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r. in der !w. Fin.- . Plauen. Freiberg, hr- Shr. irchderg. :ida eine P»ig rin schlaegcr Junge irr Jul. lautznrr- -olstrr >witz ein - Hr. n. F. T. nzhause Nacht, ttdenz» etsung »et sich ischaft- irldung an der «ixe u. pleo r Br, ngen Ubr), mo«I. lgen- aue» :r der Arzt en. lächs. ßere) G.r . I. inere G.z G.r 4^ 8r.; Wei- 'eip- ruer k G.; rnk- ate- aal- »oft »34 gs- !0; 'i- m- kf- ^i-l en »ie ts b- »; l- kr ,r r- r. ^e n l. tznu m 4 »Nt ,nft ^u,'. n Os ui »iS »>r «Eti -»4 Ist»« tr.st r I -»-ns r'-e Verantwortlicher Redaeteur: A. G. Hartman«. II «II.M It,:inr.n!llü. üriu rj,»ch>!sülri..rill .rr.lch'.tiiAj.c?/! . r:?'i!L) rr.s chirll! ,>7rS .isuvlp Nl.« M-I «'M dll » n.a rr^mL NO. Dresdner Journal. » Erscheint mit Antnahme drr Sonn- und Festtage r-t ch «den», und ist Donnerstag p den lG. Januar durch alle PostaMalte» zu beziehen. ' ' Thaler Peet« flw da« Vierteljahr 1 Insertions-Gebühren für »en Raum einer gespaltenen Zeile t Neuürcschen. .'"...TAmtlich er Th eil. », i>) ,n,n NklL«) n Nlk!» 2AÜ,Bckanntiiiachuuq, die K«»cti»n des ßeL»rstretend«n Vorstände» bei dem « -andta-s-Lnssch^ Hu Verwaltung »er Staat»- . - L i , Mnlden betr. Nachdem bet dem Landtags-Ausschuß zu Verwaltung der Staatsschulden dir Neuwahl ^nes ftellvertretenden Vorstandes an der Stelle de« >Eer Mit dieser Function bekleidet gewe senen, neuerdings aber wegen Veränderung seines wesentlichen Aufenthaltsorts freiwillig davon zurückgetretenen Ritterguts- desitzers von Römer auf Löthain und Neumark sich noth- wendig gemacht hat, ist vock dem genannten Ausschuß aus seinem Mittel der Oberbürgermeister Pfotenhauer in Dres den zu Uebernabme jener Stellvertretung bestimmt worden. Mit Beziehung -stff die unterm 23. Februar 1855 erlas sene Bekanntmachung wird daher Solches hiermit fernerweit zur öffentlichen KetMtniß gebracht. Dresden, »o» 5 Januar 1856. Finanz. Minimum. .' ' . Behr. Geuder. «!» IG»! »in , 'I : n m.-1. r. ".m >— — 4 . ' Bekanntmachung, da» Ratianaldenkmal betreffend. Die Unterzeichneten machen hiermit bekannt, daß Se. Majestät der König «llergnädigst geruhet haben, die so wohl hinsichtlich der AufstellungSweise deS für den Höchstsee ligen König Friedrich August zu errichtenden National denkmals zu Dresden, als wegen der künftigen Leitung deS UWSMrrMnons durch di» betreffenden Direktorien beider Kam- MSM UkkG«tzöchstdemselben von uns dargelegten Absich ten» ins WtzchMMmn zu billigen, jedoch mit der MaaSgabe, daß Ger KnVGMf de- zu errichtenden Denkmals vor dessen d»K«i»iN»e stdststelMng durch den künftigen Somit- jedenfalls, B-tzBs d« »inßvtzolendeu Allerhöchsten Entschließung und zu erch-Kenden schiüGichen Genehmigung dem Hohen Ministerium d»s Znn«e vorgelegt wörde. Dresden und Lebpzig. " tzriedrtch- WdAft vo« SchS«frls. WM» SW«d«»4sh Hch«sd. > Dresden, 5. Januar. Se. Königliche Majestät haben dem Grenzaufseher zu Fuß Johann Christian Schumann in Brambach bei Gelegenheit seiner Emerittrung, in Aner kennung seiner langjährigen guten Dienstleistung, die zum Verdienstorden gehörige Medaille in Silber zu verleihen aller- qnädigst geruht. - , .. Nichtamtlicher Theil. Nebersichl. LageSgeschichte. Leipzig: DaS königliche Geschenk für die Universität be treffend. — Wien: Der Stand der Bank. Sollte beim Gnff,n Buol. Baron Koller.eingetroffen. Die Störung der Lelegraphenlinie. — Prag: Der neue Gewerbegesetz- entwurf und die böhmischen Handelskammern. — Ber lin: Die Stellung der deutschen Staaten bei den Frie- dtnSbestrrbungen. Auch die „Zeit." hegt Friedenshoffnungen. Zur Präsidentenwahl deS Hauses der Abgeordneten.— Stutt gart: Bevorstehende Aenderung der Preßgesetzgebung. Was sermangel^- Karlsruhe: Hofnachricht. Vom Landtage.— Pari-: Empfang in den Tuilerien. Weitere Krimtruppen erwartet. Kein neuer Krimfeldzug, aber energische Kampfe in der Ostsee erwartet. vorläufig keine neu« Anleihe. Gerücht von Verheirathung^des Prinzen Napoleon. Dec Handel Algeriens. General BoSgue't. — Brüssel: Der Graf v. Flandern nach England. — Turin: Vermischtes. — Kopenhagen: Die Gräfin Danner. — AuS der Krim: Neue Stürme an der Küste. Die Lage bei Seba« stopol. — Konstantinopel: Anstrengungen zur Bil dung einer neuen asiatischen Armee. Vertrag mit Griechen land. Leichenfeier für Mickiewicz. --- Dom asiatischen Kriegsschauplätze: Der Rückzug Omer Pascha's be stätigt. — Washington: Der Kampf um die Erwäh lung des Sprechers. Local- und Provinzialavgeltgeubeiten.', Leipzig: Aus dehnung des Wechselstempelregulativs. — Chemnitz: Ein Leichnam aufgefunven. Weihnachtsgeschenke in der Hart- mann'schen Maschinenfabrik. — Freiberg: Ein Modell deS Rochlitzer KöuigSdenkmals ausgestellt. — Annaberg: Besserung der GesundheitSverhältnisie. Die Unterstützun gen für arme TyphuSkranke. Vermischtes. -- Oschatz: Festgeschenke an arme Kinder. — Dippoldiswalde: Volkszählung. — Pottschappel: Hundeschlag. Feuilleton. Inserate. rageSkalendtt. Börsennachrichten. Vermischte». Lagesgeschichte. Leipzig, 7. Januar. (L.'Z.) Am heutigen Nachmittag hat der Rector der Universität Prof. vr Erdmann unter Bei wohnung deS königl. Bevollmächtigten HreiSdireclokS v. BurgS- dorff eine zahlreich besuchte Versammlung sämmtlicher Pro fessoren in dem Sitzungssaale des akademischen Senat- ver anstaltet, um denselben über da» durch Se. Maj. den König dem Rector der Universität vor wenig Tagen verliehene Ge schenk einer goldenen Amtskette Bericht zu erstatten. Nach einem kurzen, die einschlagenden Vorgänge berührenden Vor trag schilderte der Rector mit warmen und dankbaren Worten die huldvolle und gnädige^An un'- W ., mit der Se. Maj. der König dt, uurerwähnte HnttskrtG. hrn 2sbgeordi»»teu dec. Universität selbst zu übergeben geruht hatten, worauf sich 'die' ganze Versammlung erhob und ihren Dank gegen den königl. Schenkgeber durch ein dreimaliges lebhaftes Hoch aussprach. DÜten, 7. Januar. (W. Bl.) Bei der heute hier statt gefundenen Generalversammlung der Aktionäre der österrei chischen Nationalbank wurde an die Stelle de» Herrn Robert, der von seiner Function als Bankdirector resignirt hat, der hiesige Bankier Herr I. M. Löwenthal gewählt; die übrigen Direktoren wurden durch Neuwahl bestätigt. Die Dividende für da» zweite Semester 1855 ist auf 43 Gulden pro Actie festgestellt worden. — Der heute erschienene Bankausweis giebt im Vergleiche zum vormonatlichen Ausweise das fol- gcnde Resultat: Der Silbervorrath beläuft sich auf49,410,554 fl. (war im vorigen Monate 48,977,462 fl.). Der Banknoten- umlaufist377,880,275 (war im vorigen Monat 38i ,516,207fl.). Die eScomptirtcn Effecten, welche sich im vorigen Monat auf 82,673,925 fl. beliefen, sind derzeit 85,995,915 fl. Die fundirte Staatsschuld ist so wie im vorigen Monat mit 60,452,842 fl. geblieben. Die StaatSpapier-EinlösungSschuld, welche im vorigen Monat 38,505,684 fl. gewesen, besteht noch mit 37,722,329 fl. Die geregelte Staatsschuld ist > ' —nns , — 155 Millionen GuldDs geblieben. — Gestern fand bei dem Minister des Aeußern, Grafen v. Buol, eine glänzende Soir-e stall. Die prachtvollen Salons waren gefüllt mit Personen auS der Elite der Gesellschaft. Vom hiesigen diplomatischen Corps waren anwesend Baron Bourqueney, Sir Hamilton Seymour, Fürst Gortschakoff u. A. m. Außerdem bemerkte man noch den königlich preußischen Obersten Baron v. Man teuffel, die Generale Wräti-iaw, Wimpffen, Wallmoden, den regierenden Fürsten von Liechtenstein, den Fürsten Schwar zenberg u. A. m. — Der frühere k. k. Jnternuntius, Bacon v. Koller, ist heute von Konstantinopel hier eiygetroffen. — Heute soll die erste Ausamyaentretung der verschiedenen Be vollmächtigten für die Münzxonferenz stattfinden. — Die Te- legraphendräthe bieten seit einigen Tagen einen sonderbaren Anblick dar. Der Reif hat sich nämlich so massenhaft an die Dräthe angesetzt, daß dieselben einen DurchmeAer von mehr als einem Zolle erlangten. Durch da« Genügt de« Eise« sind die Leitungen auch an mehrern Stellen beschädigt worden. Prag, 7. Januar. Ich habe Ihnen bis jetzt noch nichts über den neuen Gewerbegesetzentwurf berichtet, trotzdem daß dieser hier, wie wohl in allen Kronländern, die größte Sensation erregt hat. Ich wollte aber vorher das Volum der böhmischen Handelskammern abwarten, um dann ein ab geschlossenes Ganzes liefern zu können. Heute sind bereit« die Beurtheilungcn von zwei derselben bekannt. Die Bud weiser hat nicht nur das Princip der freien Concurrenz ge billigt, sie hat sogar dem Ministerium für die energische Er fassung desselben ihren Dank votirt. Kälter lautet das Ur- theil der Reichenberger Kammer. Sie ist ebenfalls dem Prin cipe beigetreten, aber nur mit Modifikationen, über deren Tragweite ich Ihnen noch nicht berichten kann, da die be treffende Sitzung erst in den jüngsten Tagen stattgefunden hat und man bisher noch keine Detail« erfahren konnte. Unsre Kammer aber hat noch gar keinen Entschluß gefaßt und wird in den nächsten Tagen eine zweite vorberathende Comitesitzung stattfinden. Man zögert hier so lange, weil man sich zwischen zwei Feuern befindet. Man möchte nicht gern dem Ministerium eine entschiedene Opposition machen, ebenso wenig aber auch den eigenen, wie den Interessen der Comittenten etwa« vergeben. Nach Dem, was bis jetzt auS guter Quelle verlautet, will man einen Mittelweg einschlagen, das Princip anerkennen, aber da« JnSlebentreten desselben bei den mcisten Gewerben, bei alten nämlich, die ^ne be sondere Handfertigkeit erfordery, auf ein« bestimmte Reihe voyKahre» vttschieb«», um sieftjben sich erst für den großen Katftps zöhörbg vvrbereite» zu Jasse». SchsAeschoheu soll ober hier nach der innersten Mcinungder Herren, im Gegey^güe zum Sprichworte, auch aufgehoben heißen. Eutschiedeucrist daS Handclsgremiunt. vorgegangen. Auch dieses hatte den Entwurf zu beurtheilrn und sprach sich unumwunden ver neinend darüber au». Hier wurden locale, finanzielle Gründe gellend gemacht. Das Gremium besitzt eine ansehnl^ Kasse, in welche die Beiträge der einzelnen Mitglieder flieM. Aus derselben wird die Gremialschule jährlich mit 4000 fl. dotirt, wie auch ansehnliche Beiträge zu wohlthätigen Zwecken ver wandt werden. So erhält daraus der Privatverein zur Unter-, stützung von HauSarmen jährlich an 1500fl., der St. Bartho- ' lomäi-Armenfonds 1000 fl. An Unterstützungen für Witwen unschuldig verunglückter Kaufleute werden jährlich 1000 bis 1500 fl. und an arme durchreisende Handlungscommis circa 700 fl. verausgabt. Durch das neue Gesetz sieht nun daS Gremium den Bestand der Kasse und mit ihm diese ver schiedenen Unterstützungen bedroht. Dem aber dürste durchaus nicht also sein. Die freie Concurrenz muß natürlich eine Masse neuer Handclsunternehmungen Hervorrufen, jeder Neu ling aber wird stolz darauf sein, dem Gremium der Haupt- Mozart'S hundertjährige Jubelfeier . -" am 27. Januar «8L6. Der bereit» erwähnte „Mozartverein" ist in rin neue» Stadium der Entwickelung getreten. Der Herzog von Sachsen - Koburg« Gocha hat da» Protektorat definitiv angenommen, dem Vereine CorporationSrechte verliehen und zum 27. Januar 1Kü6 eine Benefizoprr auf dem Hoftheater zu Gotha befohlen. Der Groß. Herzog von Baden hat die Aufführung von „Figaro'S Hochzeit" zum Besten de» Verein» auf dem Hoftheater zu Karlsruhe ge nehmigt und zu gleichem Zwecke hat der Großherzog von Hessen- Darmstadt eine Venefizoper auf dem Hosthealer zu Darmstadt befohlen. Unter solchen Auspicien lassen sich an Mozart'» Jubelfeier erfreuliche Hoffnungen knüpfen, besonder» da auch deutsche Städte wetteifern, die» national« Unternehmen zu unterstützen. Bereit» augemeldet find musikalische Aufführungen in den Siädtkn Barmen, Bromberg, Köchen, Danzig, Dessau, Elbing, Elberfeld, Gera, Halle a. d. S., Königsberg, Magdeburg, Quedlinburg »r.; von Königsberg ist die Miltheilung zugegangen, daß Vorbereitungen zu einer zweitägigen Festfeier getroffen worden und der Erlös beider Eoncerte dem Vereine zufließen soll. Außerdem haben sich Liedertafeln, Kunstvereint und Privat. Personen zu jährlichen Beiträgen verpflichtet. Zum Besten de» Verein» wird endlich im Juli >8L6, wo da» Grsammidirectorium a, einem von demselben noch zu bestimmenden Orte zu einer Berathung zusammrntreten wird, Sin Mustkfest stattfinden, dessen Leitung und Vorbereitung di« Herrrn Loui» Spohr, Reisflger, Lambert, W. Tschirch, Markull und HauShaltrr übrrnchmrn. Feuilleton. Drt»den. Zweite» Thrater. Die kleine Posse mit Gesang von August Weirauch: „Die weiblichen Seeleute", wurde bereit» neun Mal mit gutem Erfolg von Herrn ReSmüllrr'S thäliger Direktion zur Ausführung gebracht. Recht gut auSge- stattet und arrangirt muß man daS darin hervortretende geläufige Zusammenspiel loben. Herr Weirauch, der Bruder des Der- fasser», giebt die bekannte Partie deS Schneidergesellen Sanftling mit ansprechendem, einfachem Humor. Die dieser Posse voran gehende Novität von Görner: „Zerstören und Aufbauen" zerstört leider alle LebenSnaiürlichkeit und dramatische Kürze, während sie »ine angenehme Unterhaltung nicht aufbaut. Dieser Schwank wird wohlthun, vom Repertoir de» zweiten Theater» wieder zu verschwinden, wa» für die Aufführung insofern schade ist, al» darin Herr NrSmüller die Rolle eine» alten Philantropen recht charakteristisch und belebt spielte. E» ist für da» wünsch,nSwerthe Fortbestehen und die weitere Entwickelung de» zweiten Theater», wie ein solche» jede große Stadt zur Trennung der höhern ernsten und niedern heitern dramatischen Sphäre beinahe nothwrndig mach», zu hoffen, daß dir Actienzeichnunqen diese» Winter» zum Frühjahr einen mög- lichst guten und praktischen Neubau in» Leben rufen werden. O ». Literatur. Erdkunde. Da» zehnte Heft der „Mit- the lungen von Justu« Perth,»' geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammt» gebiete der Geographie vo» ftr. A. Pelermann enthält außer eiuer Anzahl kleinerer Notizen einen größern Aufsatz von Her ¬ mann Berghau», welcher mir Bezug auf eint beigegebenr colorirte Karte historisch und geographisch die Eolonie Natal und di» in neuester Zeit al» holländische Republiken ronftuuirten, im obern Theile de» Flußgebiete» der Orange- und Baal-Ströme gelegenen Länder schildert. Da» Areal der letztern übersteigt weit da» von ganz Großbritannien. Sie umsaffen da» Haupiquellgebiet und die höchsten Plateaur (durchschnittliche Höhe LOVV Fuß englisch) de» Südendr» von Afrika, die im Allgemeinen reichsten, klimatisch günstigsten Strecken. Auf den prächtigen, au-gedrhnien Savannen weiden zahllose Rinderheerden, au» welchen bereit» für di« Lap» Eolonie die Hauptzufuhr von Mastvieh hervoraeht — groß« Schafheerden liefern vortreffliche Merinowolle. Die zum Acker bau benutzten Gegenden erzeugen den feinsten Weizen und Ge- treide überhaupt im reichsten Grade; der Boden ist stellenweise viermal ergiebiger, al» in den Niederlanden. Schon sind vor treffliche Wege hergerichtet und dir Republiken der thatkräfilgen Boor» versprechen für die Regeneration Südafrika» von Bedeu tung und Einfluß zu werden. — Ein zweiter Aufsatz entdält, mit Hinweis auf eine Kartenskizze, einen Bericht von vr. Kane'S unlängst zurückgekehrter Erpedüion zur Erreichung de» Nord- pol» mit einem Kommentar von l)e. Petermann, in welchem di« interessanten, für die Wissenschaft bedeutungsvollen Ergebnisse dieser Erpediiionvom phpfikalifch-geographische« Siantpunkreau« erörtert und erläutert werden.'- Da» ebenfalls auSqegebene elfte Heft enthält al» ersten Aufsatz von Oe. H. Barth selbst den Plan und Inhal» sein,» Rrisewerke», begleitet von emer von vr. Peter- mann gezeichneten Kartenskizze: „Die Reiserouten Oe. Barth'» und da» Gebiet seiner Forschungen überhaupt". Da» Ganze