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Nr. LLS. Doun:r4tag -en 1V Teptember O Z^hrgcmg. Erlchetnt tätlich nach«, mit riuSnatzme der konn-und Festtag». ve,n,«PrriS r Viertelj I dM ^ ,ob:ie Belit llg-ld'. sür Oester reich S X SN k. Lei a a Poilnuiialie» l. Zeitung-:-Preisliste Kr Einzelnummer in Pt. - «l-daklionS-Svrechstund-- kl IL Nb». I Uoabhäogiges Tageblatt sär Wahrheit, Recht «.Freiheit Inserat» werden die 6 gespült Petltzctle od. deren Raum mit 1IL 4 Reklamen mit 50 4 die Zeile berechn., bei Wiederb. bedeut Rabatt Bnchdruikeret. Redaktion und NeschaftSskelle i Dretzda». Pillniyer Ltrakre 4N - Fernsprecher Nr. 13k». Die neue päpstliche Enzyklika. Dresden, den 18 Scptemlpr 1207. Es geht doch nichts über die Fixigkeit unserer liberalen Journalisten! Ehe sie selbst das neue päpstliche Rund- schreiben auch nur gesehen hatten, waren sie schon imstande, nicht nur Einzelheiten aus demselben über die Alpen zu melden, sondern auch schon zu wissen, wie sich die Katho liken zu dieser Kundgebung stellen lverden. Wer diese Maä)e dann nicht kennt, der läszt sich leicht emfangen und solgt diesen modernen Rattenfängern. Tabei muß man sich vor Augen lzalten, daß in diesen Fragen oft Leute das große Wort führen, die vom Wesen des Katholizismus kein; Ahnung haben. Das Berliner Sckx'rlblatt konnte bereits am Montag abend allerlei über die Aufnahme des Rund schreibens berichten, wo doch noch kein einziger Katholik dasselbe in Händen lzatte; es erschien erst am Montag abeno im „Osservatore Romano". Und auch das Wolfsche Tele graphenbureau schickte bereits am Dienstag früh Tepeschen in alle Welt hinaus, ivorin berichtet wird, was die „klerikale" Presse über das päpstliche Rundschreiben urteilt, trotzdem noch kein katholischer Journalist weder darüber schreiben konnte, noch geschrieben hat, weil keiner den Wortlaut kannte. Solckx; jüdische Fixigkeit muß man wirklich an staunen: wir Katholiken lassen uns aber unser Urteil da durch nicht verwirren. Das neue Rundschreiben kam für die Katholiken, die sich um die kirchlichen Bewegungen kümmern, nicht über raschend; man hat es vielmehr erwartet. Auch sein Inhalt lmt nichts Aufsehenerregendes an sich, wie es ein Teil der Presse darzustellen beliebt. Er entspringt ganz allein dein Bestreben des päpstlichen Stuhles, die Reinheit des (Glau bens den künftigen Geschlechtern zu bewahren. In diesem Schreiben wendet sich der Papst gegen all die neuen Jrr- tümer, die er unter dem Namen Modernismus zusammen faßt und verwirft. Es wäre aber falsch, aus dieser Be zeichnung den Schluß ziehen zu tvollen, den bösartige Gegner schon ziehen, daß nämlich Nom nun alle modernen Bestrebungen verworfen habe. Ter Umfang der einzelnen Jrrtümer ist ganz genau umschrieben; wir verweisen in dieser Beziehung auf die Enzyklika selber und wollen es jetzt schon hcrvorhebcn, daß nicht dringend genug das Studium derselben empfohlen werden kann. Die breite -Oeffentlicbkeit urteilt über das Rundschreiben, ohne es ge lesen zu haben. Tie „Lcipz. Neuest. Nachr." z. B. blähen sich in der heutigen Nummer vom 18. September wie eine gift geschwollene Kröte auf und verkünden ihre Weisheit, ohne die Enzyklika auch nur gesehen zu haben; es genügt dem Blatte, daß der Papst die Jrrtümer unter dem Namen ..Modernismus" ziisammenfaßt, um sofort in ekelhaft r Verdrehungskunst zu schreibe»; „Die Kundgebung ver urteilt in brutaler Weise den gesamten Inhalt der modernen Geisteskultur, als identisch mit Ketzerei, als folgerichtig zur Gottesleugnung führend . . ." Ohne das Schreiben ge lesen zu lzaben, ohne ei» Urteil darüber, besonders von nickt voreingenommener Seite gehört zu haben, sucht das Blatt die deutschen Katholiken bereits mit folgenden Worten da gegen auszuhetzen: „Gewiß wird insbesondere der deutscke Katholizismus sich anfangs dagegen wehren, daß diese päpstliche Verfügung, die im historischen Kalk der T-ogmen versteinerte Weltmisclzaiiiing eine? Tntzcnd italienischer Kardinale den zvvmzig Millionen deutscher Katholiken anp zwingen will, weil der Vatikan durch dieses System kleri kaler Gesinnungsschnüffelei und der geistigen Jnguisitions- tribunale am sickx'rsten seine geistige Herrsckerstellung zu bekmupteu hofft. Was wissen denn diese welschen Herren inr roten Kardinalskleide von den Gewissensnöten des dcutsckzen, des germanischen Geistes!" Dann wird erzählt, daß die „besten Geister des deutschen Katholizismus" durch die Enzyklika in einen „harten Gewissenskonflikt gestürzt" lverden, aber sie nxw- > den sich „alle löblich unterwerfen, wie sie sich schon unzählige Male unterworfen haben". Tie Katholiken haben vor allen Dingen die Pflicht, die ^ päpstliche Kundgebung zu studieren, um zu erkennen, was Tie Gefahr einer Absplitterung wäre dann eine größere Wahrheit und Inas Lüge ist. Sie gibt ihnen auch die Mittel ! geworden, wenn man in Rom zu dem Umsichgreifen in die Hand, um sich gegen Angriffe verteidigen zu tonnen; ! sie setzt sie in den Stand, den Kern von der Spreu der > Liberale Katholiken lassen sich sonst gerne als gute Katholiken feiern und darauf rechnen wir, daß sie die Ent scheidung des apostolischen Stuhles mit derselben Ehrfurcht und Ergebenheit hinnehmen wie die Katholiken schlechthin. öffentlichen Meinung zu sondern. Es ist die ,;roße Predigt des Papstes, die wir in dein Rundschreiben erhalten haben. Aus den Maßnahmen aber, die er zur Rein.'rlialtung des Glaubens getroffen hat, ist klar ersichtlich, daß an manchen Stellen die falsclxm Meinungen doch sclxm tief sich einge fressen hatten. Wir denken da in erster Linie an Frank reich, wo es katholische Theologen gibt, die hinter dem Pro testanten Harnack in der freien Auffassung und Auslegung der Bücher der heiligen Schrift in sasl nichts zurückslehen. Man hat auch schon vor der Publikation der Enzyklika ge hört, daß die Zustände in Frankreich in erster Linie die Ab fassung des Rundschreibens erfordert haben. Damit sei aber nicht gesagt, daß das Rundschreiben nickt auch im gleichen Umfange für uns deutsche Katholiken Geltuni haben müsse. Es sind im wesentlichen Lehrmeinungen von Theologen, die verworfen nx'rden; auch die Vorschriften, die der Papst erlassen lzat, gelx'n in dieser Richtung. Für die große Masse der katholischen Laien kommt das Rund schreiben kaum in Betracht, weil sie diese Jrrtümer ent weder gar nicht kennt oder doch solchen Schnlmeinungen nicht viel Wert beilegt. Freilich läßt sich nickt verkennen, daß sich mit der Zeit solckze Jrrtümer durchfressen und auch in die breiten Schichten gehen; dem IxU Rom nun vor gebeugt, wie überhaupt die meisten angcwendeten Maß nahmen vorbeugender Art sind. Tie „Leipziger Neuest. Nachr." sind jedoch mit dem „Kadavergehorsam" der Katholiken gar nicht zufrieden. Sie fordern zur Rebellion auf und seuizen: „EKibe cs auf dem ganzen Erdenrund auch um eine einzige Persönlichkeit, um die sich die unzufriedenen Elemente im Katholizis uns scharen könnten, gäbe es überhaupt auch nur Feld für einen solchen Widerstand gegen die knechtselige Reaktion der römischen Kirclx', so müßte diese Enzyklika die starken Geister einigen und zusammensühren gegen die Macht der Finsternis. Aber das ist nicht der Fall, man wird sich des halb nnterlverfen." Nach einem zweiten Wittenberger Mönch sehnt sich die Zeitung; ein zweiter Luther müßte just seine 95 Thesen anschlagen und als obersten den Satz ausstellen: die deutschen Katholiken verwerfen die Lehrantorität des Papstes. Tie „Kreuzzeitung" wendet sich aber mit geringschätzigem Achselzucken an die Liberalen, die auf einen Revolutionär in der Kirche warten und sagt: „Ter Liberalismus wird aber wohl vergeblich hoffen, daß die furchtbare Strenge des Vatikans die liberalen Elemente ganz aus der Kirche heraustreibe." Olanz richtig! Irgend ein Grund zu einem solchen Schritt ist für den gläubigen Katholiken nicht vorhanden. Wer sich in Ueber- einstimmiing mit den Lehren der Kirche befindet, der weiß, daß der Papst die Pflicht hat, gegen Jrrtümer auszntreten. Selbst im Protestantismus sind schon Stimme» laut ge worden, daß man selbst froh sei» würde, wenn man eine Art unfehlbares Lehramt haben würde, obwohl sich ein solches mit dem Satze von der freien Forschung nicht ver einbaren läßt. Wir erinnern daran, daß der Senat von Bremen vor nickt langer Zeit die Lehren eines dortigen Pastors als falsch bezeichnet hat und dessen Taufen als un gültige erklärte. Also hier bat man sich ein Rickteramt bestellt. Uns Katholiken ist es viel lieber, die von Christus als Hüterin der Wahrheit eingesetzte Kirckx' entscheidet als der bremische Senat, an den Christus kaum gedacht haben dürste, als er dem Apostel Petrus die Weide der Lämmer und der Sckxrfe übertragen hat. der falschen A n sicht e n g e s ch w iege u hätte. Jetzt sind alle Katholiken gewarnt, sic wissen, von wo Gefahr droht und werden sich danach zu richten wissen. Mit mehr Erheiterung als Verwunderung aber haben wir in einem Berliner liberalen Blatte noch gelesen, daß die neue Enzyklika in der ganzen gebildeten Welt einen Sturm der Entrüstung auslösen werde, daß sie einer leib- licken Verbrennung der „modernen Ideen" gleichkonrme. daß ihre Vorschriften an der Mauer des freien Gedankens scheitern würden und wie alle diese Phrasen heißen. Damit kann man nur oberfläclzliche Leute locken. Tenn die Enzyklika empfiehlt, wie wir gestern bereits aussührten, gerade das Studium der Theologie nach modernen Grund sätzen. Was sie verwirft, das ist das Ungesunde und Falsä>e in der Modernen, das ist die U eber s p a nnung des Individualismus, als gebe es keine Wahrheit, die an und für sich feststehe, als sei alles dem persönliche n Empfinden des einzelne n u n 1 er g eordne t. Ticke Lehren der Modernen, die mit dem Wesen der Kirche selbst im Widerspruch stelzen, die eine kirchlicix' Autoritär gar nickt mehr ertragen, die sind es, welche verworfen wur den. Wenn der Mensch dazu übergebt, auch in religiösen Fragen seinen Willen als den entscheidenden zu prokla mieren, dann ist für die.Kirche kein Platz mehr vorhanden, dann aber nxire die ganze Memchtverdung Christi über- slüisig gewesen. Gegen den modernen Unfug, daß der In halt der Religion nicht vom Schöpfer und unserm Herrn JesuS Christus festgeslellt werde, sondern von dem Geschöpf und dem Erlösten, dagegen wendet sich im Kerne das Rundschreiben und wer noch richtig zu denken vermag, der wird mit diesem Grundgedanken sich einverstanden er klären müssen, ob er Katholik oder Protestant ist! DreSd: r.. den 18. ptember 19)7 — Das Kaiscrpnar ist gisteui von Wilhclmsyöhe nach Charlottenburg abgereisl. — Die Tabaksteuer wird nun doch kommen; der Vor- schlag ist im Nck.chsschatzamte bereits ausgearbeitet; es handelt sich um eine Banderolensteuer nach Art der Steuer ans Zigaretten. Die Steuer soll mit dem Satze 8 Mark beginnen und in 1 Stufen nach dem Preise der Zigarren steigen bis nick 12 Mk. Der Rauch-, Kau- und Schnupf tabak aber soll nicht Höher versteuert werden. Man hofft, daß diese Steuer im Jahre öo Millionen Mark einbringen werde und daß sie die Industrie nicht schwer treffe; in Wirklichkeit aber kann man schon jetzt sagen, daß diese Sieuei die ü Pfennig Zigarre, am schwersten treffen wird; es wird nach der Einführung der Steuer nicht mehr mög lich sein, die heutige .ä-Pfeiung'Zigcnre herzusrclleu. Mau kann darauf am meinen gespannt sein, wie sich der Frei sinn zu dieser Steuer stellen wird; wir sind der Ansicht, das; er sie trotz seiner Vergangenheit bewilligen wird. — Ter sozialdemokratische Parteitag in Essen befindet sich in sichtbar gedrückter Stimmung. Tazu trägt die für die Partei unglückliche Reichstagswabl bei, durch welche die Zahl der Abgeordneten ans den Stand von 189.8 znrück- geworsen wurde. Tann haben sich keine Vertreter ans dem Ausland eingesunden wie alljährlich, nur aus Oesterreich sind einige da. Endlich enttäuschte der Bericht des Ge nossen Ebert über die Mißerfolge bei dem Versuche, zwischen Oliver kiclxisten und Partei eine Verschmelzung herbei- zuführen. Nur die Zimmerer und Schisssbaner stellten sich auf den Boden der Einigung; alle anderen lehnten ab. Ausstellung chemischer Fabrikate und chirurgischer Instrumente. (Scklutz.) Sebr befriedigt wird jeder Attsstellnugsbesiickzer den Raum verlassen, den sich das Chemische Laborato rium Lingner reservierte. Wäbrcnd einerseits die mächtigen Stücke fester Kaliseise imponieren, dürfte die „Pyocyanase", ein bakteriolytiicheS Enzym des linoillim pvoeinnaim, desbalb allgemeines Interesse bc'ansprnchen. weil sie mit Erfolg angewendet wurde bei Genickstarre, Diphtherie, Grippe nsw. Eine Reilie mikroskopisclzer Prä- xxirate und Bazillenknltnren zeigen in einer durckzaiis ver ständlichen Weise die bakterientötendc Wirkung der „Pyo- ciMiase". Ein anderes neues Präparat ist das „Pittvlen" das als antiseptisch wirkendes Mittel in Salben. Pflastern, Streupulvern und Seifen praktische Verlvendung findet. — Eine Reihe hochinteressanter mikroskopischer Präparate zeigt uns die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, deren Mikroskope in allen möglichen Formen und Größen vor handen sind. Nicht minder bekannt sind die vorzüglich ge arbeiteten Mikroskope, Feldstecher, Gewehrzielsernrobre, Fernrohre usw. von Karl Zeiß, Jena. Tiefe Abtei lung ist allein schon wert, die Ausstellung zu besuchen. Es ist hier Gelegenheit geboten, einen Blick in die kleinste orga nische Lebewelt zu werfen und unter den Mikroskopen die Beweglichkeit und Formen der niedersten Pflanzenwesen , zu betrachten. Ganz besonders sei hingewiesen auf die > Photographien in natürlichen Farben, die gewiß jeden Be- : trachter mit Staunen erfüllen. — Eine Reihe treulicher pbo- ! tographischer Apparate, für milroskopische Ausnahmen i Landesaufnahmen usw. finden wir bei der Firma H r ch. i Er » emauu , (5 a m e r a f a b r i k a t i o u , Tresde u. Speziell präxxirierte Trockenplatteu für Diapositive und i photographische Negative zeigt die Trockenplattenfabrik von i R i ch. Jahr, Dresde n. Nickt minder interessant wie ^ die Zeißschen Aufnahmen sind die natursarbigen Bilder von Karl Planl, Dresden, die mit Lumidre-Aiitochroin- Platten hergestellt sind. — Allgemeines Aufsehen erregt der photographische Naketenapparat von Alfred Maul, Dresden. Der ungemein sinnreich zusamineiigestellte, mit Fallschirm Mrscheue Apparat macht selbsttätig in Höhen von -KK) bis 600 Metern Ansncibineii des Geländes. — Eine reichhaltige Sammlung feinster pbvsikalischer Aptxirato gibt Mar Kohl, Chemnitz, unter denen die verschie denen Luftpumpen, Projektioiiseinrichtiingen. Apparate für Röntgenbestrahlung »sw. allgemeines Interesse erregen. Ebenso bemerkenswert sind die Wärme- und Lichtmesser, Lichtzerstrener. Spektroskope von A. K ruß, Ha m bürg. — Oskar A. Richter, Dresden, und A. Verbeck u. Peckholdt, Dresden, bieten höchst fein und sub til gearbeitete analytische Wagen für chemisck>e Laborato rien. — Viel Beachtung finden die Kühlringe von D. Rö - her, Dresden, die nach dem Auflegen die übergroße rwärme ableiten und demnach einen Ersatz für Kom pressen und Eisnmschläge bieten sollen. Wie sehr die Elektrizität immer mehr in den Dienst mich der kranken Menschheit gestellt wird, zeigen die verschiedenen Appcirate von G e b r. Fischer, Dres den. deren Eleltromotore für Massage, zahnärztliche elek trische Bohrmaschinen, elettriiclx' Wassemx'n mc'apparate nsw. viel Beachtung finden. K och ». Sterzel, D r e s - d e n , stellen ans verschiedene Wechselslromtransioi niatoren und hocknein gearbeitete Röntgeneiiirichtiingen mit allem modernen Zubehör. Da die ungeheure Wichtigkeit der Röntgensirahlen beute jedem Laien bekonnt ist, sollten dis Besucher nickt versäumen, bei dieser Gelegenheit eingehend diese Apparate zu betrachten und fick erklären zu lassen. -- Wenn auch die zahlreichen o it h o v ä discken A v p a- rate, Krankeiistüble. Operationstische. Giinimihandsclmhe, Utensilien für Operationen, kiinstlickx' Glieder. Bandagen usw. mw. vorwiegend das Interesse der Aerzte in Anspruch nehmen, so wird trotzdem auch der mit all diesen Hilfsmit teln zur Krankenpflege nxmiger Vertraute nickt achtlos an ihnen porühergebeii. In dieser Abteilung zeigt uns unter anderem O s ka r Vent, Dresden, einen Scknell- Uxissererlntzer zur Warmuxisserpersorgung für Kliniken, Kück-e und HanslE. außerdem einen Wandbadeofen für Olas, sowie einen Wandgasbeizofen nach Professor Junker. Ebenso beachtenswert sind die Feuertonwaren von Rein hard F. Oehme, Dresden, speziell Badewannen