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vr. 3 Oos mü enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Finanzamtes Zschopau — Ir. 3 Mittwoch. S. Zauuac IM L--lioi>EWdIm >os „Zjchopauei Lagedlatt- ist Vas zur Veröffentlichung der'amtlichen Bekanntmachungen WWWDöMdes Landrats zu Flöha und de» Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt lid enthält-ie amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Stodtbank Zschopau; Bolksbank Zschopau, ». S. m. b. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 7;2 Vor 26 Askren vur6e 6io „voutscke ^rbsiterpsrtsi" ZeZrünZet Die Störflugzeug« West» und Nordwestdrutschland. Nacht Einzelzirl« in Südoftengland au. kinßelllicke tenkuno 6« Krlegwiiuskei öer tugenö keickrjugoiMklor Irl rmtLmttg Der Minislerrat für die Reichsverteidi- j-ung a init Wirkung vom Höchmatz gesteigert. vwt »eo» kichsat«dtrtioer 1« und damit zu einer Bewegung wurde. hervorragenden Erfolgen geführt. Hitler der Gedanke vor, «in« neue Partei zu gründen. Aber es mutzt« «ine Part«t sein, di« dt« Möglichkeit bot, an all« B«oSlk«rungsschich- t«n heranzukommen, «in« Partei, di« unbelastet Reichsgebiet und den besetzten Westgebieten LS Flugzeuge, meist viermotorige Bomber, ab. In der letzten Nacht überflogen einige britisch« »kl gioh» kriolg innerer U-tzook 0er kelnö verloi korlrpielige un3 Aektvolle llsmplmillel lichen Zerstörern durch unsere Id-Boote er folgte in den vier Tagen vom 31. 12. bis 3. 1. Von diesen sechs Kriegsschiffen wur den fünf noch wenige Stunden" vor der Jah reswende im Vorfeld der Biskaya Und eines im weiten Atlantik vernichtet. Während Adolf Hitler von diesen Gedanken bewegt wurde, bekam «r in München von seiner Trupp« die Aufgabe gestellt, als sogenannter .Bildungsoffizier" unter den Soldaten das Ver ständnis für die nationalen Aufgaben wieder zu wecken und damit für vaterländisches Denken und Fühlen zu wirken. Unermüdlich hat der Führer auf diese Weis« Einfluß auf Tausend« von Soldat«» gewonnen,' di« Trupp« „nationali siert" und mitgeholfen, di« allgemeine Disziplin wieder zu stärken. In seiner Stellung als Bil- dungsoffizier erhielt er nun eines Tages den Befehl, ein« Versammlung der „Deutschen Ar beiterpartei" zu besuchen, um sestzuftellen, wel- Jugendlich«» in Zukunft ausgeschlossen bleibt, . . — ..... - - b«. So gelang es unseren in pausenlosem Ein satz gegen die feindlichen Sicherungsstreitkräs- te stehenden U-Booten, innerhalb von nur 10 Tagen Insgesamt 21 Zerstörer zu vernich ten. Dies« für die Geleitsicherung außev- ovdentlich wertvollen, schnellen und wendi gen Schiffe, deren Bau in England seit lan gem auf Kosten der Hanselsschiffsneubauben folgen mutz, hatten eine Tonnage von an nähernd 31 LOO Tonnen. Der Untergang dieser Kriegsschiffe bedeutet für dcu Feind außerdem den Ausfall von 180 bis 180 Ge schützen mit einem Kaliber'von 10 bis 12 Zentimeter, von über 80 Vier-Zentimeter- Kanonen und mindestens 160 Maschinenwaf fen. Rechnet man ferner für jeden Zerstörer ein« Mtnoestbewaffnung von sechs Torpedo rohren und für jedes Rohr zwei Torpedos, so ging damit die Kampfkraft von 126 Tor pedorohren und über 250 dieser kostspieligen Kampfmittel verloren. Die Zahl der von diesen Zerstörern milgeführten Wasserbom ben belief sich auf mindesten» 1260 bis 1300. Die Besatzimgen der vernichteten Zerstörer, etwa 3000 bis 3300 Mann, dürften zu meist den Tod gefunden haben. mit einem feindlichen Unterseeboot-Jagdver band und mit Zerstörern einer Sicherungs gruppe Aus -beiden Verbänden versenkten unsere U-Boote je «inen Zerstörer. Verlurtreicke ängMe der 5ovjek 29 abF68ck0886n ch« Tendeüzen darin vertreten wurden. Es war «in armseliger klein«r Verein, den Adolf Hillel in dem „Leiber-Zimmer" des ehemaligen Stern- eckerbräus in München antraf. Die wenig«» ' Anwesenden — «s mochten höchstens W gewesen sein — hörten in dieser Versammlung «inen Vor trag Feders, dem «ine Aussprache folgte, di« Adolf Hitler v«ranlatzt«, gegen «in«» Professo« Partei zu ergreifen, der hier die Löslösung Bay«ni» von Pr«uhen fordert«. Aum Schluß dieser Versammlung erhielt der Führer von einem ArLeiter ein« klein« politisch« Broschüre' in di« Hand gedrückt, in der dieser Arbeiter schilderte, wie er sich selbst zum nationalen D«n- ken wieder zurückgefunden hatte. Adolf Hitler spürt« au« di«s«n Worten das ehrliche Ringen eines schlichten Manne», hatt« er doch selbst «in« ähnliche Entwicklung durchgemacht. Al» «r dann einig« Tag« später di« Mitteilung «rhielt, daß man ihn in die „Deutsche Arbeiterpartei" ausgenommen habe, und er deshalb zu eine« Ausschutzfitzung der Partei erscheinen solle, war der Führer wohl über diese eigenartige Mitglie dergewinnung etwas erstaunt, entschlotz sich aber dennoch, zu dieser Ausschutzsitzung zu gehen. I» dieser denkwürdigen Sitzung nun ging es reich lich spießerhaft zu. Alles spielte sich in der Atmosphäre kleinlichster Vereinsmeierei ab. Aber der Führer sah schließlich tiefer. Er sah dis Hilflosigkeit dieser Menschen, ihre Verzagt heit und dabei ihre ehrliche Sehnsucht, mit de» furchtbaren Nöten der Nachkriegszeit fertig zu werden. - Wi« schließlich der Führer'dennoch zum Ent» schlub kam, dieser Partei Leizutreten, hat er selbst in „Mein Kampf" mit folgenden Worten geschildert: „Diese lächerliche kleine Schöpfung mit ihren paar Mitgliedern schien mir den einen Vorzug zu besitzen, noch nicht zu einer „Organi sation" erstarrt zu sein, sondern di« Möglichkeit «iner wirklichen persönlichen Tätigkeit dem Ein zelnen freizustellen. Hier konnte man noch ar beite», und je kleiner die Bewegung war, umso eher war sio noch in die richtige Form zu brin gen. Hier konnte noch der Inhalt, das Ziel und der Weg bestimmt werden, was bei den be stehenden großend Parteien von Anfang an schon wegfiel. Je länger ich nachzudenken versuchte, umso mehr wuchs in mir die Ueberzeugung, das, «e- rad« aus einer solchen kleinen Bewegung heraus dereinst die Erhebung der Nation vorbereitet werden konnte — niemals aber mehr aus den viel zu sehr an alten Vorstellungen hängenden oder gar am Nutzen des neuen Regiments teil nehmenden politischen Parlamentsparteien, Denn was hier verkündet werden mutzte, wat eine neue Weltanschauung und nicht eine neu« Parole." Der Führer war sich selbst über die unendlich« Schwierigkeit des Weges im klaten, den er da» mit beschritt. Trotzdem aber war er zu der Ueberzeugung gekommen, diesen Schritt tun zu, muffen und er selbst spricht von dem „entschei, dendensten Entschluß seines Lebens". Als das Mitglied Nr. 7 trat er in di« „Deutsche Arbei terpartei" ein, aus der dann allein durch da» Wirken dieses «inen Mannes die nationalsozia- fistisch« Arbeiterpartei wurde, jen« Bewegung der das deutsche Volk seine inner« Erneuerung und seine äußer« Befreiung zu verdank«» hat. den Gauen der Führer der Gebiete und in den Kreisen der Führer der Banne der Hitler-Jugend, die durch seine Nachgeordneten staatlichen Dienststellen nachdrücklich unter stützt werden und mit den Hoheitstrügern der NSDAP, und den übrigen beteiligten Stellen aufs engste zusammenarbciten. An forderungen zur Heranziehung der Jugend sind an diese Zentralstellen zu richten. Es ksl selbstverständlich, daß versucht wird, alle Anforderungen zu erfüllen, für ew ein Ein satz der Jugend geboten rst. Ueber die Reihenfolge «ntscherden Kriegswichtigkeit und Dringlichkeit der Anforderung, wobei die Kriegswichtigkeit vom Hoheitsträger der NSDAP, zu bestätigen sein wird und bei der Entscheidung über die Dringlichkeit eine Erklärung der Arbeitsämter darüber vor liegen muß, das; der Bedarf nicht durch an der« verfügbare Kräfte gedeckt werden kann. Daß Anforderungen des Reichsministers für Rüstung und Kriegsproduktion und seiner Nachgeordneten Dienststellen in erster Linie beru^tchtigt werden, ist selbstverständlich. Dctrch den Kriegseinsatz ivlwn Schul unterricht und Berufsarbeit nicht beeinträch tigt werden. Die ausnahmsweise Heranzie hung von Jugendlichen während der Schul zeit bedarf der Zustimmung Les Relchsev- ziehungsministers oder der zuständigen Schul aufsichtsbehörde. Von der Regelung der Verordnung sind Heranziehungen her Ju- ^«nd auf Grund der Noidienstverpflichtung Md des Luftfchutzgesetzes ausgenommen. Währeird ein« Uebertzelaltuna Einem deutschen U-Boot gelang es trotz ungültiger Schußbedingungen, einen Torpe dotreffer auf einem Zerstörer anzubringen. Der getroffene Zerstörer sank noch vor Mit ternacht. Bereits in den ersten Stunden des Neujahrstages bekam eine größere U- Boot-Gruppe Fühlung mit zwei Zerstörer- Verbänden. In den Abendstunden des glei chen Tages gingen die U-Boote. Mn Angriff über Noch vor Einbruch der Dunkelheit flog ein Zerstörer, von mehreren Torpedos getroffen, in die Luft, In einem besonders kühnen Angriff könnt« ein anderes U-Boot, das von zwei Zerstörern hart bedrängt wur de, beide Einheiten durch Torpedoschüsse aus allernächster Näh« vernichten. Im Achter schiff getroffen, sank der eine Zerstörer so fort, während der zweite infolge der durch die Detonationen erlittenen großen Lecks im Vor- rind Achterschiff zunächst kenterte. Unter den f ortgesetzten Explosionen Ler für die deutschen U-Boot« bestimmten asserbomboy gingen di» Zerstürerwracks unter. In den Moraenliunden des 3. Januar kamen Zple- Aus dem Führerhauptquartier, 4. Januar. Das OKW gibt bekannt: Im südlichen Teil der Ostfront kam es auch gestern nur zu Kampfhandlungen von örtlicher Bedeutung. , 2m Kampfraum südöstlich und westlich Shito- mir wurden wiederholte starke Angriffe der Sowjets abgewiesen und eine Anzahl feindlicher Panzer vernichtet. Eigene Panzerverbände zer schlugen in überraschendem Vorstoß ein sowje tisches Schützenregiment. Besonders im Ab schnitt von Berditschcw steigerten die Bolschewi sten ihre Angriffe. Nach erbitterten Kämpfen wurde der Ostteil der Stadt aufgegeben, wäh rend die Sowjets an den übrigen Stellen zuriick- gewiesen wurden. Westlich Propoisk trat der Feind nach starker Artillerievorbereitung mit mehreren Schützen divisionen und zahlreichen Panzern aus schmaler Front zum Angriff au. Di« für die Sowjets besonders verlustreichen Kämpfe find noch im Sange. versuch der Bolschewiste», nordwestlichWitebsl das in den letzten Tagen von uns eroberte Ge lände zurückgewinnen, wurden zum Teil im Se- . genstöß abgewiefen. — , n- , , Der Führ«» verlieh Las Eichenlaub zum Rit» sen „Kriegsaufgab«» n«b«n Schube und B^terkreuz des Eisernen Kreuzes an die Schnell- mf" ist der gesamt« KAdtnsatz der Jugend, poot-Flottillenchess Korvettenkapitän Georg Erfordernissen geleistet hat. i Mdführer des Deutschen Reiches beauftragt »t, di« Verwendung der deutschen Jugend Vr zusätzlich« Kriegsaufgaben, neben Schule and Beruf einheitlich zu lenk»». Unter dks- - . Geschichte geht oft seltsam« Weg«. Als , , , , nach der November-Revolution von 1918 der Deutsche Flugzeuge griffe« in der »ergangene» Schriftsteller Karrer am 6. Januar 1919 in " " München di« „Deutsch« Arbeiterpartei" gründe- t«, könnt« kein Mensch ahnen, daß damit di«' Plattform gegeben s«in würde, von Ler aus Adolf Hiller seinen Kampf um Deutschland be ginnen sollt«. Der Entschluß, Politiker zu roer- Len, hatte für Adolf Kitl«r schon lange festge- panden und in sein«« Inner«« rang «r schon lang« um di« Möglichkeit«», diese» Entschluß in dt«. Tat umzusetzen. Für Adolf Hitl«r hakt« «s längst f«stg«standen, daß die alt«n bestehend«» Parteien Überhaupt nicht Li« Voraussetzungen dafür boten, um da» deutsch« Volk von innen au« zu erneuern. Daher schnxbt« auch Adolf KrkordernissenaeleiKek hat j Bernd Klug als 861. Soldaten und Korvetten- «ar mit den Fehlern der Vergangenheit, «ine Unmittelbar mit Kriegs'beginn- übernahm kapitän Klaus Feldt als 802. Soldaten der Partei, di« zum Träge, «iner 2d«« werden kann- sie Jugend die Pflichten, die ihr im Rahmen Wehrmacht. ' , »er Kriegsanstrengungen der Heimat zusie-j Di« drei neuen Eichenlaubträger d«r Kriegs: I«n, und erhielt mit wachsender Krtegsdauer marine, von denen Christiansen bereits mit vettere Aufgaben »uaewresen. Er^ Wirkung vom 13. November 1943, Klug und Soldakenbetreuung, an die Schnellkomman- gehören zu der aufs höchste bewahren alten dos der Polizei, die Feuerwehrscharen, den Garde der Schnellbootwaffe. Vom ersten Kriegs- Linsatz bei den Behörden, bet d«r Wehr-, tage an im Fronteinsatz stehend, haben Lhri- macht, in Len Fabriken und nicht zuletzt im stiansen (geb. 21. 10. 1914^in Flensburg), Klug Luftschutz der vom Bombenterror bedrohte» (geb. 12. 12. 1914 in Barmen) und Feldt (geb. Gebiete Die Zuständigkeit des Reichsju- 14. 2. 1912 in Kiel) als Schnellbooikommandan- gendführers der NsDSlP. und Jugendfüh- und später als Flottillenchef ihre Boote und ^rsJuqend^aüAhal^ Flottille» Lurch ihr glänzendes seemännisches Wird bestätigt und zugleich di« gesetzliche Können und ihren beispielhaften Schneid zu Voraussetzung einer planvollen Steuerung geschaffen. Der Reichsugendhihrer der NSDAP, und Jugendführer des Deutschen Reiches bedient sich bei der Lenkkung des 'Kriegseinsatzes in Nördlich Newel scheiterte ein mit Panzer-ß Unterstützung geführter Angriff der Volsche-Z wisten. Marineküstenbatterien beschaffen bei Kron-A stadt im Eis festliegende bolschewistische Spezial-Z fahrzeuge und erzielten zahlreiche Treffer aus Z einem Motorschiff. An der süditalienischen Front griff der Feind Z westlich Venasro wiederholt unsere Gesechtsvor- Z posten mit überlegenen Kräften an. Er wurde D unter hohen blutigen Verlusten abgewiesen. D Auch nordwestlich Ortona brachen mehrer« feind- Z ttche Angriffe vor unseren Stellungen zusam- Schlamm und Schneetreiben. Verschlammte Wege und Stellungen sowi« das immer wieder D«insetzendo Schneetreiben erhöhen Lei Len harten Abwehrkämpfen an der Front die Strapaze» 2» den Mittagsstunden des 4. Januar griffen mehr. (PK.-Auf nähme: s)-Kriegsberichter Erön««^ HH., Z.) «ordamerikauische Bomber Orte in Nord- und - Westdeutschland an. Die Wohnviertel Ler Stadt' Kiel waren Las Ziel eines schweren Terror- H angriffs Luftnrteidigu«gskräft« schossen nach bisher vorliegenden Meldungen über dem rr "L k j-ung a mit Wirkung vom 11. Dezember wird dl« Wirksamkeit d«S Krictzseins^eS _k)43 ein« ^e.o.vnung erlassen, nach der der Jugend infolge der einheitlichen Lenkung Reichsjugendführer der NSDAP, und Ju- now auf 'ein Höchmatz gesteigert. Di« im Wehrmachtbericht vom 4. 1. ge-I berum zwei Ti-Boot-Gruppen in der MS- meldet« Versenkung von weiteren sechs feina- > kaya und im Atlantik in Gafechtsberührung