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--. Jahrgang. ^ 4S3 Sonntag- 24. September 1-22 Gegründel 185« Lwdtanschrtft; »»chrtchl« Lr«,»». grrnlpncher- Sammelnummee 28 2^1 «tur sür Nachl,«spräche; 20011. <« — . d«i lä,Uch«r Zulr-gun, in Drerdea oder durch di- Post monatlich W. «».- Elnzelnummor IM. S,—, Sonntagsau.gab» IM. S,—. Änxeiaen-^ül'öl^ m>'e>gen"'8ü,»«i,e» u»Ier Miellen- u ivoh»m>sa!nark«.°?lpvttsg» <u>» u.'n-rkSusc Nachlak. DorjugOplätze lauiToris. Auowiirl. Auslrü^e gegen Vorauedezahlung. !« Z2mm dr«ile^»il« M. 20^-, aus>«rhald Sachsen» W. 2S.—. Familien. SchriMeNun, und SaupigelchLllrsiel»: M«-i»»Nrabe SS/-10. Dru» u. «erlag van Nlq-sch » «eichar« in Tr««»«». Posischech-jionio 1OSS »r«,»«». «.lachdru« nur mit deuliicher Suclleuangade („Dreodner Nachr.") rulässlg. — Unverlangle Schrisisliiche werden nichl ausbewahrl. s ^ Schl-ßstratz- IS Schloßstraße Ineben 2Ut-Saßmexer) Erst«« Sage«»Safö mit feinen SionSltsrei»Spezialitäten 8snkin§-8psrtier66 illr Xlalneeoknungan. itarriadaNsiliiclien unä kiroLdetriat,«, uniidari.ollen in l.aj!>t»ng unS ttaiidarkelt kei dnäeuienäer Xoiilenarapnrni». ^Ilaioverkauk: t!!lp KgpM8 " ccknetlt vl'.INiMI'Stl'.li «III« » IIIII III1I Xarn»practiar: >0282 SINN« p>o»>pin>». Käst Du Augengläser nötig, gehe zu Gebrüder Roettig, Dresden-A. Praaer Slmße 23 Der Zusammenschluß der Sozialisten. Der Geraer Parteitag für die Einigung Gegen 8 Stimmen. fEigner Drohtbertcht der „DrcSdn. Nachrichten".» Gera, 28. Sept. Am Sonnabend erlsielt zunächst der Korreferent Ledcbour das Schlußwort. Crispien ist irriger Meinung, wen» er meint, das, die bisherigen Angehörigen -er U. S. P T. in der Wiener Internationale bleiben können, denn die Statuten schreiben vvr, daß leine der an- aeichlossenen Organisacionen zugleich Mitglied einer ande ren internationalen Bereinigung sein kann. Es kann sich höchstens um ein Provisorium bis zur Verschmelzung der Wiener und der 2. Internationale bandeln, gegen die ich genau so ankämpsc, wie gegen die Einigung in Deutschland. «Als der Redner dem Parteivvrsitzcnden Erispjcn vorwirst, er blamiere sich, erbebt sich ein Sturm der Enjhtlstüng.) Ledelwur führte dann weiter aus: Das Elend wird zu revolutionärer Tätigkeit zwingen. Das ist das furchtbare Verbrechen an der Arbeiterschaft, dab i» diesem Augenblicke der revolutionäre Arbeiter von der Partei anf- gcgcbcn werden soll. iVvrsitzcnder Dtttmann bittet die kameradschaftlichen Formen bis zum letzten Augenblicke auf- racht zu erhalten.) Habe» diejenigen, die mich so in'"ndig ersuchen, die Einigung mitzumachen, gar kein Gefühl dafür, «Llch ausgesuchte Niedertracht sie mir zumutcn? iUnruhe.) Ich und meine Freunde ballen das alte Banner boch, damit Ibr einst, wenn bei Euch die Erkenntnis wieder cintMt, wißt, dort ist die Vorhut des KlasienkampfcS- iBercinzelter Beifall.) Darauf folgte das Schlusswort Erispicns. Das Eini- gungsprogramm von 1875 war viel ungünstiger, als das heutige, es war fast bürgerlich, und doch haben sich schließ lich auch die maßgebende» Führer der Internationale ihm «r-eschlossen. Ich habe in meinem Referat keinen Zweifel darüber gelassen, daß sich die Klassengegensätze verschärft haben und baß die Koalitionspolitik ihrer schwersten Krise »fltgcgengeht. Einigen wollen wir uns nicht mit einigen kopipromittlerten Führern, sondern mit unseren Klassen- genossen. Air gehen nicht zu den Mafien, um zu kapitu- urreu, wir wollen vielmehr die Mafien erobern und ihnen sagen, wie herzlich schlechte Sozialisten sic sind. IBeisall.i Die Rot zwingt »ns, dem geschlobonen Viirgerblock einen Block des Proletariats cntgcgenzustellen. Wir kämpscn für de» Triumph des revolutionären Proletariats. lLebh. an haltender Beifall ) — Dißmann verzichtet nunmehr unter lebhaftem Beifall auf eine Abstimmung über seine Resolu tion, nachdem sich alle Redner dcrem Gedniikengange ange- schlosscn hätten. Theodor Liebknecht erklärt, dast die Eini gung das Ende der deutschen Arbeiterbewegung sei. Die Adslimmungen. In der Abstimmung wurde die Entschließung Lede- bour daraus gegen sieben Stimmen ab ge lehnt. Der Antrag Berten, der organisatorische Sicherungen ver langt, wurde einstimmig angenommen, die Resolution Titt- manu als Erklärung zu Protokoll genommen. Daraus wurde der Antrag Crispien gegen!) -Kim men von insgesamt 182 angenommen. Damit ist die Einigung beschlossen. lLebhaste, Beifall.) — Dr. Rosenseld erklärt daraus, daß sici, sein Standpunkt geändert habe durch die Uar und deut lich zum Ausdruck gekommene Be r w e r f» n g der K v a l i t t o » s p o I i t i k durch den Parteitag. Er hält allerdings die Einigung nach wie vvr für falsch, fügt sich aber dem Beschlüße des Parteitages. lLkürm Beifall.) Vorsitzender Dittmann schloß daraus den Parteitag mit einer kurzen Aysprcnhe und einem Hoch aus die ver einigte deutsche Sozialdemokratie. Das Er gebnis der Vvrstandswahlrn war bei Schluß der Tagung noch nicht sestgcstellt, vorgeschlagen waren im wesentlichen die alten Vorstandsmitglieder Crispien, Tittmann »sw. Der Einigungsparteitag in Nürnberg. Berlin, 23. Sept. Ter sozialdemokratische Einigungs- Parteitag in Nürnberg soll, wie eine Berliner Korrespon denz hört, in de» Vormittagsstunden des Sonntags beendet werde». Als Hauptredner zur Einigung sind vorgesehen Crispien und Hermann Müller, außerdem für die Frauen Frau Iuchacz und von den Gewerkschaftlern Brandes, Stuttgart. Die Sozialdemokralte und -er Völkerbund. Berlin, 28. Sepc. Die Sozialdemokraten haben be kanntlich de» Beschluß gefaßt, die Regierung zu ersuchen, Deutschlands Aufnahme in den Völkerbund zu beantragen. Nachdem nunmehr im Völkerbund bereits die Ausnahme Deutschlands in den Völkerbund behandelt und von Frank reich abgclehnt worden ist, sicht die Sozialdemokratie, wie wir hören, ihren Beschluß als hinfällig an und hat der Regierung mitgcteilt, daß sie auf die Durchführung dieses Beschlusses .'einen Werk legt. Franzöfifche Besetzung Thraziens? Ein türkischer Vorschlag. Paris, 28. Sept. Nach einer ans kemalistische» Kreisen stammende» Information der „Chicago Tribüne" soll bei einer Besprechung, die zwischen, Ken.al, Iufius und Pellet stättgefunden habe, Keniat verlangt haben, daß Thrazien bis zur endgültigen Regelung der orientalischen Frage von französischen Truppen besetzt werde. iW. T. B.) Paris, 28. «ept. 'Nach einer Meldung der „Informa tion" begibt sich Franklin Bouillon nach Kleinasien, um dort «ue Zusammenkunft mit Mustafa Kemal-Pascha zu habe». Vas türkische Ultimatum. London. 28. Sept. Reuter meldet ans Konstantinopel: In Scmalist-Kreisen herrsche eine pessimistische Aussaffung über die gegenwärtige Lage. Es werde erklärt, daß die Ke- malistc«, wen« sic keine Bcrsichcrnngen und Garantien von dg» Alliierte« erhielten, daß die thrazische Frage zn - gnnstc« der Türkei geregelt werde, cs nicht ermög lichen könnte«, den siegreichen Vormarsch des Heeres aus, zuhaltc«. Die Verantwortung sür die Folgen würde dann anf die Mächte fallen. Anßerdem wurde erklärt, weuu die Zusicherungen nicht innerhalb 18 Stnuden gegeben würde», s» wert« eine ernste Lage entstehen. (W. T. B.) Reuter meldet aus Konstantinopcl, daß kemalifti» sche Streitkräfte bei Jsmid zusammengczogc» wür den, wohin sich auch Mustafa Kemal-Pascha begebe» habe. Es scheine, daß die Kcmalistcu eher nach Konstanti nopel als gegen Tschanak vorrücken würden, da auch große Vorräte in der Gegend von Jsmid vorhanden seien. Trotzdem herrsche in Konstantinopel ein optimistischer Ton vor, der sich auf das Vertrauen der Franzosen «nd die Zu sicherung Kemal-Paschas an General Pellet gründe, das, er die neutrale Zone achte» werde, wenn er bezüglich Thra ziens Bürgschaft erhalte. sW.T.B.» Reuyork, 23. Sept. Der Konstanttnoplcr Vertreter der „Associated Preß" telegraphiert, daß der Verkehr zwischen Konstantinopel und dem Schwarzen Meere sowie zwischen den Inseln des MarwarameereS und den Dardanellen ge sperrt sei. Eine Agenturmrldung besagt, daß die britischen Kriegsschiffe jedes Schiff, das gegen dieses Verbot handle, beschießen würden. Es wirb gemeldet, daß die Kemalifteu di« Stadt vziue am asiatisch«» llfer besetzten nud Kumkale bedrohten, das -inen wichtigen strategische« Punkt an de« Dardanellen darstelle. Ferner wird berichtet, daß die K-malisten Batterien schwerer Artillerie hcransahren »nd mLö-rrKn.^NT'!«.^" "" «-malisten Der englisch-französische Gegensaß. «Eigner Drahtbcricht der „D r e S d n. N a ch r i ch t c »".> Paris, 28. Sept. Der diplomatische Mitarbeiter des „Cablogrammc" berichtet folgendes: In der gestrigen Unter redung weigert« sich Lord Cnrzo». aus die Frage der Räumung von Tschanak cjnzugchciu Der englische Admiral Bcatty vertrat die Anschauung, daß eine Flotte den Transport türkischer Truppe,, von Asion nach Europa ver hindern könne, während der französische Admiral Drasjct gegenteiliger Ansicht ist. In der Frage von Adria ., opcl schlug Lord Curzon die Linie Enos —Midi« vor, während Frankreich den Türken auch Kirkilisia nnd Adria nopel zutcile» will. Frankreich ist der Meinung, daß die Frage der Meerengen einer internationalen Kommission oder dem Völkerbund vorzulcgcn sei. Mnstasa ttcmal habe dem Kommandanten der sranzösischen Flotte in Smyrna Dnmosnil gegenüber geäußert, daß er «ine Formel juche, ans Grund deren man zu einer Verständigung gelangen könne. Der Zusammentritt einer Konferenz ist sicher. Es ist jedoch zwcifelhast, ob mau über die Eiuzelsrage« zu einer Einigung kommt. Sollte heute keine Bcrständignng über die Abscudnug der Einladung mit ge meinschaftlichen Friedeusvorschlägen erzielt «erden» so werde die englische, französische nud italienische Regierung getrennt Mustafa»Kemal ihre Vorschläge übermitteln zn- gleich mit der Einladung zur Friedenskonferenz. Die Kalkung Serbiens. Paris, 23. Sept. Wie der „Matin" aus Belgrad meldet, beriet das Kabinett über die orientalische Frage. Sollte die englische Regierung auf ihre», Gesuch um Entsendung von Truppen zur Verteidigung Konstantinopels und Thraziens bestehen, so werbe Südslawien vor einer Truppen- cntscndilug zunächst die in den Fricdcnsverträgen vor- gekchcne Entwaffnung Ungarns und Bulgariens verlangen Sollte das verweigert werden, dann dürsten strategische G r c n z b e r i ch t i g u n g c n an der unga rischen und der bulgarischen Grenze verlangt werden. Auch für den Orlenlkrieg Waffenlieferungen Amerikas. London, 28. Sept. Wie die „Times" erfährt, werben Vorkehrungen für die Verschiffung einer großen Menge von Gewehren, angeblich 500 0M. von Neuyork nach Petersburg getroffen. lW. T. B.) j vollor lbmtlled): l«87.S0 > Die sozialdemokratische Einigung. Vollzogen ist die Einigung nun, aber die Sache ist doch nicht so glatt -ibgclausen, wie man nach den scheinbar reibungslosen Vorbereitungen nwi» all gemein erwartet hatte. Tie Schwierigkeiten, die sich noch in letzter Minute geltend machten, lagen nur auf seiien der Unabhängige», deren Radikalismus sich gegen den Gedanken eines Harakiri, einer Telbstentkeibnng zugunsten der Mehrhcitssvzialdemvkratie mit elementarer Gewalt ans« bäumte, während die Mchrheitssozialistcn, getreu ihrem in der Wiedervcreinignngsfragc von vornherein cingcnomme- »en Standpunkte, durch den Verzicht anf jede Debatte in besonders eindrucksvoller Form ihren Wille» bekundeten, die „verirrten radikalen Brüder" mit offenen Armen zu empfange». Der Ttimimingsunterschicd anf den beiden Parteitagen war beträchtlich. In Augsburg mar alles ein hellige Rührung über die Rückkehr der „reuigen Sünder", Begeisterung sür die Einheit dcS Proletariats, freiwillige Fesselung jeder etwa sich regenden Kritik durch crörterungs-- Ivlc Annahme der Eniigu»gsentschließiing, Der „Vor- märls" betrachtet diese 'Art der Erledigung der Frage mit einen, nassen und einem trockenen Auge. Das trockene in Freude erstrahlende Auge erblickt in dem großen Schweigen des Augsburger Parteitages etwas Imposantes, das nasse dagegen weint den nicht gehaltenen Reden eine stille Träne nach. Warum? Es braucht doch nicht immer auf Knall und Fall eine Ocsfiiung der Redeschleusen stattzusindcn, wenn man genau weiß, was inan will, und man wird niiparteiischcrivcisc zugcbcn müssen, daß in der rednerischen Disziplin, die sich die Augsburger Versammlung aus eigener Initiative anserlcgtc, tatsächlich etwas Großzügiges in Er scheinung tritt. Die Unabhängigen fielen dagegen mit ihrem entsetzlichen Gezänk gewaltig ab. Bezeichnend war schon die Aufnahme, die der Einigungsentschließung bei ihrer Ver lesung zuteil wurde. Eisiges Schweigen, nur unterbrochen durch vereinzelte Protcstrusc, keine Spur von Empfindung für die „Größe des Augenblicks", der von mehrhcits- sozialistischcr Seite durch den Ausschluß der Diskussion ge huldigt wurde. Tie Leiter des unaviiängigen Parteitages hatte» sich nicht einmal die Mühe genommen, die Einigung als ersten Gegenstand aus die Tagesordnung zu setzen. ES wurde vielmehr zunächst langatmig und breitspurig über etwas anderes Nebcmächliches verhandelt, um damit ge wissermaßen ostentativ knnd-uin», daß die Partei der Un abhängige» eS mit dem Versinken in das mehrhcitssozia- listische Nirwana keineswegs eilig habe, sondern daß sie die ihr zngcdachie bessere Taseinssvrm als eine sehr zweisel- hafte Wohltat empfinde, lind als dann endlich nach langem Gerede der springende Punkt zur Beratung gestellr wurde, gab eS einen nligemeinen Sturm auf die Rednerliste. So zog sich den» die Enischeidung sehr in die Länge. Donners tag singen die Gcraer Kämpen gleichzeitig mit den Mehr- heiissozic,listen an, und Freitag abend waren sie noch nicht fertig, sondern konnte» nur mit Hilfe des DebattenschkusseS erzwingen, daß wenigstens am Sonnabend, also nnmittel- bar vvr der Eröffnung des sonntäglichen Einigungspartci- tages in Nürnberg, auf dem von den geeinten Gruppen der Brudertnß getauscht werden soll, der Faden zu Ende ge sponnen wurde. Einstimmigkeit, wie in Augsburg, gab eS aber nicht: neun „Unentwegte" stimmten dagegen. Das ist ein Wermntstropfen im Becher der Einigung. Der Drehpunkt, um den die unabhängige Auffassung hcrnmpciidelt, ist der Klassenkamps. Auf ihr ist die ganze soziale Weltanschauung dieser Richtung eingestellt, und den Mehrhcitssvzialisien traut man darin nicht über den Weg, In der Mchrhcitssoztaldcmvkratic sind a»cb zu viele ein sichtige Intelligenzen vertreten, als dast dort nicht der Widersinn der öden Klasscukampfphrase längst erkannt wor den wäre. Offen kann man eS natürlich aus prinzipiellen Gründen nicht zngeben, aber innerlich verwünschen sicherlich zahlreiche mchrheitssozialistische Kopse den beschwerlichen und uuzeitacmästen Ballast, mit dein der Sozialismus sich durch dieses Schlagwvrt belastet hat. Bezeichnend für den nichrhcitssozinlistischcn Standpunkt ist eine Episode, die sich bei der Fertigstellung des neuen Programms sür den Gör- litzcr Parteitag abspiclte. Ta kam nämlich in dem ersten Entwurf das Wort „Klassenkamps" überhaupt nicht vor, und als dieser Mangel späterhin aufgcmutzt wurde, erklärte der Verfasser des entsprechenden Teils dcS Entwurfs, es handle sich nur um eine „Vergeßlichkeit". In dem revidier^ ten Entwurf, der Annahme fand, erschien darauf der Klassenkampf wieder, aber in dem ganzen Drum »nd Dran des Programms machte er nur einen recht matten Ein druck. Wer das Görlitzcr Dokument unbefangen auf sich wirken läßt, wird den Eindruck nicht los, daß der Klassen- kampf darin nur eine Arabeske ist, eine Berschnöikelung, die auf radikale Augen wirken soll, wäbrend die Urheber des Programms heimlich den ganzen Klasscnkampszaubcr dahin wünschen, wo der Pfeffer wächst, weil er sic in ihren politischen Pläne» stört. Die Einigungsbcwegimg machte dann eine weitere Nachgiebigkeit der Mehrhcitssozialiften aus diesem Gebiete gegen den Radikalismus erforderlich,