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*4- Mittwoch den 15. November 11N /» . "dl - ' OrsLrin! täglich nachm, mit SuSnatzuie der Toni,. und Festtage. NuSaabe t mit »Die Zeit in Wort und Bild' vierteljährlich 2,10 .2, In Dresden durch Beten 2.10 In gang Deutschland sret HauS 2 82 in Oesterreich 4,4» X. Ausgabe « ohne illustrierte Beilage vierteljährlich I.diO In Dresden durch Boten 2,1« In gang Deutschland sret Hau» 2.22 äv: in Oesterreich 4,«7 X - ikinze, Nr. I« ^ für Unabhängiges Tageblatt Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die Nqeivaid ne Petltzcil, eder derrn Be . >8 ^ Retlamen mit St» ^ die -jette berechnet, vei Wieden,an g,„ entlprecheiiden Nadelt vuchdruikrrei, Redaktion nnd Gelchästistrlle Dresden, Pilloitzer Etrasj» 4!t. Fernchrecher IiirRiirtgabr »»verlangt. EchriststiittekeineVerbtuvl.ait' NedaktionS-SPrechslnnde: l l dtS 12 Nh». Die Ursachen der chinesischen Revolution. Tie Weltgeschichte lehrt, das; jeder Umwälzung m den staatlichen Einrichtungen zuerst eine Revolution ans geisti gem Gebiete ooranzugehen pflegt. Tie gegenwärtige poli tische Bewegung in China ist eine Folge der Aenderung, die in den Anschauungen der Hnndelswelt und der Intelli genz eiugetreteu ist. Tieselbe wurde hervorgerufeu durch eifrige Aufnahme der freiheitlichen europäischen Ideen, von den Lehren Rousseaus an bis zu den Ideen der Anar chisten und Nihilisten. In de» Namen, den sich die so ge sinnten Chinesen beilegten, legten sie auch zugleich ihr staatliches Nevolutiousprogramm hinein, sie nannten sich Anti-Mandschus und kennzeichneten sich dadurch von Haus aus als Gegner der herrschenden Thnastie. Tie Partei, der sie angehören, heißt Kennug. Durch geheime, weitver zweigte Gesellschaften fanden die revolutionären Ideen Ber- breitnng. Tie Geheimgesellschaft der intelligenten kreise betitelt sich „Shan Li", das ist „Helle Flamme". Tie un teren Schichten des Volkes sind znsammengeschlossen im „ewigen Bruderbund", in der „Triasgesellschaft" nnd im „Bund der weißen Lilie". Ein übriges tat ferner noch die chinesische Presse, deren Einfluß sich selbst ans die ärmsten Schichten der Bevölkerung erstreckt. Tie breiten M "en des Volkes kamen zu der Anschauung, daß auch sie ein ll ht hätten, bei der Leitung des Staates mitzureden, ja sie be gannen sogar zu fordern, daß sie ein Strafrecht über jene öffentlichen Funktionäre auszuüben berechtigt sein müssen, die die öffentlichen Angelegenheiten nicht nach ihrem Be lieben leiteten. Sozialistische Ideen wurden besonders in dem großen Industriezentrum Hankang gepflegt. Auch höhere Stellen haben ihren Anteil an der Verbreitung neuer Ideen. So erschien vor längerer Zeit ein Buch des Vize königs Tschaut Tschent ong mit dem Titel „Ermahnung zum Studium", worin die Chinesen ansgefordert wurden, sich zu reformieren. Gerade so wie in Europa, haben auch in China die Studenteil den Hanptanteil an der jetzigen Bewegung. Alljährlich verlassen Tausende ihre Heimat und holen sich im Auslande eine neue Weltanschauung. Nach Hause zurückgekehrt, gehen sie mit Feuereifer an die Verbreitung der fremden Ideen und treten insbesondere auf das schärfste und geschlossen gegen den heimischen Ab solutismus auf. Tie europäischen Bücher werden ins chine- sisclze überseht, sc zum Beispiel Rousseau und Montesgniers Die Wirkung der neuen Ideen auf die Geistesrichtung der Chinesen war rasch und durchgreifend nnd erstreckte sich sogar auf die Frauen. Von den Schlagworten Freiheit und Gleichheit war man förmlich begeistert. Im Pekinger Frauenblntte „Niupao" konnte man bereits vor einigen Jahren lesen: Alle gegenwärtigen Einrichtungen soll ten heutzutage ichon der Vergangenheit angehören. Mann nnd Frau sind wohl dem Körper nach verschieden, nicht aber den Anlagen nach." Diese Zeitung, die derartige, den bis herigen Zuständen ganz entgegengesetzte Ansichten vertritt, wird von der Schwester des Prinzen nnd Ministers Sou geleitet. Die chinesischen Philosophen schufen ein neues onto logisches Shstem über die Identität der Substanz aller Wesen. Ans den Schriften der alten Philosophen wurden model ne Anschauungen herausgelesen. Man vertrat die Erkenntnis, daß das Volk gegenüber dem Herrscher nn perjährbare individuelle Rechte habe. Der Herd der chinesischen Reformbewegnng ist Kanton, eine Stadt, die als Hafenort seit jeher für abendländische Anschauungen besonders empfänglich war. Hier entstand eine nur aus Angehörigen des weiblichen Geschlechtes be stehende Gesellschaft der „Freien Liebe", deren Mitglieder sich verpflichteten, nur den Mann ihrer Wahl zum Gatten zu nehmen. Diese Bestrebungen rütteln natürlich an den Grnndfeste» der chinesischen Familiengesetze. Tie Unter ordnung der Kinder unter die elterliche Gewalt wird immer schwächer nnd hat ihren Grund in den Lehrern, denen man Ichon nach kaum zweijährigem oberflächliche» Studium die Erziehung der Jugend übergibt. Tie „Inngchinesen" ver- ^ Pflanzen ihre Ideen auch in die Armee, wo sie bei de» Ossi ' zieren leicht Antlang fanden, weil diese die Vorzugsstellung der Mandschnklasse im Heere besonders unangenehm emp- sanden. Warum sich die Revolution in China nicht bloß gegen die leitenden Persönlichkeiten, sondern auch gegen die herr schende Staatsform, die Monarchie, richtet, hat ihre Ur sache in der Korruption der staatlichen Einrichtungen. Der Regierung fehlt es an Ideen, an Methode, an Vertrauen. Sie fühlt ihre Ohnmacht, will dieselbe aber nicht einge stellt.'» Ter Verwaltnngsapparat klappt nicht. Tie Be amten erhalten keinen entsprechenden Gehalt nnd suchen sich dafür durch Ausbeutung des Volkes schadlos zu halten. Am meisten verhaßt sind die Mandarine nnd deren Hilssinstrn- ment, die Polizei, unter deren Schuh sich kein ehrlicher Mensch begeben kann. Sehr schlimm steht es mit den Fi nanzen Chinas. Tas Volk empört sich gegen die unnützen Opfer, die man ihm anferlcgt. Durch das gegenwärtige Währnngssystem wird der Handel lahmgelegt'. hat doch jede Provinz ihre eigenen Münzen, die in der anderen nicht mehr angenommen werden. Die gegenwärtige revolutionäre Bewegung halte be reitS vor 111 Jahren ein Vorspiel, dein beinahe ein Erfolg beschieden gewesen wäre. An der Spitze der Bewegung stand damals Kang Nouvei, der das Vertragen des Kaisers Koangsin zu gewinnen wußte, nnd ihn zu radikalen Maß nahmen verleitete. Auf Betreiben der Mitglieder der kai serlichen Familie, namentlich der Kaiserin Witwe, wurde der Kaiser unter Vormundschaft gestellt und bis zu seinen, Tode in derselben gehalten. Tie privilegierten Kreise, die durch eine Neuordnung der Tinge mit Recht eine Schmäle rung ihrer Stellung befürchteten, waren die Macher der blutigen Reaktion, die dann folgte. Dieselbe konnte aber der Verbreitung moderner Anschauungen keinen Abbruch tun, zumal sich die kriegerischen Ereignisse (chinesisch-japa nischer und russisch-japanischer Krieg) als eine ungemein wirksame Gelegenheit zur politischen Aufklärung der Massen erwies. weil diese Landstriche einmal italienisch waren oder »vei! wrt italienisch gesprochen wird. Oesterreich dürste sich das Der italienisch-türkische Krieg. Von ganz besonderem Interesse dürften die Aenßerun- gen eines, fremden Gesandten sein, die dieser am 7. d. M. unserem Korrespondenten in Athen gegenüber gemacht hat. Bemerkt sei. daß eS sich nm den Vertreter einer Macht han delt, die nicht dem Dreibnnde angehört. „Dieser Krieg," sagte unser Gewährsmann, „kann nun einmal nicht anders als ein Raubkrieg genannt werden. Es iß ja richtig, daß die Türken überall verderbeusäend ihren Ländern jede Möglichkeit zur Entwickelung nehme», aber das ist doch nun einmal kein Grund, der Türkei ein Land zu nehmen, das ihr unbestrittenes Eigentum ist. Da kann man ja daun auch erwarten, daß Italien einmal »ach Oesterreich kommt und so wie jetzt Tripolis. Triest und das ganze italienische Sprachgebiet als sein Eigentum erklärt. aber wohl ebenso wenig gesallen lassen, wie jetzt die Türkei." lieber die Behandlung der gefangenen Araber und tnr- tischen Soldaten in Tripolis äußerte sich der Gesandte iol- gendermaßen: „Der letzte Rest von Sympathien für Italien muß im zivilisierten Europa schwinden angesichts der Brutalitäten die von den sogenannten Kulturträgern in Tripolis began gen werden. Aus zuverlässigen Onellen habe ich vernom men, daß die Italiener in Tripolis einsach jedes Mensctjen recht mit Füßen treten und das über einen Auftrag aus Nom. Kranke türkische Soldaten hat man wie Ranbmörder behandelt. Einheimische, die für die Ehre ihres Landes kämpfen, schießt man zn Hunderten wie die Hunde nieder, inan schont die Frauen nicht, kurz, man kann diesen Krieg, wie ihn die Italiener führen, nicht als einen regelrechten gesetzmäßigen .Kanipz bezeichnen. Dasselbe Enipsinden ß-heint man aber auch in Rom zn haben und daher erklärt cs sich, daß die FeitnngSkorrespondenlen wie Gefangene ln-, handelt werden, damit sie von den Heldentaten nichts sehen nnd nichts schreiben können. Gerade fällt mir ein Gegen stück für die jetzige italienische Kriegsführnng ein. Wäh rend des griechisch-türkischen Krieges kam.'» Freiwillige ans aller Herren Länder »ach Griechenland und bildete!', ein ganzes Armeekorps. Tas Hanptkontingent hierzu üellte Italien, lieber dies-s italienische Freiwilligenkorps gab cs aber nur eine Meinung: sie waren hauptsächlich die Hyä nen der Schlachtfelder. Sie plündertet» Tote nnd Verwun dete nnd schusen sich überall, wohin sie kamen, em sehr eigentümliches Angedenken." Soweit der genannte Diplomat unserem Berichter statter gegenüber. Tie „Reichspost" behauptet, daß Oesterreich im Einver nehmen mit anderen Mächten freundschaftliche Vorstellun gen bei der italienischen Negierung gegen eine italienisch" Aktion im Agäischen Meere, die die Balkaninteressen be rühren könne, plane. Jedenfalls sei es sicher, daß Oester reich, wenn es tatsächlich zu einer Ausdehnung des Kriegs schauplatzes ans das Aegäische Meer komme, nicht ohne größte Schädigung der eigenen Interessen schweigen könnte. Der Korrespondent der „Franks. Zeitg." meldet aus Rom: Es wird mir mitgeteilt, das italienische Geschwader habe den Befehl erhalten, ans dem Aegäische» Meere in das mittelländische Meer znrückzukehren. Das bedeutet, daß der Plan, den Kriegsschauplatz auf andere türkische Besitzungen als Tripolis anszudehnen, vorläufig anfgcgeben ist. Der Gedanke liegt nahe, daß Vorstellungen aller Mächte dieser Gegenordre zugrunde liegen werden. IoNttlw ZV'-Llchsc. 4) c» sd»cn >4 -)Vv >ob^'» ! w l. — Der Uaiscc und vn Kttisc.iu cmpfingen am l! Nov. den neuen Biichos von Münster. Tr Felix v. Hartmann, im Neu n Palais in Potsdam m Auaerz. die einen äußerst he:zlicheu Cyaralller trug. Der Ka-s r n Kriselt sich lange Zcil mit dem Bischof in ireuudsä asllichsl.r Wette und versprach zum SchlußT. er» K .chens MW'. O. den Hohl» ? om in Münßcr zu ßistcr. - Ter Ncichring beschäftigte sich am Me .te.g mit rer sochaldemok.atisch! n Ig le.p.üatian lnT. Entlassung von Ei-eulim:» ub> itern m Reichebrtr'eke». Nachdem der Sozial- der.wkral Einmal die Anscage bes.iiindet hatte, antworiete Ministcr v. Bleilcnb.ach sasm.t. Er , mg ans P' Enizei. Geschichte des Kulturkampfes im Deutschen Reiche. Im A >s rage des Fei ti> llo -niec- sä- di- Ge.--rclier/mnillinzrr. »er Ka'ho'ikm Deutschland^ v." D Johannes B Ktßlt >g *j Die Materialien zur Geschichte des Kulturkampfes wachsen von Jahr zu Jahr. Für ein abschließendes Werk ist allerdings die Zeit noch nicht gekommen. Aber bereits jetzt eine objektive Zusammenfassung der bekannten Ereig nisse »nd ihre Toknmeiite zu bieten, dürfte der Geschichts forschung der Zukunft einen Dienst leisten. Von solchen Erwägungen ausgehend, beschloß das Zen tralkomitee für die Generalversammlungen der Katholiken Deutschlands die Herausgabe einer Geschichte des .Kultur kampfes im Deutschen Reiche von streng wissenschaftlichem Charakter. Tie Ausarbeitung des Programms hatte Herr Prätat Dr. Adolf Franz übernommen. Das Pro gramm bezcichnete als nächste Ausgabe die Abfassung von Spezialgcschichten des Kulturkampfes in den einzelnen Diö zesen Preußens und anderer Staaten des Deutschen Reiches. Neben diesen Spezialarbeiten war in dein Programm ein umfassendes, die kirchlichen Kämpfe im Deutschen Reiche nnd den einzelnen Bundesstaaten behandelndes Werk vor gesehen, dessen Abfassung das Zentralkomitee Dr. theol. I. B. Kißling in Mainz übertrug. Der Verfasser hat sich bereits als Herausgeber der letzten Bände der Bri'ick- *) Verlag »on He»d"- zu strellwiq im D e'saou 3 7G»,d;. bela der erschienenen I. Bandes 6k.v.6 brochtec'. 7,Sk> Mark ebu7den scheu „Geschichte der katholischen Kirche im l!>. Jahrhundert" einen guten Namen erworben. Der erste Band dieses wichtige», ohne Zivettel die größte Beachtung auf sich lenkenden, ans drei Bände berech neten Werkes liegt nun vor. Ter Verfasser behandelt in diesem Bande ausschließlich die V o r g e s ch i ch t e des den! scheu Kulturkampfes. Tie Erkenntnis, daß iür eine tiefere Würdigung des Kulturkampfes eine die großen Zusammen hänge nachweisende Darstellung der Gesamtpolitik Preußens gegenüber der katholischen Kirche unentbehrlich sei, veran laßte de» Verfasser, in den ersten drei Büchern dieies Ban des der kirchenpolitischen Tradition Vrandenlmrg-Prenßens seit dem l7. Jahrhundert ein reiches Maß von Foiscber- arbeit zn widmen. Tie betreffenden Ausführungen wende» sich besonders gegen zwei Geschichtsfabel»: die eine behauptet ein überaus frühzeitiges Einsetzen wahrer Toleranz gegen die katholische Kirche von seiten der hrandenhurgisch- prenßischen Regierung, die andere konstruierte ein „histo risches Recht jenes Staates auf weitestgehende Ein mischung in schier alle katholisch-kirchlichen Dinge". Diese beiden Legenden werden in dem vorliegenden Bande aktenmäßig auf ihren Wahrheitsgehalt zurückge führt. Es wird iin ersten Buche gezeigt, wie Brandenburg- Preußen bis in die Zeiten Friedrichs des Großen im wesent- licken ein von starrem Konfessionalismus beherrschter Staat geblieben ist. Auch die toleranten Maximen Friedrichs des Großen führten keine erheblich bessere Situation der katho lischen Kirche in Preußen herbei. Denn das friederzianische System forderte unbedingte Unterordnung der Kirche, ihrer Diener und ihres Besitzes unter die Räson des absoluten Staates. Diese Grundsätze wncherten, wie das zweite Buch zeigt, auch unter de» Königen Friedrich Wilhelm II. und, Friedrich Wilhelm III. fort, bis endlich die Verfassung von die nxihre Autonomie der christlicheil Kirchen in Preu ßen statuierte. Sofort aber regte sich in der Bnrean- kraiie de s p r e n ß i s ch e » St a ates die Reaktion gagen das System der Kirchensreiheit. Diese Reaktiv n wird im dritten Buche behandelt und i st e i n e d e r w > ch - tigste » tt r s a ch e n deS sp ä teren K nltnr- kämpf es. Die weitere» Faktoren, die zn dem großen Konslikte führte». werden in sorgfältiger Analyse unter- incht. Ziisaniii'ensassend schreibt der Verfasser i»> Vv'ivort: „Es ist eine bilntaemlschtr Schar van Rittern z»m Streite nnd von Hilfskräften, die sich im erste» Ialwe »ach dem deutsch-französischen Kriege an den Kanzler des Te»t- schen Reiches herandrängt, »in diesen znm Kampfe gegen ie katholische Kirche zn bewege». Tie Anhänger einer in- I dividnalistiichen Weltanffassnng sehen die Zeit gekommen, wider die Kirche, in der sie das stärkste Bollwerk gegen die anflösenden Tendenzen des Zeitalters erblicken, einen ent scheidenden Angriff zn führen, um den kirchlich reliaiosen Einfluß ans das Leben des Einzelnen wie des Staates und der Gesellschaft endgültig ansznschalte». Die protestantische Kainpfesstimmiing betrachtet als ihr 'siel die Vallendung der „Reformation". Der sektiererische Sondergeist des Alt- katkwlizismuS hofft, durch die mächtige Unterstützung des Staates seiner Sache znni Siege verhelfen zu können. Im Reichstgge wie in den Landtagen einzelner Bundesstaaten wendet sich der parteipolitische Egoismus liberaler Fraktio nen zur beftigsteu Attacke gegen die politische Vertretung i -M Ws 'UI, Li