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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. 1852 Preis für das Vierteljahr 1^ Thaler. JnsertionS-Gebührea für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neogroschen. Dies« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Eonntag« täglich in Bogen un ist vtN 18° durch alle Postanstalten zu beziehen. O Tagesgeschichte. Dresden, 18. Februar. Unserm neulichen Hinweis (Nr. 38) auf den Widerspruch, der darin liegt, daß Leip ziger Correspondenten der „Neuen Preußischen Zeitung" von Befürchtungen und Beunruhigungen deS Leipziger Han- del-standeS bezüglich der diesseits erfolgten Beschickung des Wiener AollrongresseS sprechen, während daS genannte Blatt sich gleichwohl wiederholt theils von Wien aus, theilS von einem Correspondenten, dec sein von interessanten Wiener Beobachtungen gefülltes Portefeuille gewöhnlich erst nach Baden zu tragen und von da auS der. „Neuen Preußischen Zeitung*' zu berichten pflegt, von der gänzlichen Resultat losigkeit der Wiener Verhandlungen Mittheilungen machen ließ, begegnet die „Neue Preußische Zeitung" in Nr. 30 durch die Bemerkung, daß „zu solchem Scharfsinn der De duktion ihr beschränkter Verstand sich noch nicht erhoben" habe. Unseres Erachtens liegt in dem fraglichen Falle der Widerspruch allerdings so klar vor Augen, daß auch ein „beschränkter Verstand" ihn zu fassen in der Lage war, und wir können daher unsere Verwunderung nicht zurückhalten, daß derselbe der „Neuen Preußischen Zeitung" entgangen ist. Da di« letztere gleichwohl den Schein annimmt, als sei dies der Fall, so bleibt uns allerdings nunmehr nur übrig, jene Mittheilungen der „Neuen Preußischen Zeitung", durch welche sie sich in einen so grellen Widerspruch mit sich selbst ver wickelt hat, als das zu bezeichnen, was sie von Anfang an waren —als Unwahrheiten; und wir schmeicheln unS, seiner Zeit die Genugrhuung zu erhalten, daß dereinst die „Neue Preußische Zeitung" selbst die Erfahrung wird machen müssen, wie dasjenige, was ihr von ihren Wiener und Badener Correspondenten über die Verhandlungen deS Wiener ZollrongresseS berichtet worden, eben nur Phantasiegebilde ihrer Correspondenten gewesen sind. Allerdings ist zu dergleichen Compositionen gegenwärtig, wo die Plenarsitzungen der Conferenz seltener stattgefun den Haden, eine besonders günstige Gelegenheit geboten, und wir sehen auch diese Gelegenheit von der „Neuen Preußischen Zeitung" sowohl, als von allen den Blät tern , die, so verschieden sie sonst über politisch« Dinge denken, mit s«r „Neuen Pttußischen K«tla»g" doch Va tre». lich Hand in Hand gehen, wo «S die Zersplitterung Deutsch land- gilt, in der ausgiebigsten Weise benutzt. Man weiß recht wohl, daß für den Augenblick derartigen Entstellungen nicht so geantwortet werden kann, wie es von den Blättern, welche den Wiener Zollcongreß einer ernstern Betrachtung zu unterbreiten schon aus Achtung vor dem ächt nationa len Motiv, aus dem er hervorgegangen, sich für verpflichtet hallen, allein für würdig und entsprechend erachtet wird — durch den Hinweis auf thatsächliche Ergebnisse. Bekannt lich ist die Vorberathung mehrerer einzelnen Punkte der öster reichischen Proposilionen Subrommissionen überlassen wor den, deren Berichterstattung zunächst abgewartet werden muß. Wenn wir inmittelst die „Resultatlosigkeit" der Wiener Zollconferenz als Behauptung der „N. Pr. Z." auf sich be ruhen lassen können, wollen wir das genannte Blatt daran erinnert haben, daß es nicht blos von dieser Resultatlosig keit, sondern auch davon berichtet hatte, es hätten sämmt- liche Bevollmächtigte von HauS au- erklärt, keine bindende Erklärung abgeben, sondern alles nur »6 relerenckum neh men zu können. In dieser Stellung würde es freilich dem sächsischen Bevollmächtigten schwer werden, „in Verfolg deS Verhaltens des Dresdner Cabinets unter Beiseitesetzung der wichtigsten Interessen deS eigenen Landes auS politischen Nebenrücksichten Projekte zur Förderung fremder Zwecke zu unterstützen, deren Durchführung der Wohlfahrt deS eigenen Landes die ernstesten Gefahren bereiten müßte." -j- Dresden, 18. Februar. Die Mitglieder der beiden Ständekammern hatten sich gestern Abend im Belvedere der Brühlschen Terrasse wiederum zu einem gemeinschaft lichen Souper versammelt, an dem auf Einladung auch die Herren Staatsminister Theil nahmen. Nach den üblichen Toasten auf Ihre König!. Marestäten und das hohe König liche Haus brachte Se. Königl. Hoheit Prinz Jyhann rin Hoch auf das Wohl deS Vaterlandes aus, welches ebenso wie ein vom Präsidenten der zweiten Kammer den Herren Staats- Ministern dargebrachter Toast die wärmste Aufnahme fand. Den letztern erwiederte Herr StaatSminifler l)r. Zschinsky durch ein Hoch auf die beiden Kammern, mit dem Wunsche, > daß das schöne Band der Eintracht, welches jetzt Regierung und Stände umschlinge, zum Heile des Vaterlandes und deS Königlichen HauseS sich immer fester knüpfen und zu einem unauflöslichen gestalten möge. Nach aufgehobener Tafel blieben die Anwesenden .bis zur Mitternachtsstundc in traulichem Gespräche beisammen. Aus ÄLten, 17. Februar, meldet eine T. D. d. C. B.: ! Die heutige „Wiener Zeitung" bringt die beiden bekannten Noten in Bezug auf die FlüchtSlingSangelegenheit, und zwar die erste an Palmerston gerichtete, In welcher Vor- > sichtsmaßregeln gegen englische Reisende in Aussicht gestellt ! werden, indem auf das Benehmen Englands gegen amen- i kanische Reisende im Jahre 1848 hjngewiesen wurde; die zweite Note enthält die bekannte Antwort Lord Granville's in dieser Angelegenheit. Von dersrlben ist hier Kennlniß genommen; übrigens aber schon jetzt gegen aus England kommende Reisende strenge Handhabung der Paßvorschriften angeordnet worden. Nötigenfalls ist weiteres Vorbehalten. Berlin, 17. Februar. (N. Pr. A.) Der Oberbürger meister von Potsdam, RcgierungSrath Beyer, welcher die Leitung der Geschäfte im Fürstenthnme Waldeck übernom men hat, gedenkt nicht für immer daselbst zu verbleiben; er wünscht vielmehr, daß ihm di« Stadt Potsdam dafür nur einen zweijährigen Urlaub ertheile. — 17. Februar. In der ersten Kammer swar heute der CommissionSberichl über den bekannten v. Vincke- v. Brünneck'schen Antrag wegen vergreis- und Provinzial stände auf der Tagesordnung. Die Debatte wurde heute - nicht b«,nbi-t; wli mo-rgeE^-rriMf zmarrromneen. j München, 15. Februar. (A. Z.) Nach den bisherigen Kammerbeschlüssen stellt sich unsere jährliche GesammtstaatS- einnahme auf 34,785,685 fl.; die GesammtauSgabe ent ziffert sich nach der heute vom Finanzausschuß angenomme nen Regierungsposition von 700,000 fl. für den Reichsre- servefondS auf 37,325,516 fl.; es bleibt sonach ein unge deckter Rest von 2,539,831 fl. Uebec die im Finanzgesetze festzustellenden Deckungsmittel hat heute Frhr. v. Lerchen- j selb im zweiten Ausschuß einen Vortrag erstattet. Die Frage, j ob der Ausfall durch Contrahiren neuer Schulden zu decken sei, wurde vom Referenten und vom Ausschuß verneint, da gegen beschloß der Ausschuß das Deficit zu decken: 1) durch Beibehaltung des Lotto zu der von der Staatsregierung in das Budget eingesetzten Summe von 1,200,000 fl.; 2) durch Erhöhung der Grundsteuer (die gleichfalls zu er höhende Dominicalsteuer kommt in ihrem geringen Ertrage kaum in Anschlag) um 1,339,831 fl. Beiläufig bemerkt, ist in Baiern die Grundsteuer seit ihrer Herabsetzung im Jahre 1831 so gering wie in keinem andern Staate. Hannover, 16. Februar. (Hann. Z.) Ihre Majestät die Königin sind nebst den Durchlauchtigen Kindern gestern von Altenburg in hiesiger Residenzstadt wieder eingelroffen. Kassel, 13. Februar. (Hann. A.) In der zweiten Sitzung des Kriegsgerichts für den Pcoceß des SländeausschusseS am 10. d. M. wurde mit der Verlesung des Untersuchungs protokolls und seiner zahlreichen Anlagen fortgefahren. Auch am 11. d. M. wurde mit der Verlesung der Proceßschrif- ten fortgefahren; an diesem Tage war blos vr. Gräfe zu gegen, da nur was diesen betraf, zum Vortrag kam. — 14. Februar. In der heule stattgehabten Sitzung deS Kriegsgerichts wurde der Anfang mit der Verlesung der VertheidigungSschriften gemacht. Kassel, 16. Februar. (Kaff. Z.) Trotz der augenblicklich angeordneten vielseitigen Nachforschungen ist eS bis jetzt nicht gelungen, der beiden Flüchtlinge, Kellner und Zinn, habhaft zu werden. Die Drähte deS Telegraphen auf dem Wege nach Frankfurt und Eisenach wurden Morgens nach 8 Uhr an verschiedenen Stellen durchgeschnitten und die Drähte auf eine lang, Strecke bei Seite geschafft, so daß von da an nicht mehr möglich war, auf diesem Wege De peschen abgehen zu lassen. Mainz, 14. Februar. (M. I.) Wie wir vernehmen, ist der Ausbau der französischen Eisenbahnlinie von Straßburg nach Weißenburg jetzt entschieden, und eS hat der Prinz- Präsident zu diesem Zwecke bereits vier Millionen Franr« angewiesen. DaS betreffende Dekret wird nächster Tage im „Moniteur" erscheinen. Wie wichtig diese Linie auch für unsere rheinhessische Eisenbahn ist, bedarf keiner Erörterung. Aus Thüringen, 10. Februar. (D. Z ) Briefe aus Weimar halten die Nachricht aufrecht, daß die Herzogin von Orleans auf ihr Witlhum von 300,000 Fr. auf so lange verzichtet habe, als ihren Schwägern ihr Eigenlhum von Napoleon vorenthalten werde. Die Herzogin sei nun ganz arm, denn sie habe kein Vermögen. Nach der Februar revolution habe ihre Stiefmutter, die verwitwete Erbgroß- herzogin von Mecklenburg, die in Rudolstadt lebt, ihren kleinen Hofhall in Eisenach bestritten. -j- Altenburg, 17. Februar. Ihre Königlichen Hoheiten der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin von Oldenburg haben gestern Vormittag 10 Uhr unser Altenburg verlassen und die Reise nach Oldenburg angetreten. Die herzogliche Familie, daS Offiziercorpö, sowie die höhern Staatsbeamten und eine große Anzahl Damen begleiteten die Neuvermählten bis auf den hiesigen Bahnhof. Der Abschied der Erbgrofi- hrrzogin, welche sich von ihrem hohen Vater, dem Herzoge Joseph, und den übrigen hohen Verwandten kaum tu tren- nen nuo ,y<ec porrre^nv^n «genfchaften wegen allgemein beliebt war, machte auf die auf dem Perron Versammelten einen tiefen Eindruck. — Gestern Abend sind der Fürst von Windischgrätz nebst Frau Gemahlin von Berlin hier eingetroffen und in unserm herzoglichen Re- sidenzschlosse abgestiegen. — Unsere Landschaft sieht heute sehr winterlich aus, der Schnee fällt in dichten Flocken herab, während hier vor einigen Tagen die Mücken spielten und sogar Maikäfer gesehen wurden. Gotha, 12. Februar. Der Vorstand des allgemeinen Lehrervereins in unserm Herzogthum (bestehend aus Or. M. Schulze, vr. Rost, Waitz, Großqebauer, Bürbach, Wolf ram und Mönch) macht bekannt, daß die vierte allgemeine deutsche Lehrerversammlung in der Psinqstwoche und zwar am 1., 2. und 3. Juni d. I. Hierselbst gehalten werden soll. Der genannte Ausschuß hat von Sr. Hoheit dem Herzoge von Koburg-Gotha nicht nur die Versicherung er halten, daß durchaus kein Bedenken dagegen sei, sondern daß die höchste Genehmigung vielmehr gern ertheilt werde. — Das Programm für die Versammlung wird baldigst erscheinen. Gera, 15. Februar. (Pr. Z.) Unser erneuter Landtag hat seine erste öffentliche Sitzung gehalten und in dieser zugleich den Beweis abgelegt, daß er die Proposilionen der Regierung hinsichtlich der Aufhebung der Grundrechte, der Einführung eines neuen Wahlgesetzes und der sonstigen Revision der Verfassung von 1849 mit größerer Majorität, als das erste Mal, annehmen werde; denn nicht nur die Album deS literarischen Vereins in Nürnberg für 18S2 Nürnberg bei Bauer und RaSpe. 188 S. Der literarische Verein i» Nürnberg hat seit 1844 jährlich rin Album herauSgegeben, dem allerdings daS Bestreben zum An- bau allgemeiner Intelligenz nicht abzusprechen ist. Ein billiger Preis erleichtert den Zweck großer Verbreitung und eine Vielseitig keit in den abgehandrlten Thematen belebt noch daS Interesse für die weitern Kreise der Leser. Diese Vorzüge, welche bei der flüchtigen Durchsicht der neun vorliegenden Jahrgänge in die Augen springen, werden aber leider allmälig kleiner und kleiner, wenn man di« einzelnen Leistungen und den Gang deS ganzen Unternehmens genauer betrachtet. Seine Trefflichkeit schwindet dann großentheil» zu «iner Scheintugend zusammen. ES zeigt sich dann nämlich eine wirderkehrende Monotonie unter den Mit arbeitern, die um so lähmender ist, da sich unter jenen nur sehr wenig Namen von Bedeutung, besonder» aber gar keine frische, mit Produktionskraft, Energie und anregender Individualität begabte Naturen befinden. So ist denn in den allerdings oft gediegenen und inhaltsreich«», Artikeln dieses AlbumS ein gewisser ehrwürdig langweiliger, unverschämt tugendhafter Professorenstil und KathetrrtypuS eingeriffen, zwischen dem sich der Humor eines Humoresken schreibenden, mit Saphir'schen Wortspielen fechtenden Herrn v. Arnold hinzieht, wie die Scherze eines penfionirten Pirrrot. Manchen Jahrgang hat er mit seinem reproducirtrn Witze eingelaugt und eingesalzen, aber der darin steckende trockene, geräucherte Geist der Schulpedantrn war so bedeutend, daß ihn seine würzige Brühe, wenngleich lang und dünn genug, nicht durchdringen und schmackhaft machen konnte. Nach den ziemlich Feuilleton. stereotypen Namen der AlbumSmänner in Prosa: Lösch, Münnig, Neumann, Hoffmann, Geiöler, Marr, pflegen dann die Dichter Marr, Arnold, Neumann, Sondermann, Priem, Praun, Wagner, Schnerr und Scheer ihren poetischen Reigentanz zu beginnen, an dem daS Castagnettengeklapper deS Reim» in der Regel da» Beste ist. Da sich Dichter, die auch noch Im übrigen Deutschland bekannt und beliebt sind, wie Meißner, Beck oder gar Daumer, zu äußerst seltenen Erscheinungen machen, so sind ihre wenigen Verse nicht im Stande, den lyrischen Theil deS AlbumS auf den grünen Zweig der Poesie zu heben. ES wäre hart, der stehenden jungen und alten Garde dieser Mitarbeiterschaft Vorwürfe über ihr Unvermögen und ihre zu große Mannichfaltigkeit in der Einseitigkeit zu machen; im Gegen- theile mögen ihre Bestrebungen gern anerkannt werden. So hat unter Andern Lösch in dem letzten Jahrgange (18L2) mit Aus führlichkeit über Goethe'» Ottilie geschrieben und Merz ein nicht uninteressantes Lebensbild von Willibald Pirkhaimer gegeben, während Hoffmann einen Vortrag über Wolfram von Eschen- bach'S Parzival abdrucken ließ, worin er mit wackerer Begeisterung Deutschlands Antheil für diese Dichtung erwecken möchte und dabei nur die lausend Meilen weite Entfernung unserer Zeit von Wolfram'» Stoff und seiner mysteriösen Anschauungsweise bedauerlich au» den Augen verliert. Endlich enthält dieser Band einige Gedichte von Daumer, die al» klassische Muster in Form und Inhalt gelten können. Neber die Miserabilität anderer Lieder und Beiträge möge hier rin Schleier de» Stillschweigens gezogen werden, der wenigsten« die gute Absicht der Milde ver- rathen wird. Laut und offen muß man eS aber beklagen, daß rin literarischer Verein, wie der Nürnberger, nicht Selbstkritik genug besitzt, um da» wahrhaft Unbedeutende und Unwürdige ohne falsche Eigen liebe und persönliche grvatterschaftliche Schonung auSzuschließen, und statt dessen sich lieber von andern Federn, gleichviel, ob ari dem Vereine, gute Beiträge zu verschaffen. Und hier kommen wir wieder auf allgemeine Fehler in der deutschen Litrratenwelt, auf zaghafte Rücksichtnahme und particularistische Interessen zurück. Sie haben von jeher unermeßlichen Schaden gethan und sowohl dieses als manches andere Album und Jahrbuch eine« literarischen Vereins abgetödtet. Wie viel könnte von einer solchen Gesellschaft kunst- und wiffenschaftlirbender Männer ge leistet werden, wenn sie sich nicht als alleinige Schöpfer ihrer Editionen, sondern vielmehr als Redakteure derselben betrachteten, und von ihrer Stadt aus durch eine Gesammtphalanr deutscher, nicht Berliner, Frankfurter, Hamburger oder bairischen Schrift steller daS Gesammtintereffe der Literatur zu fördern suchten. Solche Werke würden die Herausgeber ehren und die verbundenen reichen Geisteskräfte unser» Vaterland«» in da» rechte Licht stellen, während durch die meisten jetzigen Unternehmungen darauf rin Schatten geworfen wird. O. Aler. Banck. Wissenschaft. 2n der letzten Sitzung der k. Akademie der Wissenschaften in Wien beschloß Freiherr Hammer-Purgstall eine Abhandlung über die Daimonologie der MoSlimen mit der Uebersetzung de» im Besitz« de« Fürsten v. Metternich befindlichen Amulets -ord Byron'». Dasselbe enthält einen Vertrag