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10 -pfg. Vesper in der Kreuzkirche Dresden, Sonnabend, den 21.N0V. 1925, nachm. -Uhr. Bußtag — Totenfest 1. Theodor Forchhammer <geb. isq?» „Zur Totenfeier", Drqelsonate. (Werk IS) 2. Georg Böhm <1661-1733): „G Herzenswehr", Aria für Alt, Streichinstrumente uu- Orgel. <Denkmäler Deutscher Tonkunst, BL. 45, Nr. 26.) G Herzensweh! Wie oft ich seh Auf mich unö auf mein Leben, Muß ich für -er Sün-enschul- Zittern un- erbeben. Was ich ge-acht, gere-'t, vollbracht, Un- was ich unterlassen WiLer Gottes heil'ges Wort. Kränkt mich aus -ermaßen. Acht Bakers Arm, -ich mein erbarm', Entreiß' mich -em Der-erben, Laß, getreuer Gott, mich nicht In -en Sün-en sterben. Heknr. Elmenhorst. 1632—1704. <2m Original 6 Strophen.) 3. Heinrich Schich <1585—1672, Hofkapellmeister in Dresden): „Selig sind die Toten", Motette für 6stimmigen Thor <Gesamtausgabe, BL. 8.) Selig sin- -ie Toten, -ie in -em Herrn sterben voll nun an! Ja! -er Geist spricht: sie ruhen von ihrer Arbeit, un- ihre Werke folgen ihnen nach! 4. Gemeinsamer Gesang (me, ,8os, Mel.: Wer weiß, wie nahe mir. Herr, lehr mich stets mein En-' be-enken Un-, wenn ich einstens sterben muß. Die Seel' in Jesu Wun-en senken Un- ja nicht sparen meine Buß. Mein Gott, ich bitt' -urch Lhristi Blut, Mach's nur mit meinem En-e gut! A. 2. Gräfin von Schwarzburg-RudolstaLt, 1637—1706. Vorlesung, Gebet un- Segen. Sitte wenden I AtMUNiMMtwMlMEMlMMlttUMiiMilMllNtMItttvttUMIMttUlMttttMttttMMMMMIMMttllMttiMttMUiMIMIttMMUMMUUiMMttNIUWMU