Volltext Seite (XML)
und für Hohenstein-Ernstthal Meinsdorf, Falken, Langenchursdo Anzeiger Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach us W. 81 RitMch, 8« 8. April 18» 19.3»hrm Mehl- und Brotpreise. K L No.7M Bezirksverbaud Glauchau, am 4. April 1922. '» » Das MMestt ra hn mn Anm gugtiMMt» Drrrch Reden kann inan weder den Etat Ordmmg bringen, noch den Arbeiterin^ Helsen. Ueber den Reichstag ergießt sich ein ki Abg. daß die Hauptlasten der Steuern von den Ar beitern getragen werden müßten. Der Redner hält die Besitzsteuern für unzureichend und die Er k iü 9 -0 3 40 Mk. 12.90 Mk r- - o G«z»GOHMttO »nm«tllch lS,— M. durch Boten frei in« Hau« Geliefert, bei Abholung in den Geschäftsstellen 15.— M., Wochen- knrten 8.7k M. Bei Postbezug vierteljährlich 48.— Li. emschl. HustellungSgebühr. Einzeln« Nummer 70 Psg. Ausgabe werktägllch nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, Betricbtstörung, Slre.k, Lperre, Autspcrrung der Anzeiger verspätet oder nicht erscheint, ist der Lerlag nicht zum Ersatz verpflichtet. — Postscheckkonto Lotpzig 49214. Geschäfts stell«: Hohenstein-Ernstthal, Bahnstr. S. Anzelgenpret» bi« «gespalten» Korpurzeil« L vo M., Reklau» zelle 6.— M.; bei Wiederholungen tarifmäßiger Nachlaß. — AuskunstSerteilung und Vermittlung von schriftlichen Angeboten 2.— Mk. — Anzeigenausgabe durch Fernsprecher schließt jeden Ersatzanspruch au«. — Bei zwangsweiser Einziehung der Ar»- zeigcngetäihren durch K^age oder im KonkurSsalle gelangt b« »olle Betrag unter Wegfall der bet sofortiger Bezahlung b«» wi-igten Abzüge in Anrechnung. — Fernsprecher Nr. 151. — 8 s e.»» ,!! 1 Pfd Schwarzbrot 1900 Gramm , Waschweibergeschwätz. Die' Erfüllungspo'itik im Rahmen des sichen inuß fortgesetzt werden. Wir d lehnt das Mantel^ch ab- Abg- Fröhlich (Kom) nennt Steuergelehe ein Verbrechen am Volke. Präsident Löbe eröffnet die Dienstag- Sitzung des Reichstages, auf deren Tages ordnung die dritte Lesung des sogenannten Mantelgesetzes, in dein die 14 Steuergesehs und die Zwangsanlcibe zusammenge a,.t sim, steht. Abg. Dr- Helfferich (D-N.) le^rrt das Mantelgeseh ab. Er erklärt, daß seine Freunde auch gegen die KoRensteuer und auch gegen die Umsatzsteuer gestimmt hätten. Abg. Eisenberger (Bayer- Bauern bund) bedauert als Kleinbauer, daß man den Ländern die Steuerhoheit genommen habe- Dadurch sei bi« Rekch»verdroff«uhett gefördert worden Di« Finanzämter kennen sich nicht mehr aus- Die Kleinbauern, die Arbeiter und die Festbesoldetcn habe man gefaßt- Der oder- bayerische Bauer muß genau so schwer arbei ten wie der Fabrikarbeiter. Die Steuern sind viel zu koinpliziert- Wieviel Beamte mögen daran gearbeitet haben, Herrn Stinnes richtig einzuschätzen? Der Dauer verdient auch nur Papier. Für die Volksernäbrung wäre es bester, wenn wir Ochsen und Kühe hätten, statt Rennpferden. Die Kraftwagensteuer ist nur ein Schnupftabakgeld für unseren Finanz- nrinister, sie könnte»: höher besteuert werden- den Bestimmungen des Versailler Vertrages auf der Konteren- nicht gesprochen werden soll. Die Wirtschaft der Zukunft werden wir aber schwerlich wieder aufvauen können, wenn nicht die Lebensbedingungen der deutschen Volkswirtschaft die Beachtung finden, die nun einmal notwendig ist, wenn man es mit der Wiederherstellung der wirtschaftlichen Beziehun gen der Vorkriegszeit wirklich ernst meint- Ein Sechzig-Millionen-Volk läßt sich eben nicht mit einem Strich aus der Welt schaffen, und als größter Industrie- und Agrarstaat in Mit" teleuropa bleibt Deutschland mit seiner starken Bevölkerung nach wie vor aufs engste mit der Weltwirtschaft verflochten. Deshalb konnte ja auch die Hypothek, die in der Gestalt des Fricdensvertrages von Versailles die Sieger- staaten glaubten auf unsere Wirtschaft legen zu dürft«, auf sie selbst nicht obne gefährliche Rückwirkungen bleiben. Das gleiche gilt von den übrigen Venegten- Arn Zusammenbruch der Kaufkraft dieser infolge übertriebener Ver- tragsleistungen brach zugleich der Rohstoff-und Marsnabsatzmarkt der Siegerstaaten zusammen. Die Folge war hier eine internationale Ar beitslosigkeit, die wie eine Geißel auf den Siegervölkern und Rcutralen lastet- Line Be seitigung dieser erscheint nur möglich bei einer Wiederherstellung der weltwirtschaftlichen Be ziehungen, die ekedem die Völker miteinander verknüpften- Ohne eine Sanierung der deut schen und mitteleuropäischen Volkswirtschaften aber keine Miodergeftrndung der Weltwirt schaft, keine Rückkehr der Völker zu jenen Aufgaben, Zielen unv Er'ol^en gemeinsamer Wirtschafts- rmd Kulinrgestaltung, auf der Or Wobleraeben in der Vorkriegszeit beruhte! Wenn diese Tatsache beute, drei Fabre »rach dein Kriege, noch nicht in dein Bewußt- sein der Siegerstaatcn zu dämmern beginnt, io möchten wir das als einen bedculerlichen Tief stand bezeichnen, wie ihn nur verblendeter Haß hervorbringen konnte- ff .1 " Di« in der Bekanntmachung vom 13 2 festgesetzten Preise für Weizenmehl und Weizen- gebäck bleiben bestehen Vorstehende Preise sind Höchstpreise im Sinne des Gesetzes, betr. Höchstpreise vom 4.8.1914. Ueberschreitungen dieser Höchstpreise werden nach genanntem Gesetz bestraft Soldmann (llnabh.) erklärt, MWMr Aswort tu. Berlin, 5. April. Im Auswärti- gen Amt ist man augenblicklich damit beschäf tigt, der Antwortnote der deutschen Regierung auf das Schreiben der Reparations kommission die letzte Fassung zu geben- Wie die Telegraphen-Union erfährt, wird in der Antwortnote auf die Stimnumg des Aus- landes in großem Maße Rücksicht genommen- Sie enthält Vorschläge, die viel weitergedend sind, als man nach der Rede deS Reichskanzlers im Reichstag anneb- »nen durfte- ll- a- wird dis Regierung Vor schlägen, di« Besatzungskosten zur Reparations leistung hsranztHi-hen- Ä« wird firn« einen Lloyd Georg«» Rede eine »Enttäuschung- London, 5. April. In Lloyd Geer- gcs Rede erregte besonders ein an Frankreich gerichteter Schlußsatz, der die Franzosen warnt, daß auf seine Regierung leicht eine solche fol- gen könne, die ibnen noch weniger lieb als die seinige sei, »md daß er gemäßigter lei als dis Wählerschaft, Es war sein erstes, offenes Ein geständnis, daß der Sturm im Lande nach links gebt- Seine Furchtsamkeit Frankreich gegenüber verstärkt die Opposition in i-rer Ansicht, daß von Genua wenig zu er- warten ist, während anderseits die französisch orientierte Presse argwöhnisch bleibt, besonders wegen der vermuteten Absicht, die Frage der Landabrüstung doch auszurollen. weist zahlenmäßig die gewachsene Verteuerung der Lebensmittelpreisc nach. Die neuen Steu- ern werden ein Mosse», sterben der Arbeiterschaft zur Folac haben- Der Redner nennt die So zialdemokraten, »veil sie diele Steuerpolitik mrtmachen, die größten Verbrecher, die es gibt, und wird dafür zur Ordnung ge rufen. Er erhält den zweiten Ordnungsruf, als er die Annahme eines VertrauensvotmnS als die größte und schamloseste Heuchelei be- zeichnet. Abg. Kahmann (Soz) verteidigt seine Partei Men di« kommunistischen Angriff»- StM »Wen. Di« Welt ist allen gerecht geworden, oder was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Dr. Wirth erhielt sein Vertrauensvotum mit 248 gegen 81 Stimmen, Poincaree mit 484 gegen 78 und Lloyd George, der Dielumstrit ten«, mit 372 gegen 94. Die kleinste Mehr heit hatte al'o Bettin, die größte: Paris. Daß die Franzosen ihren Poincaree nicht fallen lassen würden, stand unzweifelhaft fest, weniger sicher war, daß Lloyd George seinen Willen durchsetzen konnte. Nun hat, wie wir schon gestern mitzuteilen in der Lage waren, auch er den Sieg errungen und kann, gestützt aus ein ansehnliches parlamentarisches Vertrauens votum, morgen seine Reise nach Genua an treten. Die Vorwürfe seiner Gegner, Be schränkung der Abmachungen von Cannes, »mißte er zu entkräften mit dem Hinweis dar auf, daß die Ausschaltung der Rcparations- frag« aus den Erörterungen in Genua unum gänglich sei, weil Rußland »md die Neutralen hierbei nicht mitzusprcchen hätten. Za, wenn die Reparationssrag« nur wirklich in dem Maße, wi« man behauptete, an dem wirt schaftlichen Niedergang Europas schuld wäre! Die wirtschaftliche Lage unseres Erdteils werde aber erst in zweitcr Linie vom Reparations problein berührt- Vor allem sei es die Frage der ne»»e»» Grenzen, die in wirtschaftlicher Hin sicht „große Veränderungen" herbeigeführt bube- Mit diesem vo»» Lloyd George zum ersten Male aufgegriftenen Gedanken weiß er geschickt seinen tatsächlich erfolgten Umfall in der Ge nueser Proarammfraae zu verwischen »md gleichzeitig einen spitzen Pfeil über den Kanal zu entsenden, an dem selbst seine innervolfti- schen Gegner Gefallen finden müssen. Frank reich bat Ettaß-Lotbringen erhalten, Polen ist tviodcrhergestellt worden, die kleinen slawischen Staaten wurden gegründet. Alle diese Neue rungen, die — er spricht cs nicht aus — zu Frankreichs Gunsten »md um Frankreichs willen geschaffen wurden »md die nun einmal unabänderlich find, baden am europäischen Wirtschaftssystem gerüttelt- Mit ibnen muß man sich abzuftnden suchen, man muß sie in den europäischen Organismus einpallen A'er wozu dann noch die Reparationsftaoe in Ge nua behandeln, »vo fie doch im Verhältnis zur genannten Frage von untergeordneter Bedeu tung ist? Und weiter. Wie kann »nan am Wette der Konferenz zweifeln, wie es die eng lische Arbeiterpartei tut, wo doch die unter den Auspizien des Völkerbundes ab gehaltenen Konferenzen bereits „beträchtliche Era^nibe" gezeitigt hätten und wo doch die Arbeitervattei selbst durch Konferenzen aroß geworden iü? Ein echter Lloyd George! Von Genna stebt also beute fest- daß nicht Dewschla"ds Wünsche hier zur Beratung steten- Was die Konferenz bringen wird, läßt sich natürlich nicht vorder sagen- Pessimisten ermatten von vornherein ein negatives Eraednis, einmal, weil Amerika, dem eigentlich die ausschlagge bende Rolle bei der wirtschaftlichen Wieder herstellung des europäischen Kontinents zu'a"cn sollte, der Konferenz fern bleibt und nur einen „stillen Beobachter" an den Beratungen teil nehmen lassen will; in erster Linie aber ist die Konferenz deswegen zur Unfrucht''atteit ver urteilt, »veil dank der nur von nationalistischen Beweggründen diktierten französischen Politik über die tiefsten und eigentlichen Ursachen der auropäffchen WirtfchaftSkrifiS, über di« allen volkswirtschaftlichen Grundfäh«, widersprech«»' dieser Steuerbewilligung erseben, daß Deut, land bereit sei, di« ihm auferlegten VerpflP 'S »v ne 21 handelt sich nun darum, ob die Vertreter Länder, die bei der erste»» Zusammenkunft s ' andere»» Zahlungsmodus in Vorschlag dringen. Die Einzelheiten sieben noch nicht fest- Sine Note der Reparailot»domm1sfion. tu. Paris, 5. April. Unter Vorbehalt bat die Reparationskommission ihre Zustim mung zu den Sachlieferungsabkommen gege ben. Sie veröffentlicht eine Note, in der sie sich bereit erklärt, aus das Recht eines Koh lenausfuhrverbotes für die Dauer der gegenwärtig schon genehmigten Programm« rmd auf jedes Ausfuhrverbot, das fie für diese Zeit erlassen hat zu verzichten- Sie betont aber, ihr Recht, ein Ans'u'rverbot zu erlassen, nicht aufzugeben für eine längere Zeit- dauer als die der gegenwärtig genehmigten Prormamme- Sie will von Deutschland nicht eine besondere Barzahlung verlangen, welche der deu^chen Kohlenausfuhr im freien Verkehr entspricht, so lange die von ihr verlangten Barzahlungen pünktlich geleistet werden. Sie bedält sich jedoch das Recht vor, eine solche Zahlung zu verlangen in dem Augenblick, in den» ibr ein« derartige Maßnahme angebracht erscheint. 14 Tatzen einen so ablehnenden Standpr^c^ eingenommen haben, sich entschließen werd^ai den vom Reichsminister des Innern vo^v^ schlagenen Entwurf sirr die Antwort an Nck^c, anzunc^men. Ibre Zustimmung ist nicht von formeller, sondern auch von höchster tischer Bedeutung, da die Ausführung in Händen der einzelnen Länder liegt- Der Bezirksausschuß sah sich mit Rücksicht auf die eingetretenen Preissteigerungen genötigt, folgende Preis« ad Freitag, den 7 April, unter Aufhebung der zurzeit bestehenden Preis« sestzusetzen. I Mehlpreise. Für 1 ck, 85proz Brotmehl 712 Mk. II «ebiickpr-il-. Sersdsrser TWblstt Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Tle Note de» General» Nollet vom 23. März über die Schutzpolizei ist zum 5. April befristet. Die BeantworttA^ soll heut« erfolgen. Gestern versammelten in Berlin die Vertreter der deutschen LänMi zum zweiten Male in dieser Angelegenheit Nollet fordert von den einzelnen Ländern ü'zjj grundsätzliche Anerkennung, daß die PolsiHv auf die Bestandszisfer des Jahres 1913 zurff « zubringen sei- Er gesteht auch grundsätzli keine Kasernierungen und keine festen Verbät?'-'» zu, sondern erklärt sich nur zu gewissen Mist nahmen bereit- — Die „V- Z-" bemerkt lehnen »vir in der Steucrfrag« jede Gem schäft ab. Abg. Dr. Decker- Hessen (Dtsch. bezeichnet diese ganze Diskussion als üb sig und bedauert die koinmunistischen Re die den» Vaterland« außerordentlich s Es sei unverfroren, hier von bunaernden den» zu sprechen, während die Kommunisten Rußland Millionen von Kinder»» verhunK ließen- Die Erfassung der Sachwerte werden wir ger. so scharf bekämpfen wie die Deutschnalionalen. Deutschland schon soweit heruntergekommen, daß es lausenden Ausgaben nicht mobr aus Stert- decken kann, sondern pumpe»» muß. Der N ner erklärt, daß seine Pattei kein Inte daran habe, den Spalt zwischen ibr und Dcutschnationalen Pattei zu vertiefen. H deMschnationale Presse bekämpft cffer daue, die Dciitsche Votkspartei- Der Redner scst, daß die Fraktion der Deutschen Vo Partei cimnütig für das Mantelgeseh stimr^ werde- Damit schließt die Aussprache. Das telge'etz wird darauf in dritter Lesung H gen die Deutschnationalen, Unabhängigen und die Komm nist« n angenommen. Eine kommum sche Entschließung auf Erfassung der S^ »verte wird abgelehnt. , Reichsfinanzminister Dr. H e r »n e S dl,» dei» Kompromibpatteien für die Vollend», des Steuerwerkes, das einzig in der V dastobe- Die neuen Steuern soll rasch und energisch durchgefüh werden. Das Ausland könne aber c I a s L * dem Vaterland« »mser« Mitarbeit nicht ft ... sagen. Die Entente sollte Deutschland Atempause gewähren. Mit den Komm uni» i WeHeill-ErllWerA zugleich Wegen Reinigung der Geschäftsräume können Freitag und Sonnabeud, den 7. un ff April 1922, nur dringliche Sachen erledigt werden l Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal, den 4 April 1922. l" OeffentUche Gemeinderatsstknog Freitag, den 7. April, abends 8 Uhr im Sitzungss des Rathauses Tagesordnung: 1 Kenntnisnahmen: s) von der Lehrerwahl an der Berufssck > d) vom Ergebnis der Sammlung Altershilfe, c) vom Dankschreiben des Gabler, SchönlF > ck) Sperrung der Poststraße, vom Stand des Wasseranschlusses an der Poststtaße, e) gemeindi?". Gewerbesteuer betr, >) die Einziehung der Autolinie. 2. Richtigsprechung der Gemeinde-Rechm^! 1920 21 3 Der bedingungsweise Grundstücksoerkauf an der Nutzung und Werkstraße 4 Einwilligung zur Abtretung von Grundstücken betr.: Lieberknecht — Scheffler — HörlM S Ausnahmeberotlltgung in Bausachen a) Theodor Günther, b) Otto Kunze. 6 Uebernahme Abwässer der Gemeinde Wüstenbrand betr. 7. Erhöhung der Gebühren für den TotenbettmeE) F 8. Erhöhung der Gebühren für Reinigung des Leichenwagens. 9. Anschaffung von zwei Nf^ Maschinen sllr die Berufsschule. 10. Entschädigung an Herrn Oberlchrer Diettrich für die GeschMj.^ leitung der Quäkerspeisung für das verflossene Jahr. 11 Erhöhung de» Wasserzinses. 12. Versorgung betr 13 Gesuch des Rudolph Ficker um Unterstützung. 14 Wohnungsbausach,-^ 15. Eingabe in Sachen der Wohnungsvergebung. vderluugwttz. d«n 5. April 1922 Der Gemeiudevorstaud. m >