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)re<drn, SS« ültig. Itag, den pjtg und »eichen di» tttrabilletS S lösen. hemniß- letS unter Italien»» bei dem ebenfalls gnie. l und in sich auf , die Re det allen l en gchand- lchc für et Herr lle a/L. anchaute Racbt. vcisung ndcl sich reuzgasse Schieck. zur Ke- iungen -1 Udr), >r. weil. enschaft- meldung : an der ringen- ,rauen Regle- agen ist ieeccor: illstraße rn für Ama- !«i^e v. , >eo- »rrsden, be aller ist in »den. ll. rvvit» ;nkro6» r. «. l» ttLU S, 9, Itj «!«»»» K, n«cb t>?iU- kickm. k. VI>>. !>»»>>>, im u» a». irieo- >«,«» durg kr. 1. Dresdner Journal. Verantwortlicher Redacteur: I. G. Hartmann. ^208. Erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Sonntag, den 1. September. Pret» für da« BleNesiahr Lhalrr. Insertion».Gebühren für den Raum etnrr gespaltenen Zeil« l Reugrofchen. 185« Amtlicher Theil. Dresden, 6. September. Se. Majestät der König, Ihre Majestät die Königin und Ihre Königl. Hoheit dle Prinzessin Margaretha haben heute halb 1 Uhr dem von Sr. Kaiser!. Königl. Apostolischen Majestät mit be sonderem Auftrage zu Anwerbung um die Hand der Prin zessin Margaretha für den Kaiserl. Königl. Erzherzog Earl Ludwig versehenen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister, Fürsten Metternich - Winneducg Audienz zu ertheilen geruht. Hierauf gerührten Ihre Majestäten der König und die Königin, ingleichen die Prinzessin Margaretha Königl. Hoheit di, Glückwünsche der Hof- und Autritlsdamen, der Herren Staatsminister, deS Ourzis <ii,»Ioinuti«iue und der am Königl. Hofe vorgesteilten fremden und einheimischen Herren und Damen anjunehmen. Um 5 Uhr fand große Tafel im Paradesaale des Königl. Schlosses statt. Dresden, 5. September. Seine Kaiserlich Königliche Hoheit der Erbgroßherzog Ferdinand von Toscana, ist heute Abend 6 Uhr nach Leipzig abgereist. Dresden, 20. August. Seine Majestät der König haben dem Vorsteher des Bezirksamtes Imst in Tyrol, KaS- per Speckbacher, das Ritterkreuz des Albrechtordens zu verleihen geruhet. Bekanntmachung. Der unterzeichnete Ausschuß bringt hierdurch zur öffent lichen Kenntniß. Die Tilgung der nach den Ziehungslisten von Ostern 1856 am 1. Octoder dieses Jahres zahlbaren 31p landschaft lichen Obligationen vom Jahre 1830, der 49h Staatsschul denkaffenscheine vom Jahre 1847 und 3A» dergleichen vom Jahre 1855 ingleichen der zahlbaren mit dem Buchstaben L bezeichneten, auf 40 Thlr. lautenden unzinsbaren Kammer- kredilkaffenscheine, sowie dm Auszahlung der am 1. October dieses Jahres fälligen Ansen von genannten Obligationen und Staatsschuldenkas- senscheinrn nimmt den 15. dieses Monats ihren Anfang und können von diesem Tage an die zahlbaren Kapitale und Zinsen gegen Rückgabe der bezüglichen Scheine und Coupon» bei der hiesigen Staatsschuldenkaffe und dem Hauptsteueramte Leipzig in Empfang genommen werden. Die öffentliche AuSloosung der zu Ostern 1857 zahlbar werdenden 39h landschaftlichen Obligationen vom Jahre 1830, 4*)h StaatSschuldenkaffenscheine vom Jahre 1847 und 3H> dergleichen vom Jahre 1855, findet drn 23. und 24. September dieses JahreS, Vormittags 9 Uhr im hiesigen Landhause statt. Von den unzinsbaren Kammerkreditkaffenscheinen iit. L. endlich werden zu 40 Thlr. Nr- 9749, 9751, 9752, 10024, 10138, 10481, 10541, 10959, 11019, 11087, 11132, 11238, 11398, 11488, am 1. April 1857 zahlbar. Dresden, am 3. September 1856. Der Landtags-Ausschuß zu Verwaltung der Staats - Schulden. Pfotenbauer. Nichtamtlicher Theil. Hlrdtrsichl. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden: Die feierliche Anwerbung um die Hand der Prinzessin Margaretha. Die neueste Betriebsübersicht der Staatsdahnen. — Wien: Die Reise deS Kaiserpaares. Zur Anwesenheit des Kaisers in Gran. Königin Maria von Sachsen durchpassirt. Eisenbahncommission. Staats verträge mit Modena. — Prag: Erzherzog Karl Ludwig. Städtisches. Die Angelegenheit des Profeffors Mischler. Grundentlastungen. — Berlin: Sympathien für Auf hebung der Wuchergrsetze. Der Potsdamer Depeschendiebstahl. Vom Hofe. Herr v. Budberg. — Frankfurt: Vermischtes. — Paris: Die Frage über die Einfuhrverbote in den Ge- neralräthen. Sinken der Moral. Rückkehrende TiUppcn der Oeientarmee. Vermischtes. — Aus der Schweiz: Die Vorgänge in Neuenburg. — Florenz: Die Errege in Livorno. — Madrid: Auflösung der Cortes —Lon don: Prinz Adalbert von Preußen. — New-Uork: Te legraphisches aus der neuesten Post. Local- und Proviuzialangelegenheiten. Dresden: Ein neues Tageblatt angekündigt. Bürgerrechtsertheilun- gen. Unglücksfall. — Ehrmnitz: Der Bau des neuen PostgedäudeS. — Oppach: Zur Anwesenheit Sr. Maj. des Königs. Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Tageökalender. Bvrsennachrichten. TageSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Karlsruhe, Sonnabend, 6 September. Durch Patent vom vorgestrigen Tage hat der Prinz-Regent die großherzogliche Würde und den Titel Großherzog angenommen. Dresden, 6. September. Heute hat im hiesigen könig lichen Schloff« dir feiertlchr Anwerbung um di» Hand Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Margaretha für Se. Kaiserlich Königliche Hoheit den Erzherzog Karl Ludwig, den durchlauch tigsten Bruder Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich stattgefunden Die Auffahrt des hierzu mit besonderm Auf trag versehenen k. k. außerordentlichen Gesandten und bevoll- mäcbligten Ministers am hiesigen Königlichen Hofe, Fürsten v. Metternich, erfolgte Mittags Uhr in größter Gala; derselbe wurde durch den königlichen Eeremonienmeister in einem Galawagen aus dem k. k. Gesandtschaftshotel ab geholt und war hierbei von dem LegationSsecrctär Freiherrn v. BlitlerSdorff und den außerordentlichen Attaches Odrist- lrutnant Fürsten v- AuerSperq und LegalionSsecrelär Grafen v. Traun begleitet, welche in einem zweiten Hofwagen folgten. Die Anwerbungsaudien; geruhten Ihr, Königl. Majestäten und Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Margaretha im Eckparadesaale der ll Etage des Königl. Schlosses zu ertheilen. Nach beendigter Audienz geruhten Ihre Majestäten und die Prinzessin Braut die Glückwünsche der Hof- und ZutrirtS- damen in den Zimmern Ihrer Majestät der Königin und sodann im Eckparadesaale die Glückwunschcouren der Herren Staatsminister, de« diplomatischen Corps, der Damen desselben und der am königl. Hofe vorgrsteUlen fremden Damen und Herren enlgegenzunehmen, worauf ^2 Ubr, nachdem zuvor noch eine Beglückwünschungsdepukation der Stande der Oder lausitz Audienz erhalten hatte, die Cour generale der am königl. Hofe vorgestellten einheimischen Damen und Herren folgte. — Bei der um 5 Uhr im Paradesaale deS königl- Schlosses statlfindenden großen Galatafel werden Se. Maj. der König den Toast auf Se. Maj. den Kaiser von Oester reich ausbringen, während gleichzeitig ein, auf dem rechten Elbufer ausgestellte Batterie 21 Kanonenschüsse ab feuern wird. Dresden, 6. September. Die kgl. sächsischen Staats- eisenbahnen lieferten im Monat Juli d. I. der in Nr. 205 dieses Blattes veröffentlichten Betriebsübersicht zufolge eine Gesammteinnahme von 302.097 Thlr. 25 Ngr. 5 Pf., so mit 42,071 Thlr., oder 16,> Peocent mehr als im Juli 1855 (oder 96,966 Thlr. mehr als im Juli 1854). Bei einer Betrachtung der Einnahmen der einzelnen Linien ergiebt sich ein Aufschwung derselben bei der Linie Dresden-Boden bach um 29,» Procent mit 43,826 Thlr. (9995 Thlr. mebr), bei Leipzig-Zwickau-Hos um 19,7 Procent mit 163,590 Thlr. Thlr. (26.933 Thlr. mehr) und bei DreSden-Görlitz um 19.« Procent mit 61,843 Thlr. (10,154 Thlr. mehr). Da gegen zeigt Chemnitz-Riesa auch im Juli wieder einen Rück gang gegen den vorjährigen entsprechenden Monat, indem die Einnahme um 5009 Thlr. auf 32,837 Thlr. sich vermin derte, ein Ausfall, welcher lediglich auf Rechnung des Güter verkehrs kommt. Im Allgemeinen stieg die beförderte Per- sonenzahl von 187,013 auf 213,990, die Einnahme aus dem Personenverkehr von 96,770 Thlr. auf 110,746 Thlr., die Centnerzahl der beförderten Güter von 1,592,586 auf 2,117,463, die Einnahme auS dem Güterverkehr von 163,252 Thlr. auf 191,351 Thlr. Auf j, 1 Meile Länge im Durch schnitt lieferte Leipzig-Zwickau-Hof 6650 Thlr., Dresden-Bo denbach 4966 Thlr., Dresden-Görlitz 4417 Thlr., Chemnitz- Riesa 3689 Thlr., sämmtliche SraatSbahnen aber lieferten auf je 1 Meile Länge im Durchschnitt 5365 Thlr. — Die Gesammteinnahme der 7 ersten Monate dieses Jahres beläuft sich auf 1,795,973 Thlr. 28 Ngr. 4 Pf, also auf 200,927 Thlr. 5 Ngr. 5 Pf. oder 12,» Procent mehr, als in den entsprechenden Monaten des Jahres 1855 (gegen 1854 um 320,489 Thlr. 25 Ngr. mehr). — L6»cn, 4. September. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin sind gestern Nachmittag 3 Uhr in Klagen furt an^ekommen und haben daselbst unter dem höchsten Jubel der Bevölkerung ihren Einzug gehalten. Den heutigen Tag wird das Kaiserpaar in Klagenfurt verleben, wo groß artige Festlichkeiten vorbereitet sind; morgen (5. September) wird dasselbe über Ossach nach Villach gehen, in Spital über nachten und am 6- September die Reise bis Winklern fort setzen. Von dort soll am 7. September ein Abstecher nach Hiligenblut gemacht werden, worauf am 8. September («dann die Reise von Winklern über den JselSberg und Greifenburg nach Hermagor fortgesetzt wird. Am 9. September gedenken Ihre Majestäten wieder nach Klagenfurt und am 10 Sept, von dort über Graz nach Wien zurückzukchren. — Die hi.sigen Blätter sind noch immer mit Schilderungen über den jüng sten Besuch des Kaisers in Ungarn auSgefülll. Alle Nach richten, dir hier eingegangen, stimmen darin überein, daß die Anwesenheit des Kaisers in Gran auf die ungarische Bevöl kerung den allergünstigsten Eindruck hervorgebracht hat. Wie stark auch die Vorurtheile dieser Bevölkerung gegen die ge genwärtige Verwaltung immer sein mögen, die persönliche Erscheinung deS Kaisers Franz Joseph, sein festes und doch so einnchmcndeS Wesen üben, das läßt sich gar nicht verken nen, einen mächtigen Zauber auf dieses Volk auS, dessen her vorragende Eigenschaften, Muth und Begeisterung, ihm ge rade nichts höher achten lassen, als einen wahren Herrscher. Um indessen ihrem eingewurzelten Widerwillen gegen Da«, was sie fremde Einmischung nennen, nicht untreu zu werden. Feuilleton. Hoftheater. Freitag, L. September: Pit Kchachmaschine. Lust spiel in vier Acten von Heinrich Beck. (Reu einstudin.) ES ist traurig, sagen zu müssen, daß diese alt» Maschine einen der langweiligsten Theaterabende herbeiführie, der seit längerer Zeit daqewesen ist. DaS Stück ist ohne alle leitende Idee und hat keine Spur von Charakteristik. Somit ist Alle«, wa« geschieht und sich den Anstrich einer Handlung giebt, nichts weite, al« »in planlose« Zufallspiel, da« keineswegs durch Humor zu einer heitern, poetischen Laune gemacht wird, über deren komische Wirkungen man die dramatische Einfältigkeit vergessen könnt». Im Gegenthriie wird diese zur Abnormität erhoben durch faden Dialog, schleppende Leerheiten und wahrhaft alberne Gedanken. Selbst dir Hauptfigur, Karl v. Ruf, um derenwillen da« ganze Labyrinth erbaut worden ist, entbehrt jede« menschlichen Interesse«, denn statt un« einen witzigen, lustigen Bonvivant und frischen, jungen Lebemann zu zeigen, läßt un« der Verfasser viel mehr einen Narren sehen, der nur in einer Beziehung weiß, wa« er will: nämlich niemals da« Vernünftige. Außerdem hat da« Stück einen ziemlichen Reichthum an Unfittlichkeiten; so läßt z. B. »ine Mutter, die ihre Tochter gern an »inen reichen, aber miserabel», alten Gecken verheirathen will, diesen in einem Kasten in da« Vorzimmer zum Schlafgemach ihre« Kinde« tragen, um so durch dessen verdorbenen Ruf eine Verbindung zu erzwingen. Die« find in der That sehr schlechte Späße, die sich jeder fittliche Mensch mit anzusehen schämen muß. Da« Lustspiel wurde in seiner Darstellung durch da- Mit wirken de« Herrn Porth, Frl. Schön hoff und Herrn Li,be nach Möglichkeit über dem stillen Ocean der Langeweile erhalten. Besonver« anerkennenSwerlh war Herrn Liebe'« natürliche«, ge wandte« und lebendig frische« Spiel. Da« Publicum ließ durch Mißmuth diese neue Einstuvirung al« einen Zeitverlust zeitig ver loren gehen. Otto Bonck. Die Industrieausstellung in Dresden.*) Xll vv Ic. Der Kunstdruck hat infolge der Fortschritte in der Chemie und der Mechanik sich zu einer hohen Vollendung entwickelt. Man versteht e«, mit seiner H lfe auf Zeuge Muster in Farben zusammenstellungen hervorzubringen, die kaum von geschickter Hanv gemalten zu unterscheiden find; namentlich find wollene Stoffe geeignet, die Farben frisch und glanzend erscheinen zu lassen. Die Wolldruckerei ist daher — unv weil fie leichter unv mit grringern Mitteln au-zusühren ist, al« die Baumwoll druckerei — weit verbreitet. Auch auf unsrer Ausstellung hat F. Gliemann in Dre-ken recht hübsche Farben und Muster auf Tücher und Lravatten geliefert. — Wa« der Druck auf Tapeten zu leisten im Stande ist, da« werden Viele in Pan« be- wundernd gesehen haben. Mehrere Pariser Fabrikanten hatten sich nämlich im Bestreben, Schöpfungen de« künstlerischen Pinsel« durch Tapetendruck auf« Täuschendste nachzuahmen, wirklich überboten. W:r hoch die k. k. Hof. unv SlaakSrruckerei in Wien im Kunstdruck steht, wird den Fachgenoffen inSaesammt bekannt sein. Ihre Leistungen im Farbendruck find wohl un- übertroffen. Doch erfreulich ist e«, wahrzunehmen, daß auch in Dre-den die graphischen Kunstsächer sich eifriger Pflege erfreuen und manche schöne Blüthe gezeitigt haben. Sie wurden auf der *) Bergt. Rr. I7L, 178, »79, 161-189, 191—»7 d. »l. Ausstellung vertreten durch mehrere rühmlichst bekannte Firmen. Die k. Hofbuchdruckerei, Schriftgießerei, Lttbographie, Siein-, Stahl» unv Kupferdruckerei, sowie galvanoplasti'che Kunüanstalt von C. C- Meinholdu. Södnen hat in ihrem Kupferdruck nach Kaulbach, ihrer Elbstromkarte in Steindruck unv ihren sonstigen VerlagSariikeln ven vorgeschrittenen Standpunkt be zeichnet, den fie seit langer Zeit im Geschäfte einnimmr. Seit mehr al« zwanzig Jahren haben wir auf sächsischen und deutschen Ausstellungen genannte Druckerei in drn vorveisten Reihen ge sehen.— Lehmann u. Opitz, lithographische Anstalt, stehen unbezweifell im lithographischen Ton- und Farbendruck in erster Linie; ihre eingerahmien Bilder, keine Kunstuücke, wie man sie wohl auf Ausstellungen sieht, sondern preiewürdige Wrare, worauf wir Werth legen, zeugen von viel Fleiß und Geschicklich keit. — Auch in dem Werke „Geistige- und Praktisches für Familie und Leben" von H. Klemm finken sich hübsche Blätter, wobei wir Gelegenheit nehmen, eine« andern sachverständigen Unheils über den betreffenden Einband von Franke Etwäh- nung zu lhun, nach welchem derselbe nicht allein eine gute Arbeit, sondern auch schwierig herzustellen gewesen ist wegen der ein gelegten bunten Lekerstücken unv der Schnittvergoldung. — I. B Traulmann u. Comp., Präganstalt, arbeitet in be- liebten, maikigängigen, in Papier emgepreßten Gegenständen, verziert mit Farben, Gold unv Lithographie, und fie haben einen weiten Kreis be« Absätze«. Albin Franke juu. und Juliu« Lesser haben rbenfall« Ton- und Fardenvrucke geliefert, welche da« Bemühen kunvgeben, auf dem schwierigen Felde mit Ernst fortzuschreiten. Der Oel- farbendruck de« Erster» erscheint un« rein in der Farbe. Man darf hier nicht den Maßstab de« Maler« anlegen wollen. — Der