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57. S«hrs««g. As 171 Sonnabend» 2S. Juni 152- Gegründet 18S« «r»»l«,schrMi »»chrichk« ,r»«»e». st»rnl»r»ch«r-S-mmelnummer 2S 2^1. Nu» sü» N-chI,kI»rkdr: 20011. bei I!lglicher Julia,ua, in Dreedrn «der durch di, P,l> maaatlich «. 7066.—^ I Bezugs-Gebühr M. 200.-. S»»«tas-au»ga». M. 400.-. Sch^^^F^ivichba.^ 2!me!geN-Preise. snll»i!!»'uch»' E^imiala^IeÄn^wÄc^Nadä«»'! »Ni»u. Derla,,«n VI»»Ich»»«ich««bl»re^e». v Dorzusrpliltz» laut Tari>. Duswiir»,« Austrüg« g«,«n Dorauedezadlun,. > PoUch« P»stlchech.A°nd> 10SS »re,de». Nachdruch nur mU deutlicher vuetleurmgad» I.Dreedn« Noch».-) zulilllig. — Urwerlangi, Schriftstltche werden nlchi oustewa-ri. ^uxusl Förster ^Iü§el, Pianos I,v»»L»u (La.) VsskLuirlsksl: vrssslsn-^., Wnisanksussli-sks 8, kvnliAl-Hisslis-pLsrLge Die Zenlralisierung -es Devisenoerkehrs. Si» Devifeneinhettskurs. — Sttnne»^ Deoiferikäufe vor dem Unlersuchungsausfchutz. — Inkrafttreten -er Rheinzollgrenze am LS. Juni. — Der ReichsernShrungsminifker über -en Knngerkrleg. — Sachsens MiniflerprSfident gegen die Ruhrpolittk -es Reiches. — Revotulio« in Albanien. — Rntzlanb boykottiert -ie Schweiz. Die neue Devisenverordnung. Berlin, 22. Juni. Der Reichspräsident hat auf Grund des 8 -13 der Reichsvcrfassung heute eine Verordnung er lassen, die u. a. folgendes besagt: 8 l. Gegen Reichsmark oder Wertpapiere iedcr Art, die auf Reichsmark lauten, dürfen im Julande und AuSlande nur solche Zahlungsmittel und Forderungen in ausländischer Währung t8 l, Absatz 2/8, der Valutaspclulativnsvcrordnung vom 8. Mai 1628, Ncichögesetzblatt I, Seite 275) erworben oder verankert werden, für die eine amtliche Notierung in Berlin itattfindct. Der Erwerb oder die Vcräntzerung ist nur zu dem amtlichen Kurs des Dagcs des Geschäftsabschlusses, und zwar zu dem GekkEurs oder Briefkurs oder einem dazwischen liegenden Kurs zulässig. Eine amtliche Notierung wird ledig lich dann als vorliegend angesehen, wenn in der betreffenden Währung am Tage des Geschäftes eine amtliche Notierung des Kurses der Auszahlung stattsindet. An Tagen, an denen eine amtliche Notierung der Auszahlung nicht stattsindet, dürfen Geschäfte in der betreffenden Währung nicht ab- geschloffen werden. Ter Kurs für Auszahlung sst auch für Geschäfte in Banknoten maßgeLerck», wenn für Banknoten kein besonderer amtlicher Kurs notiert wird. Wird ein solcher be sonderer Kurs notiert, so gilt er lediglich für Geschäfte in Stinnes hält -ie Reichsbahnen in Betrieb. ID r a h t m e l b n n g unsrer Berliner S ch r i s t l e t t u n g.) Berlin, 22. Juni. Der sich mit den Ursachen eines durch die Ereignisse der letzten Zeit längst in den Schatten gestellten Markstnrzes befassende R e i ch s t a g s a n s s ch u k hielt heute wieder eine öffentliche Sitzung ab, die dadurch Bedeutung er hielt, daß sich ein Vertreter der I i r m a Stinnes mit aller Energie gegen die liigcnhastcu Behauptungen wandte, daß GttuneS eiu Interesse an der Durchkreuzung der Mark- stüftuug habe. Generaldirektor Minoux vom StinncSkonzern erklärte zunächst, daß Hugo Stinnes persönlich anwesend wäre, wenn ihn nicht die gegenwärtigen Verhandlungen über die neue Stützungsaktion, zu denen die Reiclzsregierung ihn zuzog. abhtelte. Wir haben eS bis jetzt, führte er dann aus, unter unserer Würde gehalten, auf die Vorwürfe in der Oeffentltchkeit zu antworten. Hugo Stinnes ist ein Mann von größter Zurückhaltung. 'Wenn er alles, was gegen uns im Lause der letzten Jahre etwa behauptet wurde, dementieren wollte, brauchte er einen Dementier apparat, der größer sein müßte, als dieses Reichstags» gebäude. ES dürfte interessant sei», zunächst den Umfang unseres Devisenbedarfs überhaupt kennen zu lerne». Der Devisenbedarf unserer Firma in der Zeit vom l. Ja nuar bis zum 81. Mai betrug insgesamt 2 226 »66 engl. Pfund, als» monatlich 446 660. Ich bin bereit, in geheimer Sitzung das tm einzelnen anzugcben, damit nicht Geschäftsgeheimnisse zur Kenntnis unlauterer Elemente gelangen. Zwischen dem Betrag, den wir an Auslandsdcvisen not wendig haben, und dem uns aus unseren Auslandsverkäufen zur Verfügung stehenden, bleibt eine gewisse Disfercnzsnmmc, die wir nur auf dem freien Markt durch Auskäufe decken können. Die Differenz, die wir ans dem freien Markt decken mußte», betrug im März 48 866 Pfund, im April 128 678 Pfund, im Mai 224 72» Pfund, d h. im März 1» bis 11 Prozent, April reichlich 86 Prozent und im Mai ans besonderen Grün den 86 Prozent unseres Monatsumsatzes. Haben wir nun ans einem erheblichen Devisenvorrat gesessen? Exzellenz Havenstetn hat der Meinung Ausdruck gegeben, die Firmen können nur gedeihen, wenn sie einen Devisen- Vorrat für zwei Monate haben. Wir hatten diesen zumeist nicht einmal für zwei Tage und haben oft Eiertänze ansgesührt. um unseren Devisenbedarf noch so rechtzeitig zu decken, wie er entstanden. So hatten wir am 4. Avril einen Bestand von 114 666 Pfund. Verpflichtungen aber von 280 000 Pfund, also ein Manko von 116 006 Pfund. Im Mai: Bestand 176 000 Pfund, Verpflichtungen 825 000 Pfund, am 21. Mai: 182 000 Pfund Bestand und 872 000 Pfund Verpflichtungen. Für jeden anderen Tag sind die Zahlen ähnlich wie heute. Generaldirektor Minoux weist darauf nach, daß die Devisenanfkäufe, die nötig waren, um der Reichsbahn Kohle beschaffen z« können, in durchaus einwandfreier Weise getätigt wnrdcn. In» Mai waren wir zeitweise der Eiscnbahnncr- waltung gegenüber mit rnnd 866 66» Pfund in Vorschuß. jBewcgung.j Daraus erklärt sich die starke Steigerung unseres Dcviscnankaufs. Wir sehen cS als unser Verdienst an. soviel Kohle geliefert zu haben, daß die Eisen bahn überhaupt in vollem Umfange in Betrieb bleiben konnte. Wir sind nicht der Meinung eines Ncichöbankbtrektors, dessen Namen ich nicht nennen will, daß es für unser verarmtes Volk genügt, wenn jeden Tag ans jeder Strecke nur ein Per sonenzug verkehre. Bet Beginn der Rnhraktlon suchte der ReichswIrtschastS- mtntster die Kvhlentmpvrtcure zu veranlassen, daß sie ihm einen Bestand von »00 OM Pfund als eisernen Bestand auf Banknoten. Im Klcinverkehr sind Umsätze bis zu 5 Pfund Sterling oder dementsprechende Beträge in einer anderen Währung auch zum letztbekannten amtlichen Kurs zu lässig. Diese Vorschriften finden auf Geschäfte, die mit der Neichsbank abgeschlossen werden, keine Anwendung. 8 2. Geschäfte, die gegen die Vorschriften des 8 1 ver stoßen, sind nichtig. 8 8. Mit (vcfüngnis bis zu drei Jahre« und mit Ekld- strasen bis zum Zehnfachen des Wertes der ausländischen Zahlungsmittel oder Forderungen oder mit einer dieser Strafen wird bestraft, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Vor schriften dieser Verordnung zumidcrhandclt. Ebenso wird be straft, wer vorsätzlich zu einer solchen Zuwiderhandlung auf- sordert, anreizt oder sich erbietet. Neben der Strafe können die ausländischen Zahlungsmittel oder Forderungen, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, zugunsten des Reiches ein gezogen werden. Ferner kann angeordnet werden, daß die Verurteilung auf Kosten deS Schuldigen öffentlich bckannt- znmacheu ist. 8 1. Der NeichswirtschastSminister ist ermächtigt, Neber- gangS- und Aussührungsbcstimmungen zu dieser Verordnung zu erlassen und Ausnahmen zu bewilligen. 8 ö. Diese Verordnung tritt mit der Verkündung in Kraft. Der Reichspräsident lgez.) Ebert. Der Reichskanzler lgez.) Enno. lW. T. B.) ihren Lagern verfügbar hielten. Meiner Firma wurden 55 000 Tonnen englische Kohlen auserlcgt und wir mußten sic selbst finanzieren mit etwa 100 000 Pfund. Für die Firma Stinnes, die doch gewiß Ruhrinteresscn zu vertreten hat, war die Stützungsaktion sehr notwendig, lieber das Wie und daS Was konnte man verschiedener Meinung sein. Wir legen Wert darauf, endlich die Legenden zu zerstöre«, als wären wir mindergnte Deutsche, als «nsere Ankläger. Tie »Frankfurter Zeitung* hat behauptet, Stinnes habe wenigstens insofern den Marksturz hervorgerufen, als sein Kauf viele andere zu großen, markzerstörenden Käufen reizte. Möge doch die „Frankfurter Zeitung" diese Nachläufer nennen, die meiner Meinung nach vor den Ausschuß gehören. So viel Geld kan» auch Hugo StinneS seinen Mitarbeitern nicht zu- kommcn lassen, daß diese sich dazu hergebcn würben, etwas zu tun, was gegen ihr deutsches Empfinden ginge. DaS wird uns auch gar nicht zugcmutct. Ich bedauere, daß ich hier sitzen muß. Wenn alle so wie wir 16 Stunde« arbeiten würden, würde es um Deutschland besser ansschen. Hugo StrnueS jr. machte dann Angaben über die Devisen geschäfte der Hamburger Firma Stinnes. Nach Stinnes wurde nochmals der Redakteur Oescr von der „Franks. Ztg" vernommen, der einen hartnäckigen Feld zug gegen Stinnes geführt hatte. Nachdem er schon in einer der letzten Sitzungen die von ihm ausgestellten Behauptungen tm wesentlichen zurückgenommcn hatte, erklärte er heute noch u. a., daß er ein b ö s a r t i g e s M v t i v b e i H c r r n T t t n- nes nicht angenommen habe. Neichskohlenkommissar Dr. Stutz erklärte, daß die Firma Stinnes bei Beginn der Nuhraktion Kohlen für die Ncichs- regicrung importiert und daß sie die Eisenbahn in beträcht lichem Umfange beliefert habe. Es sei auch richtig, daß die Eisenbahn mit der Bezahlung der Devisen sehr stark in Rück stand gekommen sei. — Ein Vertreter der Deviscnberatuilgs- stelle hielt es nicht für richtig, sich im freien Markt, »sie die Firma Stinnes dies bei den in Frage kommenden Deviscn- käufcn tat, an mehrere Firmen zu wenden, weil jeder ein zelne Bankier für sich einiges mitlanste, und dadurch die Kurse in die Höhe gingen. — Aus Fragen von Dr. Helffe- rich lD.-N.) bestätigte Generaldirektor Minoux, daß der Devisenbedarf der Firma Stinnes nicht eigener war, sondern für Zahlung von Eisenbabnkvhlen in England gebraucht wurde. Man sei auf diesen Bedarf nicht vorbereitet gewesen, da die Eisenbahn plötzlich Lchusicrigkctten hatte und an- sragtc, ob Stinnes die Devisen nicht selbst beschaffen könne. Stinnes sei in England als Selbstkäiifer ausgetreten, vhnc zu sagen, daß die Reichsbahn kaufe, denn dann würde cs eine Katastrophe gegeben haben. Die englischen Firmen ver langten Zahlung in dem Augenblicke, wo die telegraphische Anzeige bei Stinnes cinltef, daß mit der Verladung des DampserS begonnen wurde. Die Firma Stinnes mußte häufig Devisen ans ihrem Besitz zur Verfügung stellen, »m den Kohlcnbedars der Reichsbahn zu finanzieren. Im übrigen durfte Stinnes für die Reichsbahn Devisen höchstens zum amtlichen Berliner Briefkurs kaufen, d. h., die Reichsbahn hatte den Vorteil, wenn er billiger kaufte, er selbst aber den Nachteil, wenn er sich teurer etndcckcn mußte, so daß also ein Interesse der Firma Stinnes am Hochlreibcn des Devisen kurses ausgeschlossen war. voüsr (Hmlliek): 1359S0 Im Kmlvsrkskr «dvnck» 6 Ukr: 1S8 00V Belgien als Schlüssel zur inlernalionlen Auhrpolilik. Die internationale Politik, soweit sie sich auf das be herrschende Reparativns- und Ruhrprvblem bezieht, ist seit der vor 14 Tagen erfolgten Ucbcrrcichung des deutsche» Memorandums kaum eine» Schritt vorwärts gekommen. Nur so viel steht heute fest, daß die Frage einer Lösung des Reparationsproblcmü vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus, wie sie England erstrebt, völlig in den Hintergrund ge treten ist, hinter der rein politischen Frage des passiven Widerstandes tm Rnhrgebiet, den Frankreich un er allen Um ständen beseitigt wissen will, ehe cs sich überhaupt zu einer Prüfung der deutschen Vorschläge hcrabläßt. Immerhin ist es aber doch bemerkenswert, daß cs Poincars diesmal nicht gewagt hat. wie nach dem ersten deutschen Angebot, durch eine eigene vorschnelle Ablehnung der deutschen Vorschläge die von England gewünschte Einigung unter den Alliierten zu sabotieren und die englische Regierung wie die öffentliche Meinung Englands abermals vor den Kopf zu stoßen. Das ist ein sehr greifbarer Erfolg der nach dem Rücktritt Bonar Laws von dem neuen Leiter der englischen Geschicke Baldwin kundgegebenen Absicht, auf jeden Fall mit der Politik der „wohlwollenden Impotenz" Schluß zu machen nnd die eng- lischcn Interessen nachhaltig zu vertreten. Baldwin hat am Sonntag in seiner bedeutsamen Rede in Oxford die Pflicht Englands nachdrücklich betont, den Wiederaufbau der Welt in die Hand zu nehmen, und er hat erst dieser Tage wieder einer Abordnung der englischen Arbeiterpartei gegen über erklärt, daß er fest entschlossen sei, die äußersten An strengungen zu unternehmen, um eine Regelung der Ruhr srage zu erreichen. Er hat weiter durchblicken lassen, daß er sogar zu großen finanziellen Opfern bereit sei, daß er aber nicht davor zurückschrecken würde, eine „vollkommene Neu orientierung in der Außenpolitik Englands vorzunehmen, wenn sich die Politik Poincar^s oder seines Nachfolgers nicht ändere". Die Haltung der neuen englischen Negierung wird durch das wachsende englische Vertrauen zu Baldwin unter stützt, da man mit Ausnahme eines kleinen Kreises auf der extremen Rechten der Ueberzcugung ist, daß Poincar» mit ihm kein lo leichtes Spiel haben werde wie mit dem wankel mütigen Lloyd Eleorge und dem kranken Bonar Law. Ein weiterer Erfolg der Politik Baldwins ist zweifellos auch darin zu erblicken, daß er mit seinen acht Vorfragen an Frankreich PoincarS zwingt, über seine Rnbrabsichten Farbe zu be kennen: denn die „Times" hat durchaus recht, wenn sie schreibt, daß die „französische Kontrolle an der Ruhr", wie PoincarS sie predigt, „alles bedeuten könne, von der Erhaltung großer Armeen im Ruhrgebiet bis zu einer bloß nominellen Zu sammenkunft einiger Herren in einem Zimmer in Essen, um eine Oberaufsicht über die Lieferungen an die Verbündeten anSznüben". Und so hat der bisherige Kampf der Meinungen insofern ein klares Bild von dem Aufmarsch der Parteien ge geben. als aus der einen Seite England und Italien auf den sofortigen Beginn der Verhandlungen hinarbcitcn, währont» anderseits Poincar« zwar auch von Verhandlungen spricht» aber mit der Forderung einer vorherigen Kapitulation Deutschlands die Ausschaltung Deutschlands als einer über- wirksame Waffen verfügenden Berhandlungsmacht mit allen Mitteln betreibt. Zwischen beiden Parteien steht Belgien, das durch die Billigung der französischen KapitnlationSfordernng» auf der letzten Brüsseler Konferenz zwar an die französische Politik gefesselt ist, das aber längst schon in der ganzen pro^ grammividrigen Entwicklung der Ruhrsrage ein Haar ge-, funden hat und das mit der gegenwärtigen Regierungskrise, ein sehr wichtiger, wenn nicht ausschlaggebender Faktor im der Ruhrpolitic geworden ist. Die belgische Regierung TlieiuiiS-Jaspar ist bekanntlE über eine rein tnnerpvlitischc Angelegenheit, die Frage der. Flamisiernng der Genter Universität, gestürzt. Insofern brauchte die Regicrnngskrisc durchaus nicht von Einfluß auf die auswärtige Politik zu sein, wenn nicht die Partcikvnstella- tivn in der Kammer zu besonderen Verhältnissen geführt! Hütte. Das aus 186 Mitgliedern bestehende belgische Varla-» ment verfügt über keine geschlossene Regierungsmehrheit: denn die zum weitaus größten Teil ans Flamen bestehende katholische Partei hat nach den letzten Wahlen 82 Live belegt^ während die Liberalen 88 und die Sozialisten 66 Abgeordnete» zählen. Die bisherige Regierung Tlieuiiis stellte ein Gc-o schästsministertiim dar, das auf einer Abmachung zwischen den Katholiken und den Liberalen beruhte, die RevarattvnsvolitiV an der Seite Frankreichs durchzuführen. die heikle Frage der zehn- oder sechsmonatigen militärischen Dienstzeit aber aul unbestimmte Zeit znrückznstcllen. Die Lage nach dem RtkW Die Stinnes-Vertreter gegen die Verleumdungen.