammen zum Opfer. Am Tag nach dem Brand stellte sich dem Wachtmeister Otto in Bertsdorf der tsche chische Staatsangehörige Wiedner und gab an, die Scheune angezündet zu haben, um die bei dem Brand entstehende Verwirrung zu einem Einbruchsdiebstahl in eine Waffen- und Eisenhandlung auszunutzen. Mit den gestohlenen Waf fen habe er mit einem Helfer einen Ueberfall auf den Kas sierer einer Großschönauer Autolinie ausführen wollen. Weil sich aber der Genosse an der Ausführung der Tat nicht betei ligen wollte, versuchte Wiedner, sich durch Oeffnen der Puls ader das Leben zu nehmen. Der Selbstmordversuch blieb erfolglos und Wiedner stellte sich selbst der Polizei- Außer der Brandstiftung gab er noch die Beteiligung an mehreren Diebstählen zu. Man nimmt an. daß die Brandstifter auch für mehrere Einbruchsdiebstähle, die in letzter Zeil in Groß schönau begangen worden sind, als Täter in Frage kommen. . Dresden. Schwindler! Seit einigen Tagen vertreibt ein Unbekannter ältere Jahrgänge der Zeitschrift „Das Ba uland". Mit dem Bemerken, daß der Besteller abwesend liefert er die Zeitschrift >n gutem Glauben anneß ieugung erleidet durch das Großfeuer keine Unterbrechung. Die Fabrikleitung hofft, die männlichen Arbeitskräfte zum Deil bei den Aufräumungsarbeiten auch weiterhin voll be schäftigen zu können; die weiblichen Arbeitskräfte werden Möglicherweise auf kurze Zeit aussetzen müssen. Doch wird alles geschehen, um den Betrieb so schnei! wie möglich in »ollem Umfang wieder auszunehmen. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Dresden. 110000Rosenverkauft. Am Tag der Nofe wurden insgesamt rund 110 000 Rosen verkauft, die eine Gesamtsumme von 22 572 RM einbrachten. Einschließ lich Dresden-Land dürste das Gesamtergebnis rund 30 000 Reichsmark betragen. Dresden. Todes st urz in die Esse. Bei den Ab- »»uchzarbeiten an der Esse des früheren Fernheizwerkes 'iörzte der 27jährige Maurer Paul Schneider aus Radeberg- And durch Umkippen einer noch nicht befestigten Arbeits- Mne etwa zwanzig Meter tief auf den Boden der Esse. Schneider mußte besinungslos wieder zur oberen Essen- Mung heraufgezogen und von hier über das Baugerüst ^lch unten gebracht werden; er starb auf dem Weg ins "tankenhaus. ' . Vad Schandau. Wollhandkrabben in der Groitzsch. Die Wollhandkrabbe, dieser aus Ostasien ^geschleppte ungebetene Gast, scheint sich auch in unseren 'feineren Wasserläufen heimisch zu fühlen, denn in der Kir- Wch konnte eine ausgewachsene Wollhandkrabbe gefangen werden. Dresden. Die Kopfhautabgerissen. Ein furcht- ^rer Unfall ereignete sich in einer Eisdiele in der Cottaer ^!>ahe. Dort geriet eine Frau mit den Haaren in das ^triebe einer Maschine- Der Unglücklichen wurde die ganze r»Pfhaui bis zu den Augen abgerissen. In bedenklichem Zu- i'»nd wurde die Verunglückte ins Krankenhaus gebracht. Dresden. Schwierige Schiffahrt. Die Schwie- s'ßkeiten, mit denen die Schiffahrt auf der Elbe zu kämpfe« sind in den letzten Tagen infolge des außerordentlich Adrigen Wasserstandes weiter gestiegen. Am Pegel wirr en am Mittwochmorgen 251 Zentimeter unter Null gemef- Die Personenschissahrt kann seit etwa einer Woche nur auf der unterhalb Riesa gelegenen Elbstrecke regelmäßig Grieben werden. An der hiesigen Anlegestelle am TerraP Hoofer liegen seit Tagen zahlreiche Dampfer und warten eine Besserung der Wasserverhältnisse. Aus Kreisen der jiMtschisfahrt wird bekannt, daß die Kähne infolge des »»verordentüch niedrigen Wasserstandes häufig auf Grund skaten und oft tagelang festliegen. Leider ist für die nächste mit einer Besserung der Wasserverhältnisse der Elbe "W zu rechnen. Löbau. Neue Brunnen müssen gegraben , »»den. Das Absinken des Grundwasserspiegels veran- sM Stadtverordneten, im Dürrhennersdorfer Quell- N»t und im Littetal zwei neue Brunnen erschließen zu ^'en; hierfür wurden 19 200 RM bewilligt. Außerdem "Me beschloßen, die Parkanlage am Löbauer Berg mit Geithain. Schwerer Kraftradunfall. Auf der Fahrt von Rochlitz verunglückten in Flur Königsfeld am Ausgang der gefährlichen Kurve die Gebrüder Piontek von hier. Ihre Maschine kam ins Schleudern, streifte einen Baum und prallte mit voller Wucht an den nächsten Baum. Die beiden Brüder stürzten in den Straßengraben; der jün gere, der das Kraftrad steuerte, war sofort tot, während der ältere schwerverletzt in die elterliche Wohnung gebracht wer den konnte. Rochsburg. Festtage auf der Rochsburg. Vom 14. bis 16. Juli fand auf der Rochsburg ein mit einem Heimatfest verbundenes Burgfest statt, zu dem sich eine große Zahl auswärtiger Besucher eingefunden hatte. Nach einem Begrüßungsabend am Sonnabend brachte der Sonntag einen gemeinsamen Kirchgang und eine Gefalle nenehrung. Anschließend zog ein Festzug, der aus etwa zwanzig Gruppen bestand und ein lebendiges Stück deut scher und sächsischer Geschichte vermittelte, durch die Stadt. Viel Beachtung fand auch die Aufführung eines von Dr. Roth-Dresden verfaßten Festspiels „Burgenschicksal''. Am Sonntagabend waren die Rochsburg und der ganze Ort herrlich beleuchtet. Ein Kinder- und Jugendfest bildete am Montag den Ausklang des Burgenfestes. Zwickau. Jubilarehrung bei der Auto- Union. Das zur Auto-Union gehörende Audi-Werk beging die Feier seines 25jährigen Bestehens. Aus diesem Anlaß wurden sieben Angehörige der Betriebsgefolgschaft für lang jährige Werkszugehörigkeit und gleichzeitig' auch zwei Ar- beitsjubilare des Werkes Horch der Auto-Union geehrt. Das Audi-Werk beschäftigt zur Zeit 690 Arbeiter. Es stellte in den 25 Jahren seines Bestehens 30 026 Automobile her. Die diesjährige Erzeugung dürfte die Ziffern der Vorjahre be trächtlich übersckreitcn. Erhaltet de« deutschen Wald! Unnachsichlliche Bestrafung des Rauchens und Feuer anzündens im Walde (Lpr.) Zn der letzten Zeil haben die Waldbrände infolge der anhaltenden Dürre in beängstigender Weise zugenom men, obwohl es an Aufklärung durch die Behörden in den Tageszeitungen nicht gefehlt hat. Wenn die Schäden in Sachsen auch nicht derartige Ausmaße angenommen haben wie in den benachbarten preußischen Forstrevieren, so liegt doch Veranlassung vor, die Bevölkerung nochmals eindring lichst auf die Gefahr hinzuweisen, die das Rauchen, Abkochen und sonstige Anzünden von Feuer auch auf allen öffent lichen und nichtöffentlichen Wegen für den Wald in der jetzigen Trockenheit bedeutet. Aus dieser Erkenntnis heraus kann von einem ausdrücklichen Rauch- und Feueranzünd- verbot auf keinen Fall abgegangen werden. Zeder Volks genosse, der im Walde Erholung sucht und findet, muß sich darüber im klaren sein. Er hat aber auch die Pflicht, Mt- besucher des Waldes, die sich in leichtfertiger Weise über das Verbot hinwegsetzen, und die es leider immer gibt, aus die Gefahr eines Waldbrandes in höflicher, aber bestimmter Form hinzuweisen. Erforderlichenfalls sind diese Leute bei den zuständigen Forst- und Verwaltungsbehörden zur An zeige zu bringen. Entsprechend der erhöhte» Daldbrandge- fahr müssen alle diese Uebertretungen nach ß 31 des F. F. St. G. nunmehr unnachsichtlich bestraft werden. Bei der Kummer 85 Freitag den 20. Zuli iMH 33. Jahrgang /NNW K K M A -L K W ff Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Mscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. VI34:411 — Gemeindegirokonto 136 MterWtWS- Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates Anzeigen werden an den Erscheinungstagen bis spätestens vormittag 10 Uhr in Sie -Die »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag,« 1 Donnerstag und Sonnabend. 1 «Der Bezugs-Preis beträgt für einen Monat* » 1.10 RMK. frei Haus. Z 3m Falle höherer Gewalt (Krieg oo. sonstig, j »agcndwelcher Störungen des Betriebes der» -Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-» »Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-! »spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der) . Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. » ! Geschäftsstelle erbeten. v-v- VW » Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zetle , » oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen zKompi. oder tab-n. Sah oo Pro,. Aufschlag. . »Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der zu LltteNa MffO/tUtlla. » Anzeigen-Betrag durch Klage etngezogeu wer- ; den muß oder wenn der Auftraggeber iu Koa- Mli den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". r ^r- g-E.