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WeHem-ElMckl WM Tlrntsblcrtt. Nr. 97 Sonntag, den 29 April 1917 Zweites Blatt M Vie „Sam»" Mail ivülve. Bon einem Angehörigen der Besatzung des jenigen deutschen llnterleebooteS. dem es vor einigen Wochen gelungen ist, das französische Linienschiff „Danton" auf den Grund des Mee res zu versenken, rst dem „Berl. Lok. Anz." über die Ausführung dieser erfolgreichen Seemanns tat der nachstehende Bericht zugegangen. Die Schriflleitung „R a n ch w o l k e ein Strich an L' « ck b o r d !" Lange Ständen waren vergangen, ahne Mtz das angespannte Suchen nach Dampfern durch ein Wort unterbrochen worden wäre. MWgeiMicklnb verschwand der leise Zug der Enttäuschung, datz bis jetzt immer noch nichts n Sicht gekommen sei; >vie elektrisiert richte .ter ivir die Gläser in die angegebene Richmng Nichtig ! Dicht über der scharfen Linie des Horizontes hebt sich eine kleine schwarze Wolke EÄich gegen den bla > blancn Hintergrund ab. Die Woite wächst. Höher und höher schrebt sie sich über den Horizont. „M e l - d u n g a n K o m m a ndanr : Da m p - t < r voran s !" Rasch richtete sicli der wachhabende Offizier «vs der genickten Stellung wieder auf, in der iS den Befehl durch das geöffnete Turmlnk pnm unten stehenden Posten zugeyusen hatte. Da! Noch undeutlich, aber als etwas vorher noch nicht Sichtbares, zwei dünne Li- nnm mitten in der Rauchwolke. Zett wird es schärfer: Wie zwei feine Streichhölzchen he- VM sich die Masten des Dampfers vom Hin- inkgründe ab. Die Masten stehen ziemlich dicht zusammen; mir stehen dicht an seiner Kurs Tmie. t Wo is er denn ?" nist der Kom- n«idant schon ans dem Lunn heraus, aus er jetzt vollends klettert. Rasch meldet der Offizier dem Komman bauten die bis jetzt gemachten Beobachtungen; Gleichmäßig starke Rauchwolke, schnelle An nahermrg, Masten dicht zusammen. Ohne auch >11? einen Augenblick das Doppelglas abzu- st-Hen, wird der Dampfer weiter beobachtet. „Dat is ja woll 'nen Kriegsfchipp !" platzte La in die erwartungsvolle Stille plötzlich uw Er „Schipper" rein. Zweifelndes Kopfschüt tM. Was sollte auch ein Kriegsschiff in die' an Gegend? Und dock) ! Der Mann hatte nicht un Echt mit seiner Vermutung ; Eine sich in chrer Stärke gleichbleibende Rauchwolke rührt sich immer von einem Kriegsfahrzeug her. Auf einem Kriegsschiff, wo die Ausbildung der .Herzer die größte Sparsamkeit und größtmög Uche Ausnutzung der in der Kohle steckenden Männe gewährleistet, werden die Feuer unter Kesseln dauernd „versehen". Sowie einige weuigie Kohlen aufgeworfen sind, werden die Feuer aufgebrochen, d. h. die neue Kohle wird niit der alten gründlich vermischt. Da durch wird das starke Qualmen verhindert und es zeigt sich nur ein sich gleichbleibender dün ner Rauch. Inzwischen sind die Masten bedeutend hö her herausgekommen. Immer noch ist nichts von dem Schornstein zu sehen. Das Fahrzeug muß sehr hohe Masten haben. Auch das ist wieder ein Kennzeichen für Kriegsfahrzeuge. Ihnen dienen die Masten als Träger des Aus gucks im sogenannten Krähennest und der Netze für A unkentelegraphie. Nun hatten wir schon zwei Anhaltspunkte ßr unseren „Dampfer", wie wir ihn immer choch nannten. „E i n st e i g e n !" Richtung Bremen, Hannover, Frankfurt, denkt jeder, der dies Wort zum erstenmal auf einem U-Boot hört, unwillkürlich weiter. Das U-Boots-Einsteigen hat auch große Aehnlichkeit mit dem anderen Einsteigen. Nur ein kleiner, nicht unwesentlicher Unterschied ist vorhanden: Wer aus einem U-Boot nicht schnell genug „einsteigt", fühlt den See'stiesel seines Nach folgers mit 150 Kilogramm aus seinen Fin gern, was ihn einerseits zu einem lindernden Fluch, anderseits zum schnellen Zurückziehcn der betroffenen Finger veranlaßt. Unwesent lich ist der Unterschied der beiden Arten von Einsteigen eigentlich nur für den, der zu- sieht. Also alles steigt ein, nicht ohne noch ein mal einen Blick auf den Dampfer geworfen zu haben. „A lles aus T a u ch st a t i o n e n '." gibt der Kommandanl ietzt Befehl. Zeder Mann der Besatzung Hal eine ganz bestimmte Station, die er unter Wasser einzu- nchmen hat und unter keinen Umständen ver lassen darf. Hier hat er die ihm zugewiefeneu Ventile und Hähne zu bedienen. Zetzt kommen auch die Schornsteine heraus. Wir müssen tauchen, wenn wir nicht gesehen werden und die Mögilichkeit eines Unterwasser angriffs verlieren wollen. „A lärm !" Schrill-gellend tönt die Alarmglocke durch jeden Raum des Bootes. Fast im gleichen Augenblick werden die Oel- motoren, mit denen wir über Wasser gefahren waren, abgestetlt und die Dynamomaschinen ein geschaltet. Noch hat die Alarmglocke nicht aus geklungen, wird schon von vorne gemeldet, das; die Tauch klappen aus sind; gleichzeitig werden jetzt die übrigen gemeldet. Zn die nuten geöffneten Tauchtanks tritt etwas Wasser ein und drückt die in ihnen befindliche Lust zu sammen. Wird diese herausgelassen, hat das Wasser keinen Widerstand mehr und füllt die Tauchtanks. „Oelmaschine i st tauchklar!" Alle diese Meldungen saßt der leitende Inge nieur zusammen in der Meldung an den Kom- mandanten: „K l a r z u m F l u t e n!" Oben im Turm hört man einen dumpfen Knall: das Turmluk, unsere letzte Verbindung mit der Außenwelt, wird geschlossen. Jetzt bil den wir eine kleine Welt für uns i „Fluten!" Auf diesen Befehl werden die Schnellentlüftungen aufgemacht, und mit scharfern Pfeifen entweicht die irr den Tauch tanks befindliche Luft. Das Wasser flickt die Tauchtanks niehr und mehr, damit den zum Schwimmen des Bootes nötigen Auftrieb ver nichtend. Jetzt hären wir auch das Plätschern des LVassers gegen das Oberdeck. Langsam steigt das Plätschern höher, wird leiser und leiser. Nur ab und zn noch ein dumpEr Schlag gegen den Turm . . . wtzt hrr jedes Geräusch aufgehört! Nur das leise Summen der elektrischen Maschinen, nur ab und zu der Befehl des Tiefe steuernden Offiziers; Tuneres Müder fünf oben ! Mitte! Sonst Totenstille! Oben im Turm sieht der Kommandant unausgesetzt durch das Sehrohr nmi müenm Dampfer aus. Dabei laufen wir mit höchster Fahrt auf die Kurslinie des Gegners m Ter Angriff eines 11-Bootes auf einen Gegner vollzieht sich in der Hauptsache in goei Abschnitten ; Das Anstreben öer vorlichen Stellung über Wasser und das Heran'armgen des Bootes an den Gegner zum Schuf; unter Wasser. Das Anstreben der vorlichen Stellung, d. h. einer Stellung, in der man vor dem Geg ner steht, geschieht über Wasser mit den Oel- maschinen, mit denen wir fast gegen icden Dampfer eine überlegene Geschwindigkeit haben. Zu diesem Zwecke nähern wir uns dem Darup fer so weit, daß seine Masten deutlich über der Kimm auszumachen sind. Mit diesem Anhalt haben wir eine dauernde Kontrolle über seinen Kurs und feine Fahrt. Ze niehr wir den Dampfer achteraus sehen, desto mehr orc Heu wir auf seine Kurslinie zu. Im g!ei chen Maße, wie wir herandrehen, nähern sich für unsere Augen seine Masten einander Wenn nur noch ein Mast zu sehen ist, d. h. oer ach tere Mast durch den vorderen verdeckt il, dann stehen wir genau vor seiner Kurslinie. Nun wird getaucht. Jetzt kommt Ler fchwierigsle Teil des Angriffs . das Oeran bringen des Boots aus sichere Tchußent'e nuug. Die Kunst des Torpedoschusjes selbst begebt darin, die Laufseiten des Torpedos und des Dampfers bis zum gemeinsamen Trefipunkt richtig abzuschätzen. „Der sieht ia ganz merkwürdig aus", mein te nach einer Weile der Kommandant, immer noch angestrengt durch das Sehrohr setzend. „Haushohe Masten, ein dicker Schornstein tz" Darauf ließ er den Torpedooffizier durchsehen. Der hatte kaum durchgesehen, als er mit vor Erregung zitternder Stimme rief: „Herr Kal- leunt (Abkürzung für Kapitänleutnant), das ist ein französisches Linienschiff, er dreht ge rade." Schnell schubste der Kommandant seinen Torpedooffizier vom Sehrohr weg und sah selbst wieder durch. „Wahrhaftig! Nur schade, daß er jetzt, wieder abgedreht hat. Aber vielleicht kom men wir doch noch ran !" Daun ließ er durch das ganze Boot gehen, daß unser Dampfer sich nunmehr endgültig zu einem französischen Linienschiff bekannt habe. In kurzer Folge wurden nun die Kommandos zum Klarmachen der Torpedos gegeben. „A lle Rohre sind fertig!" „Er hat einen Zerstörer als Sicherung bei sich", rief da der Kommandant. Nun, wo das Schiff in seiner Breite gut sichtbar war, gab der Kommandant auch die näheren Angaben zum Tvrpedoschus;. „Er dreht wieder auf uns zu! Wir K m men ran !" Der Kommandant geht von der höchsten Fahrt, die wir bis jetzt gelaufen wa ren, auf langsame Fahrt herunter, um den Schaumstreifen, den das Sehrohr bei der Fahrt des Bootes erzeugt, zu vermindern Und da mit das Gesehenwcrden zu erschweren. „Jetzt fährt der Zerstörer an uns vorbei und sieht nichts!" Nun kommt der spannendste und aufre gendste Moment des ganzen Angriffs : Der Schuß! „Beide Bugrohre Achtung!" Das letzte Kommando vorm Schuß. Der Kom mandant hat das Sehrohr eingestellt und war tet jetzt, bis der Gegner irr die Schußlinie ein läuft. „Erstes . . . los! Zweites . . . los!" Zweimal macht sich ein kurzer Ruck im Boot beniertbar; „Torpedos sind raus!" Atemlose Stille herrscht im Boot, selbst die Maschinen scheinen aufgehört haben zu singen, man fühlt förmlich den alle beherrschen den Gedanken: Treffen sie oder hat der Geg ner uns gesehen? Hat er abgedreht oder fährt er ruhig weiter s? Hat der Zerstörer uns doch vielleicht gesehen und braust jetzt aus uns zu, um uns die tödlichen Wasserbomben auf den Kops zu werfen? „Bum . . . rumms!" Ein erleichterndes Aniatmcn geht durch das Boot. Ein Tres - f e r ! Gott sei Dank ! Und der zweite ? „Bum . . . rumms !" Zum zweiten Ma i le. Hurra! zwei Treffer! „Schiff bekommt D Grad Schlagseite", be ricbtete uns der Kommandant über den Er eine gc lictz zweimal gibt, um seine Willenskraft Ich denke, in man von ihm zu können. durch einen Kiesweg und ymler dem Haus hervorkam, einen Augenblick tenfront des Hauses Blumenbeete von dem Glashaus w>c lauschend stehen blieb und dann in großen eine Reihe Gewiß heil Schritte getrennt, dessen Eingangstür wenige Sätzen zur Straße hastete. sie hier heimlich zusammen »IMHZ stnihchvW my nm ng getan ! Sie spähte hatte. einfach Ja, cs gab Blu- andere in einiger Hier also habt ihr Torwestrn, während ihr denn die alte Heizanlage Wer falls einen Weg zur Flucht sicher zwischen den Bäumen durch. Entschlossenheit Sie würde nicht Sie mußte sich nun vorsichtig um die Ecke erleuchteten Fenster kann cs ein lieb. Freund glcichgnl nahe Atem auch sich Sage hätten hören können, stehen. Frau Tür aus an hin- siw da- „Ich weiß baben immer wußte ja auch giehen sollte, fach zurück, al Weiter kamen ihre Gedanken nicht. Nmm hatte sie erreicht und raunte ihr blutige Nein, bleiben, ob ihre wirklich fern Gedanken hörte das sen Heidys plötzlich auf, mählich zu schwächen. Woche tut er alles, Iva dem nicht mir etwas Grund ist, zn führen, John Ich Leben ein Tor- all- einer ver ¬ min um Hilfe ruft?" „Würde man ihn sich nachher ärgerte und sagte, er habe nur versprochen. Aber ich kenne ihn. slnwpso. (pH sic!" Folgerungen richtig waren i Frau Torwestens Vater und waren, mit denen traf. Wenn sie sich schlich bis zu dem Herzklop alte kalt sie wieder, hier stehen es nicht. Vater und Heimlichkeiten vor mir. nicht, das; es Fred ans John schickte mich damals ls Fred drohte, er wolle Damit eilte er im Laufschritt weiter. Heidy starrte ihm bestürzt nach. WM der Mann? Einer der Lyttons richt! Da blieben sie men und Gemüsebeete dort und langt, ohne darüber nachdenken Fred war mein Freund ein, Charles, das eigentlich der warum ich dich bat, mich hierher und mir die Falltür zu zeigen. Cs bleiben. Sie wollte doch Frau Torwesten beo buchten und womöglich belauschen. Es schien ihr nahezu gewiß, daß die Lyt lons in dem Gärtnerhaus hier wohnten. Viel leicht hatten sie die Gärtnerei schon lange zn vor unter falschem Namen gepachtet, um sich dann hier unauffällig verbergen zu können. den Eingang zum Glashaus zu. So an Heidys Versteck, datz sie fast ihren Luft nur aus den« Glashaus, verschlossen halten. Uebrigens da sicher? Wenn er bekommt ihre das wir stets rast cr nicht. Heidy konnte weder ausweichen, noch sich rechts von ihrem Versteck lag. L-n'oergen. Sie war zu Tode erschrocken und Dieses selbst war nach rückwärts, wie sie xchnibte bereits alles verlor«;. jetzt merkte, offen. Es hatte da einen alten Es ist sicher einer der Lyttons — mm; hat Lattenzaun gegeben, der zwei Besitztümer von mich vom Haus aus gesehen und will nun — einander trennte, .m Lause der Zeit aber so Als sie sich dann vorsichtig» dem Häuschen omerte, in dem Frau Torwesten bereits ver chvunden war, bemerkte sie zu ihren; Schrek ker plötzlich eine dunkle Männergestalt, die ihn?" fragte Begleiter die sie Bei schatten, und es > Brüder Der morsch geworden war, daß er an vielen Siel- hastig len niedcrgebrochen war. Dann hatte man ihn von beiden Seiten mit Gebüsch bepflanzt, Es das aber noch jung war nnd keine zusammen allem hängende Hecke bildete. uungcn nach außen hin vermauern lassen. Sic dämpfte Stimmen in dem Gärlnerhaus. Man hatte dort Licht gemacht, aber nicht in der vorderen Stube, deren Fenster dunkel blieben, sondern in einem nach hinten gelegenen Raum, westen leibst aufsuchen." „Konntest du es nicht verhindern „Nein. Sonst, bei Gott, hätte drü- Entfernung sogar ein Gebäude, in dem sie aufschlotz. „Ist er denn Jur Zaus -es HoMlnigs Kriminalroman von Erich E b e n st e i n ' j cNnchdruck verboten.! Heidy, die, um nicht bemerkt zu werden, stch so gewaltsam in die Hecke drückte, daß sie foP verwachsen damit schien, sah, wie es ein Schon jetzt fällt ihm das Denken schwer." „lind wenn er die Neberschreibung trotz unterzeichnet? llebrigens, da fällt Vielleicht war der Besitzer ein von ihnen? Aber dies war ja so tig. Die Hauptsache war, datz, wo befanden, auch Georg sein mutzte! guter Kerl. Er hatte dich Aber ich hätte ihn wohl auch auf Weise zur Ruhe gebracht." „Sie haben uns beide betrogen. Und jetzt o, Charles, wenn sie auch setzt wieder et was vorhätten, von dem wir nichts wissen. ? Ich habe die Bedingung gemacht, daß Tor- westens Leben nicht angetastet werden darf. Vater versprach mir, sobald er die Zession sah hinter ein paar Fässern etwas wie Lücke. Zn diese duckte sie sich. Dann lauschte sie wieder angestrengt, ivar alles totenstill ringsum bis auf leife Er ist ganz apathisch infolge der starken Morphindoscn, die Vater ihm täg- Was war jenseits des bar wieder eine Gärtnerei, dh außerordentlich, daß sie trotzdem nicht hören, über eine Million unterschrieben haben wetzde, ist längst außer Ge-ihn nur so weit mit sich zu nehmen, bis er brauch, uNd der frühere Besitzer hat alle Ocsf .ihn ohne Gefahr für euch frei lassen kann. angstvolle und die überkam tatenlos „Geh«, Sic ja nicht bis ans Haus! iß. gefährlich. Die Kerle sind sicher zu entschlössen! Verbergen Sie sich dort drüben im Glashaus, bis ich wieder komme!" te sie vielleicht einen Blick hineinwerfen ! Oder es stand offen nnd man hörte, was gesprochen wurde . . . Eben wollte Heidy diesen Versuch wagen, als drüben am Haus eine Bewegung entstand und zwei Personen von rückwärts nm die Ecke bogen. Es waren ein Mann und eine Frau. Hei dy erkannte in der letzteren Frau Torwesten. Danu blieb ihr das Herz vor Schreck fast still stehen. Die beiden kamen schnurgerade aus Zauues " Offen Es beruhigte Hei- hier fchlimmsten- war nämlich mir ein Vorwand. Vater ent schlüpfte vorhin das Wort Testament. Was meinte er damit k Ich merkte wohl, daß er ^>t«s Stück unter dem Seitenweg, der ihr ei- deßen Fenster Heidy von ihren! Versteck o^es Auto ausgenommen hatte, halten btieb. nicht sehen konnte. Doch merkte sie es dem Lichtschein, welcher plötzlich auf die Plötzlick) glaubte sie au der Haustür dm ein Geräusch zu veruehmeu. Da packte Licht schimmer« zu sehen glaubte. Heidy dach- ste zum erstenmale Angst, wirkliche Angst. Sie te wieder an den Mann, der ihr die sonder- r.«Mß alles andere und flog in atemlofer bare Warnung zugcraunt hatte. War er schon Furcht nach dem Glashaus, das seitwärts im hier gewesen, als Frau Torwesten ankam ? ticfsten Dunkel lag. Es gab dort Bäume und Oder war es der Agent Köbler, der ihr aus oMtzlei aufgestapcltes Gerümpel. Del Eingang eine noch unaufgeklärte Weise gefolgt war ? war zu. Hinter dem Gebäude sand sie einen! Wohin ist er gegangen? „Verbergen Sie Aomn, der den Gaöten von de^i anstoßenden sich, bis ich wiederkomme", hatte er gesagt. Anwesen trennte. Er war schcmhaft. Heidy Aber sie konnte doch nicht tatenlos hier stccken ?" ich nnd zu ter dem Haus stehenden Sträucher fiel. Sie sah sich iu ihrem Versteck genauer nm. Ihr gerade gegenüoer befand fich die Sei-