Volltext Seite (XML)
c-rschnnt: «glich früh 7 Uhr- Inserate wndtn angtuommrn: bi-Abriidtz 6,Sonn tags bis Mittags lL Uhr: Marirnstrape 13. «nzcig in düs Blatte slnteiieinc erfolgreiche Belbreitmig. Auslagt: 13,000 Exemplare. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Druck und Cigenthum der Herausgeber: Eitpslh ch Neichardt. — Verantwortlicher Redakteur: ÄnliUS Nkichlirdt. ^ksn»e«tn«: «i.r»«ljShrIIchS0N-,, h«j mreulgeldlicherLre- sening tn'S Haus- Durch dir LSnigl Post dierteljährl. Sst'/rNgr. Einzelne Nummcro 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum tiner gespalrenen Zeilc: t Ngr. Uuler „Eingclandl" dir Ztilk 2 Ngr. Är. 18V. Fiinfjehnter Jahrgang. Dresden, den 5». Juli. -— Wegen erfolgten Ablebens Sr. H des Prinzen Frie drich von Sachsen Altenburg, Herzogs zu Sachsen, wird ai» Königlichen Hose eine Trauer aus eine Woche angelegt. — Der Großfürst Wladimir von Rußland hat am Sonn lag Bonnittag zwischen I I und 12 Uhr die russische' Capelle besucht, sodann den Großhändler I. Meyer in seinem Grund stück, Beuststraße I, mit seinem Besuche' beehrt, lästern Bor mittag ist der Großfürst zur Saujagd nach Moritzburg gefahren und Nachmittags wieder hierher zurückgekehrl. Für heute früh 1 Uhr war die Abreise des Großfürsten nach L-beranimergau festgesetzt. — Am Sonntag beehrte Ce. Kais. Hoh. der Großfürst Wladimir von Rußland nebst seinem Gefolge inco^iiito) das Belvedere mit seiner Gegenwart. Beim Genuß einiger Er inschuilgcn verfolgte derselbe mit Ausmerlsamkeit das Eonccrl der Capelle des Herrn Ehrlich und gab seine Beisallsbezeugungen durch Applaus kund. — Se. Excel!, der Minister des Innern, v. Nostitz Wallwitz, ist am Sonntag früh von seinein Urlaub wieder hierher zurück gekehrt. — Der Rath zu Leipzig hat beschlossen, die beiden städtischen Theater dem k. preuß. Hofschauspieler W. Berudal gegen eine jährliche Pacht voir >0,(100 Thlr. zu übergeben. — Bon dem Kgl. Ministerium deS Innern sind auch in diesem Jahre zu der vom 16. bis mit 21. September von der Gartenbaugescllsck-ast Flora zu veraustallcuden Obst, Pflanzen und Blumen Ausstellung „für die besten Sammlungen des bc währteste» Tafel und Wirthschastsobstcs in Plantagen oder an Chausseen in Sachsen erbaut oder doch zur Anpflanzung in oder an denselben besonders geeignet drei Preise nusgesetzt wor den, wovon der erste in der silbernen Medaille für Larrdwirth schalt und 50 Thalern, der zweite in einer gleichen Medaille und 20 Thalern, der dritte blos in einer Medaille der Art, ohne Hinzufügung eines Geldpreises besteht. Die Gesellschaft selbst hat für die vorzüglichsten Leistungen »n der Obstbauzucht, dem Gemüsebau und der Pflanzencultur über 70 Preise aus gesetzt, welche in goldncn, großen und kleinen silbernen Me daillen und Ehrenzeugnissen bestehen und schließlich haben zu gleichem Zweck einige Gesellschastsmilglieder noch zwölf beson derc Ehrenpreise gewährt. — <1. Feronia. Die Ereursion bei Herrn Oscar Lieb mann, Tharandterstraßc, lieferte die crsrerüichsten Resultate. Wir fanden ein größeres Sortiment neuester Warmhcu-spflanzen, wo em 0rotem pietum von ziemlicher Größe besonders ausfätll. Sein im vorigen Fahr prämiirtes Sortiment Glcsinien prangte m voller Pracht und von Coleusarlen fanden sich bedeutende Culrruen in großen Massen der neuZlen rolh. gelb und weiß poneschirten Varietäten vor. Scarlet Pelargonien, in den aller n eunte» rosafarbenen Gattungen mit enormen Blüthendolden, ilkurw k jckuci. lwmvino, eiiesach, gefüllt und buntblatterig, das ganze Sortiment der jetzt allgemein beliebten Zwerg Georginen, die nur l Fuß hoch werden, überhaupt buntblätteriae und Blatt pflanzen für Gruppen in allen Farben und Facons. Die ganze Gärtnerei gab Zeugnis, von Sauberteit und regen, Fleiß, und überall kennzeichnet,.' sich die Hand eines geschickten Eultirmtems. — Ein sehr schönes, rührendes und nachahmungswerlhes Beispiel von collegialischer Opsersreudigkcit erfahren wir ans postalischem Kreise, das ivahrlich nicht unerwähnt bleiben darf, wenn auch die Urheber desselben in bescheidenster Stille ihr edles Werk verrichte». Ein Postbeamter, durch ein jahrelanges Leiden an einem Beine ganz dienstunfähig geworden, hat leider m Folge hinzugetrelencn Typhus noch die Amputation des Beines erdulden müssen. Seine College» des sächsischen Poslbezirks haben nun, um dom Aermsten eine sorgenfreie Zukunft zu zu schaffen, eine Sammlung veranstaltet, welche einen einmaligen Betrag von 600 Thalern ergab. Damit noch nicht zufrieden, haben die Berussgenossen noch dafür gesorgt, daß n, Folge eines anderen EireularS eine weitere Summe ermöglicht wurde, um der, College,, mit einem monatlichen Beitrag zu unterstützen. Hierbei lasten wir nicht unerwähnt, daß crucksdie Postverwallung dem Unglücklichen eine jährliche Unterstützung von 6>> Thalern gewährt. Die Hohe der Dividende der Sachs. Maschinenfabrik in Chemnitz, welche nach früheren Angaben für das erste Ge schäslsjahr Ol Proe. betragen sollte, ist zur Zeit noch nicht genau zu lrezeichnen, da die anzustellende Inventur erst Anfang Juli beginnen und vor deren Bollendmrg die Dividende nicht bestimmt werden kann. Wie berichteten vor einigen Tagen, daß in Wien ein angeblicher Franz Scholz, durch Verlauf eines gefälschten Looses der Herzog!. Braunschweig Lüneburgischen Lotterie Anleihe eine Summe von über Gulden erschwindelt hat. Rach »ichteil aus Wien zufolge steht dieser Fall nicht vereinzelt da, denn bereits am 10. Mai d. I. ist ein dortiges Banlhaus von einem sich Josef Richter, Goldarbciter aus Wiener Neustadt, Mitredaeteur: Theodor Drooik'ch nennenden Unbekannten, ebenfalls durch Verkauf eines gesalsch tcn PrämienlooseS der Herzog!. Braunschweig Lüneburg. Lotterie Anleihe Serie R>87 Nr. 24, um die Summe von 10,440 Gulden betrogen worden. — Gestern Mittag wurde an der Ecke der Pirnaische,, und Langestraßcnccke ein Knabe von ungefähr 5» Jahren durch eine Droschke überfahren, so daß er am linken Bein und Kopf bedeutende Beschädigungen erhielt Er wurde von hier aus in die Wohnung cinc's Arztes auf der Langcstraße gebracht. Am Ueberfahreniverden des Knaben soll nach Augenzeugen naincnt lich der Umstand schuld sein, daß, wie dich dort leider immer der Fall, gerade an der Ecke ein kleiner Wagen ausgestellt war, der die Flucht des Knaben aus das Trottoir verhinderte. In der vorvergangenen Nacht in der 6. Stunde hat ein Schadenfeuer Stistsstraße 16 stattgcfuuden. Es waren 2 im Hofe befindliche Schuppen in Brand gerathen, einer davon ist von dem Feuer ganz, der andere nur zum Theil zerstört worden. Weil die Flammen hock) emporschlugen, ist ungefähr 10 Minuten lang gestürmt worden. Die Feuerwehr wurde bald Meister dss Brandes. - In Pest ist eine größere Anzahl seltener, hauptsächlich für die Geschichte Ungarns wcrthvolle Gold undSilbermünzcn gestohlen worden. Für die Wiedererlangung derselben hat der Verlusttrüger eine Belohnung von 200 Gulden ausgesctzt. — Gestern Nachmittag gegen 6 Uhr ist ein 17jährigcr Ziegeldecker lehrling, welcher bei der Ausbesserung des Daches des lönigl. Eommandanturgebäudes in der großen Klostergasse in Neustadt Dresden mit beschäftigt ivar, vorn Dache herab in den Hof gestürzt und ist augenblicklich todt gewesen - Ein erst 16 Jahre altes Dienstmädchen in Leipzig, dein von der Herrschaft der Dienst für den 1. d. NI. ausgc kündigt war, faßte, um sich zu rächen, den Plan, den, zwölf Wochen alten Kinde Etwas einzugebcrr. Unbekümmert um die Folgen seiner Handlungsweise nahm das Mädchen ein Stück Soda und ivarf es in die Milch, welche für das Kind abgekocht worden ivar. Der Mutter siel jedoch, che sie dem Kinde von der Milch zu trinken gab, die Farbe derselben auf, und so kam es, daß die Milch zurückgestellt, und das unschuldige Kind vor Schaden bcivahrt wnrde. Die Polizei nahm die jugendliche Berbrecherin in Gewahrsam und überlieferte dieselbe ocr Kcmigl. Staatsanwaltschasl. Heute Bormitlag 0 Uhr beginnt bekanntlich die Schwur gerichlsverhandlung, gegen den Angeklagten Michael Heinrich nebst Genossen, welcher bereits seit Jahresfrist in Sachsen eine traurige Berühmtheit im Munde des Polles erbangt. Heinrich, welcher am Sonnabend, wie wir hören, unter starker "Bedeckung mittels Zweispänners von Schloß Wcrldhcin nach Dresden gebracht und in der Gesangcnanstalt in Nr. 0 auf der Landhausslraße cinstweilkii inhaitirt wurde, ist übrigens nur au den .Händen gefesselt und benimmt sich sehr ruhig. Sein Beetheidiger, Herr Advoeat Kuntz'ch, hat bereits in Wald heim, wie auch hier schon, mehrfache Unterredungen mit ihm gehabt und ihm Rhins anständigeren Auftretens auf der An llagebanl Kleidungsstücke, unter anderem auch eine Eravalte angcbolen. Schließlich hcmerken wir noch, daß ein großer An drang von Seilen des Publikums zu crivarlcn steht: denn schon für den heutigen Mrlrandlungstag sind sämmtliche Ein trittslartcn vergeben. Heinrich soll übrigens in dieser Ber Handlung eine weniger wichtige Rolle spielen, als seine Oie nossen. Die Beal. B. Zlg. bringt einen in Sachsen bestehenden Ucbelstand zur Sprache, der hier selbst nur Wenigen bekannt sein dürste. Nach dem sachs. Brandvcrsicherungsgesetz vom 26 Aug 1862 haben sämmtliche im Lande zngelasscne Feuer versichcrungsgescllscl>astcu lffF der Prämien als Beitrag zu den Ertsseuerlasst'n zu zahlen. In Wahrheit aber zahlen diesen Beitrag nicht die Gesellschaften, sondern die Versicherten, denen eben Oho mit in Rcchnung gestellt werden. So ist dies im Widerspruch mit dem Gesetz säst 8 Fahre lang geschehen, ohne daß das Ministerium des Innern und dre Brandet» sicherungs Commission sicb um die Ausführung der gesetzlichen Bestimmung Rlümmert hätten. Endlich hat man aber von dem, was die Praxis herausgcbildct hat, Kenntniß genommen und durch "Vlrnisierral Verordnung vom 14. Mai d. I. die Verwaltung-:' bchorden angewiesen, gegen den Mißbrauch einzuschreilcn. Nimmt man die Summen der jährlichen Feuerversichernngs- prämien in Sachsen nur zu 1 Million an, so ist der gesetzlich vorgejchricbcne Beitrag von hiervon für die Orlsseucr lassen 10,000 Thlr., welche die Gesellschaften zu bezahlen ver pflichtet sind, aber die Versicherten haben bezahlen muffen. In den 8 Jahren der Geltung des Gesetzes sind demnach die Versicherten um 80,000 Thlr. zu hoch belastet worden. Dem soll nun, freilieb etwas spät, die obcngedachte Verordnung ab Helsen. Leider tominen die Verwaltungsbehörden in der Praxis gar nicht in die Lage ein-,»schreiten, außer wenn ein Versicher ter Beschwerde sühn, weil sie »ach Aushandung der gestern pelten Poliee dieselbe nicht wieoer zu Gesicht bekommen, also Tieristag, Sen Juli 1870. cs auch nicht erfahren, wenn der Agent mit oder ohne Er laubnis; seiner Gesellschaft den Ortsfeuerkasst-nbeitrag dem Ver sicherten anrechnct. Ist der Agent recht vorsichtig, so bringt er den Beitrag nicht als solchen, sondern unter einer Rubrik, in dcr er versteckt liegt, z. B. unter Gerichtsgebührcn, Naths- sportcln re. in Rechnung. — Jeder Versicherer wird daher gut thun, seine Police in dieser Richtung einer Revision Izu unter werfen und kann er betreffenden Falls das mehrbezahlte eine Procent 6 Psg. vom Thaler) von der Gesellschaft reftituirt verlangen Natürlich wird sich die dießfallsige Mühe nur bei größeren Bersichc-rungssummcn lohnen. — Herr Hofoperi.sänger Scann hat in Anerkennung seiner ausgezeichneten Wirksamkeit bei den Musik Aufführungen Wagner'scher Opern in Weimar vom Großherzoge die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am landes farbigen Bande zu tragen, erhalten. Außerdem hat der vor genannte geschätzte Künstler die Einladung erhalten, im Laufe des kommenden Winters im König!. Theater zu Brüssel die Parthie des Königs in Lohengrin, und zwar in französischer Sprache mindestens dreimal zu fingen. - Bor einigen Tagen ist wieder einmal ein leichtgläubiger Fremder, ein Bergarbeiter aus der Gegend von Chemnitz, auf einen» dcr hiesigen Bahnhöfe durch einen jener Schwindler be trogen rvorden, die unächte tombackne Uhren für goldne auszu geben und zu verkaufen pflegen. In dem vorliegenden Falle hat der Betrogene seine gute silberne Uhr und 6 Thlr. 25 Ngr. Haares Geld dem Betrüger für eine solche scheinbar goldne Uhr gegeben. - Vorgestern Nachmittag in dcr fünften Stunde hat sich dcr hiesige Schankwirth E. F. in seiner in "Neustadt gelegenen Wohnung auf der Nittcrstrcrhe erhängt. Derselbe war dem Trunle ergeben und vorgestern ebenfalls wieder in einem un zurechnungsfähigen Zustande gewesen. — Am vergangenen Sonnabende hatte eine ältere Fra» das Unglück, am Züisgangc dcr Glacksstraße von einem un geschickten Belocipcdisten überfahren zu werden und hierdurch nicht unbedeutende Verletzungen am Kopse und an einem Knie davon zu tragen. — Vergangenen Freitag gegen Abend stürzte ein mit den» Eoupiren beschäftigter Schaffner in Plauen b« Dresde» wahrend des Fahrens von» Waggon herab, und zwar ans einen kleinen Sandhügcl, welchem Umstand es es zu verdanken hatte, daß er ohne bedeutende Verletzungen davon kam. Anfangs wurde er nicht vermißt, sobald aber dcr Oberschaffner Kennt nis; seiner Abwesenheit erlangt hatte, schickte er gleich zurück und dcr Bote ivar reicht ivenig erstaunt, als ihm der Schaffner nur etwas hinkend, aber noch heiler Haut, schon entgegen kam. In den Promenadenanlagcn vor dem Pirnaischen Thorc hat sich gestern ein junger Mann mit einen» Terzerol durch einen Schuß in die Stirn entleibt. Seme Persönlichkeit wurde bald daraus als die des 21 Jahr alten Goldschläger- gchülscn K. von hier sestgestellt. — Aus Frciberg schreibt dcr dortige Anzeiger: Es ist unglaublich, daß Männer, die den pünktlichste»» Gehorsam von ihren Untergebenen zu fordern gewohnt sind, die Wohlsahrts- gcsctzc einer Sladtgenrcindc nicht besser zu respcctiren wissen. Zu diesem Staunen berechtigt uns das Privatvergnügen, welches sich am 60. Juni gegen Abend dcr dem hiesigen Iägcrbataillon crngchörende Premierleutnant Herr v St. in Geineürschast mit dem Jägerleutnant Herrn Graf P., am Obermarkt wohnerad, dadurch erlaubte, daß dersolbe von seiner Stube aus (weil man leinen Schuß gehört , wahrscheinlich mittels eines Zündnadel Tesching, in die Etagen der Häuser ichoß. Eine Kugel fuhr in das Fenster der ersten Etage eines von der Wohnung deS genannten Herrn ziemlich entfernt liegenden Hauses. Am andern Fenster ras; die Tochter, welche, gleich den übrigen Anwesendem, in großer (Rsalp schwebte. Um einen Begriff von dcr Kraft des Geschosses zu geben, mag erwähnt sein, daß die Kugel druck, die Scheibe fuhr, ein dein Durchmesser der Kugel ent sprechendes Loch bildete und an der gegenüber liegenden Wand anschlug Ferner wählte der Schütze mehrfach das Dachfenster eines näher liegenden Hauses zu seiner Zielscheibe. Dcr Be siner des Hauses, über diesen Unfug natürlich entrüstet, ver bietet sich dieses ungesetzliche Schießen Der Herr Leutnant glaubt aber seine Schuld damit abzuwaichen, daß er - einfach die Rechnung für angerichleten Schaden sordert. Der Besitzer lomrlc sich jedoch mit dieser Auffassung nicht einverstanden er- llären und brachte den "Vorgang zur Anzeige. Die betreffende Behörde wrrd sicher Gelegenheit nehmen, den Herren diese. Gcnngschat'ung des EigenlhumS und Lebens Anderer als straf bar begreiflich zu machen. - - Am 22. v. M. Nachmittags 0> Uhr ist der Zimmer mann, Wirthschaftsbcsitzer und Glöckner Ehregott Michael Walter in Schönfeld. 60 Jahre alt, vom Dachboden seines Hauses ge fallen und ans dcr Stelle todt geblieben. Er hintcrläßt eines Wittive, vur Kinder und drei Stieflinder und hat den Namens eines fleißigen Arbeiters und sonst »'ackern Mannes.