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HolMstciiEMckr Anzeign Tageblatt für Loßenstein-GrnAißal, Aberlungmih, Herrdors, Kermrdorf, Aernrdorf, Ursprung, MM-MH, LMMuberg, Men, Mrmrdorf. SnmMch. Tirfchhet» re. s WeUverdreireSeS JnseMmIsLrKM M SMÄLchs Abon«Lme«t: Frei i«» Hau» «ei Abholung 42 Pfg. 35 Pfg. monatlich monatlich vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. die einzelne Nummer 5 5» Durch die Post bezogen 1.25 Mk. excl. Bestellgeld. Freitag, den 6, Juli 1906 Nr. 153 Fernsprecher Nr. 151. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, ,ow»e alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn- tagSbeilage gratis beigeg< Fufertiousgebühre« r die sechsgespaltene LorpuSzeile oder deren Raum für den Verbreitungsbezirk 10 Pfg., für auswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bet mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Anuahme der Inserate für die folgende Nummer bis Vorm« 1V Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. Bahnstr. g. 33. Jahrgang Ein kaiserlicher Enkel. Ein neue- Reis ist, wie wir schon gestern telegraphisch meldeten, dem Hohenzollernstamm entsprossen: Gestern früh 9'/. Uhr schenkte die Kronprinzessin deS Deutschen Reiches und von Preußen einem Sohne das Leben. ES ist da- erstemal seit dem Bestehen des Reiches, daß einem deutschen Kronprinzenpaar ein Sohn geboren ward; deuu alt der jetzige Kronprinz dar Licht der Welt erblickte, war sein Vater, unser jetziger Kaiser, noch Prinz »on Preußen, bei besten Geburt daS Deutsche Reich noch nicht errichtet worden war. Der erste, dem die Kunde von diesem großen und frohen Ereignis durch Funkentelegrophie über mittelt wurde, war natürlich der kaiserliche Groß- vater, der am Tage zuvor di« NordlandSreise an- getreten hatte und seinen Enkel also erst nach mehreren Wochen von Angesicht zu Angesicht schaut. Alt sich in der zehnten Vormittag-stunde die frohe Botschaft in Berlin verbreitete, da »urden nicht nur auf den königlichen Schlössern, den StaatS- und öffentlichen Gebäuden, sondern auch auf vielen Privathäusern die Flaggen zum Zeichen der Freude und zur Begrüßung deS ein- stigen fünften deutschen Kaisers gehißt. Die Geburt d«t Thronfolgers wurde durch folgende Bekanntmachung einer Extraausgabe de» ReichSanzeigerS mitgeteilt: „Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Frau Kronprinzessin deS Deutschen Reiche- und von Preußen ist heute vor mittag 9 Uhr 15 Minuten im Marmorpalais zu Potsdam zur Freude Seiner Majestät deS Kaiser- und König-, Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und deS ganzen Königlichen Hauses von einem Prinzen glücklich entbunden worden. DaS erfreuliche Ereignis wurde der hiesigen Einwohner schaft durch die üblichen Kanonenschüsse bekannt gegeben. Die hohe Wöchnerin sowie der neuge borene Prinz befinden sich im besten Wohlsein. Berlin, den 4. Juli 1906. Der Minister des Königlichen HauseS. von Wedel - Ganz genau stimmt diese amtliche Bekannt machung nicht. Die üblichen Kanonenschüsse, die wohl in Potsdam abgefeuert wurden, mußten in Berlin unterbleiben, weil die Reich-Hauptstadt im Augenblicke de- Eintreffen- der frohen Kunde all dem Marmorpalai- auch nicht über eine einzige Batterie Artillerie verfügte. Auch die für den Prinzensalut bestimmte Leibbatterie der 1. Feld- artillerie-Regiment- befand sich in Löberitz und konnte erst im Verlaufe mehrerer Stunden nach Berlin zurückgelangen. Die Batterie fuhr sofort nach dem Eintreffen der Potsdamer Nachricht nach Berlin zurück und feuerte dort den Salut in später Nachmittagstunde ab „LuS der Kinderstube der Hohenzollern- erzählt die ,Nat.-Ztg." einige hübsche Geschichten, von denen wir die folgende wiedergeben: Fürst Bis- marck erschien eine- Tage- zum Vortrage bei Kaiser Wilhelm II. Während er gemeldet wurde, sah er in einem Nebenzimmer den kleinen Kron- Prinzen einen Leierkasten drehen, zu dessen Klängen die beiden jüngeren Prinzen zu tanzen versuchten. Kaum hatten sie den Kanzler bemerkt, al- Prinz Eitel Friedrich auf ihn zueilte. „Bitte, bitte, Fürst Bitmarck, tanze einmal mit unS!- bat der Kleine. Lächelnd wehrte der Fürst den Knaben ab und sagte: „Nein, dazu bin ich zu alt, da- kann ich wirklich nicht; aber wenn der Kronprinz mit- tanzen will, dann will ich so lange die Drehorgel spielen." Nit Jubel wurde der Vorschlag ange nommen. Der Kanzler drehte lustig den Leier- kästen, und die drei Prinzen drehten sich im Kreise Da trat Kaiser Wilhelm herein. „Nun, da- muß ich sagen," meinte er lächelnd, „e- ist liebenswürdig von Ihnen, sich so mit den Kindern abzugeben. Uber, lieber Fürst" — dabei hob der Kaiser scherzhaft drohend den Finger — „so früh schon soll der Thronerbe nach Ihrer Pfeife tanzen lernen?" Ein Attentat auf den deutschen Kaiser geplant? Aus Seattle im Staate Washington wird ge meldet, daß die dortige Polizei nach einer au Wunsch der deutschen Regierung veranstalteten Untersuchung in dem früher von einem gewissen August Rosenberg bewohnten Hause eine Haus suchung vornahm, wobei eine vollständige Einrich tung zur Herstellung von Höllenmaschinen aufge funden wurde. Der Korrespondent der „Kölnischen Zeitung" telegraphiert hierzu noch aus Seattle: August Rosenberg, dem man anarchistische Gesin nung zuschreibt, reiste am 1. Juni von Seattle nach Hamburg. Um diese Zeit ging der deutschen Regierung ein Warnungsschreiben auS Seattle zu, sie solle sich auf ein Attentat auf den deutschen Kaiser gefaßt machen und Vorkehrungen treffen. Die deutsche Regierung setzte den Konsul in Seattle in Kenntnis, auf dessen Anregung die Polizei gestern die Haussuchung in dem vormals von Rosenberg bewohnten Hause vornahm. Zum Aufstand in Deutsch-Südweftafrika. Abraham Morri», einer der Hottentottenführer, die noch gegen unsere Truppen im Felde stehen, soll, wie Oberst von Deimling im Reichstage sagte, aus der Provinz Posen stammen, wo sein Vater Rabbiner gewesen sei. Dem wurde bald widersprochen und gesagt, Morris sei der Sohn eines alten schottischen Händ lers Morris und einer Hottentottin. Nun schreibt im Gegensätze dazu Maximilian Harden in der „Zukunft": Oberst von Deimling hat im Reichs tage erzählt, der Hottentottenführer Abraham Morris sei der aus Posen gebürtige Sohn eines Rabbiners. Das klang wie ein Märchen; scheint aber wahr zu sein. Ein englischer Agent, der auf- den Namen Lehmann Cohn hört, hat berichtet: „Ich kenne Morris persönlich, war ost, auch in London, mit ihm zusammen und kenne auch seinen Vater. Der war Rabbiner in der Provinz Posen und kam von dort nach London, wo ihm dann dieser Sohn geboren wurde. Abraham lief alS vierzehnjähriger Junge von Hause fort, nahm zu erst auf einem Kauffahrteischiff Dienst, brannte nach drei Jahren durch und tauchte später in Süd- afnka auf. Er dien:e in britischen Regimentern und hatte es 1900 bis zum Wachtmeister gebracht. Im Burenkrieg focht er denn auch auf englischer Seite, zeichnete sich durch verwegene Patrouillenritte aus und leistete besonders während der Belagerung von Mafeking unter Baden-Powell gute Dienste. Dafür wurde er reichlich belohnt. Seitdem lebte er in Südafrika, trieb einen für seine Verhältnisse großen Aufwand und war als hitziger Kartenspieler bekannt." Wie er dann unter die Hottentotten, krieger geriet, ist noch nicht festgestellt. Interessant ist aber, daß einer der Hauplführer der schwarzen Orlogleute, die uns in Südwestafrika nun schon so lange zu schaffen machen, auS Deutschland stammt und früher in englischem Kriegsdienst stand. Südwestafrika. Okanakasewa, den 9. Januar. Mächtige, mehr al- metectiefe, dunkelbraune Dammerde; darunter Kalkstein von unbekannter Stärke. Vielleicht 2 Meter, vielleicht 8, vielleicht 15. Hier und da tritt der grauweise Stein in flach verwitterten und zerfressenen Klippen und Brocken zu Tage. Lichter Wald von hohe« Hächerpalmen bedeckt hier im Osten von Groot- ontein ein Areal von mehr al- 1000 Quadrat- ilomrtern. Ein Ackerland, wie wenige auf der Welt. Aber die tausend Quadratkilometer haben noch kein Dutzend Wafferplätzr, au» denen Menschen und Vieh da» Jahr über trinken Otjomaware, den 10. Januar. Wewerwirtschaft demoralisiert die Leute furchtbar, I herigen Feststellungen bei dem Brande 5 Personen namentlich die Ansiedler. E» gibt nicht wenige, l ihr Leben verloren, und zwar der Turmwächter könnten. Jetzt in der Regenzeit steht Wasser m einer Menge großer und kleiner Vleys; fünf Monate später ist nirgends ein Tropfen mehr außer in den wenig bekannten Löchern im Kalk, die schon fast alle zu Farmplätzen dienen und an denen Deutsche und Buren als Farmer wohnen. Wa» hilft der große Rest des Land,» hier, wenn während der Hälfte des Jahre» Tier und Mensch darauf verdursten muß! Keiner weiß, wer die vorhandenen Wafferlöcher, die „Pützen", zuerst gemacht hat. Bevor die Deutschen und die Buren kamen, trank niemand auS ihnen als schweifend« vuschleute; solcher Buschmannpützen mag e» auch eine Anzahl g«ben, die noch kein Weißer kennt. Auf Otanakasiwa find zwei Wasserstellen nah« beieinander; hier sollen zwei Farmsiellen für die neuen deutschen Ansiedler ausgemeffen »erden, jede zu 5000 da. Ueberall, wo Wasser auS dem Kalk dringt, muß eine undurchlässige Gesteinsschicht nahe darunter liegen, denn der Kalkstein selber schluckt das Wasser förmlich wie rin Schwamm in sich und läßt es so tief sinken, wie seine Mäch- tigkeit reicht. Noch kenne ich kein Beispiel, daß irgendwo im Grootsonteiner Lande der Kalk durch brochen und eine Antwort gefunden wäre, was darunter liegt. Ohne eisern» Werkzeuge haben aber auch die alten, kleinen Pützen nicht gemacht werden können. Wer ist also vor den Buschleuten und vor den Herero», die auf ihrer Wanderung von Norden her (vor etwa hundert Jahren) hier nur durchgezogen find, im Lande gewesen? Volkmann hat neulich ein kleine- Kommando hierher geschickt, zwei Soldaten und ein paar Hereroarbeiter, um durch Sprengung im Gestein sestzustellen, ob auch an anderen Plätzen als den von alterSher bekannten Pützen im Kalkstein Wasser zu finden ist Wenn ja, dann kann das ganze Palmeugebiet ein einziges großes herrliches AnstedlungSland werden. Hätten wir einen Bohr meister, der die auf Grootfontein liegende Diamant bohrmaschine bedienen kann, so gebe e» schon lange Klarheit; leider scheinen die Mittel im Etat auch dazu nicht gereicht zu haben. Mit Dynamit und Picke dringt man bei diesem zähen Gestein in Wochen so wett, wie mit dem Diamantbohrer in Tagen. Bom Großfeuer in Hamburg. Hamburg, 4. Juli. Nach den furchtbaren An strengungen des gestrigen Nachmittag- und Abend» liegt die gewaltige Brandruine schwarz und in schauriger Ruhe da. Die au» de« Turmstumpf und den Mauern der Kirche gestern bis spät in die Nacht immer wieder ausflackernden Flammen sind gedämpft, aber noch immer steigt au» den Ruinen ein Rauchschwaden empor. Von den Braunschen Verkaufshäusern ist nicht- als eine rauchende Ruine übrig geblieben, und die zusammen hanglosen Mauerteile drohen mit dem Einsturz. Die nächste Umgebung der Brandstätte muß noch sorgfältig abgesperrt werden, da eine genauere Untersuchung der Mauerreste der Kirche, de- Turme» und der betroffenen Häuser noch nicht stattfinden konnte. Nur allmählich wird man die ganze Größe deS Unglücks übersehen können. An den Fachwerk- s die darüber selbst halb zum Eingeborenen werden, allen Abscheu vor dem Schmutz verlieren und kaum mehr für eine spätere weiße Ehe zu brauchen sind. Fragt man sie, wekhalb sie kein Mädchen auS Deutschland heiraten, so gibt «S immer die selben stereotypen Antworten: Ich kenne keine zu Hause, ich habe kein Geld, um nach Hause zu fahren und Ausschau zu halten, ich habe noch nicht genug für eine weiße Frau und dergl. Hier liegt die Wurzel tiefer Schäden für di« Zukunft. Abgesehen davon, daß die Menschen selbst ver- I rohen und sich entsetzlich entzivilifieren, entsteht ein Geschlecht von Bastardkindern aller denkbaren Schattierungen, die ohne Unterricht und Erziehung aufwachsen und später ein Bevölkerung-element bilden «erden, daS alle unangenehmen und schäd- lichen Eigenschaften in sich vereinigen wird. Schon auS diesem Grunde ist e» Zeit, daß rin Strom verheirateter und solider Ansiedlung-elemente in die Kolonie geleitet wird! G. soll in 8—14 Lagen zurückkommen, wahr- scheinlich werde ich ihm bei Waterberg begegnen. Sein Kompagnon hofft sehr auf einen erfolgreichen Handelszug, weil sie noch so wenig Vieh auf der Farm haben. Nun wird e» dunkel. Wir Haden seil Groot, fontein immer noch keinen Regen gehabt — viel Glück nach den 300 Millimetern der letzten 6 Wochen. Wahrhaftig, eS scheint, die Wolken ver teilen sich auch heute gegen abend! Still, einsam, kein menschliche- Wesen weit und breit. H«ute mittag begegneten uns zwei vuschleute; ich wollte sie engagieren, um mir den Weg zur Pütz ObochuS zu zeigen, aber sie liefen nur eine Viertelstunde mit, erbettelten sich meinen Zigarrenstummel und waren dann spurlos verschwunden. ObochuS haben wir darum doch gefunden — viel Dornbusch, aber auch Palmen, gute- Weideland und tiefer Mai»- boden. Wenn nur erst die Besiedelung mit Leuten in Fluß käme, die eine Familie und etwa- Geld mitbringen! Wahrhaftig, der Staat kann nicht- Bessere- tun, als hier mit seiner Unterstützung eingreifen. Häusern der Umgebung ist nicht viel verloren, aber der an der Englischen Planke, der Luisenstraße und der Böhmkenstraße entstandene Materialschaden ist sehr bedeutend. Der vielen Obdachlosen nahmen sich Freunde und Nachbarn an, um vorerst ihnen eine Unterkunft zu schaffen, andere haben bereit» ihre beschädigten aber noch wohnbaren Wohnräume wieder bezogen. Nach dem birherigen Ergebnis der Untersuchung dürfte e» kaum einem Zweifel unterliegen, daß daS Feuer infolge der Tätigkeit der Mechaniker zum Ausbruch gekommen ist. Die Handwerker arbeiteten in dem Raume unterhalb de» Aufenthalt-raums deS Türmers, der direkt unterhalb de» Turmes lag. Da- Feuer hat so schnell um sich gegriffen, daß dem Türmer nach Abgabe der Feuerdepesche keine Möglichkeit geblieben war, sich zu retten. Leider haben nach den bi». Gestern nachmittag von Okanakasewa nach Otjomikambo geritten; heute bi» nachmittag hier- her. Alter berühmter Hereroplatz; als wir bei meiner ersten Rundreise durch da» zukünftige Farm- gebiet hier lagerten (3. Dez), waren zahlreiche Hereros und Buschleute da, auch der alte geizige Hererokapitän Kamahorro Heute ist alles au-ge- torben, obwohl zahlreiche Fußspuren den Weg entlang laufen. Merkwürdig, was dieser große Trupp Eingeborener hier gewollt hat — die Spuren sind ganz frisch. Vieh haben sie weder >ei sich gehabt, noch können sie in solch einem Haufen welches gesucht haben. Auf Otjomikambo itzen zwei deutsche Farmer in Gemeinschaft, G. und W. G. war ins Handelsfeld nach Waterberg gegangen, um Vieh einzutauschen, W. trafen wir >u Hause und konnten reichlich Milch gegen eine Büchse kalifornischer Früchte eintauschen. Ich ließ die Karre am selben Fleck halten, wo wir bei der Dezembertour mit Volkmann abgekocht hatten, ausnahmsweise hat e» diese Nacht nicht geregnet, und man konnte sein Bett wieder unter den Sternen aufschlagen. W. ist fleißig; er hat einen guten Brunnen beim Hause gesprengt, ein Gärtchen angelegt, aus dem er Radieschen zum Kosten holte, und macht jetzt einen Ziegelstein-Fußboden im Hause. Wie alle unverheirateten Ansiedler hat er natürlich sein Hereroweib al» Tisch- und Bettge- nossin. Das ist hier so selbstverständlich wie Essen und Trinken; die weißen Wanderhändler machen es ebenso, die Soldaten auf den großen und kleinen Stationen nicht minder, nur daß eS dort (AL. so weit die Kontrolle der Vorgesetzten reicht!) ver- boten ist, die eingeborenen Weiber ins Mannschaft-, logis mitzunehmen. Diese schwarze und gelbe Weiberwirtschaft demoralisiert die Leute furchtbar, I WeHerauKficht für Freitag, den 6. Autn Windt, teilweise heiter; keine erheblichen * Niederschläge; nacht» wärmer, tag» kühler al» am Vortage.