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stbend-stusgabe 112. ^ah-gan- Nr. 388 S-»pN<dr1s,I-»-r: Dr. s°«rtz. c-lpzl, Montag, de« 22. Juli D«rl«g: Dr. R-Inh-ld L To., e«>pz>g 1818 ASe feindliche« Anstürme gescheitert Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes Hauptquartier, 22. Juli 1918. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Zwischen Ais ne und Marne dauert die Schlacht in unverminderter Heftigkeit fort. Trotz seiner schweren Niederlage am 2V. Juli flieh der Feind unter Einsatz frischer Divisionen und neu herangeführter Panzerwagen erneut zu erbitterten Angriffen gegen unsere Linien vor. Seine An griffe sind gescheitert. Gefangene bestätigen die schweren Verluste des Feindes. Auch der gestrige Kamp,tag führte wiederum zu einem vollen Erfolge der deutschen Waffen. Zwischen Aisne und südwestlich von Harke nneS leitete stärkstes Trommelfeuer am frühen Morgen Infanterie angriffe des Feindes ein. Südwestlich von Solssons und sndwesrUch von Harkennes brachen sie schon vor unseren Linien Mammen. Nördlich von Villemontoire drangen Teile des Feindes vorübergehend über die Straße Soisfons—Lhäteau-Thierry vor. Unser Gegenangriff warf sie wieder völlig zurück. Auch Villemontoire und Tigny waren Brennpunkte des Ksmpfcs, den erfolgreiche Gegenstöße zu unseren Gunsten beendeten. Am Abend wurden erneute feindliche Angriffe südwestlich von Soisfons schon in ihrer Bereitstellung ge troffen; wo sie noch zur Durchführung kamen, brachen sie verlustreich zusammen. Beiderseits des Ourcq stieß der Feind am Bormittag mehrfach vergeblich gegen unsere Linien vor. Aach Heran- Währung frischer Kräfte holte er am Nachmittag zu erneuten Angriffen aus. Nach schwerem Kampf brachten Gegenstöße Die Abwehrschlacht an der Marne Hasg, 22. Inti. (E i g. D r a h 1 b e r i ch t.) Der französische HeereS- ^'r«cki vom 2l. Juli abend« meldet: Gestern sind die französischen Truppen ' L l- i t e a u - T h i e r r y einmarschierl. Heftige Gefechte fanden nörd lich und südlich von Lourcy und zwischen der Marn« und AiSne statt. Reu r meldet vom 21. Juli: Den Deutschen ist es gelungen, sich Kurch Opjerung ihrer Nachhut über die Marne zurückzuziehen. Jetzt Ver bindern die Deutschen mit Erfolg, dah die Franzosen ihnen über den Fluh lolgen. Zwischen der Aisne und der Marne bleibt der heftige Druck der Franzosen, die sich seht in Oulchy le Chateau befinden, bestehen. Hier sind die Franzosen 8—8 Meilen vorgedrungen. Die Lage des Feindes au der Marne ist schwierig. Immerhin dann aber beobachtet werde», d H frisch« Truppen herangeführt worden sind, mit denen der Fein- eiucn Gegenangriff unternehmen kann. Augenscheinlich ist eine neue Armee zwischen der Marne und der Aisne gebildet. — Westlich Reims verliefen di« Linien gestern in der Weise, daß der Feind einen Landstrich von ungefähr 13 Meilen in dem Marnetal beseht hielt. Das ist des, was ihm als Resultat seiner Offensive vom 15. d. M. ge- blieben ist. Die britische» Divisionen haben die Dörfer Marfaux und Court on erobert. Sie mußten aber infolge eines deutschen Gegenaugrif eS wieder etwas Gelände in dem Ardretal ULsg eben. Den Lourtou-Wald konnten sie schließlich halten. Genf, 22. Juli. (Eig. Drahtbericht.) .Echo de Paris' meldet: Auch b« vollem Gelingen unserer Gegenmaßnahmen bei Reims bleibt die bedrohte Lage von Reims bestehen. Die Lazarette nntz der Sitz deS Stabes sind auä Reims entfernt worden. Der Schutz von Paris Senf, 22. Iutt. (Eig. Drahtbericht.) Der .Corriere della Sera' meldet aus Paris: Der Generalgvuverneur genehmigte die von dem Pariser Gemeinderate beschlossene Errichtung einer Pariser Bürgerwehr za Unterstützung der öffentlichen Gewalten. Der .Secolo' meldet aus Paris: Der Pariser Borortsverkehr wurde am l6. Juli für die fernere Dauer des Kriegszustandes den Militär behörden unterstellt. Auch die Pariser Nordbahn wurde für. die gleiche Dauer mültarisiert. U GeNf, 22. Inti. DrahSericht.) Wie das Genfer Telegraphenamt -urch Anschlag bekanutmbk, sind bis auf weiteres alle Berkin- Kongen mit Frankreich unterbrochen. Haag, 22. Juli. (Drahtbericht.) In alliierten Preffefitmmen wird dos Borgehen Fochs zwischen Aisne and Marne als erste praktische Probe auf die Theorien, die er früher geäußert hat, aufgefaßt; dah nämlich jede Offensive möglichst schnell mit einer Gegenoffensive zu beantworten sei. Es find:» sich auch weitcrgehende Urteile, die im Stoße Fochs seine Bereitschaft, eine ganze Bewegungsschlacht anzunehmen, erblicken. Immerhin wird auf 6e riesigen Reserven hingcwiesen, di: die Deutschen zu ihrer Beifügung Haden. Rotterdam. 22. Juli. (Drahtbericht.) Nach der Ansicht der .Daily Mail' ist die Lage der Deutschen derart, daß sie feden Augenblick kräf tige Verstärkungen heranführen können, um bei Solssons den franzö sischen Bormarsch zum Stehen zu bringen und die Franzosen zurückzu werfen. Sie können einen starken Angriff an irgend einer anderen Front unternehmen und auf diese Weife die Wirkung des feindlichen Angriffs verminderu. Die Anklage gegen Malvy aufrechterhalten Senf, 22. Juli. (Eig.. Drahtbericht.) Im Prozeh Malvy wurde nach der Anklagerede des Staatsanwaltes der Angeklagte Malvy selber dem übliche» Berbör unterworfen. was zwei Tage in Anspruch vchm. Am Sonnabend begann das Zeugenverhör von Leo» Den»dut, dem Chefredakteur der .Actio« fronpaise', der dkm pest«« Makvh deurhnB -«fr echt »echi olr. 4». de« Ansturm des Feindes beiderseits von Oulchy-le- LHLteao zom Scheitern. Nördlich und nordöstlich von Chateau-Thierry er schwerten unsere im Vorgelände belassenen Abteilungen dem Gegner das Herankommen an unsere neuen Linien. Erst am Abend kam es hier zu stärkeren Angriffen, die anker schweren Verlosten für den Feind zufammenbrachen. An der Marne-Front Artillerietätigkeit. Zwischen Marne und Ardre setzten Engländer und Franzosen ihre Angriffe fort. Sie wurden blutig abgewiesen. Heeresgruppe Herzog Albrecht Erfolgreicher Vorfloß in die feindlichen Linien bei Ancervitler. Der Erste Generalquartiermelster. Lodendorff. (W.T.B.) 12VSV Tonnen versenkt 'vtd. Berlin, 22. Juli. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um England wurden 12000 Brutto-Register-Tonnen versenkt. Der Chef des Admirasstabes der Marine. , Zum Untergang des amerikanischen Kreuzers Haag, 22. Juli. (Eig. Drahtbericht.) Holl. Rirvws Boreau meldet aus New Pork: Der gesunkene amerikanische Panzerkreuzer hieß San Diego. Die Ursache des Unterganges ist nicht bekannt. 385 Mann der Besahnng konnten gerettet werden. Das Marinenüniste- rium teilt mit, daß weitere 1156 Mana an Bord zweier Dampfer nach einem nicht näher angegebenen Hafen unterwegs sind. Weiterhin wird berichtet, dah der Kreuzer wahrscheinlich auf eine Mine gelaufen ist, da verschieden« Mine» l« der RSHe ber Uaglüchsstell« avf- geftrndeu worden find. Untersecchooke warben nicht gesehen. 48 Mann der Besatzung scheinen umgekomme» za fein. dann machte Painlevö seine Aussagen. Die Verhandlung wird am Montag fortgesetzt. Amerikanische Truppentransporte Basel, 22. Juli (Eig. Drahtbericht.) Die .Basler Nach richten' melden: 2lach einer Londoner Havasmeldung teilte der Staats sekretär für das SchiffahrtSwesen im Unterhause mit, daß in den Monaten April, Mai, Juni 637 900 amerikanische Truppen nach Europa transportiert wurden, darunter etwa die Hälfte auf britischen Schiffen. Es wurden Maßnahmen getroffen, um in Zukunst noch größere Transporte auSführen M können. Die kritische Woche in Oesterreich Wien, 22. Juli. (Drahtbericht unseres Wiener Mitarbeiters.) Heute ist das österreichische Parla ment in seine kritische Woche eingetretcn, spätetens am Freitag dürften in der 2. Lesung des Budgetprovisoriums die Würfel über das Kabinett Seidler und über das Parlament fallen. Anläßlich dieser kritischen Lage schwirren mancherlei Gerüchte umher, die jedoch teils unkontrollierbar, teils falsch sind. Dr. von Seidler, der am Sonnabend beim Kaiser in Audienz mar, scheint noch immer im Besitz des Vertrauens des Kaisers zu sein. Der am Sonnabend begonnene und am Sonntag fortgesetzte Ministerrat hat nicht, wie die Gerüchte wissen wollen, die De mission des Kabinetts Seidler, sondern im Gegenteil beschlossen, die Entscheidung im Plenum des Hauses abzuworten. Heute ist schon ein kritischer Tag, nämlich der Tag der tschechischen Ministeranklagc. Obwohl es sich nur um eine Demon stration handelt, über die die Regierung kaum fallen wird, könnte cs doch zu einem stürmischen Zusammenprall der Parteien kom men. Falls die Polen für Aebcrweisung der tschechischen Minister anklage an einen Ausschuß stimmen sollten, würde dies den völ ligen Bruch zwischen den Deutschen und Polen bedeuten und die inncrpolitischcn Verhältnisse beinahe unhalt bar machen Die oppositionelle Stimmung im Polenlaqer wird durch die letzten Erklärungen deS Dr. von Seidler über den deut schen Kurs, sowie durch die Rede des Grafen Czernin und seiner skeptischen Beurteilung der austro-polnischen Lösung, ins Unge- mcsscne wachsen. Von slawischer Seite wirft man den Deutschen vor, daß sie sich an Dr. von Seidler klammerten unb ihn gewisser maßen als ein Stück nationalen Besitzes betrachten. Das ist durchaus unrichtig, aber von deutscher Seite wird es als un möglich betrachtet, daß ein österreichischer Minister präsident von den Slawen gestürzt werden könne, weil er sich für einen deutschen Kurs in Oesterreich erklärte. * Wien, 22. Juli. (Drahtbericht unseres Wiener Mitarbeiters.) Noch der jüngsten Herrenhausrede des Grafen Czernin wurde in einzelnen Blättern von Gerüchten ge- srpochen, wonach der frühere Minister des Aeußern Graf Czernin als Nachfolger des Ministerpräsidenten Dr. von Seidler in Be tracht käme. Nach der Zusammenkunft, die Graf Czernin anläß lich seiner Budapester Anwesenheit mit dem Grafen Tisza hatte, wurde sie in diesem Zusammenhang ousgelegt. Es wurde der zeitig auch die Kombination erörtert, daß nicht nur im öster reichischen Ministerium, sondern auch am Ballhausplatz ein Personenwechsel stattsinden könnte und daß Graf Tisza als Nach folger des Grasen Burian ausersehen sei. Wie die offi ziöse Wiener .Sonn- und Montagszeitnng^ festtzM, sinh dtefe Gerüchte möglich« Ko»h-tnatt«N'«»»L» International Q. dl Die Verweisung des neuen Kriegskredits an -en Haar ausschuß wurde vielfach als ein sozialdemokratischer Druck auf die Regierung ausgelegt, -em dann die Erklärung des Kanz lers über Belgien zu,zuschreiben wäre- Soweit diese Auslegung nicht lediglich als taktisches Mittel im Kampfe der Parteien an gewandt, vielmehr von gläubigen Herzen als Tatsache htngenom- men wird, kann man sich über die Kritiklosigkeit nicht genug wundern. Soweit darf man die Kunst Hertlings doch nicht herab setzen, daß man "für möglich hält, er würde eine außenpolitisch für die Zukunft des deutschen Volkes höchst bedeutsame ErUärrma lediglich als innerpolitisches Beruhigungsmittel abgeben. Auch ist die Stellung der sozialdemokratischen Mehrheit durchaus nicht so einfach, daßsie eine primitive Politik des Druckes aoSüben könnte. Die Politik der Partei ScheidemannS zielt einerseits dahin, im Rahmen der Reichstagsmehrheik, solange es irgendwie geht, positiv mitzuarbeiten und sich so die Möglichkeit der Ein flußnahme auf -en Kurs des Skaatsschiffes zu erhalten, anderseits wird sie aber auch von der Rücksicht auf die Haltung der Inter nationale bestimmt. Nach Lage der Dinge wäre man nun durch eine Ablehnung der Kriegskredite, mithin auch «ne Abkehr von der Reichstagsmehrheit, der Internationale nicht näher gekommen, man wäre also in eine vollständige Vereinsamung nach innea und außen geraten. Darauf wurde von sozialdemokratischen Seite bei der Be willigung der Kredite deutlich hingewiesen. Der Abgeordnete Ebert beklagte die mangelnde Friedensbereitschaft sogar von Ver tretern der Arbeiterparteien im feindlichen Lager; die Gewährung von weiteren Mitteln zur Kriegführung solle der Täuschung ent- gegenarbeiten, daß die Widerstandskraft Deutschlands erlahmt wäre. Zudem spricht der .Vorwärts' davon, daß die deutschen Mehrheitssozialisten .vom Ausland gewaltsam mißverstanden und gehetzt' würden. And in der Tat trenntt noch eine breite Kluft die Anschauungen unserer Sozialdemokraten von den«r der Entente-Sozialisten. Auf der Iahreskonferenz -er englischeu Arbeiterpartoi uannte Purdy als Voraussetzung des Friedens dey Sieg. Die Gedanken führung, die dem Ideenkreis des Verleumdungsfeldzuges entnom men ist, bleibt nebensächlich. Dagegen beweist die einseitige Zu sammensetzung des Kongresses von vornherein, doH augenblicklich für -te internattonale Annäherung der heute feindttchen Arbeiter parteien kein Raum ist. Das Reiseverbot für Troelstra, nur weil er vorher mit der deutschen Sozialdemokratie Fühlung genommen hatte, spricht allein Bände. Vandervelde durfte eine Schmährede gegen Deuffchlcmd halten, Branting, dessen einseitige Parteinahme selbst in Schweden zu Protesten Anlaß gab, führte das große Wort, und Kerenski peitschte auf. Von einer Annäherung der Internationale kann da keine Rede sein, um so weniger, als man noch allgemein gegen eine Aussprache mit -en Vierbundssoziolisten ist. Wohl hat eine Kundgebung des Allgemeinen französischen Arbeitsverbandes an das französische Parlament den Versuch ge macht, die abgerissenen Fäden wieder zu knüpfen, indem sie eine genaue Bekanntgabe der Kricgsziele der Entente und die Kon trolle über den Gang der Ereignisse fordert, .damit keine Möglichkeit eines gerechten und dauerhaften Friedens außer Acht gelassen werde'. Aber diese Aktton ist ebenso allgemein gehalten, wie sic vereinzelt dasteht. Für die Gesinnung der Entente-Sozialisten ist vorläufig die Schenkung, die die italieni schen Sozialisten unter Turati zur Zeit des österreichischen Vor stoßes über die Piave ins nationlisttsche Fahrwasser machten, noch kennzeichnender. Bei Wahrung ihres grundsätzlich kriegsfeind lichen Standpunktes halten die italienischen Regierungssoziaiistcn die Besiegung Deutschlands im Interesse -er deutschen Arbeiter klasse wie des internationalen Sozialismus für geboten. In sozialistischen Kreisen wird vielfach behauptet, daß der Friede ohne vorherige Verständigung der Arbeiter der feindlichen Länder undenkbar wäre. Der Satz ist nicht uneingeschränkt richtig. Zumindest kommt es da auch auf die weitere Entwicklung des Krieges an, die auch heute noch in Dunkel gehüllt ist. Nur falls sich das jetzt herrschende System als unfähig erweisen sollte, den Krieg zu beenden, kann der Annäherung der internationalen Arbeiter größere Bedeutung zukommcn. Jedenfalls dürfte wohl in näherer oder fernerer Zukunft die Internationale stark hervor treten, und zwar sowohl durch die gegenseitigen Beziehungen der Arbeitermassen, als auch durch diejenigen des andern Faktors im Wirtschaftsleben, des Kapitals. Vielleicht wird es dann gerade eine gesunde Mischung von internationalem Einschlag und natio naler Festigkeit sein, die den Staaten für ihr Wirken in der Völkergemeinschaft besondere Energien verleiht. Die Wirtschafts bestehungen des Kapitals werden durch den Güteraustausch ganz von selbst kräftige internationale Fäden spinnen, um so mehr, da Kriegsverbrauch und Kricgszerstörung in der Neuschaffung der Werte und Wiedererrichtung des Weltmarktes die Völker wie noch nie aufeinander anweisen. Die Wege der Arbeitermasscn aber sind schon durch die Pläne der Stockholmer Konferenz ge kennzeichnet: Schaffung allgemein gültiger internationaler Ar- beitsbedingungen und gleichmäßige Förderung der sozialen Ge- sehgebung zur wirtschaftlichen Hebung des Arbeiterstandes. Gegenüber diesen internationalen Bewegungen steht der Mittel stand. Von ihm wird es abhängen, ob die internationalisierenden Bestrebungen der beiden Extreme» in erträglichem Ausmaß ge halten werden. Die Kolturfortschritte wurzeln ja in erster Linie im Bodenständigen, dem allerdings ein wvblabgewvgener inter nattonaler Einschlag nichts schaden kann, ja sogar vonn^n ist. Also auch in dieser Beziehung ist die Pflege des deutschen Mittelstandes von besonderer Bedeutung. Wir haben eine ge sunde nn- kraftvolle Mittelschicht, wie kein anderes Volk. Es gilt aber noch, fle ans den gewaltigen Röten des Krieges hiv.Lbcr- MvEkm. WirstnImchen ch« WN^o meh^ als die internationalen