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Die Sachsen-Zeitung enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meitze», des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen u. a. Sonntag 2. März 1924 Nr. 53 - 83. Jahrgang. Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Tel.-Adr.: »Sachsenzeitung' Skr/wMe VaMMMA Mr HmSkmMaM Die »Sachsen-Zeitung» erscheint tSglich nachmittags 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in den Geschäftsstellen und Ausgabestellen 2,— Mark im Monat, bei Zustellung durch die Bolen 2,M Mark, Kei Postbcstellung r,— Mark zuzüglich Abtrag- gebühr, Einzelnummern 15Pf,, All- Postanstlllten und Poft. VSF-o/Ftt boten sowie unsere Austräger und Geschäftsstellen nehmen —— jederzeit Bestellungen entgegen, Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen h«t der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung bes Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto bciliegt. ÄvMrMm, ÄwE KoMMe v. 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Die Regierung Marx ist um die Verantwortung, die sie mit dieser Verordnung vor dem deutschen Volke übernom men hat, nicht zu beneiden. — „Berliner Tage- blatt": Die neue Verordnung des Reichspräsidenten ist geeignet, ernstliche Bedenken Hervorzurusen. So erfreulich es ist, daß die Reichswehr von den politischen Aufgaben be freit wird, die ihr den dauernden Kampf bringen müssen, so wenig einwandfrei erscheint dieser neue Ausnahmezustand. — „Vorwärrs": Jedenfalls besteht noch immer die Möglichkeit, daß d-r deutsch-volksparteiliche Innenminister seine Vollmachten einseitig gegen republikanische Kreise an- wendel. Deshalb fordern wir di« Beseitigung des ganzen Ausnahmezustandes, auch des ganzen verwitterten zivilen. — „Berliner Börsenkurier": Die neue Verord nung des Reichspräsidenten ist ein Kompromiß, das der teilweise jetzt noch fortb stshenden Unsicherheit der Zeit weit gehend — zu weitgehend — Rechnung trägt. — „Deutsche Allgemeine Zeitung": Die neue Verordnung ändert sachlich nicht viel Dinge. Es sind alle Grundrechte der Re>chsverfassung, die überhaupt durch den Reichspräsidenten außer Kraft gesetzt werden, erneut suspendiert. - „Drr Tag": Die Zeit wird es bringen, ob d:« Regierung mit ihrem Beschluß nicht ein gefährliches Risiko eingegaNgcn ist. — „Vossische": Ein Ideal ist natürlich auch der zivile Ausnahmezustand nicht. M«cdon«ld zur Rede Hendersons! (ki-rner Z er nspr ech dien st -er „» «chs en- 8 eitu n,".) London, 1. März. Macdonald hat Hrnderson sein Mißfallen über die in Bourley gehaltene Rede zum Aus druck gebracht. Diese Rede, dis bekanntlich in der Not wendigkeit einer Revidierung des Versailler Friedens Vertrages gipfelte, hat den englischen Premierminister ver anlaßt, bei sämtlichen Botschaftern der verbündeten Mächte mündliche Erklärungen abzvgeben. Vom Wiener Streik der Bankbeamte«. (Ligener Kernsprechdienst »er „S«chsen-Leitun Wien, 1. März. In dem Bankangestellcenstreik hat man beschlossen, den Beamten für März keine Gehälter auszuzahlen, weil der Kallektievoertrag verletzt wurde. In zwischen hat eine Konferenz der Vorstände der Gewerk schaften Oesterreichs die Äewelkschaftskommisswn ermächtigt, alle erforderlichen Maßnahmen vorzubsreiten. Gemeint ist Vorbereitung eines Generalstreiks. Der österreichische Handelsminister kommt «ach Berli«. tLigener kernsprechdienst -er „Sachsen-Zeitun g".) Wien, 1. März. Der Handelsmimster begibt sich heute zum Besuch der Messe nach Leipzig und reist von dort am 5. d. M. nach Berlin, um die österreichischen Handelsbeziehungen werter auszugestalten und besonders mit den deutschen Regierungsst-llen und den Führern der deutschen Wirlschaftskreise behufs Vordere tung der Handels- vertragsvsrhandlungen Fühlung zu nehmen. Rxtzland und die Tschecho-Slowakei. (Eigener Fernsgrechdienst der „Sochsen-Zeitung".) Moskau, 1. März. Die Kampagne der Moskauer Presse gegen die Tschecho-Slowakei hat ihren Höhepunkt erreicht. Die „Jstivestlja" wendet sich g-gen die Forde rungen dec tschechischen Nationaldemokranschen Partei, daß die tschechoslowakische Regierung von Rußland den Ersatz von 3 Milliarden tschechischer Kronen für die den russischen Tschechen wählend der Revolution zugeführten Schäden verlange solle. Das Blatt schließt mit den Worten, man solle sich nicht wundern, wenn hei der Festsetzung der Be- dingungenRußland seine Gegenforderungen vorliegen werden. WoübenlMbMe. Der Hitler-Prozeß ein Ereignis — Auserlesene — „Ich be kenne mich der Tat!" — Auswirkungen — Dämmernde Ein sichten Abfall her Belgier — . noch seiger als wir" Erlöschende Sterne — . Minister sein desto mehr" Erklärungen, die nichts erklären. Daß der sogenannte Hitler-Prozeß, der sich seit Dienstag in München abspielt, ein schauspielerisches Gepränge von mehr als nur nationalem Charakter werden tonne, war von vorn herein klar. Aber schon die ersten Verhandlungstage lassen er kennen, daß er ein Ereignis ist. Nach mehr denn nur einer Richtung. Auserlesen ist die Besetzung des Richterkollegiums mit Berufs- und Laienrichtern. Auserlesen sind Staatsanwälte und Verteidiger nach ihrer juristischen Bedeutung. Ob auch nach der politischen, soll hier nicht erörtert werden. Am aus erlesensten aber sind die Herren, die unter Anklage stehen, wie auch die Zeugen. Der mit seinen 34 Jahren in diesem Zu sammenhänge noch verhältnismäßig jugendliche frühere De korationsmaler Adolf Hitler, der Mitbegründer der National sozialistischen Partei, der faszinierende Redner, seine Scharen suggestiv mit sich reißende Führer, neben General Ludendorff, in Gemeinschaft mit Pochner, dem Oberlandesgerichtsrat, dem Oberamtmann Dr. Erick von der Münchener Polizeidirektion, und Tierarzt Dr. Weber, Oberstleutnant Kriebel und so weiter. Wahrlich, die Laienrichter, die über diese „Angeklagten" zu Ge richt zu sitzen haben, werden die Tage vom 26. Februar 1924 an in ihren Kalendarien und Tagebüchern ganz besonders leuchtend vermerken. Wohl auch die Richter. Das Gebäude der Infanterieschule wird kaum ie zuvor Männern mit Führer eigenschaften so ausgeprägter Art in der stattlichen Anzahl Aus nahme gewährt haben! Während seiner an die 4 Stunden dauernden Ausführungen hat Hitler zweifellos in wachsender Weise für sich einzunehmen vermocht. Ruhig, sachlich hat er gesprochen. Und hatte die Ohren sämtlicher Prozeßleilnehmer, gewann die Herzen derer, die den Zuschauerraum füllten und zu denen woyt noch einen großen Teil derer, die seinen Dar legungen in den Zeitungen folgen. „Ich bekenne mich nicht schuldig des Hochverrats, ich bekenne mich der Tat!" So etwa die letzten Worte der Hitler-Verteidigung. Daß es Männer sind, wahrhafte, kernige, treudeutsche Männer, die da in der Jnfanterieschule Münchens als Angeklagte aufzutreten hccken, beweisen auch die Worte Poehners, des Oberlandesgerichtsrats. Mag man sich zu diesen Bekundungen politisch so oder so ein gestellt fühlen: von den edelsten Motiven geleitet, in der lau tersten Absicht, dem Vaterlande zu dienen, für es zu wirken in Rat und Tat, Gut und Blut dasür einzusetzen, das sind die Grundlagen gewesen sür die Handlungen jener Männer. Von diesen weichen und wanken sie auch nicht im Angesichte der Staatsanwälte, die nach den Schuldmomenten zu suchen berufen find, nicht im Angesichte der Richter, die in Ausübung ihres schweren Amtes das Schuldig oder den Freispruch zu fällen haben. Frei und offen sägt Pochner: „Wenn es Hochverrat war, was ich getan habe, dann betreibe ich dieses Geschäft schon seit fünf Jahren." Daß mehr als 300 Pressevertreter vom In- und Auslande um Einlaßkarten gebeten hatten, beweist das Interesse, das diesem Prozeß entgegengebracht wird. Damit wird aber zugleich auch auf die gewaltigen Auswirkungsmöglich keiten desselben hingewiesen. . . . Wenn (nur denen erkennbar, die die Gabe besitzen, das geistige Auge in schier undurchdringliche Nebelschleier zu bohren) die verschiedenen Kleinwahlen (Sachsen, Thüringen, Mecklen burg usw.) schon dazu beigetragen haben, daß unseren Feinden langsam gewisse Einsichten dämmern, so dürften auch die Tage des Münchener Prozesses in dieser Richtung nicht unwirksam vergehen. Zweifellos wird das, was in München verhandelt wird, auch die kommenden Reichstagswahlen so oder so be einflussen. Zeigt die Infanterieschule zunächst dem Auslande auch nur Einzelerscheinungen, — der kommende Wahlausgang wird den Prozentsatz eines ganzen Volkes klar hervortreten lassen, inwieweit sich dieses noch von Besatzungsbedrückungen, vom Separatistenpack und dessen Anstiftern, von Einmischungen in die Regelung und Ordnung seiner eigenen Angelegenheiten wird imponieren lassen PoincarS hat sich auch diese Woche noch kEckMhalten. Leicht ist's ihm ja gerade nicht geworden. Der Abfall der de^ier durch die Abstimmung über den Ent wurf des französisch-belgischen Wirtschaftsabkommens vom 27. Februar aber zeigt, welche Fortschritte Frankreich macht auf dem Wege zur völligen eremsamung in der Verwirklichung seiner Rache- und Voryerrschaftspläne. Wie der Hochmut, so steht auch der uneffättliwe Machthunger kurz vor dem Falle und Frankreichs Fallen wächst sich mehr und mehr aus zu einer VRrvendigkeit der Weltgeschichte. Das Mort Ludwig Börnes: „Das Geheimnis jeder Macht „besteht darin, zu wissen, daß andere noch feiger sind als wir", es bat ganz gewiß nicht nur Mr Deutschland und die Deutschen Geltung! — Wie der Stern Mussolinis, so wird, richtet man den Blick, nordwestlich, über den Kanal, auch derMige Macdonalds mit stder Woche seiner Dauer an Leuchtkraft embußen. Auch ^ird die Wahrheit der bekannten Vuschmde vom „Vater", Ningemünzt auf den „Minister", längst erkannt haben daß „'werden" leichter ist als „sein"! Wie lange er sich dem Kreuz feuer von Anfragen aller Art gewachsen suhlen und zeigen wird, > bleibt äbzuwarten. Jedenfalls gehören Nerven dazu, wenn sich ftnterhause gleich bis zu dreißig und noch mehr Manner 1 erheben, um „Klarstellungen" und dergleichen zu den Reden des Ministerpräsidenten zu fordern. Daß diesen Forderungen aber ein gewisser Grad von Berechtigung nicht abgcsprochen werben kann, beweist die Antwort, die der Ministerpräsident auf die Anfragen von Frederik Hall erteilte. Sie lautete: „Ich habe eine Erklärung abgegeben über die Außenpolitik der Regierung und das ist die Außenpolitik der Regierung -und ich freue mich, sagen zu können, daß die auswärtigen Regierungen vollkommen verstehen, daß sie so ist." Womit auch hier schließend gesagt zu sein gewesen sein möge, was gesagt zu werden gelassen gehabt zu haben .... Jupiter. ZMMer Landtag. (Wegen Raummangel gestern zurückgestM.) Dresden, 28. Februar. In der heutigen Sitzung er schien zum ersten Male im Hause der anstelle des Finanz ministers Dr. Reinhold in den Landtag getretene Abg. Jähnig- Mittweida (Dem.). In der einleitenden Geschäftsordnungs- debatte teilte Abg. Böttcher (Kom.) mit, baß gestern 66 Arbeiter in Dresden verhaftet worden seien, die einer Versammlung bei gewohnt hätten, die sich mit ben kommenden Reichstagswahlen beschäftigen sollte. Danach sei eine Reihe kommunistischer Stadtverordneter dabei gewesen und auch der Abg. Renner. Redner beantragte, einen Beschluß des Landtages herbeizu- sühren, daß der Abg. Renner sofort aus der Haft zu entlassen sei. Präsident Winkler entgegnete, das Polizeipräsidium habe ihm mitgeteilt, daß die betreffende Zusammenkunft als Eisen bahnerversammlung, nicht aber als Gemeindevertreterversamm lung angemeldet worden fei. Der Abg. Renner könne auf An ordnung des Wehrkreiskommandos nicht früher aus der Hast entlassen werden, bis das bei der Verhaftung und den anschlie ßenden Haussuchungen vorgefundene Material gesichtet und Klarheit geschaffen sei. Eine längere Aussprache entwickelte sich über den deutschnationalen Mißtrauensantrag gegen die Re gierung Heldt und die dazu vorliegenden Anfragen und Anträge politischen Inhalts. Von,besonderem Interesse waren die Aus führungen des Ministerpräsidenten darüber, was nach dem 1. März an die Stelle des militärischen Ausnahmezustandes treten soll. Danach hat die Reichsregierung beschlossen, den Be- lagerungszuskanb auch in Sachsen am 1. März aufzuheben'. Der Reichsminister des Innern wird jedoch ermächtigt, zur Abwehr gewalttätiger Bestrebungen gegen die verfassungsmäßige Staats- fvrm Maßnahmen zu treffen. Zu diesem Zwecke können gewisse Grundrechte suspendiert, öffentliche Versammlungen und Um züge verboten- werdem Die Bevölkerung hat es also in der Hand, den zivilen Belagerungszustand nicht in Erscheinung treten' zu i lassen. Die sächsische Regierung sei gewillt -und imstande, alle I staatlichen Mittel anzumelden, wenn -erneut ber Versuch gemacht werden sollte, durch -Unruhen und Terrorakte die öffentliche Ordnung- und Sicherheit zu stören und das Wiederaufblühen unseres Wirtschaftslebens unmöglich zu machen. D-er Miß- trauensantrag, meinte der Minister, -erscheine weniger gegen die Negierung, als gegen die Deutsche Vollspartei geführt zu sein. Die Kommunisten erkälten, sich dem Mißtrauensantrage anzu- schließen, während -die Linksfozialisten durch den Abg. Lieb mann kundgab-en, sie würden sich der Abstimmung -enthalten. Nach siebenstündiger Aussprache wurde ein Schluß-antrag an- - genommen. In den Schlußworten kam es noch zu einer leb haften Auseinandersetzung zwischen den Rechts- und Links sozialisten, wobei Abg. Bethke bemerkte, den Linkssoziallsten scheine es mit der angebahnten Verständigung nicht ernst zu sein und die Fraktionsmehrheit werde sich die Sache noch ein mal ernstlich überlegen. Dann ereignete sich noch ein Zwischen fall. Der komm. Abg. Ellroth wurde wegen- wiederholter be leidigender Zurufe von -der Sitzung ausgeschlossen. Da er das Haus auf -die Aufforderung des Präsidenten hin nicht verließ, trat eine Unterbrechung der Sitzung ein. Ein rabiater Tri- bünenbesucher mußte von der Dienerschaft hinausgeführt werben. Die Unruhen setzten sich dann im verschärften Maße fort und fanden ihren Höhepunkt in wüstem Schreien der Kommunisten, als auch der Abg. Zipfel (Kom.) von -der Sitzung ausgeschlossen wurde. Zweimal setzte der Präsident die Sirene in Tätigkeit und unterbrach die Sitzung. Schließlich rief er den Aeltestenrat zusammen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung sind auch die beiden ausgeschlossenen Abgeordneten wieder im- Saale er schienen und verlassen trotz mehrmaliger Aufforderung des Präsidenten den Saal nicht. Dieser nimmt unter großem- Lärm die Abstimmung über den Mißtrauensantrag vor, der gegen die Stimmen der Deutschnativnalen und Kommunisten unter Stimm enthaltung der 14 Linkssoziallsten -durch die K-oalitionsparteien abgelehnt wurde. Darauf schloß der Präsident die Sitzung gegen 10 sihr mit der Begründung, daß unter den gcgebenen Verhältnissem die Verhandlungen- nicht weitergeführt werden könnten. Die nächste Sitzung wird voraussichtlich Donnerstag, den 6. März stattfinden. Politischer Mord Magdeburg, 29. Febr. Schirrmeister Preuß aus Queissau, Führer der Ortsgruppe des Werwolfs und Mitglied des Stahlhelms, wurde vorgestern -durch einen Kopfschuß getötet. Der Täter ist noch nicht ermittelt.