Volltext Seite (XML)
Genauer Anzeiger Kernsprecher: Amt Deuben 114 > Nr. IS. Ne! ze Preis' rkt. zu, ckt. >i, , a/cuyuse vo» mehreren warnen uno chwin^ i,? Spiele und verschiedene Belustigungen hierbei an eine tie^e Stelle und verschwand in hat si-h.1 Kameradinnen »ourve Schuhinachermeister Sicker unterdrückt werden konnte. große» aujmerksam, dein «S nach großer Anstrengung gelang, das schon bewußtlose Mädchen zu retten — Ein Steinwurf, der sein Ziel verfehlte, geängstigten Eltern in Kreischa Verletzungen erlegen ist. Beiden Familien bringt nehmen, wozu sich dieser bereit erklärte. Während mau tiefes Mitgefühl entgegen, da der Junge, nun H. im Begriffe war, an der Kaffe von te» und Wende» Kon»' «scheibe» »gesucht iemen- DreSde». wir ei» ab nach 1907. köhnert- »eie nd. zekaust Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. «5» Q Hur Nab unü fern. Rabenau, den 19. August. , kffolgt sofort die Bewirtung der Kinder Mee und Kuchen. Alsdann werden unter Sucher Mithilfe von mehreren Damen und Inserate kosten die Sp altenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. brachte in eine Familie zu Hohenleuben tiefes Herzeleid. Mehrere 11- bis 12 jährige Knaben waren im Triebesgrunde mit Bceren- s uchen beschäftigt, als sie sahen, wie sich mehrere ihrer Schulkameraden am Triebesbach tummelten. Um sich bemerkbar zu machen, wollte einer der Jungen einen Stein in den Bach werfen. Der Stein verfehl,le sein Ziel und traf einen Schul freund, den Sohn de» Gutsbesitzers Schubert, so unglücklich auf den Kopf, daß die Hirnschale zertrümmert wurde. Der Arzt, der den ersten Verband a nlegte, ordnete die Ueberführung in die Lantz el Heilanstalt an, wo der Knabe seinen der den unglücklichen Wurf ausführte, als ruhig und besonnen bekannt ist; über den tragischen Ausgang des Wurfes ist er tiefbetrübt. — Ein hoffnungsvolles Bürschchen scheint der 12jährige Schulknabe Köhler in Schiedel bei Crimmitschau zu sein. Der Bursche stieg auf einer Leiter in die eine Treppe hoch ge legene Wohnung des Fuhrwerksbesitzers Schmie der ein und stahl aus einer Kommode 15 Mk-, die er alsbald in einem Schlammhaufen versteckte. Dresden. Die Leiche des 26jährigen Arbeiters, der am Dienstag nachmittag bei dem Versuche zwischen Blascwitz und Losch- witz über die Elbe zu schwimmen, in den Fluten verschwunden war, ist oberhalb der Albertbrücke gelandet und nach polizeilicher Aufhebung nach dem Johannesfriedhofe in Tolkewitz überführt worden. — Unheilbarer Krankheit halber erhängte sich am Freitag früh in seiner in der Wils druffer Vorstadt gelegenen Wohnung ein 47 Jahre alter Arbeiter. — Der „Li ch t e n ste i ner Anz" schreibt: An alle Skat- und Doppelkopfbrüder, die sich an die Sonnabendspolizcistunde nicht gewöhnen können und denen es somit ebenso wie Schreiber dieses geht, hiermit die Schreckenskunde, daß sie nunmehr durch den Polizeihund, den Lich tenstein seit einiger Zeit besitzt, aufgeschmissen sind.Z In der Nacht zum Sonntag mußten dies schon einige Spieler erfahren, die noch einhalb 2 Uhr in der Kneipe saßen. Die Polizei nahte und haste nicht gesehen, gings fluchtartig die Hintertür hinaus, über Wiesen und Zäune aus dem Gesichtskreise des sie verfolgenden Schutzmannes. „Rrrrappo, faß!" ert önte es auf einmal und förmlich fliegend jagte Nappo hinterher. Nach wenigen Sekunden schon ver spürte einer dec Schnelläufer, daß sich etwas am Hosenboden festgebissen hatte und ein Weiterspringen unmöglich war. Die Anwohner wurden durch das Geräusch aus dem Schlafe geweckt und glaubten an die schlimmste Diebes bandengeschichte. Glücklicherweise konnte sich die Furcht bald in schallendes Gelächter verwandeln, denn man sah, daß ein ganz guter Bekannter durch den Polizeihund von hinten so lange sestgenommen worden war, bis die Polizei zwecks Feststellung der Personalien am Platze erschien. — Kürzlich wurde bei Riesa ein weib licher Leichnam in der Elbe in der Moritzer Fähre aufgefunden. Der Leichnam war wieder abgeschwommen, ehe die Aushebung erfolgt war. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß es sich hier um ein Verbrechen handelt. In Gerings walde wurde ein junger Mann verhaftet, der Verdächtig sein soll, seine Geliebte beseitigt zu haben. Die Geliebte soll mit dem Mädchen identisch sein, deren Leichnam man hier gesehen hat. Das Liebespaar soll kürzlich hier in Riesa gewesen sein und seit dieser Zeit ist daS Mäd chen, das sich in anderen Umständen befunden haben soll, verschwunden. Die polizeiliche^ Er örterungen werden hoffentlich bald Licht in das Dunkel bringen. — In Zittau wurde in einer Gast wirtschaft ein schwarzbraunes Geldtäschchen enthaltend etwa 400 Mark, bestehend aus 3 Hunderlmarknoten und Goldmünzen gestohlen. — Der Maurerpolier Wunsch in Werdau untersuchte am Montag seinen Revolver, wo bei sich dieser entlud. Die Kugel drang dem 13 Jabre alten Bruder Ws. in den Hinter kopf. Der schwer verletzte Knabe wurde in das Kreiskrankenstist Zwickau überführt. Es ist wenig Hoffnung auf Erhaltung seines Lebens vorhanden. — Graf Hans Luckner in Stettin hat durch Gist Selbstmord verübt. Zerültete Fi nanzen haben ihn in den Tod getrieben. — Ueber den in Zwickau im Bureau des Rechtsanwalts Dr. Stauß verübten Naub- anfall wird folgendes mitgeteilt: BeidemBureau- vorsteher des zurzeit verreisten Rechtsanwalts erschien vormittags ein Mitte der 20er Jahre stehender Mann, angeblich um eine Klage an hängig zu machen. Nachdem er von dem Bureau vorsteher Hermann erfahren, daß Dr. Stauß auf Urlaub sei, bat er H-, die Klage anzu- Die Festordnung zu dem nächsten Freitag , Aug. stattfindenden allgemeinen Schul- > Melfolgendermaßen: Morgens 6 Uhr Weck- Mch die Straßen der Stadt. Die Musik '"» zirka 40 Musikern in entgegenkommender .»übernommen worden. 8 Uhr Ausmarsch ^»dec zum Spalierbilden anläßlich des MsucheS. Nachmittag »/, 2 Uhr Festzug die Straßen der Stadt; der Zug wird Mine Abteilung Feuerwehr eröffnet und r Musikchors begleitet werden; vor jeder h "ässe wird eine Standarte getragen. Eine »Abteilung Feuerwehr schließt den Zug ^ulkinder, in welchem nicht schulpflichtige -" auf keine» Fall geduldet werden, ' .oll es gestattet sein, daß nach den Schul- § zwischen der 2. und 3. Abteilung dieselben sich unter Beteiligung Mner als sogenannter Babyzug anreihen — Die in Pötsch appel wohnhafte Glasfabrikarbeitersehefrau Josefine Katharine Elisabeth Paul geborene Lienert ist durch Be schluß des Döhlener Amtsgerichts wegen Trunksucht entmündigt worden. — Die Tagesordnung der auf den 3. September einberufenen Generalversammlung des Hänichener Steinkohlenbau-Vereins in Liqu. enthält die Anzeige gemäß § 240 des H.-G.-B. (Verlust der Hälfte des Aktienkapitals oder mehr) und gleichzeitig die Beschlußfassung über eine auf die Aktien zu leistende Rückzahlung. — Am Eingänge zum Zimmerplatz des Baumeisters Heger an der Zauckeroder Straße fanden am Sonnabend Passanten einen Mann starr und stets liegend. Er wurde von einem Schutzmann aufgehoben und nach dem Armen haus« in Potschappel gebracht, wo man ihn in Decken und Tücher wickelte, um ihn zu durchwärmen. Es stellte sich heraus, daß der Gesunkene zu sehr dem Alkohol zugesprochen und den Heimweg nicht gefunden hatte, viel mehr htngestürzt und liegen geblieben war. Auch der starke Regen vermochte den Mann, der sich als der am 13. Oktober 1874 geborene Bauarbeiter Ernst Romberg entpuppte, nicht zu erwecken. — Mit dem Bau der Bahn Wilsdruff- Meißen—Lommatzsch — Döbeln ist begonnen worben. Im Triebischtal sind zahl reiche Arbeiter eingetroffen, hier werden 14 Eisenbahnbrücken ausgeführt. Ferner Hal man von Potschappel bis Hainsberg in dieStraßcn- dah «strecke eine dritte Schiene eingefügt, es ist sonach eine Verbindung von HainSberg (Anschluß nach Kipsdorf) nach Potschappel— Wclsdruff bis Nossen oder Meißen hergestellt. Weiter fahren dann die Schmatspurwagen über Lommatzsch nach Gadewitz — Strehla oder Döbeln—Mutzschen—Mügeln »Iw. Auch soll aus dem ganzen Schmalspurnetz Rollwagenver kehr eingesührt werden. Er ist «ine neue Er rungenschaft der Sächsischen Staatseisendahnen. In Wilsdruff wird der Bahnhof bedeutend erweitert, weil hier das Netz zusammenläuft. — Kleine Notizen. — Von einer kitt- stürzenden Mauer erschlagen wurde bei einem größeren Brande in Liegcm der Zimmer mann Kliemann aus Radeberg. Bei einem schweren, an elektrischen Entladungen reichen Gewitter schlug der Blitz in das früher Say- machersche Gut in Liegau Nr- 7 und zündete. Kliemann leistete bei der Radeberger Wehr nachbarliche Hilfe. Ec koniUe hierbei einer einstürzenden Wand nicht mehr ausweichen; es würben ihm der linke Arm und das rechte Bein vollständig zerschlagen und am Kopf er litt er eine klaffende Wunde. Schon auf dem Transport nach Radeberg verstarb der be dauemswerte, allgemein bekannte und geachtete Manu. — Jin Hotel Kaiserhof in Leipzig hat sich die 40 Jahre alte Geschäftsführerin Martha Scheffler aus Steglitz bei Berlin mit Morphium zu vergiften versucht. Sie war wegen eines hochgradigen Nervenleidens dort hin gekommen, Halle aber plötzlich jede Hoffnung auf Heilung verloren. Bewußtlos wurde sie ins Krankenhaus geschafft. Hier ist sie am andern Tage früh gestorben. — In dem Orte Krakau bei KOnigsbrück badeten mehrere Schulmädchen in der stellenweise sehr tiefen Pulsnitz. Die elfjährie Elsa Müller geriet gewesen. Im Mohrschen Hinterhaus in Nirder- konnte sehr leicht ein größerer Brand iM )en. Blalltl von se Fa>»^ Em dreijähriges Kind der Familie V" ausgeliefert. Die Eltern hatten den Poise» Wald absuchcu lassen. Das dar wahrscheinlich auf der Straße ge- r hatte war sortgelaufen und Halts ver- umzukehren. Die Entfernung NiederhäS-- Mischa beträgt 2 Stunden. e" Ain Freitag verunglückte in Deuben Nähe der Garküche der 35 Jahre alte Zeitung silr WM, SriseMrs. ik. -s liebkü Bekanntmachung. hiesige Bewohnerschaft wird gebeten, > 23. dss. Mts-, an welchem Tage Se. Ml der König unsere Stadtgemeinde mit '^ö-Wmem Besuche auszeichnet und an ^üim für unsere liebe Kinderwelt Schul- ^»»sindet, durch Schmückung der Häuser Freude Ausdruck geben und zur Hebung Üblichkeit beitragen zu wollen. , ^Ng zum Binden von Girlanden wird Dienstag, den 20. d. MtS. ab auf dem ^iüatz hierselbst unentgeltlich abgegeben. Ebenau, am 19. August 1907. Ler Stadtgemeinverat. Wittig. Dienstag, den 20. August 1907. Fernsprecher: Amt Deubeu 114. 20. Jahrgang einem ihm dargeceichten 20-Mark-Stück 5 Mark Kostenvorschuß abzuziehen, bekam er plötzlich von dem Fremden einen so heftigen Stoß gegen die Brust, daß er zu Boden taumelte. Der Fremde warf sich dann auf ihn und es entstand ein heftiges Ringen, H- gelang es jedoch, sich des Gegners zu erwehren. Als er zur Tür hinausflüchten wollte, schlug ihn der Verbrecher mit einem harten Gegen stand so heftig auf den Hinterkopf, daß er be wußtlos zusammensank. Erst nach zwei Stunden wurde er mit einer Wunde am Kopfe aufge funden und ins Krankenhaus geschafft, da er anscheinend eine Gehirnerschütterung erlitten hat. Aus der Kaffe des Rechtsanwalts hat der Verbrecher den ganzen Barbestand, etwa 70 Mark, geraubt. -- Der Rat der Stadt Leipzig plant den Bau einer großen Ausstellungs Halle auf dem Gelände vor dem Frankfurter Tore. Die Kosten werden mindestens 600000 Mark betragen, da die Halle bis zu 25 000 Menschen fassen soll. — In Leipzig soll mit dem Bau eines neuen, auf 110 000 Mark veranschlagten Sol datenheims begonnen werden, für das auch der Kaiser 500 Mark, das Kriegsministe rium 1000 Mark gespendet haben. Große, Helle Schreib- und Lesezimmer, Badeeinrichtung, Kegelbahn, ein großer Saal, Billardzimmer, luftige Helle Aufeuthaltsräume für Mannschaften und Chargierte sind vorgesehen, kurz, mit allem Komfort der Neuzeit wird der Bau ausgestattet. — Wegen tätlichen Angriffs auf eine Militärpatrouille wurde der Soldat Schulz vom Regiment Nr. 134 (Plauen) vom Chem nitzer Kriegsgericht zn 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis verurteilt. — In der Wohnung ihrer Eltern im Erdgeschoß deS Hauses Magdeburger Straße 6 iu Leipzig überraschte am Mittwoch früh halb 4 Uhr die 17 Jahre alte Arbeiterin Lisette Knopf einen Dieb, der wahrscheinlich durch ein offenstehendes Fenster eiugestiegen war. Der Mensch packte das um Hilfe rufende Mädchen und brachte ihm vier Stiche in den linken und einen Stich iu den rechten Unter arm bei. Weiteres konnte nicht festgestellt werden, da er sofort durch das offene Fenster flüchtete, ehe die Angehörigen des Mädchens dem letzteren zu Hilfe kommen konnten. G» stöhlen hat er aus einer Kommode eine kleine grüne mit einer roten Blume verzierte Pappkassette, die 31 Mark enthielt, sowie eine silberne Dameu-Nemontoiruhr; ferner eine lange Talmi uhrkette mit flachen Gliedern und Schieber- Die dem Mädchen beigebrachten Verletzungen sind nicht lebensgefährlich. — Den Verlust eines wertvollen Edelsteins hat die deutsche Kronprinzessin zu beklagen. Auf einem Ausflug, den die Kronprinzessin vor einigen Tagen von Heiligendamm »ach Nienhagen bei Doberan unternahm verniißte sie einen kostbaren Brillanten, der als An hänger zu einem Schmuckstück gehörte. Dem Finder des Edelsteins ist eine hohe Belohnung zugesichert worden. — Sine Lchweinegeschichte. Der reiche Weh» züchter Pöngel aus Klein-Monchow traf im Dorskruge den Viehhändler Klein aus demselben Orte. Beide waren vom Biehmarkte heimgekehrt, woselbst sie unter anderem je sechs Schweine gekauft hatten. Pöngel begann sich über die Borstentiere Kleins lustig zu machen, weil sie so mager und unansehnlich aus sahen. Klein erwiderte, die Tiere würden in sechs Wochen fetter sein als die Schweine Pöngels, die schon sehr ansehnlich 'waren. Es kam zu einer Wette nm 10 Taler. Klein hatte sich zudem anheischig gemacht, zur Fütterung seiner Schweine Küchenabsülle (also minder wertiges Futter) zn verwenden, während Pöngel nur erstklassiges Futter nahm. Wie groß war aber die lleberraschung, als die Preisrichter den Wettbetrag ohne Weiteres dem Klein zusprachen, dessen Borsten tiere nach Ablaus der gedungenen Zeit zu wahren Musterexemplaren gediehen waren, die den Stolz jeder Ausstellung gebildet Hütten. Allerdings hatte keiner der Beteiligten bemerkt, daß Klein dem geschmacklosen Küchenabsall stets etwas von d. Futterwürze „Ba uern fr ende" au» der chemischen Fabrik von Th. Lauser in Regensburg beimengte. Der schlaue Bauer wußte natürlich, daß seinem Wettgegner Lausers „Bauernsreude" noch unbekannt war und hat sich nicht schlecht in'S Fäustchen gelacht, als er die harten Silberlinge in die Geldkatze fallen ließ, daß sie laut klapperten. ^rner ais sogenannter Babyzug anrechen ,Der Zug nimmt seine» Anfang aus , Markle, bewegt sich zuerst »ach , unteren, dann nach dem oberen der Stadt und endet auf dem Festplatze. ' der IV ,« romite sehr leicht ein größerer-orano acht tvt^ W"- Einer Frau H- explodierte beim Aus- , 7» die Petroleumlampe. I» ihrer Angst hat sich ,!,/"? die Frau bei einem Nachbar Hilse, —-- - - — ' 7"""'" >ide 'M! » rechten Zeit kam, sodaß daS Feuer im den Fluten. Durch längeres Hllseruseu der Lobend-'' Die Beendigung der Spiele ist auf , halb 8 Uhr angesetzt worden. Um 8 > midet ein Lampionzug nach Ober- und 'Nadenau statt, der sich zuletzt auf dein 'Platze »ach einem Gesänge deS Kinder- und einem kurzen Abschiedsworte auflöst. > Am Sonntag wurde die höchste Besucher- . »er Rabenauer Ausstellung seit Er- W erreicht. 750 Personen haben an diesem " die Ausstellung besichtigt. -s? ^e Ortsgruppe Dresden des Ge- dereins für die Säch. Schweiz unternimmt September eine Wanderung nach W'au, Seifersdorf, EraShöhe, Malter ""diswalder Heide. Im Standesamtsbezirk HainSberg- »^dorf (zirka 2500 Einwohner) ist seil Wochen kein einziger Todesfall zu ver- Wye oer csarrua/e vce ^ayre alle 16 ^Happel wohnhafte Kutscher Franz S-ohre ' daß er vom Sandwagen eines Den- IF» FuhrwerksbesitzerS herunterrutschte und das Geschirr geriet. Er wurde schwerver- —^gehoben- S. starb bald darauf. reratktt "'s in NiederhäSlich verließ die gelang, das schon bewußtlose Mädchen t gekM W" Wohnung und wurde am nächste» »ist) lebend den Eltern zurückzugeben. allen- den