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«s. Jahrgang. 262 Mittwoch. 7. Juni 1622 Draht«,gchrtfl: Nnchrichl«» Dreeden. gernIprecher-Eammetnummer: 2S 241 Nur Nik Nachlgetpritche: 20 011. tz/* Osakas. LekokalaSe. EXonMül-en. Lueker'wcri'en. ficins geqr. 1838. * 16 mR PiPmiierf. SchntlieUung und .ftauptgeichaflsslcUe. Sarlrngrad» 28/40. »erlag von Llepsch L Aetchar»! in Dresden Voftscheck-Kontv 1088 Dresden. Tro,„^L.kÄ„s»,",s»„ >n Dresden u.PvroU'n bci l.igl .nvcimiiI.lluNagung vd durch di» > Die UpoU.Z2mn> breite geile? ^,a»f>erh. Sachsens K -,. Familiena»zeia-n,Anzeige» u»I. Stelle». u.Wvknunx,smarI»>. Ifpalt-An ^-KguejV-vr-eUiil^i -Pos, bei lügi. zweimal. Bestand mvnali. zp./c, »lierleijähri. !X> » j >cs»-It' Puosti.. u. aierlniuie die geile 1 ». Vorzugsplatze N.Taris. Ausw.Auilragegeg.PorausbezahI.- MnzcInummerI,'>ci,Soi,nIagsa»sgad«2 chc Nachdruck nur m,i deuliicher Quellenangabe ,.Dresdner Nachr.", «uiiüiig. - Uno-riangie Schriilllicke werde» nicht anibewad.!. < Vor öer Antwort -er Aeparattonskommission Zwei wichtige Sitzungen. Pari»'. «. Kuni. Wie der „Temps" mitteilt, hat die >t e v a ra t i o n c, k v »» m i s s i o n heute vormittag eine Sitz, ung „bgehalten, in der die verschiedenen Ansichten der Delegierten zni» 'Ausdruck getommcn sii.d. In der morgen srattsindenden Lihung wird jeder Delegierte seine Lösung uorschlagcn nno seine Einmände auospreche». Ter Inter nationale Auleiheanoschns, wird all» wenn er am Mittwoch nachmittag znsammentritt, die Antwort der Uom ni iss io u nnd die Anp»Ilten d« > ei»',einen Delegierten zur Kenntnis »ehmen. Ter siiuzösüche Delegierte T"bais hat heute vormittag »or der Lijiniig eine Besprechung mit Poi u e a r e gehabt. Wie Ha aas ersährt, soll sich die glevarations- commisiiou moroeti varmitiog »crsammeln. um offiziell den Wortlaut ihrer Antwort ans die ihr von dem tttter- notioualcu Bankicranc-ichns; vorgeleqten fragen selten st elleu. tÄ. D. Bi Morgan kehr! nichf nach Paris zurlich? Pariö. 6. Kuni. Einige Pariser Zeitungen berichten, daß die für heute ungesagte Sitzung der Neparationökommission zur Beratung der Anleihemöglichkeiten auf u. n besti m mte Zeit verschoben sei. Die französische Regierung halte den Klau für erledigt. Tie Mitglieder der AnleihLkommissio» würden wahrscheinlich der Meinung sein, dal, weitere Be ratungen unter diesen Umständen keinen Zweck haben. Morgan, der sich zurzeit in London aiishalte. habe bereite, er klärt, er hatte es siir uniiüt!, nach Pari»' ziirnckinkebren. Die „kleine" Anleihe. Urin Geld sür Fra» t reich. Paria, n. g>uii. Km „Exeelsior" erklärt ein Finaiiz- sachverständiger der Neparattvtislvmminion die AiN'.ahme riir misch, des» die Anleihe bereits ansgrgeben sei. lieber die Ansichten der Siilhienlommiigon una sie Aussichten aer An. leihe werde erst dann etwas Näheres zu erfahren sein, wenn die Studienkomwissinn ihren Beruht abgefaßt hohe und wenn, die Revaralivuskommission niesen Bericht gern äst und seine Folgerungen angenommen »der abgelehni habe. Die große Anleihe iverde sicher einmal kommen, eher ihre Vor aussetzung sei eine Anzahl von Maßnahmen, sür die zurzeit die öffentliche 5Aeinung mrch nicht reis zu sein irh.cine. Diele Maßnahmen beunnden in der Ännulliernng oder Verrech nung der alliierten Schuld nnd öer im gleichen Verhältnis erfolgenden Verringerung der deutschen Ver pflichtungen. In jedem Kalle sei eine kleine An leihe möglich oder sogar wahrscheinlich. Von dieser kleinen Anleihe würde aber Frankreich nichts zn er warten haben, da sic hauptsächlichst siir die belgische Priorität, die amerikanischen Äcsatziingskosten lind sür die Stabilisierung der M a r k iv ä h r u n g Berivendnng sinde» müsse. Frankreichs Widerstand gegen Herabsetzung der deutschen Schulden. Paris, >>. Kuni. „Temps" spricht in einem Leitartitci dem K n t c r n a t i o n a t e n A n l e i h e a u s s ch u h so wohl die Mittel als auch die erforderliche Veil ab, um die komplizierte Kroge zu beantworten: Auf welch»: Gründe ist es zurückznfuhren, das; Deutschland heule. leinen Kredit findet? Dementsprechend ght >s nach dem halbamtlichen Blatte über die Zuständigkeit des Ausschusses hinaus, die deutsche Reparotionsanle'hc von einer Hcrobsehung der deutschen Reparationsschnld abhängig ,;n machen. Kn Wirklichkeit, sagt ..Temps", ist die Anlcihefrage keine rein finanzielle. Es besteht ein Konflikt zwischen zwei Arten von Politik: der Politik des gegebenen und der Politik des znrückgcnvmmenen Wortes. Die ersterc erfordert den Willen, seine Verpflichtungen zu halten nnd denselben Willen vom anderen, zu verlangen. Krant reich will, be zahlen, was cs schuldig ist, und cs verlangt, das; auch seine Lchnldner zahlnngsmikig sinb. Es lästi nicht zu, das; man Tciiischlnub ans Inner Wohlwollen seine Zahsnngs- nnfähigieit paiciiticri. Tie Politik des zu>üctgeiivnuneiien Wortes dagegen besteht darin, das; man alle Verpflicht»» gen wieder in Frage stellt. Anstatt non Deutschland Val» ltingsivttlen zu verlangen, würde man bei dieser Politik dulden, das; Frankreich Widerstand leistet und das; es die sen Widerstand zum Anlas; nebme, zu erklären: Ta Teuttchtaüd uns nicht bezahlen will, haben wir auch nicht die Absicht, zu zahlen, was wir den Vereinigten Staaten schuldig sind. Kurz und guk, es handelt sich um die Poli - Ier des F e tz e n S P aviere S und eines Bankroties auf der ganzen Linie. Aui dieser Grundlage könne man Europa nicht wieder anfbauen. „Journal des DcbatS" schreibt: Keine Regierung tonne zugehen, daß Frankreich, das Deuttclsland bereits bst Mil liarden vorgeschosscn, das leine Reparationen erhalten habe und das zuie.he, wie die deutsche Taktik, sich von Monat zu Monat wiederhole und regelmässig mit denselben Verhaust, kungen ende, das; Frankreich einem. Schuldner ohne, guten Willen einen Nachlaß bewillige, der zu nichts anderem als zur Borbereilung neuer Schmälerungen dienen würde. lW. T. B.l Der preußische Minifterprajident Rheinland. Honnef, kt. Kirn» Kn einer nach dem K»r>aas ein berusenen Vcriani-olnng üieli l.ei'ie abend Ri'iiiisterpräsidenk Braun eine Ansprache, in der er, ausgehend von der durch den Fricdensvenrag beding-en allgemeinen Not, on! die be sondere Bedruanng hinwies, unter der das Rheinland und seine Bewohner leiden Das Rheinland sei eine Geisel in der Hand der Zieger. Was die »an»»»!! »nd die Zcnegtilneger nicht vermocht hätten, das solle die sogen, sranzösttche »»lturpropagaiida er reichen, die ovivehmlich mit dem Arg»»,ent der höheren französischen Valuta arbeite. Tie separatistischen »reise, die dem Kraulen unterlegen sind, arbeiteten in erster Linie mit der Forderung der Loslösnng des Rhein- landcs von Prenstcn, wobei sie sich geschickt den Umstand zu nutze machten, das; das alte Preußen die Mentalität der rheinischen Bevölkerung nicht innne, recht verstanden und richtig gewürdigt habe. Nich, die Blüte des Nhcinlandes nnd dos Wohl des Rheinlaxdcs haben die weist i m 2 o l d e F r a „ k r c i ch s st e I, e n d e n L c p a r a t i si e n im Auge, soudern sie seien bewusst ober nnbemußt Werl zuge der »reise Frankreich», die eine Zerreißung und damit völlige Zertrümmerung Tcuijmlaiids anftrebten. Das Rheinland aus den preustiichen Staatsgrenzen reisten, hicsre ys auch vvm Reiche trenneil und zum Spielball französi scher Interessen nnd Machtpolitit machen. Das Rheinland und die Rheinländer hätten stets deittsch gefühlt und ge dacht und würden daher wie in srüheren guten Tagen auch in den schlimmen Zeiten, die wir setzt durchleben und die pnü noch bevorstehen, in alter deutscher Treue zu Preußen und dem Reiche stehen. Wenn dieser Geist wach und rege bleibe, dann dürsten wir nin eine bessere Zukunft nicht be sorgt sein. Gegen zwei Stimmen wurde folgende Resolution angenommen: Tie heute im Kurhaus zu Hannes a. Rh. von Angehörigen aller Parteien und Bcrussstände sowohl des besetzten wie des unbesetzten Rheinlandes besuchte Ver sammlung spricht sich nach der Ansprache des preußischen Ministerpräsidenten Braun gegen alle Bestrebungen aus. die darauf hingehen, das Rheinland vom Reich oster von Preußen zu trennen. Politisch und wirtschaftlich ist das Rheinland auf Gedeih und Verderb mit dem Reiche und dem preußischen Staat verbunden. Eine rheinische Republik würde, wie das Beispiel des Saargcvictes lehrt, za politischer Unfreiheit und zu wirtschaftlichem Nicdcr- I-rnge führen. (W. T. B.) Französischer llebersatt auf einen Donner badlverorSnelen. Bonn. li. Kill!!. Erst setzt wird ein Vorfall bekannt, der sich am 22. April d K. stier zngetragcn hat. Nach amtlichen Ermittlnilgea wurde in der 'Nacht vvm 22. „ns den 2:». Avril ein älterer Stadtverordneter und Gemerkichastssekretär in Bonn, der sich von einer Sisinng ans dem Nachhausewege de- sand, ohne jede Veranlassung von mehreren sranzöiischcn Soldaten übers allen, mißhandelt und zn berauben versucht. AIS sich der Uederfallenc zur We»r setzte, eilten nvch einige sranzvsnche Soldaten herbei, die sich ebenfalls auss schwerste tätlich an ihm nergrissen. Aus die Hilferufe des Ucberfallene» eilten Zivilpersonen herbei, woraus die Soldaten fluchteten. Die Verletzungen, die der tteversültene erlitten hatte, waie» so erheblicher Natur, daß er setzt nvch für längere Zeit arbeilsniifähig ist. Die französischen Sozialisten und Frankreichs Autzenpolilik. Paris, b. Knni. Der außerordentliche sozialistische Parteitag beschästigle sich in seiner .gestrigen Schlußsitzung mit der internationalen Politik. Ter General jetretär der Partei Van re hielt eine Siede, in der er jagte, die Partei habe die deutschen Sozialisten ans- gesvrdert, klare Stellung zu nehmen gegen die All deutschen und die E n t w a s s n u n g des Milita rismus zu begünstigen. Es sei auch gut, das Ausland daran zu erinnern, daß, wenn die französischen Sozialisten der Politik Pvincares feindlich gegenüberständen, das noch nicht heiße, daß sie die Politik Lloyd Georges be günstigten. Der Generalsekretär sprach die Hossnnng auS. daß die Einheit der sozialistischen Parteien doch noch zustandekomme. Kn der Erörterung sprach Lvnguet über die Be mühungen zur Herstellung einer einheitlichen internatio nalen Arbeiterorganisation. Scmbat erklärte, die Politik Frankreichs iei jetzt eine derartige, daß sic die englische Arbeiterpartei als letzten Hort de»' Kmperialismus anschc. Wenn das noch drei Monate so fortdanere. dann werde Frankreich eine wirtschaftliche Entente zwischen England. Deutschland und Rußland gegen sich haben. Tie Regierung in Frankreich wolle die größte Dummheit durchführen, nämlich Deutschland ruinieren, aber Reparationszahlungen von ihm verlangen. Sem bat forderte eine praktische Aktion. EL> sei notwendig, daß die fran zösischen Sozialdemv! raten in den Großstädten Frankreichs Versammlungen abhieltcn, denn man müsse das französische Volk gegen den Krieg und für den Frieden ansrusen, Der Schutz -er deutschen Minderheit in Oberschlesien. Die Psi igsttaguiig des Deutschen Schutzverbanöes in' Altenstein hat mit der Annahme einer bedeutungsvolle» Eni schließ«»»! ihr Ende gesunde», einer Entschließung, die in jedem Worte die Liebe zur deutschen Heimat atmet und einen bcwinidcrnngSivürdigen 'Willen zur deutschen Volks gemeinschaft verrät. Wir im Lande machen uns bisweilen keine rechte Vorstellung davon was eS sür unsere Stamuics- genossen in den Grenzgebieten und ttn Auslände gerade heute bedeutet, lull mit aller Sssenheit zum deutschen Namen zu bekennen, und es gehören schon iingewöhnliche Gescheh nisse dazu, besonders starte Leiden und Bedrückungen unserer Brüder und Schwestern, im Greiizlanüe und in den noch immer großenteils seinlckichen Nachbarstaaten, um uns zu tiefem und vor allem zn handelndem und helfendem Mit gefühl mit den Unseren draußen im Exil ansznrütkcln. So betrüblich diese Tatsache ist. sie ist eine non den alltäg lichen Erfahrungen, die man in den gewissermaßen weitab vom Schuß gelegenen deutschen Landesteilen immer wieder machen muß. Nur mühsame und aufklärcudc Klcinarbeir kann mit der Zeit daran etwas ändern. So lange ober in der Praxis die Anteilnahme dcr Binnenländer an den Schicksalen jener in die Millionen gehenden Grenz- unö Anslanddcntscheir nnr eine gelegentliche ist, muß man es uni so dankbarer begrüßen, daß einzelne Gruppen und Ver bände ihre ganze Kran im Kampfe siir das bedrohte und gefährdete Ausland» dentschium einsetze», so wie es die in, Denrsche» Schutzbund ziisanimengeschloneneii Verbände mit heißem Herzen iun nag aus der Allenstettier Tagung wieder bewiesen habe!,. Mit besonderer Freude und Anerkennung verdient in diesem '.usaminenhaiig jener wichttaste Satz in der erwähnten Lchlußeiiiichlies-ung des Deutschen Schutz blindes hervorgehoben zu weiden, in dem zum Ans druck kommt, daß dcr Bund „den RechiSgedaitteii unserer Selbst bestimm»»,! und sein unzertrennbares Gegenstück, den Gc-> danken des Rechtsschutzes nationaler Minderheiten" zur Ge! lung zu stringcn bestrebt ist. Gewiß »'in hohes und schweres Ziel, eine dornenvolle 'Ausgabe, die, wie kaum eine andere, schwer erscheint, aber euch eine Ausgabe, die Millionen deutscher Brüder und Schwestern den Männern danken werden, die sich ihr mit aller Aulmerksawkett nnd Freudig keit unterziehe». Es bedarf kaum eines Wortes, um die Notwendigkeit dieses Minderhcitsschuves zu erhärten. Wir brauchen in diesen Tagen nur wieder nach S her schienen, dem zu unserem bitteren Leide polnisch gewordenen Teil SberschlesiciiS, unsere Blicke zu wenden, um uns davon zu überzeugen, daß dieser Rechtsschutz der deutschen Mlndcrbett in dieser Gegend von ungeheurer Dringlichkeit ist. Ka, ist denn der Schulz dieser polnisch gewordenen Hnndcrttausende von Deutschen nicht durch de» soeben ratttizierten deutsch polni schen Vertrag gewährleist»'!, so wird man mit Recht fragen. Genuß, das deutsch polaische Abkommen, das in inonate- langen 'Verhandlungen zmammengeleintt ivarden ist, besaßt sich in umfassender Weise mit dem Schulze der Minderheiten. Es verspricht in hochtrabenden Worten tausenderlei schöne Dinge von der freien Ausübung des Bekenntnisses bis zur «"leichberechliguug bei der Herausgabe von Presscerzeug nissen. Mit besonders eingehenden Bestimmungen ist dcc Schutz des Unterrichts dieser Minderheiten bedacht worden. Sie diirsen Privatschltten und Privaiuitteirickit cinsühren, sie dürfen in ihrer eigenen Sprache nitterricbten nnd unter richten lassen, sic düncir... 'Wenn das alles geschähe, ge achtet und ttincgehalten würde, was diese Deutschen inr polnischen Teile Oberichlesiens diirsen, dann tonnte mam beinahe um ihr Schicksal nnbesorgl sei». Wenn diese Mttideiheitsfchiitzbeäiminiingen ans volniicher Seite so durchgeführk würden, wie es bei uns gehaadhabt werden wird, dann dürsten wir denen gcwtt; sein, das; der deutsche Geist im oberichlcsischen Greiizlaiide wächst und sich zu einer »»brechbaren Macht entfaltete. 'Aber nur wissen ja, wie es uin die Durchführung der papiernen Vertro.gsbcstjiiimu'.i gen im polnischen Nachbarlande bestellt ist. 'War cs nickt geradezu et» Hohn aus das ganze «Muser Vertragswert, daß gerade in den letzten Tagen vor dem AnStansck der Ratisi-. kationsurknndei« zwischen Deutschland nnd Pme» in Glei- wrtz und Kattoivib dcr Gummit,nippel polnischer Kusu» geiitenbanden gegen die deutsche Minderheit zn herrschen bc^ gönn? Auf dem Papier steht ein vielverllausnlicrtcS Schuh versprechen, in der Praxis aber legt es der Nationalpvle bis hinaus ins Warschauer Kabinett daraus an, alles Deutschtum, im polnischen Staaisivese» anSzurottcn. Das lann gelegent lich noch schlimmer werden, wenn dem gegenwärtig zurück-, getretenen Kabinett Ponikvwski. dem man sogar „Deutsch- frcundlichkeit" nachrühutte. ein polnisch-chauvinistisches Kab! nett vom reinsten Wasser folgt. Wir wissen also, was wir, vom vertraglich sestgelegten Minderhcitsschntz zu gewärtige», haben, mir wissen das um so genauer, als wir auf öcr anderen Seite die Lauheit unserer Rcgicrungsprotestc gegen die Vergewaltigung unserer ober schlesischen Landsleute kennen nnd richtig cinschähen.