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resdner Neuefte Nachrichten M M WEFWU M Unabhängige Saum-säm- Zemsmdfa FIFMZMM no Orma nni-NO kais-Mk WEIBER FVMN a MTM NR ABBEs-TIERE is disk-WANT EFW W MUW M .m Handels« nnd Industrie-Zeitung ZZYZCJYMMFH Einzel-mutma- 15 G.-Pfeuniq W M nnd WANT-Welle Dresden-U- Mmäsitoße 4. · Miykechuummm 22960 21901- 22902 und 22963. · postfcheckkontoc Dresden sk. 2060 W HW pp- IIM) um- ms smng syng - Jsu Ica- w M Dem-kam so- omi m aus-s gest-sp- um ais-M cui Nachts-M m- mm i- W um«-u -»- Kr. 42 Odium-g- 24. Februar 1924 11111 Jahrg- scite neclementeeiielee Niederlage eee Kabinett-i Peineece um den Ausnahmeznstaud in Sachsen Montag Verhandlungen in Berlin 111 I Issnsienselle see staats-· miei Ists IRS-Ism jsMiensLltW 111-Unster «sllie-t dem ist bit Meiste-des Innern Feuer us W eine der Music-nn « seelln M . s wird N set ie- Hevoefledenden Verhandlun jpkn see stets-eisernenan die Fortsetzung ims- Ivesesptecksnnen handelt-. die Ministerial- W ok. Sehnt-e m Donnerstag in Berlin « und iet denen er ins Ruft-me der sächsischen M Mit-tun- nnt dein New-ahnen nahm. Die que- Islatsee verse- cins Montag Gelegenheit Munseellnee MWCQeIen die schweren schenken montram die der Miste Teil der Wehen Bevölkerung einer vorbehaltlocen Mel-m des Insnahmeznllcmdes entgegenbrian Messen scheint man oder auch in der Reich-haupt su in der Ortenan aetonnnen en fein- daß eine mit-time Inwebnna für das mee Reich nicht »ne- M. ohne die unt-sank qewonnene Sicherheit n Knbe Un Innern erneut en gefährden Wenigstens We Neids-nimmt Dr. Stufen-nun in feiner sitzen stehe des der Mndnnquelee des Natio- nallideealen seid-vereint wide-IM dasz niemand daran denke, in den qesitbedeteu Gebieten eine vdlliae Ausdehnt-a des Ausnahmesnsiandes durchzusehen Zu solchen gesäbedeten Gebieten gehören aber ohne Zweifel die zahlreichen terroristischen Anschläge der lcnien vierzehn Tage dürften das wol-l zur Genüge bewiesen haben - viele Teile Sachsend. Wir dessen, daß das sächsischc Kabinett dei seinen Beschlüssen, die es den Berliner Verhandlunan zugrunde gelegt bat, diesem Umstand Rechnung getragen M Animus amtsmüde OF plumpe-« U. Febrm Mis. Drahtberthl Ministetprästbeut v. stillin der fett längerer Zeit erkrankt M, leidet an einer sia et e u Bro u - could May spricht have-. das er, ohne vor den Wahlen fein Um niederzulequ sichs mehr in »dieses zurückkehren werde. Angesichts der Angriffe, die tu der letzten Fraktiouzsitzuq see sow rllchen Volkspartei wegen der Hombutqee Verein barungen Mit den Reiche gegen Animus erhoben wor den sind, M eine weitere Atti-Mit des Minister präsideuteu nicht mai-owed Posncarås sinkender Stern Schwere parlamentarische Niederlage feines Fkuauzministers II Pers-· U. Feine-. Eise-see Drahtiekichtl selten beginnt-et werden solle-L Das ist Stoss Ist der scstrlsea stammt-bekam erlitt die Reuter-ten eine lange. seht lasse Debatte. Die Entscheng wich der Behandlung set Reserve-bac- esuti etcte . allo. wie wir schen mehrfach hier andeutete-a ers tu itenswette Wes-lau Dkkflllsgentknxte Bellinxder überuiichlten Woche fallen könne-. Histqäsvtvckshvpuv Lcsdvrx "lanekftåtziz sie· Ucbekwkifuua ijxtvifkcvlsffiifbfekffdlfe SteseEfiiuterziebüusj hie Fjtzmzzkommilsiow -Der« Fingpgzn-iuistet mise"iich"""s.ixjegäu;··"ipiirde qvek me s» »ko s Stimmen geschlagen, eine Folge der m Abstimmung im Senat Klar zum Gefecht! Der Reichstag zurEn scheiduugisdcacht fertig B. Betliin V. Fäer Eis-. Drabiberichu I Reichstag hat gelte-m nach der Mem-finstern noch se Bein-schaun des sauste-g mit den akteiführetn stattgefunden. die der neschäktös dumm-mäßiqu Behandbmg der detctfchnationaleu di sozialdemokratischen Abänderung-Ja bsw. Aqu langsam-sue der prerocbswuget nati. Der Ins-les hat dabei im wesentlichen wiederholt. was er s Eber-Hm jüou m Pistng W hatt-. uänzxisjh ist-je Regierung eine Aufhebung und Ab kuieruuq her Bett-kämman im Augen- Ilicknitht dulden sinnen-ich lass N Mr eine Mute all dieser Anträge eine- Mehrheit finden Eis-; dkestkåcsllinns des Reis-status vor en w c : Inzwischen bat-Fu sum mal-»die Deutsch-ratio xilen ihre Amt-me atmet-recht- ayuächtt einen all ein-n. der kurz und bsndia die Aufhebung der einen steueruotperudnnuq verlangt » M Worian Wortlaut het; »Der Reichs- Qs wolle beichliesetn Die dritte steuer- Merotduuns wird aufgeht-ichs In zweiten Muts-a verkennen Ue Dmtlchuwtimleu eine sondern-s der Vom-dumm über die Usizrekorsu Es wird aefprdar. daß die kleinen Wir-ern m drei und die groben ans isnf M Its OMnfeim sollen ohne via-n -klsuua von Schiffe-. s Im Ludwige-« with erläutert-d wissenska bomichmiomä Frass-u hätte für ihren sitt-am last an sie konstristklchse Silllstll umne- HI Jst- Ceisksblh well sie in hu stattsam-Ie- Üb asuträyu der Gestalten-knien m ei sszltslkvsuqsunsuk um«-. Nuu könnte lich W sml die stammt W Is dle Atti-finish- m Warst-he de rbes Dispositions-wesen us dieses 111-Nisus un Melode- Metheu niesen-Untat Ists-up ID Its N sodann Mr m seist-Ins Ue Anblicks-it W lei- Dsleis Ists einige Hoden Its « seist-w Ueber Ue Muts set 111- lae scheint im no um«-im m doch webt mi- Ptkukni ou bebe-g das set san-let dke Wirt-de 111 actaäm ironisch-U Die awbåitsa is W Ihm- Mkk . Den-M steh-, vie see Dienstes« Herbst-E zwingst-Zu uns steälchuustuäe plus M W »ble, M set Meri- »Im Salahkllqlllllkll llcl Vkllllllllllllllllillkil« Dr. Suefemannd Nevk auf dek- Gkikybutkgsfeiek des National- Der Ort-verehr Dresden der Deut schen Volkspa riet veranstaltete m Freitag abend im großen Saal des Verekngbauseg eine Feier zur Erinnerung an die vor 50 Jahren erfolgte Wiens des Nationalliberaleu New-errin- Dresde- die von der Kapelle Fei e reib mit dem Vorspiel zu Bankiers »Meisterstnaern« eingeleitet wurde. Alexig P of i e vom Smatgibeaier sum-h darauf zwei Oedichtr. sinmminiser pe. Kaiser begrüßte die Versammlunm die zum goldenen Jubel sest des Rricdsveteind erschienen war. Sein Gruß galt in erster Linie den beiden anwesenden Mit-Andern des Reitddvereind, Oberstndiendirektor denke nnd Direktor Müller-Gelinet. Die Idee des Natio nalen und Liberalen hätte den Verein in den wJahren seines Bestehens getragen. Sein Gruß aalt weiter dein Ehrenvorsibenden der Deutschen Volkspartei- Geheimrat Dr. Leach dem am Erscheinen verhin derten DI-. beinah der dem Verein beste Glück wünsche aussprechen ließ. nnd dem Vorsitzenden der Deutschen Volkspartei« . Stresemann. Alsred Ecearind m Staatsweater sana dar aus hnao Wolss Heimweh« nnd dan- cermanns «Mahnnnq«. , « » » » -«"«sts"få"ktim Träten-en auf dem Lobi-m mit stüt minoem seiqu begrüßt nat-m daraus M Fest anfpkachkdgs vax - » - Rkistmiuiim pr. sites-um Er erklärte: Als Benntaten die Ratt-mat llberale Partei schuf. war tbr Grundaedante: Ein heit dedßettded nach außen nnd Freiheit nach innen. Eine Periode detfzester Kämpfe aina der Einheit des Reiches voraus-. und wenn ich nicht irre, stehen wir wieder in Kämpfen um dte Er baltuna der Einheit des Reiches, und es ist schwerer etwas zu verteldtaen. als es Im errinaen. Der Ge danke der Reichsetnbett tst der große Gedanke aeweseu, für den dte Nattonalliderale Partei stets aekämvft dat. Seine Verwirklichunq war erst mdaltch durch den Zusammenklanq von Idealisntns nnd Realnolitik die in den Namen Benniasen nnd Bismarck verkdwett sind. Keiner von beiden ist ohne den andern möglich. Wir känwsen ietzt um die Einheit des Reiches am Rhein wie an der Rubr. in der Psalz wie auch in Hannonerz denn auch die bannoveksche Frage ist eine Neichssraar. Wenn Hannover den Rus: »Los von Prenßenl« erhebt, so heißt das, die Axt an die Wurzel der Neichseinheit leaen. Ich desse, daß sich der Gedanke der Reichöeinbeit als stark und dauernd erweist, weil das deutsche Volk in den schweren Prüfunaen der letzten Jahre sich an diesem Reiche de kannt hat, in Odetschlesien. in Masuren. in Schleswins Holstein nnd anderwärts, wo bei den Abstimmnnaen das Volk ein Bekenntnis abaab für das heutiac Deutsch land, das keine Ehren anstellen kann. sondern sich in Not und Elend befindet. Das ist wirkliche Liebe. lLeds baster Beifalls Es bat keine Zeit in der Geschichte neaeben, in der ein Voll so mit Bewußtsein aepeinint worden ist wie ietzt die Psälzen Jst es nicht etwas Großes- wie diese Menschen einem odnmächtiaen Deutschland die Treue halten? Es ist die Tranlk dieser Zeiten, dass wir nne die Außenvvlitik eines wedelt-sen Volkes sllhten können. Daraus muß die Konsequenz gezogen werden. Gipse Worte In führen. hinter denen keine Mast steht. ist ein Verhängnis Wir müssen dieses Deutschland fo aestalten. baß es die Menschen lieben. Dann muß aber zur Einheit die Freib eit treten, das Gefühl der Zufmnmennebstias seit des ganzen Volkes. Das deutsche Volk ist immer beteitqewetemsich führend-en Männern unter zuordnen. Es war in der Zeit der Revolution eine Torheit an glauben, wir müßten G l eich · mache r et treiben. Aber die nlettbe Achtung soll alle umfassen. wii ums-s- m see Gleichheit m tin-litt Die Lehrlinge sollen nicht den Meiste-en aleichaeaedtet werden. Nach 1918 bat eine lallche Gleichmaeheeet du Schwieriqleiten geführt. vor denen wir lett lieben. Sollen wie ans dein anmnmendtntd des alten Reiches die Folgerung stehen« dass es ledlecht tun diett mark Das lel ternel Wie baden ins alten Reiche die Dinge lritlsietQ die nns nicht aelielen. til-er wir halten seit an der Liede sue alten Imee nnd Flotte. an der Liede m weltnvlltllchen Vetätlanna Dentlidlands nnd treten ein file Destlclands Kolpnialdelttk an dein es ein Iletdt net der welt aeWe dat. M Rachentwicklm im dentleden Voll den allqetnelnen Sedkplltsi an dein 8011. das unter sent Drucke des Jcledens von Bee lailles lenlatl Dle Oeqnee nahmen uns dle allgemeine Webwilledhmnnns etn stillt sollseeeiednna sn nehmen« Seltsam. das die Inerlennnna für untre Armee tin Auslande nneinaelchtiinlt onna Insdrnck ne- Men ist. M die-Mr- W Lande M liberalen Reich-vereint- denn-seid Hishi-i W " WMMMWMWM Mosis-met In einem in Parteien zerfplitierien Volke kann die Staatskunst nichts andres fein als Kompromißpolitib als das Zusammenfassen aller Kräfte. die die Dinge vorwärts bringen können. Das M nicht immer die selben Kräfte. Wenn We Leute von reckts das Dogmn der Ornndiaspvlitit vertreten. die sich nie ändern foll, dann dürften sie nicht Kränze am Denkmal Bismarcks niederleaein der d a n e r n d Korn promlßpolitik aetrieben bat. Das Verhängnis unsrer Geschichte war. das wir nach dein Stunde Bismarcks das unbegrenzte Vertrauen us dieses Wien Staats mann qui dle Epinonen ilberirnnm Dir leiden heute unter den Kinderkreislbeiun des parlameniariss mus. weil wir keine Tradition des parlamentame besitzen. Darin lind uns andre Völker voran-. Ein mlmmariiches selten tas- niüe M werde-. sondern M N entwickeln Könnte man sich nicht in Dentsedim die Politik frucht bare-e denken. wenn man etwas von der Hochachtung vor dem politischen Gegner itdernelnnen wrdek Mir scheint, daß viele en einer iaistden Unsiasiuna der Politik lamen, weil iie die Gegenwart en sei-r über schätzen nnd die Zutnnit in wenia in Betratdi stehen« In den seiten mä 1918 sehe its keine Epoche der Weit aeichichtr. wie sie dein Diener Keimes solair. sondern ich elende, sie sind nnr eine coisode in einem großen Kann-le der stillen M alandr. daß unsre Zeit nur einen Vergleich enthält nrit der Zeit der iranzdsistden Revolution. von der viel seit bis ann- Wiener KWes vertrinke. Wir beben ietzt in eine- RevolutioMlter das qrvße Veränderungen brachte nnd im Rückichläaen ists-rie. Mr müssen eine Politik der Mitte treiben, die uns vor Ertremen bewahrt. Uns wäre vielleicht manches erspart geblieben. wenn nicht die Revolution eine neue Schichtnnq der Geiellschait ne brarbt hätte. Am schmerzlichsten war tiir nn- naed dem Kriege der Verlust des qeiftinen nnd gewerblichen Mittelstandes. der den Staaigaedanken trun. Wir müssen dieses Mittelalied wieder Massen- Jtd bade hier in Dresden als Cur-dian des Ler bandeg Sächsischer Jndnstrieller eine Ent wicklung der Kleinindnstrie erlebt. Ich stehe M heute auf dem Standpunkte. daß eine amerikanische Trufleuwicktmm das W Umlsck für unsern Ctm wäre. Was ich tun kann, dagegen anzukämvfem werde ich nm in der Ueberzenamtcr. daß ich damit dem Volke diene. Ein 8011, das vor großen Zwtmtftsenuvicklungen sieht. muß einen Staat-meint Meu. dek das Volk in erster Linie zur Gemeiwichaftbawelt bringt Wer erst die inneren Kämpfe auskechten will, M W Pferd beim Schwanze auf. Das ist kiYk fsite dLutjchespeistLsek Its use-es m da eine wkichie Gegewaetwolitit Ohne die deutsche Ein heit können wir nicht on die Freiheit des Wites den ken. Erst die Einheit, dann die Breiteiti iseisaiU Die Politik unstet Partei in viel angegriffen worden; man bat nnd votqewotseiy seit Menschen zusammen geganqen zu sein« die andern völlig unsympathisch waren. U tin-I Menschen sympathisch sind, darf nicht entscheidend sein, sondern sie Frage, ob die seit ein Zusammengeben niit ihnen nötig macht. Wenn eine Partei, die sich dazu entschließt, an Einfluß verlore, so wäre damit noch nicht die Entfcheidunq gefallen, wer die richtige Politik getrieben hat. Im Gehilan der senmottliikseit bat nmi stehe Bett-sie. ais in see M see W O- gili, alle Kräfte susmneensnsaiien, damit die Grund lage geschossen wird, nui set ein Inssiies möglich ist. W hätte seine Unterstützung der Smde in der Pfeils gegeben. wenn Bayern nicht den Misern ein solches Beispiel qeseben hätt-« cis es nnd Bek iin ziehen weilte. nnd ais seinen- Mnett in den Miser- qesallen wntdr. Uns verlangte siehe Uns tnng der Autorität des Neids- Dcs seid lann niii nie-He die Autorität mitten- nls es Ums die M tose- sossen nnd W neiM XI lUMDMMOMUUWIU ilsii Madam-. lind wie m pem sitt sit-W sondern von der diente Unwisse- Met Dis I keine natipnnle Politik, tendeen Wenn UMUIIMMWMUII sing i- nstit-n W M its mise- W Ue W worde, met-es W W die cui-sc- Nofteu her Ruck-not unisqu J einer Hauch die diese IWIM h esse-Utic qawtt erchtduttg lIWMNMIU Leu-m UNde We T le « .. THE-W Füc. VIII-II sM» ! Trdmy « ur . Mk Zskexæxaskzzzzz Dameubm -.s-k-s.g.»s«ixs-«s IJXIMI u DIREKng spq ballt-Icka « u MngCH Man-« Any-« YOU-T I- Antäus-111 XVIII-»Ah ID» Häusqu HII 22370 W mkltsg Ich-u Ecke-» CUU MM Einwu ssss Elqu W Iscllslls Iszs sit-mak s cists ankam-u llme lllqu man-using Piälzerl IletU 4 mochte-Mast k ngskllllållz i-; Ist-u o is· uKo Hatt-Ists- :- -zs·53YTe-sss.7-.:·t .1 ichxksssscæsxkæknggÆ Is samt u W« Ma. sitt-, Die Parteien über alles . . . B. Berlin. N. Februar. (Eia. Bericht) Die Wachliab el vdn der Verlängerung der Mandatsdauer ded ießiaen Reich-stand bis in den Des-einher iit in bündiigster Form demeniiert worden- Bei den Blättern. die in diesem Zusammen hanae den Außenminiiier asenannst hartem-von diesem persönlich. Trotzdem veröffentlicht der »Lockal,-Inzeiaer« noch deute abend eine bozdaite lefie über das »Plänchen aui Verichlepvnng der Wahlen« und der »Vorwärts«-M obschon er wwhrdeitsqemäß bekennen muß, daß er bidlana von derlei Absichten nicht das geringste aebdrt dat, leiht diesen Treibereien seine Unterstiiitznna, indem er an der Spitze feines Abend bdatted schreibt: »Was will Streiemann?« ; So zeichnen sich auch hier wieder die Krwste ad, die in der nächsten oder übernächiien Woche die Kriie de s R eichö tags heraussüibren könnten. So recht will iie niemand, wenigstens von den Deutichs nat i o n ale n abgesehen Ader die Sozialdemo »lvaten· die sie verhindern könnten, vertilgen ileider nicht iider das Maß von Selbst diizinlim mn wadltacktische Rücksichten hinter die LEriordernisse des Ullgemeimvodlg zurücknuitellcm Das icheini sich auch heute aewissermaizen ivnwivimatisch in der Aussprache im Aeltesie nrat gezeigt zu haben, van der die «Deutfche Tanedseituna« anmuti )daß sie äußerst bewegt aeweien iet: »Die kationen der Regierung versuchten mit allen Mitteln eine Iqußekwonniche Damm zu verbinden-. Die- germ ;il)nen jedoch nicht, da Deuischnaisivnale und Sozial kdemoelraten mit aller Energie aus eine Besprechnng ider aeiamten politischen Lage drätnaien.« I Die sein-, die sich gestern bemerkenswert opti mistifg aa , sieht sich denn auch deute veranlaßt, dein Rei die-P ernglich ins Gewissen zu reden. De bevor ebenden angenpo itiichen Entscheidungen verlangten, daß wir nnd im Innern nicht in politixche Händel verwickelten, die unsre Kraft fchtvächten nn unsern Blick abwendetcm »Das Zeichen eines kleinen Geschlechts wäre ed, wenn der Parieiaeis ini Reichstag iesi die Oderdand gen-innen nnd wenn ed dort Mienen aeden sollte, die ihren Blickens den koni rnenden Wadllamvi richten nnd alled· ists iie tnn nnd lasten. nnr davon abhängig suchen. vd se dar end Linie-l idr die Usitation todte-en ednnen oder nicht .. . se wäre binnen-. wenn Ich daran- iand den deutsch-rationalen nnd den le-i fialdetnodraeiichen senkednnseni ein stan erdedenj iste- dee alled« lad ins Innern erreicht . is. nieder Idee den Oanien wirft nnd dweinwvanderasirdelv l en ana Inen In diesen, das and diesen» . Eis cum-e des nusenmi-n-i-Feks’ t. Idee vd er tenden Dbken predigt ic vtäxdärvie wiäck erßier ichr usein-di- deä IdÆde e e . - rdeit wa r n datksltkchiel des GOZM entweihet-. Ja den andelg naen me nie man e, UM es