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In den Kämpfen oei Kirlibaba erlitten die Russen eine Niederlage. Sie verloren mehr als 10 000 Mann. Tausende von russischen Leichen liegen unbeerdigt auf dem Schlachtfelde. Ein Teil der verwundeten wurde ans 120 Lastaütomobilen und 100 Transport vagen nach Radautz gebracht. Sämtliche Spitäler der Bukowina ind mit Verwundeten überfüllt. Der pestilenzartige Leichen- zeruch dringt bis Radautz. Wie verlautet, wird die ganze Buko wina-Grenze nach Rumänien abgesperrt. vtb. Bukarest, 8. Juli. (Drahtbericht.) Aus Czernowitz ttafen russische Offiziere in Suczawa ein und verboten jeden Vrenzverkehr mit Rumänien, damit keine Nachrichten über die großen russischen Verluste bei Kirlibaba verbreitet würden. Die Verwundetenkransporte übersteigen alles bisher Dagewesene und erfolgen auf landesüblichen Leiterwagen. Untergang des Kreuzers „Carqsfort" fr.) Amsterdam,?. Juli. (Drahtbericht.) Der holländische Fisch dampfer «Thory M. 164' ha» auf 5S.55 Grad nördlicher Breite und 6,10 Grad östlicher Länge in der Nordsee im Netz Teile der drahtlosen Tclegrapheneinrichkung und eine Flagge des englischen Kreuzers CarySfort' aufgefischt, dessen Verlust bisher unbekannt war. Der Kreuzer «CarySfort' ist 3800 Tonnen groß und erst während des Krieges in den Dienst gestellt worden. Seine Besatzung ist etwa 406 Mann ilark. Nach den geographischen Angaben würde es sich auch bei diesem Kreuzer um ein Opfer der Seeschlacht amSkagerrak handeln (D. Z.) Großfürst Nikolaus wieder Höchstkommandierender- (r.) Basel, 8. Juli. (Drahtbericht.) Die schweizerischen Blätter Melden aus Petersburg: Die russische Zeitung «Westnik' deutet an, daß Großsürst Nikolas Nikolajewitsch wiederum das Kommando der gesamten russischen Streitkräfte führe, ohne jedoch einen unmittelbare» Einfluß auf die militärischen Operationen zu besitzen. Diese »erben »ielmehr nach einer Grundidee des Gene- Die russischen FremdoSlker S Es ist unser Unglück in diesem Vicrfrontcnkrieg, daß wir ihn im Herzen nur gegen eine Front führen. Mir fließen über von Zorn und Haß gegen England und vergessen darüber, daß uns im Osten ein zum mindesten ebenso unerbittlicher Gegner lebt. Es zeigt sich hier wieder, wie schwer eingewurzelte Irrtümer, wie man heute zu sagen pflegt, aus der «Mentalität" eines Volkes sich reißen lassen. Noch im Buch des Fürsten Bülow ist zu lesen, daß Deutschland und Rußland im Grunde ja gar keine politischen Gegensätze trennen, und daß seit den Zeiten der Kaiserin Elisabeth preußische und russische Truppen nicht die Waffen gekreuzt hätten. Und selbst dieser eminent politische Kopf scheint zu meinen, daß am letzten Ende, wenn man s so ausdrücken darf, nur ein unglück licher Zufall den Krieg zwischen Rußland und Deutschland ent fesselte. Wenn dergleichen am grünen Holz geschieht, darf man sich nicht wundern, daß es im dürren stöhnt und ächzt. Daß von Amts wegen mit der Kenntnis russischen Wesens betraute Pro fessoren öffentlich und mehr noch in geheimen Denkschriften alle, so es angehk, beschwören, Rußland beim Friedensschluß ja nur nicht wehe zu tun, ihm nicht das europäische Fenster einzuschlagen, denn die Rache des gebändigten Riesen wäre fürchterlich. Und Vertreter des Bankengewerbes und gewisser Industriezweige eigenhändig oder durch von ihnen beeinflußte Schreiber, man weiß nicht recht: wen anflehen: doch recht bald den Tauschhandel zwischen beiden Ländern wieder zu eröffnen. Denn Rußland und Deutschland wären aufeinander angewiesen, und nirgends könnte der deutsche Kaufmann so gute Geschäfte machen, wie im Reich des weißen Zaren. Wobei als kleine Einschaltung die Frage ver- stattet sein mag, ob diese Herren, die in ihrem Geschäftsbereich gewiß kluge und einsichtige Leute sind, wirklich glauben, daß ein Rußland, -a- durch diesen Krieg gegangen ist, noch auf sehr lange hinaus sich wie ein Kolonialland behandeln lassen und nicht viel mehr danach streben wird, wozu allerhand Ansätze schon vor dem Krieg vorhanden waren, durch Schaffung einer eigenen Industrie wirtschaftlich sich selbständig zu machen? So sind im Gemüt und Geschäft der Deutschen — das klingt nach 23 Monaten Krieg lächerlich und ist doch buchstäblich so — gewisse Sympathien für Rußland tief verankert. Und die Re- gierung hat leider nichts getan, sie zu lockern. Im Gegenteil: man ging merkwürdig milde um mit dem östlichen Feind, und manchmal schien es fast, als wolle man noch mitten im Kriege die Schleier des Vergessens über seine Handlungen breiten. All das Entsetzliche, das unsere Gefangenen, zumal die Kranken und Ver wundeten unter ihnen, in Rußland erfuhren, ist bis auf den heu tigen Tag im wesentlichen unter Verschluß gehalten worden, und selbst die Schandtaten der russischen Soldateska in Ostpreußen sind im Inland nur einem kleinen Kreise, nicht aber der ganzen deutschen Öffentlichkeit unterbreitet worden. Man hat uns ge sagt: das geschehe, um das deutsche Volk nicht noch mehr zu be unruhigen. Der Gesichtspunkt ist menschenfreundlich, aber er kann, möchten wir meinen, nicht ausschlaggebend sein. Schließ- lich muß der Krieg, soll er nicht vergeblich geführt sein, uns doch dazu dienen, nach feinen Erfahrungen künftighin unsere Politik und unsere auswärtigen Beziehungen zu orientieren. Es ist ge wiß nicht notig, in dieser Welt, die von Blut und Haß schon zum Ersticken voll ist, neuen Haß zu säen. Aber es wird doch nach gerade erforderlich sein, zu wissen, mit wem wir Krieg führen und mit wem wir Frieden zu schließen haben. Aus solchen Erwägungen heraus verdient eine kleine Schrift besondere Beachtung, die unter dem Titel: «Die Not der Fremdvölker unter dem russischen Joch' von H. v. Revel stein soeben im Berliner Verlag von Georg Reimer erschienen ist. Der Verfasser, der ein halbes Menschen leben in Rußland zugebracht und das weite Reich von Nord nach Süd durchzogen hat, schildert sehr anschaulich und mit starker innerer Teilnahme das Martyrium, das Finnländer und Balten, Litauer und Polen, Ukrainer und Weißrussen, Rumänen und die Bergvölker des Kaukasus erlitten haben, seit sie — die einen früher, die anderen später — durch List oder Gewalt unter die russische Herrschaft kamen. Das Buch bietet in den Partien, die von der Ukraine, von Weißrußland, von Beßarabien und dem Kaukasus handeln, selbst dem etwas Neues, der sich mit den rus sischen Dingen einigermaßen beschäftigt hat. Als Ganzes aber ist es geeignet, die Erkenntnis in deutsche Hirne zu leiten, wie jung dieser russische Koloß ist, den wir ehedem ehrfürchtig be staunten, und auf wie tönernen Füßen, trotz der überraschenden Widerstandskraft, die er dank der Antriebe und der Unter stützung seiner Verbündeten in den letzten zwei Jahren gezeigt hat, im Grunde er auch heute noch ruht. Es ist nun einmal nicht wahr, was sogar Fürst Bülow in der neuen Ausgabe seines Buches behauptet, daß Rußland in der Hauptsache von einer homogenen Maste bewohnt wird. Vielmehr ist es der ausge sprochenste Nationalitätenstaat, in dem 142 Völkerschaften — verschieden nach Sprache, Rasse, Religion, Kultur und Empfin dungsleben — zu gemeinsamen Leiden verbunden wurden. Von Norden nach Süden aber umwogt eine ungeheure Flut von Haß das Herz Rußlands und trennt es von Europa. Daß Revelftein die Dinge richtig gesehen hat und richtig schildert, hat erst in diesen Tagen der Nationalitäten kongreß zu Lausanne bewiesen, der, von der Entente einbe rufen und begönnert, zu einer, wie Augenzeugen uns berichten, erschütternden Kundgebung gegen den Zarismus wurde. Das sind doch Tatsachen, und «uS ihnen, scheint uns, wird unsere Politik die Folgerungen zu Ziehe» haben. Gewiß, wir haben keine Mis sion, Rußlands Fremdiüilker zu «befreien". Aber noch weniger rals Indjenitsch geführt. General Ruski befindet sich gegenwärtig auf einer Inspektionsreise im Militärbezirk von Odessa. Hierauf wird sich der General, der kein Kommando mehr übernehmen wird, zur Inspizierung derBefestigungen am Schwär zenMeere und sodann-zur Kur nach einem russischen Platz begeben. Der russisch-japanische Vertrag gegen England gerichtet (r.) Stockholm, 8. Juli. (Drahtbericht unseres ni-SonderberichlerstatterS.) Auf zuverlässige Informationen gestützt, bin ich in der Lage, von dem russisch-japanischen Bündnisvertrag eine Reihe von Tatsachen mitzuleilen, die deutlich beweisen, daß der Vertrag für die Zeit nach dem Kriege ge schloffen worden ist und eine Spitze gegen England trägt. Lin Zusatz zu Artikel 1 besagt, daß die augenblickliche politische BündniS- kombination in den oslasiatischen Fragen nicht unbedingt den Vorzug vor neuen Bündnissen brptzen soll. Er behält ausdrücklich de« Vertrag schließenden daS Recht vor, mit anderen Mächten nach dem FriedenSschluß Abkommen einzugehen, die diesen gewisse Kompensationsrechte in Oflasien gewähren. Ein Zusatz zum zweiten Paragraphen, der den gegenseitigen Schutz anerkannter Rechte und Interessen garantiert, gibt eine genaue Darlegung dieser Interessen. Danach wird die nördliche und nord- östliche Mongolei in die russische Einflußsphäre ge rechnet. Hierfür erkennt Rußland gewisse japanische Ansprüche in Süd-Chi na an. LS garantiert besonders gewisse japanische Zu- kunftSansprüche auf Hongkong und Kwangtschouw. Mein Ge währsmann, der übrigens von japanischer Seile informiert wurde, ver sichert, was ohnehin klar erscheint, daß das Abkommen nicht den ge ringsten Einfluß aus den gegenwärtigen europäischen Krieg haben wird. Dagegen verrate es gewisse russische Vorbereitungen, die sich daraus be ziehen, nach FrkedenSschloß sich «ine RückeastellunggegenLng- laad zu verschaffen. Dem VertragSschluh dürften übrigens gewisse Ver trauensbeweis«, wie SchisfSverkäufe, Abrechnungen über Bahn verkäufe «sw. folgen. Das griechische Heer gegen Venizelos (r.) Genf, 9. Juli. (Drahtbericht.) Rach einem Bericht des Athener Korrespondenten des Pariser «Journal' bereitet sich ein er bitterter Kampf zwischen dem griechischen Generalstab auf der einen Seile und VenizeloS und dessen Anhängern aus der anderen Seite vor. Die Reservistenbonde, «Syllogos" genannt, deren Zweck eS ist, alle wehrpflichtigen Griechen zur Verteidigung der natio nalen Interessen zusammenznschließen, bilden sich in allen Städten Griechenlands. Innerhalb zwei Tagen wurden etwa dreißig dieser Vereinigungen gegründet, deren erste Handlung eine Huldigungs adresse an Len König war. Das Manifest der Demobilisierten von Agrinion lautet: «Wir entlassenen Reservisten -rücken Pir, Stütze und Retter der Nation, achtungsvoll unsere Huldigung aus. Sei groß im Unglück! Wir sind bereit, Deinem Rufe zu folgen. Dir großer König, gehören wir an. Gegen Deine und des Vaterlandes Feinde!' In allen Provinzen herrscht Erbitterung. Die Scheiben der Läden, die Venizelisten gehören, werden zertrümmert. Die Anhänger der Entente werden auf offener Straße geschlagen. Venizelos, der gestern abend die französische Gejan-ljchast in Athen verließ, wurde auf der Straße von Reservisten erkannt und beschimpft. Rur schleunige Flucht konnte ihn vor Schlimmerem bewahren. Der Berichterstatter des «Journal' glaubt, daß sich in der Armee ein Komplott gegen Venizelos vordereile und bemerkt, die Athener Garnison sei mit besonderer Sorgfalt auSgewählt worden. König Konstantin arbeite unterdessen viel teils iu Dekelie, teils in seinem Athener Palast, wo er sich einschließe. Einstellung des Verkehrs der Holland-Amerika-Linie tu. Amsterdam, 8. Juli. (Drahtbericht.) Die Holland- Amerika-Linie hat beschlossen, für die nächsten zwei Wochenjeden Verkehr nach Amerika einzu stellen. Es wird vorläufig kein Schiff dieser Linie mehr die holländischen Häfen verlassen. In unterrichteten holländischen Kreisen bringt man diese Maßnahme mit der Nichtigkeits erklärung der Londoner Seerechts-Deklaration in Verbindung, deren Folgen für die Neutralen noch nicht zu über sehen sind, da jedes neutrale Schiff völlig der Willkür des Lon doner Prisengerlchtes preisgegeben worden ist. Vergeltungsmaßnahmen der Schweiz gegen Frankreich vtb. Bern, 8. Juli. (Drahtbericht.) Wie «Suisse Liberale' meldet, wurde seitens des Bundesrats dis auf weiteres die Aus fuhr von Werkzeugmaschinen und deren Teilen nach Frankreich verboten. Bisher bestand ein grund sätzliches Ausfuhrverbot, jedoch waren spezielle Ausfuhrbewilli gungen leicht erhältlich. Jetzt haben die darum nachsuchenden Firmen den Bescheid erhalten, daß die Ausfuhr völlig untersagt ist, solange die Verhandlungen in Paris schwebten. vtb. Zürich, 7. Juli. (Drahtbericht ) Der «Neuen Zürcher Zeitung' drahtet ihr Pariser Vertreter die Erklärung einer wohlunterrichteten Persönlichkeit, daß eS sich für die Alliierten in Sachen Schweiz- Deutschland vor allem um die Frage einer PrtnzipeS handle, wobei die politische Seite die ökonomische überwiege. Der Fall Schweiz wurde wiederholt im Zusammenhang mit andere« neutralen, den Zen- tralmächten benachbarten Ländern erörtert, ncmenllich bei Rumä nien und Schweden. Line Ausnahme zugunsten der Schweiz als des befreundeten Nachbarlandes Frankreichs hätte aber einen unan genehmen Präzedenzfall für die Durchführung drr Msckadepoiikik ge schaffen. — Demgegenüber betont das Blatt die ganz «germrtlgr, von der jedes anderen neutrale« Landes wesentlich »erschiedene, d. y. vn- günstigere Lage der Sch»eiz. Der deutsche Heeresbericht Das Wölfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 8. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz Beiderseits der Somme hat der Heldenmut und die Ausdauer unserer Truppen den Gegnern einen Tag voller Enttäuschungen bereitet. Die zahlreichen, immer wieder , ne« einfetzenden Angriffe wurden blutig abgewiesen. Die Anzahl der gefallenen Engländer vor dem Abschnitt Oollters— Lontal-Maison — Bazentin-te-Grand und der Franzosen vor der Front Biaches-Soycourt geben Zeugnis von der Masse der znm Angriff eingesetzten feind lichen Kräfte sowie von der verheerenden Wirkung unseres Artillerie-, Maschinengewehr- und Infanteriefeuers. Rechts der Maas opfert der Feind fortgesetzt feine Leute in starken vergeblichen Anstürmen gegen unsere Stellungen auf der Höhe „Kalte Erde": er hat keinen Fuß breit Boden zu gewinnen vermocht. Mehrere hundert Gefangene fielen in unsere Hand. Schwächere Vorstöße gegen die „Hohe Batterie von Damloup" wurden leicht obgewiesen. Die Artillerie- und Patrouillentätigkelt auf der übrigen Front war teilweise rege. Der Angriff etwa einer französischen Kompanie im Priesterwalde scheiterte. Oestlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe »et Generalfeldmarfchalls von Hindenburg Bei Abwehr erneuter Angriffe südlich des Narocz- SeeS nahmen wir zwei Offiziere, 210 Mann gefangen und schlagen an anderen Stellen schwächere Vorstöße ab. Heeresgruppe des Generalfeldmarfchalls Prinzen Leopold vonBayern Mit vollem Mißerfolg endeten die seit gestern wieder holten Anstrengungen starker russischer Kräfte gegen die Front von Zirin bis südöstlich von Gorodifchtsche sowie I beiderseits von Darowo. Die vor unseren Stellungen liegenden Toten zählen nach Tausenden, außerdem verlor -er Gegner eine nennenswerte 1 Zahl Gefangener. Neue Kämpfe sind im Gange. Heeresgruppe des Generals von Linsingen Südwestlich von Luzk haben wir einige Vorteile ertrugen. Armee des Generals Grasen von Bothmer Nordwestlich von Buczacz sind russische Angriffsunter nehmungen erfolglos geblieben. Valkankriegsschauplatz Artilleriekämpfe zwischen Wardar und Doiran-See ohne besondere Bedeutung. Oberste Heeresleitung. stbenö-kussabe 110. ^cchrgcmg