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IS. Iahrgano. Mittwoch, -en L-. Dezember 1-20 Nr. S-1 ohlsahrtsamt. mü M. r Straße 22. US tllNM' Ämides Auf dem 8. allrussischen Kongretz der Ar- betterräte sprach Lenin Über die internatio nale Lage Sowjetrutzland». ansporte. r. Hang. aöl Kur untersucht wen itnzuftnden Das Wichtigste vom Tage. wie au» Vre»d«n berichtet wird, sind die Vrenr- t^shörden einer großen Schiebung von Ruyr- Sohlen auf die ^mr gekommen. E» handelt sich um ,t<ben große Schleppkähne mit 140 00l L»e^^ner Steinkohle, hi« von Deutschland nach .< verschoben werden sollten. Ter Freispruch gegen di« Angehörigen des .rburger Gtudentenkorp» ist.nach Verzicht ,.r AnklqgeKehörde aus Revision recht-krüttigF»e- worden. Der belgische Finoln»mintyer hat in einer Darlegung vor der Kammer erklärt, Belgien habe an Reparationen erhalten Maschinen und Roh materialien für 2600000000, «Kohlen, Far ben und andere Produkte für 2000000000 Franken. ortz I*ottvn > per zilll« Klcinverkeuk) tlook« c?re!»I»ge. ktsbslc erre« bilc. 22 blsclinekme- rprcllungkrei. «ielxrlz Mehr Würäe i Nr In der an sich zutreffenden Erkenntnis, daß man auf die Menschen kräftig einreden müfse. um sie zu überzeugen, haben wir in dem Bestreben, «ine Re vision deo unmöglichen Friedensvertrages von Versail les mii seinen ungeheuren Lasten zu erreichen, dem Aus lande immer und imimer von neuem! vor Augen geführt, daß unsere wirtschaftliche Not und unser tägliches Elend auf eine Höhe gediehen sind, die schlechterdings kaum ' o h 'u überbieten ist. Wir haben neutrale Journalisten in die deutschen Krankenhäuser geführt, um ihnen die urchtbaren Wirkungen der enchischen Hungerblockade an deutschen Müttern und Kindern zu zeigen, wir haben in unzähligen Zeitungsartikeln unseren Gegnern klar zu machen versucht, wie selbstmörderisch ihr Erpres sungsverfahren ist, und die Reichsregierung hat kaum eine Note an die Entente herausgehen lassen, okue die entsetzliche Situation des deutschen Volkes zu kennzeich nen. Es ist nun sicherlich nicht abzuleugnen, daß man draußen in der Welt allmählich doch einigermaßen un ter den Eindruck dieser ewigen Beteuerungen geraten ist. und daß inan andernfalls sich vielleicht heute noch wett falscheren Anschauungen über Deutschland hin geben würde, als es sowieso bedauerlicherweise noch viel fach geschieht, wenn wir da- eben gekennzeichnete Ver fahren nicht zur Anwendung gebracht hätten. In die sem Sinn« kann man wohl auch ohne weiteres zustinv men, .wenn der Reichspräsident zum Weihnachts fest an den Reichskanzler ein Schreiben gerichtet hat, in dem er der warmherzigen und fürsorglichen Hilfe gedenkt, die vielfach im neutralen Auslände für deutsche Kinder und bei sonstigen Gelegenheiten in dan kenswerter Weis« geleistet vordqn ist. Aber eS war viel leicht kein zufälliges Zusammentreffen, daß gleich zeitig von Regierungswegen dagegen Front gemacht wurde, daß sich bedauerliLerweise zahlreich« mehr oder weniger legitim« WohltättgkeitsUesellschaften in oft recht angreifbarer Form an das Mitleid des Auslands und sogar an das unserer Feinde appellieren.. Hier zeigt sich die üble und peinliche Kehrseite der Methode.. Mi sere Lage sucht gewitz ihresgleichen in der ganzen Welt und aller Geschichte^ aber das schließt nicht in sich!, daß wir zugleich mit dem geistigen und körperlichen Wohl ergehen auch auf unser« Würde verzichten. Wer di« Presse de» Ausland«» aufmerksam verfolgt, wird nicht gerade selten auf Stimmen gestoßen sein, vis sich dagegen wandten, daß Deutschland allzu sehr auf das milde Herz des Auslandes spekuliere. Ta» war ge-i Witz — .besonders wenn die Kritik französischer Herkunft war — von politischen Erwägungen diktiert, aber trotz dem bleibt es eine unbestreitbare Wahrheit, datz wir es sorgsam vermeiden müssen, bet der Darstellung un serer wirtschaftlichen Nöte auch nur haaresbreit über die Grenz« hinaus zu gehen, die Takt und Selbstach tung ziehen. Außerdem aber lehrt un» jeder Lag mit seinen Erfahrungen, daß schließlich und letzten Ende» keine noch so große Wohltätigkeit von anderer Seit«, son dern daß uns nvr eigene. Kraft wieder in die Höhe und zur wirtschaftlichen Wiedergeburt führen kaum Tie erste Voraussetzung dafür aber ist, wohlgemerkt, persönliche Würde, .die einem ganzen Volke in noch Mit höherem Maße al» dem Einzelnen eigen sein mutz. Senoidr bei seinem Aufenthalt in Pari- von der fran zösischen Presse jubelnd begrüßt worden isti Ti« Tlb- sichten, die damit verfolgt wurden, liegen ja klar zu tage. Me Eormick ist Hann nach Genf.wettergereist, hat sich von der Journalistentrtbüne au», ganz al» Prt- vatmann, die Reden der Vülkerbundsvertreter angehört und ist, wie Frau Fama erzählt, nicht sonderlich ent- zückt gewesen, ja er hat mit einem derben amerikanischen Urteil nicht zurückgchälten. Danach hat man ihm nun auch in Berlin Gelegenheit gegeben, sich über di« Verhältnisse in Deutschland zu unterrichten. Die deut sche Presse hat ihn wohl nicht so jubelnd, begrüßt wie die französische, denn wir haben uns das Jubeln so langsam abgewvhnt. Wir haben auch unsere Hoffnung auf.Amerika — mit dem! wir nebenbei bemerkt inimer noch offiziell im Kriegszustand leben — sehr bedeutend heruntergeschraubt und werden dies wohl auch in Zu kunft tun müssen. Wenn dem amerikanischen Senator jetzt so bereitwillig Auskunft über alles erteilt worden ist. .so ist das dennoch zu begrüßen, besonders deshalb, weil man sich in den Vereinigten Staaten auf Grund der Berichte der amerikanischen Zeitungskorrespondenten meist,lest>er ein ganz falsch.«» Bild von unseren Verhältnissen macht. Wir bitten nicht um aut Wetter, weil wir wissen, datz uns das doch nichts nützt.» Wir müssen aber nach besten Kräften mithelfen, die Erkennt» nis auch in den Vereinigten Staaten reifen zu lassen, datz an einer Völkersolidarität alle Völker daS größte Interesse haben. Ter offizielle Kriegszustand mit den Vereinigten Staaten wird ja wohl demnächst, dnrch ein Gesetz beseitigt werden. Damit allein ist es aber noch nicht getan. Tie Frag« der deutsch-ame rikanischen Handelsbeziehungen wird dann von größter Wichtigkeit sein. Wenn jetzt durch den Aufent halt Mc Cormicks in Berlin der Boden zum erstenmal so vorbereitet wird, daß auf ihm die Früchte guter Be ziehungen zwischen beiden Ländern für beide Länder reifen können, .so ist die Reise Mc Eormicks doch Nicht nutzlos gewesen, denn es ist wiederum ein Schritt zur Herbeiführung des wirklichen Friedens geschehen. keiits- r ärt tNani- i-Isck u. sprr. Ms, Usnnes- bkluö) »»nckeo trsueiiivoll so Mm MSN'« Serlln 8.4, 2.18. Spreck- i. L-4, Sonnt, ilekrencke Sro- isrnäen trelv. unct Lnosd« !ImItt«I <okn« snäere Qlkle, , okne keruks- - NI«, älskret okn« ^b- xensu «nxed. Mc Cormicks Berliner Reise. von einem Berliner Mitarbeiter wird dem Auev Tageblatt geschrieben r. Ti« Art politische- und wivvi schastliche Verhältnisse zu sondieren, wie e» jetzt Mc Tormick auf.seiner Reise getan hat« hat man in den Bereinigten Staaten schon mehrfach beliebt. E- fei nur daran erinnert, datz auch Wilson seinen Freund und nahen Vertrauten, den Oberst Hous«, al» reisenden Botschafter nach .Europa gesandt hat. Aehnltch wie da. mal» Wilson hat e» jetzt auch »Harding^emacht, indem er den Senator Me Cormick.^mit dem er seit langem bekannt ist, durch die europäischen Hauptstädte schickt«., ch, «t» natürlich ^in Wunder, .datz dieser amerikanisch« -> > ' > > Stackveroränetensihmlg m Rue. Zum letzten Male in diesem Jahr« trat gestern da» Auer Stadtverordnetenkolleaium zdsammen, um «kne Tagesordnung aufzuarbetren. .die schon zweimal wegen Mangel ost Zett nach gemeinschaftlichen Beratungen beider städtischer Körperschaften hatte zurückgestellt War den müssen. An interessanten Aussprachen fehlte a> In dieser Schlußsitzung de» Jahxe» nicht, pst der SS Wihvi glieder de» Kollegium» sowie sieben RatAnttglieder teil nahmen. Nachdem von einem Dankschreiben de» Lest- rer» Härtel für eine diesem zuteil gewordene Ver- Lttain» psNtisehe Mel-nnse,,. verbot der Streik ab st^mmnng. — Richt»«ach. tangdra verbot». Der Eisenbahn-trektionspräsidrnt in vrrltn vrrbot «ntr, Androhung der sofortig«« Amtsenthebung di« Urabstimmung d«, v«amt«»schast über den Streik. Trotz dies«, Verbote» wurde gestern di« Abstimmung saft in allen «mteftuben durch, »führt. Dem vernehmen nach HM die Nbttimmmrg d«, veamtrujchest kein, Imeid,Ittel. mung in den badischen Eiftnbahnwerkstätte« ergeb nm stmn- drittrlmrhrhrit für den Streik. ^ . .. vorläufig noch kein« Erhöhung der Sisnch-Hntarts«. Rach dem ein Unterausschuß d«, Sachverständtgenbeirate, kürKich der Reichsregierung erheblich« Tariferhöhungen im Güter- und Personenverkehr p»r Deckung de, Defizit, de- Eisenbahn- haushalt, vorgeschlagen hatte, sind jetzt di« Vorarbeiten für die Aufstellung neuer Tarife begonnen worden. Eie sehen eine er hebliche Steigerung der Gütertarife und eine mäßige Erhöhung der Personentartfe vor. Die Ausarbeitung der Tarife wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen, so daß im Frühjahr mit dem Inkrafttreten neuer Tarife nicht p» rechnen ist. Wetter« Maßnahmen zur veamtenbesoldung. Gestern vormtt- tag find die Staat-sekretSre aller Reichsministerien zu et. ner Besprechung zusammenderufen worden, um wettere Maßnah men zur Milderung der Not der Beamtenschaft zu erörtern. Diese Besprechungen seien, wie der Lokalanzeiger erfährt, bereit« vor einigen Wochen auf gestern festgesetzt worden, da die Regierung die zu Anfang dieses Monats getroffene Regelung der Beamten- gehälter al« Beginn einer Reihe von Maßnahmen getrachtet. Man dürfe deshalb annehmen, daß unbedingt etwas geschehen werde, um die finanziell« Notlage der Beamten schaft weiter zu mildem. Ein Ultimatum über di« Entwassnnngk »er Tempo will erfahren haben, datz nach der abermalige« deutschen Ablehnung der Entwassnnng der «rnwohnmmehr«, Bayern» und Ostpreußen» von den alliierte« Kabinette« et« ll ltimatum an Deutschland in Vorbereitung sei unter gleichzeitiger Anwendung der im Spaer Abkomme« vorgesehene« militärischen Zwangsmaßnahmen. Deutsche Not« über die Feftungsartillerl^ Die Reichsregierung hat an di« Botschasterkonserenz «in« Not« über die Ausstattung der deutschen Festungen mit Artillerie rich ten lasten. Der Wortlaut der Not« wird amtlich belanntgegeben werden. In der Not« verwahrt sich die Regierung gegen die Forderung des Friedensvertrage», aus den Festungen des Osten» da» überzählig« Seschützmaterial abzuliefern, mit der Rücksicht auf die ungeklärte Lage an der russisch-polnische« Grenz«. Die Demokraten für die Bauernschaft. Da die Reichsregie, rung im Interest« der Volksernührung geglaubt hat, im Wege einer neuen Haferzwangsumlage die Haferzwangswirtschaft wie der einführen zu müssen, hat die deutsche demokratische Fraktion des Reichstages folgenden Antrag im- Reichstag« gestellt: Der Reichstag wolle beschließen, die Reichsregierung -u ersuchen, im Falle der Durchführung des Beschlusses des Reichs rates auf Erfassung eines Teiles der Haferernte die Durchführung so zu regeln, daß die infolge ihrer verhältnismäßig starken Vieh haltung auf ihre eigene Futtermittelproduktion stark angewiese nen Kleinbetriebe von der Umlage verschont bleiben. — Erfreu licherweise wurde dieser demokratische Antrag angenommen. Zum Tode Legiens. Der sächsische Ministerpräsident Buck hat aus Anlaß des Todes von Carl Legten dem Gewerk schaftsbund brieflich die Teilnahme der sächsischen Regie rung und der sächsischen Arbeiterschaft ausgedriickt und den verstor benen Gewerkschaftsführer al« ein Vorbild von Pflicht, und Rechtsbewußtsein bezeichnet, der von allen geschätzt wurde, di« ihn kannten. Deutschland» Ausplünderung an pharmazeutischen Produkte«. Die Wiederherstellungskommission teilt der französischen Press« mit, daß Deutschland im November 1701 092 Kilogramm Farb stoffe und 8270 Kilogramm pharmazeutische Pro- dukte geliefert hat. In der Beratung der Wiederherstellungs kommission wurden die Einzelheiten festgestellt bezüglich der Ab lieferung von 25 Prozent aller in Deutschland fabrizierten phar mazeutischen Produkte, zu- deren Ablieferung Deutschland «ach dem Friedensvertrag verpflichtet ist Di« nächste Sitzung de, Völkerbund«», wie an» Part, ge meldet wird, hat der Rat des Völkerbunde» den Vertreter Brasiliens mit der Einberufung und mit der Leitung der nächsten Sitzung des Völkerbundes beauftragt, di« Anfang Februar in Genf stattfinden soll, um über di« Ausführung der Beschlüsse der Bersamnchmg zu beraten. Di« sowjetfeindliche Steömnng In Nntz- land. Laut -avas-Depescheu au» Moskau habe« di« Reuwahlen ,« dem russischen Sowjet «in« Ried«,lag» d«, volsche« wiki gebracht. An Moskau und Petersburg »«Haupte« di» Bol schewisten lanm den dritte« Teil »«»Sitz«. In Kron stadt stehen den Bolschewisten drei viertel Sozialrevolutionär« gegenüber. Der Sieg der Sozialrevolutionär« wird auch an, Charkow und Jekaterina,law gemeldet, La» Schweige« d« russischen Funkenstationen während d« letzte« Wochen wirb in Verbindung mit den Wahlvorgängen gebracht. Uebergab« Fiume»? Der Baseler Anzeiger bringt ei« Tele gramm seines Mailänder Korrespondenten, wonach Fiume von den Truppen d'Annunztos der italienischen Armee übergebe» ist. Die italienischen Truppen seien Dienstag früh in Fiume ein marschiert. (Es handelt sich hierbei, wsenn di« Meldung de» Schweizer Blattes überhaupt zutrifft, anscheinend nur um die Stadt Fiume. Im Kafengebtet scheint man zunächst noch kämp fen zu wollen.) Masseninterierung der Stnnfein«. wie wir bereit, kürz lich gemeldet haben, hat die englisch« Regierung alle Vorberei tungen getroffen, um verdächtige Sinnfeiner zu internieren, gege» die das Material zur Erhebung einer Anklage wegen politischer Vergehen nicht ausreicht. In den Weihnachtsseiertagen sind jetzt, wie au« Dublin berichtet wird, annähernd 1090 Per sonen, gegen di« vor allem der Verdacht nationalistischer Ge sinnung vorlag, verhaftet und in einem großen Lag«, im Innern de, Lande» interniert worden. Rückblick auf Nürnberg. Dr. Petersen über den demokratischen Parteitag. In dem offiziellen Mitteilungsblatt der Deutschen Demokratischen Partei bespricht der Vorsitzende der Partei, T-r. Petersen, das Ergebnis der Nürnberger TaguNg und kommt zu folgendem Schluß : Ter Nürnber ger Parteitag der Deutschen Demokratischen Partei war von dem ganzen Ernst der Lage in Deutschland, .der Lage der Partei erfüllt, aber gleichzeitig getragen von der festen Zuversicht, daß ihren programmatischer Ge danken Erfolg geschieden sein muß, und daß sre als Trägerin dieser Gedanken notwendig ist Mr den poli tischen Aufbau Deutschlands nach Niederlage und Zu sammenbruch.. So wär es erklärlich, daß gas Festhal ten an diesem Gedanken, daß die Einheit der Idee durch Erhaltung der Selbständigkeit der Partei mit einer Lei denschaftlichkeit vertreten wurde, .die in der Sachlage nicht begründet war. Tenn darüber besteht tatsächlich eine vollkommene Einigkeit. In wetten Kreisen des Doud- schen Volkes wird aber als zwingende Notwendigkeit für die Erhaltung der neuen demokratischen Staatsform die Schaffung möglichst großer und dadurch gewich tiger Parteien empfunden. Weil sie werden sollen, wie wir sie aus Ueberzeugung und Erfahrung Mr einzig möglich halten, .bestand der Parteitag einmütig darauf, die Geschlossenheit und Selbständigkeit der Partei zu wahren. ' Für di« Erhaltung geuts/her Macht, .deut- schsr Kultur und deut.scher Wirtschaft ist das Zusammenfassen aller Bolkskräfte und damit das starke Bekenntnis zu unserer Nation erste Vorbedingung., Tie Zusammenfassung -er Kräfte, .das Zusammenwachsen des Volkes und der Klaffeninteressen über konfessionelle Unterschied«, über Klassen, und gesellschaftliche Vor^ urteil« hinwM kann nur erfolgen, wenn im Innern eine Politik sozialer ausgleichender Gerechtigkeit geführt wird. So faßt« der Parteitag ^>i«,Ausgabe der Partei zusammen in dem Bekenntnis zu nationaler.und sozialer Politik in der durch die Geschehnijse gebote nen politisch und moralisch allein möglichen Staats formen der deutschen demokratischen Republik. Tie Sttnunung war nicht in einer geschlagenen, an ihrer Zukunst zweifelnden Partei., Die Zuderjicht auf .die Richtigkeit der Gedanken und damit Mr die Zukunft klang au» allen Reden und Beschlüssen heraus. Tie wirtschaftlichen Fragen stehen im Vordergrund de- Interesses, denn ihre richtige Lösung entscheidet nicht allein über mehr oder weniger Wohlergehen, sondern über Leben und Sterben de» deutschen Volke».. Diel Partei ist sich dabet bewußt, datz die Kultur fragen, insonderheit di« Stellung zu. Kirch» und Schule, nicht zurücktreten dürfen. rm. 8 Uhr, rm. US Uhr, rm. 9 Uhr, cm. X10 Uhr, em. 19 Uhr, rm. Xil Uhr, chm. 2 Uhr, chm, X3 Uhr, chm. 8 Uhr. »ll« Schulkinder entnehmen, ge- g abzugeben. markt, sch, Lachs u. 0 an, frische ot- u. Weiß- nen, Aepfel, Netzer, tarr kür L^sisms lus, No. 75 p. »kisüsns >0 NN 2UW Lsskris mir in sn. Muer Tageblatt