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P-I g-hlu-g^ mrM, mi» «mt»i» ,^Im Rabatt, -l, nicht ^ndar«. y-u»t,,schen»ft«n«» I,, v«, vdhnlh, Schn«»«, NN» Schwarz,n»<rg. » «nullend die «»mq«« V«»»»»k«»q«i^« der «mishauplmannschoft und des ,u s B«lrdsv«bands Schwarzenberg, der »mlsaerlchl, in Aue, Lvßnth, Schneeberg I und Schwarzenberg, der Siadtrit« in Srünhain. Lößnitz, Neuftädtel und Schneeberg, der Ainanzilmi« in Aue und Schwarzenberg. 84. Jahrg Freitag, den 3.Juli 1S3I Nr. 1S2 Stadtsteueramt. Finanzamt. ast«nacht gekabelt.und vpn^ Milon heute.-em französischen Mi- nisterpräsidenten übergeben würde. In diesem Memorandum Wozu Frankreich -as deutsche Geld braucht. Dem „E. V." wird geschrieben: In seiner Antwortnote an Amerika hat der fran Paris, 1. Juli. Außenminister Briand hat heute den griechischen Außenminister Michalaeopulos und den polnischen Botschafter empfangen. wird der Standpunkt Amerikas zu den gegenwärtigen Ver handlungen schriftlich fixiert. - Er heckt sich mit-den Angaben, di« bereits gestern von hoher Regierungsstelle gemacht (und im E. V. veröffentlicht) wurden. Unterstaatssekretär Lastle bemerkte hierzu, diese Veröffentlichung bedeute keinen Abschluß der Diskussionen, sondern habe lediglich den Zweck, die ameri kanischen Grundsätze klar herauszuarbeiten in der Hoffnung, daß Frankreich daraus ersehe, daß Amerika in gewissen Punk ten nachgeben werde, in anderen aber nicht nachgeben könne. Castle fügte hinzu, die französische Regierung habe das Me morandum durchaus freundlich ausgenommen, und eine wei tere Konferenz zwischen Mellon und Laval sei für Donnerstag abend anberaumt. Bezüglich der von Frankreich geforderten Konzession in der Frage des Garantiefonds wies Castle dar auf hin, daß zwar, der Poungplan eine rein europäische. Ange- legenheit sei, zu der Frankreich nur die Zustimmung der Poungplan-Gläubiger zum Verzicht auf die Garantiefonds brauche, daß aber, falls Frankreich verlange, Deutschland solle als eine Bedingung der Durchführung des Hooverplanes sich verpflichten, im Falle eines Moratoriums den jetzt geplanten Kredit plus den unaufschiebbaren Teil zu zahlen, dies für Amerika unannehmbar sei. Der Geist des Hooverplanes lasse eine derartige Doppelbelastung nicht zu, selbst wenn man die bestimmte Hoffnung habe, daß Deutschland kein Moratorium zu erklären brauche. Lastle bestätigte, daß gegenwärtig andere Pläne für den Fall de» Scheiterns der Pariser Verhandlungen erwo gen würden. Sie seien aber noch nicht spruchreif und keiner anderen Regierung unterbreitet worden. Der Inhalt -er Denkschrift. Andere Pläne werden erwogen. Washington, 1. Juli. Das Staatsdepartement veröffent licht heute nachmittag gleichzeitig mit Paris das Memoran dum, das von der amerikanischen Botschaft in Paris gestern zösische Ministerpräsident Laval der Meinung Aus druck gegeben, daß Deutschland mit den Ersparnissen, die es im Falle d«: Annahme des Hooverplanes machen würde, Nü st u n g s a u s g« b e n bestreiten könnte. Von Anfang nn ", auch diese törichte Verdächtigung zurückgewiesen worden. Man braucht sich nur einmal demgegenüber zu überlegen, was Frank reich an Rüstungen aufführt und wie es mit den Geldern, die doch eigentlich für den Wiederaufbau bestimmt waren, umgeht. Einige jetzt bekanntwerdende genauere Daten über Frank reichs Festungsgürtel an der Ost grenze sind außerordentlich aufschlußreich. Im Frühjahr 1929 begannen die Erdarbeiten, seit Anfang 1930 ist der beschleunigte Ausbau der Werke in erster Linie in Lothringen, im Elsaß und bei Nizza im Gange. Ende 1930 wurde ein Teil der Arbeiten Lippendiener Briand im englischen Lichle. London, 2. Juli. „Daily Herold", das der Regie rung nahestehende Blatt, meldet, daß Hoover bereits Eng land, Italien und anderen Staaten vörgeschlagen habe, seinen Plan sobald wie möglich in Kraft zu-setzen. Sollte «ine Eini gung mit Frankreich nicht zustande kommen, so müßt« Frank- reich seine Verpflichtungen weiterhin erfüllen. Amerika würde dann das aus Frankreich eingehende Geld sofort wieder Deutschland in Form einer Anleihe zur Verfügung. stellen. Die zynischen Aeußerungen Lavals hätten Hoover und den, Kongreß stark verschnupft. Es würde dann die schwierige Frage entstehen, ob die Sachlieferungen fortzusetzen wären. Dasselbe Blatt tritt deutlich für den Abbruch der Ver handlungen ein, falls Frankreich nicht nachgibt und meint weiter: Eine greulicheIronie liege in der Tatsache, daß solche Vorschläge, geboren aus den engherzigsten und kurzsich tigsten Berechnungen, von einer Regierung kämen, deren Außenminister dem Ideal der internationalen Zusammenarbeit und der europäischen Einheit solchen wunderbaren Lip- pendienst geleistet hätte. Auch in anderen englischen Zeitungen kommt eine' Feindseligkeit gegenüber Frankreich zum Aus druck, wie man, sie lange nicht erlebt hat. Immer noch Verhandlungen in Paris. Eine Denkschrift -es amerikanischen Botschafters. Der Geist -es Kvoverplanes -arf angeblich nicht verletzt wer-en. erster Linie in Lothringen fertiggestellt. Mit der Fertigstellung des Gesamtprojektes bis 1935 ist zu rechnen. An Haushalt mitteln wurden bis jetzt mehr als fünf Milliarden Franken von der französischen Kammer genehmigt. Ein klares Bild der Gesamtausgaben für Befestigungen daraus zu entnehmen, ist aber nicht möglich, da außerdem größere Etat- mittel bei anderen Ministerien, z. B. für den Dau strategischer Bahnen und Straßen, eingesetzt sind. Das Gesamtbild der französischen Befestigungen nach ihrer Fertigstellung ist folgendes: Der Schwerpunkt liegt an der Nordostgrenze von Basel bis Metz. Der Abschnitt Basel bis Metz zeigt vier hintereinanderliegende durch Natur und Kunst stark befestigte Fronten, Rhein, Vogesen, Mosel, Maas, unter Anlehnung im Süden an die Schweiz bezw. das in einen tiefbefestigtcn Naum umgewandelte Loch von Belfort. Die durch Natur am wenigsten geschützte Flanke — Lauterburg bis Metz — ist zu einer tiefbesestigten Zone umgewandelt worden. Die Südo st front gegen Italien ist durch die Natur (Hoch alpen) und die starke Befestigung der einzigen offenen Stelle bei Nizza stark geschützt. Außerdem sind die Franzosen im Be sitze aller wichtigen Alpenpässe, die durch schwere Forts ge- schützt sind. Die Nordfront der französisch-belgischen Grenze ist am wenigsten geschützt. Ihren Schutz übernimmt Belgien auf Grund des französisch-belgischen Militärvertrages bom September 1920. Frankreich schiebt damit seine militärische Grenze über die politische Grenze hinaus. Frankreich hat also alle Grenzen durch Natur und Kunst nach menschlichem Er messen völlig gesichert und damit eine politische und operative Freiheit gewonnen, wie kein anderes Land der Welt. Deshalb ist es lächerlich, wenn es anderen Ländern, insbesondere Deutschland, den Vorwurf macht, daß es seine Rüstungen nicht im vereinbarten Rahmen hält. „Petit Parisien erklärt, daß die amerikanische Regierung über alle Fragen ins Reine gekommen sei, außer über die der Rückzahlungen. Hier liege noch die einzige Möglichkeit für ein Kompromiß, sie sei aber ziemlich groß, so daß man immer noch auf eine freundschaftliche Lötung der Krise hoffen könne. Nichtsdestoweniger verhehle man nicht den Ernst der Lage. Falls Frankreich keine neuen Kon- zessionen machen könnte, würde der ganze Hoover-Plan zu- sammenbrechen, denn die geplante Aktion fei ohne Frankreichs Hilfe wohl schwer durchzuführen. Allerdings würde es ohne sie nicht unmöglich fein, einen anderen Plan ins Auge zu fassen, an den man in Washington bereits fiir den Fall denke, daß die gegenwärtigen Verhandlungen scheitern sollten. lohn für Juni 1931 bzw. für die Lohnzahlungen in der Zeit vom 16.—30. Juni 1931. Die Ablieferung muß — wie all monatlich — vollständig sein. Zahlstelle: Finanzamt. Ein- reichung der Lohnsteuer-Anmeldung für die im Juni einbehal- tenen Lohnstellern und Versicherung nach bestem Wissen und Gewissen. (Die Anmeldung kann auch auf den Postabschnitt gesetzt werden.) Nichteinreichung der Anmeldung hat Destra- fung zur Folge. Einzureichen beim Finanzamt. Mietzins- steuer auf Monat Juli 1931. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 10. Juli: Linkommensteuervorauszahlung nach dem Steuer- bescheid. Soweit , dieser Bescheid am Fälligkeitstag« noch nicht zugestellt ist, sind die Vorauszahlungen nach dem Steuer bescheide 1929 weiter zu leisten. Zahlstelle: Finanzamt. Kör- perschüftssteuervorauszahlung nach dem Stelterbescheid. So weit dieser Bescheid am Fälligkeitstage noch nicht zugestellt ist, sind die Vorauszahlungen nach dem Steuerbescheide 1929-wei ter zu leisten. Zahlstelle: Finanzamt. Voranmeldung und Vorauszahlung, zur Umsatzsteuer für das 2. Kalenderviertel, fahr 1931. Zahlstelle: Finanzamt. Für Straßenhändler letzter Tag der Abrechnung der Straßensteuerhefte für das 2. Kalen- >,Fühlbare Melmrngsverschie-enhetten". Parl», 1. Juki. Die franzästsch-amerikanischen Verhand lungen über den Vorschlag des Präsidenten Hoover wurden heute nachmittag 15,15 Uhr im Innenministerium fortgesetzt. An der Gitzung nahmen teil Schatzkanzler Mellon, der amerikanische Botschafter Edge, Ministerpräsident Laval, Außenminister Briand, Finanzminister Flandln und Unterstaatssekretär Po ne et. Die Sitzung dauert« bi» 17 Uhr. Eine neue Sitzung ist für morgen abend 9 Uhr anberaumt worden. Uebe, den Verlauf der Sitzung veröffentlicht Hava» fol- gende Mitteilung: Schatzsekretär Mellon und Botschafter Edge haben den Wortlaut eine» Dokument«» bekanntgegeben, da» dazu bestimmt ist, di« Stellungnahme der am«r»anlsch-n Regierung bei den im Sang befindlichen Verhandlungen zu belesen. Diel« Denkschrift läßt gleichzeitio den Willen der amerikanischen Regierung, die Verhandlungen fortzusetzen, aber auch die noch ziemlich fühlbaren Meinung»» er- schieden-eiten zwischen den beiden Regierungen erken ne». Da« Dokument wird in Washington veröffentlicht und von de» in Frag« kommend«» fra»zöfisch«n Minister« studiert und im Verlaufe eine» für morgen anberaUmteU Minister- rate« geprüft werden. Da» Dokument umfaßt siebe» Schreib- Maschinenfetten, in denen die ämerikanisch« Regierung al« technisch«» Seite» de« Problem» in» Auge faßt, dervierteljahr 1931 beim zuständig«» Finanzamt. 15. Iulil Kirchensteuerabschlagszahlung in Höh« von der Kirchen« steuerschuld 1930. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Grundsteuer und gemeindliche Zuschlagssteuer (Vorauszahlung in Höhe von 90 v. H. eines Viertel der Iahressteuerschuld 1930). Zahlstelle^ Stadtsteueramt. 20. Juli: Steuerabzug vom Arbeitslohn und Krisenlohnsteuer für Lohnzahlungen in der Zeit vom 1.—15. Juli, sofern der Gesamtbetrag, der Lohnsteuer 200 NM. über« steigt. Bei jeder Abführung ist der Betrag der Lohnsteuer und der Betrag der Krisenlohnsteuer je gesondert anzugeben. Wasserzins auf die Zeit vym 1. 4.—30. 6, 1931. Rechnungen werden zugestellt. Zahlstelle:. Stadtsteueramt. Innerhalb einer Woche nach Fälligkeit: Steuerabzug vom Kapitalertrag. Zahlstelle: Finanzamt. 3 Tage vor Ablauf der Gültigkeit dev Steuerkarte für Kraftfahrzeuge Erneuerung der Steuerkart« vornehmen. Bei allen Zahlungen ist die Steuernummer anzu« geben. Schwarzenberg, am 30. Juni 1931. Dor neuen Kre-itelnfchrSnkungen? Berlin, 2. Juli. Die Devisennachfrage hat zwar etwa»! nachgelassen, aber trotzdem sind auch in den letzten Tagen noch viele (am Mittwoch allein 15) Millionen Mark an Gold und Devisen von der Reichsbank abgegeben worden. Die Mark liegt weiter am oberen Goldpunkt, und es wird wahrscheinlich auch in den nächsten Tagen mit weiteren Devisenabziehungen zu rechnen sein. Sollten diejenigen, die behaupteten, -as Aus land werde unter dem Schutze des Hoover-Moratoriums sein« Kredite aus Deutschland zurückziehen, recht behalten? Man kann sich doch auf andere Weis« gar nicht den dauernden De visenabfluß erklären. Das Ausland hat es scheinbar sehr eilig damit, .seine. Gelder, aus. Deutschland zurüzuziehxy, was auch dadurch bestätigt wird, daß di« Reichsbank vor neuen Kredit« restriktionen steht. Diese sind natürlich für die deutsche Wirt« schäft von größtem Nachteil/denn sie führen zu ihrer weitere» Abdrosselung und damit zu einer Steigerung -er Arbeitslosig keit. Bisher hat die Erklärung Hoovers zwar die allerschlimm ste Katastrophe verhindert, abör von einer wirklichen Besserung der Wirtschaftslage Deutschlands kann noch gar keine Rede sein. Genosse Paul-Boneour forvert Verzicht auf -en Anfchtuh. Paris, 1. Juli. Paul-Boncour, der Frankreich vor dem Haager Schiedsgericht in der Anschlußfrage vertritt, schreibt im „Journal": Vom französischen Standpunkt und von dem unserer Alliierten gesehen, bedeutet der Anschluß «ine tödliche Gefahr für die gegenwärtige Lage Europas. Er würde einen gegen Rumänien und Südslawien gerichteten Block schaffen und vor allem di« Tschechoslowakei einkeilen, Um aber Len Anschluß, der eines Tages unvenneidlich seh von derartigen Gefahren loszulösen, um zu vermeiden, daß er sich mit allzu großen Ungelegenheiten für Frankreich verwirk liche, müsse zunächst Europa organisiert wer-en. Der Ver zicht auf den Anschluß müsse in allererster Linie die Bedingung für das neue Opfer sein, das Frankreich in der historischen Nacht der Kammersitzung vom Sonnabend vergangener Woche gebracht habe. Ratlchang, 1. Juli. Die. Regierung hat mit einem. Angriff von 200 YOO Mann auf einer Front von etwa 200 Kilomejer die Offen stve gegen die kommunistischen'Bän- - st'e n in der Provinz Klangst eröffnet. , Die Aufgabe der ^Regierung ist schwierig, weil die m^Mn' Komtnünisten sich ln einer gebirgigen Gegend »erborgen halten. Die Leitung de« Regierungstrupven Kegt in den Händen von Tschiangkatschek. Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 479 des Handelsregisters, die Firma Mechanische kSeberei Auerhammer H. Lilienfeld L Lo. in Aue-Auerhammer -etr., ist heute eingetragen worden: Die Prokura des Kauf manns Eugen Liebler in Aue ist erloschen. Amtsgericht Aue, den 1. Juli 1931. Freitag, den 3. Juli 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Reu- städtel 1 Wohnzimmertisch, 1 Büfett, 1 Sofa, 1 Spiegel mit Konsole, 1 Wohuzimmeruhr meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthaus Goldener Stern. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Steuerkalender für Monat Juli 1931. Fälligam: 1. Juli: Diersteuer für Monat Juli 1931. Zahlstelle: Stadtsteueramt. 5. Juli: Realschulgeld auf Monat Juli. Zahlstelle: Stadtsteueramt. Steuerabzug vom Arbeits-