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FrMkmbeiM DUM« Da» Tageblatt aa j-be« Welttag: Wo>„>t»-j-r,»g»pr,i> bei Abholung In den Ausgabestellen der Stadt S.00 Mb, tu de» Ausgabe- HK«b«»Lauddej!rkc» S.1V Mk., bet gulragung im Stadlg-blct s.io Mk., bet Zntcagung Im Landgeblet ».SU Mk. Woqverart-". SS PIg.. E!»zrl>mmm-r1v M., Sonnabcudnunimer St» Ug. Konto: Leipzig Mai. Gemeind,girostsnto: Nranlenberq. F^»spo»<t>»e S1. «»Ugromm,: Tageblatt ^rankcuderglachlen. A»,,tg«»pr«>» r i Milliuieler Höhe einjpallig (--- SS unu breit- 7',, Pjenntg, im NedMUnSUU i--- 72 mm breit) SU Psemllp. Nlcln« SujilgeU stad bei Aulzabe zu bezahle». Jür Nachweis und Bcrmtttlung SS Pscnnig Soudcrgebllhr. — Mr uhwierigc Satzarten, bei AnUia- dtgungeu mehrerer Auftraggeber in riucr Anzeige und bet Platzvorschrtftcn Auffchiag. Bel grbtzercu Aufträgen und tm Wt-derhalungiabdrulk Lr- luäßtruug nach feststehender Staffel. US WMMkMk AgibM W»«M UiWstlichNis der «MiMA »MMWWMi Ssr N»W«Wm«W>K WW. de» UMzMA miss« Asdttsts M UmresSsW sad der GiMisrs Niederisiesa bsWSUHLkM tHMMz BW MMmMsS«Berlag:S.G.«dM«g<M.Zra!tNsWAgM«,AMMsrg. M-MtW-MWrWVVMMM I- M Sonnabend den 4. August ISA nachmittags 87. zahrgang kurzer Tagesspiegel , Di*r oinglifche Außenminister Chani- Wmrrrain ist an einem Dronchralkatarrh erkrankt. , Amerika soll nunmehr beabsichtigen, aus das Recht der Exterritorialität in China zu verzichten Amd in Nanking eine Gesandtschaft zu errichten. Mnf^vlini hat eine Untersuchung über die ^Jtasia"-Katasttophe eingeleitet. Dk« innerpolitifche Lage kn Süd- ßlawi en hat sich weiter zugospitzt. Jin Paris soll mach vor dem Zusammentritt her Abrüstungskonferenz eine Zufammenku-nft der Mnf Seemächte zur Stellungnahme zum srauzö- Psch--englischen Flottenaböommen einberuscn averdsn. Woldemaras sprach sich gegenüber einem Pressevertreter dahin aus, das; er an eine kriege- Nische Zuspitzung des polnisch-litauischen Konfliktes s-ncht glaube. !' Im Amsterdam ist Deutschland von Finn land vour zweiten Platz verdrängt worden. s In Freiburg in der Schweiz ist ein Mikitär- sars-enal niedergebrannt. Nach Metdlkdgon aus Nor d-- undWestruß- Iand macht sich dort eine starke Zunahme der sBärsnpkage benrerkbar. MMsKK iiver Sas enaSifG- fUMszMMA AIotte«avkoMW»e« Keine Grundlage für eine aNgemeine Abrnftnng Keine drgeiftetts Aufnahme London, 4. 8. (Funkspnich.s Nach eingehen der Prüfung des englisch-franchsischen Flotten- abrüstungsabkommens durch Staatssekretär Kel logg kn Gemeinschaft mit Konteradmiral Long und Kommandeur Train gab Staatssekretär Kellogg der Presse eine vorläufige Erklärung ab. Kellogg betonte, das; das Abkommen Fragen enthalte, die bereits von Vertretern Amerikas, Frankreichs und Großbritanniens während der Sitzungen der vorbereitenden Abrüstungskonferenz m den letzten beiden Jahren erörtert wurden. Es befasse sich nur mit dem Grundsatz der Nüstungsbegrengungen, ohne eine wirkliche Ab- rüstmrg zu sichern. Nach seiner Ansicht enthalte das Abkommen nichts, was der vorbereitenden Ab rüstungskonferenz als Grundlage für eine allge meine Abrüstung unterbreitet werden könnte. Kellogg legte weiter Nachdruck aus die Fest stellung, das; das englisch-französische lilbkommen und der Kriegsverzichtvertrag in keinerlei Be ziehungen zu einander ständen. Im Augenblick sei er noch nicht in der Lags, die Zusammensetzung der amerikanischen Abordnung für die vorberei tende Abrüstungskonferenz betannizugeben. Die Prüfung des Abkommens durch das ameri kanische Mariueministerium dauert noch an. In amerikanischen diplomatischen Kieren ist man der Ansicht, daß erst eine sehr gründliche Prüfung nicht nur des Wortlautes, sondern des tieferen Sinnes des Abkommens die wahre Bedeutung er kennen laste. Bereits jetzt ist sicher, daß im ameri kanischen Marineministerium das Abkommen nicht sehr begeistert ausgenommen wird. * ZMKMnlunst der fünf Seemächte »och vor der vorbereitenden Abrüstungskonferenz Paris, 3. 8. Nach in Paris vorliegenden Mitteilungen beabsichtigt die Negierung der Ber einigten Staaten, das englisch-französische Flotten abkommen nur als Unterlage für eine neue Er örterung anzunehmen und gleichzeitig die Zu sammenkunft der fünf großen Seemächte Eng land, Japan, Vereinigte Staaten, Frankreich und Italien noch vor der Genfer vorbereitenden Ab- rüstungskonfer«^ anzuberaumen, um zu dem fran zösisch-englischen Abkommen Stellung zu nehmen. gekommen. Hiermit ist Bresche gelegt in das System der Bevormundung Chinas durch fremd« Mächte, und wohl oder übel werden England und Japan über kurz oder lang dem amerika nischen Vorbild folgen müssen. Die Emanzwo- ticm Asiens und Afrikas von Europa macht fast täglich neue Fortschritte. Um so schwerer kämpft Deutschland mit den Abhängigkeiten, in die es durch einen verlorenen Krieg gebracht worden ist. Jede- neue Eisen bahnunglück wirst neben anderen Fragen doch auch naturnotwsndig die aus, wie lange di« deutsche Reichsbahn noch in der Lage ist, ohne Gefährdung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung jährlich fast eine Milliarde Mark Dawestribut« abzuführsn. Man soll diese Fragen in Ruh« und ohne Gehässigkeit erörtern, ganz Vorbeigehen darf man aber an ihnen nicht. * Der Nckchskandbund hat seine organisatorischen Schwierigkeiten durch eine Umbildung feiner Bun desverfassung zu bewältigen gesucht. Erster Präsident ist künftig der früher« Reichsernäh rungsminister Schiele, besten tatkräftiges und besrmnones Eintreten für di« Landwirtschaft in den wertesten Kreisen unvergessen ist. In de« beiden anderen Präsidenten Hepp und Bethge kommt das westliche und das östliche Bauerntum zu feinem Recht. Der Rsichslandbund stellt sich offenbar die Aufgabe, künftig «och bewusster als bisher eine rein wirtschaftliche Organisation auf starker nationaler Grundlage zu sein. reif fei. b sich die Rivalitäten der großen Militär- und ob der flovsnische Priester, der an der Spitze Kassen fliehen lassin wollte. Die Ausfuhr hat nur einen politischen Akt deute. Selbst wenn die Deutschen, so erklärt das Blatt, dem Besuch Her riots einen übertriebenen politischen Wert bei- Es sei jedoch keineswegs zu übersehen, ob er durch einen Vc- Formel des Pazifismus verbirgt. Der „Figaro" schreibt unter Hinweis auf die Rede Adenauers: Man glaubt zu träumen, Frankreich mutz also heute die Gnade der Germania erobern. Hat Frankreich die Verträge mißachtet oder Geheim- nächst der notwendige Vorstoß in dieser Richtung unternommen werden. Ob es zu bestimmten An ¬ in konnten. Jetzt plötzlich wird die Welt mit - , -- --- - - -von vvlirnerern mw ««scyMsto i » i kamonts für ungültig erklärt. < Der Osten Europas E sich immer noch nicht liegt «och immer schwerkrank danieder. ruhigem Der polnisch-litauische Streitfall Hadder verhängnksuolke Schuß in der Belgraderi h sogar wieder verschärft. Milde Gerüchte wer-! Skup^chtina fernem Leben doch noch ein Ende KungsvekMdenheiten gefunden hätte». 'Hierbei Haben, sich im September nochmak mit diesem des Belgrader Kabinetts steht, wirklich der starke wirtschaftlichen Standpunkt einen Sinn, inso- Krinnere man sich, daß die Genfer Mrüstungs- Streitfall s befasien, den er selbst mr letzten Mann ist, für den man llm vielfach hall. Der - als immerhin Anslandsgeld nach Deutsch- dporkonrerenz nur deshalb tio lange ihre Tagungen > Grund- durch zem schwächliches Verhalten m der Kampf um die künftige Gestaltung Sudslawlen- - ' - - - - * - '-r. Eingestellt hat. weil der snglrsch-französische Ge- Wilnafrage verschuldet hat. Denn wenn eine Ein- scheint nicht mit friedlichen Mitteln zu End .- land kommt, Geld freilich, das sehr teuer bezahlt .... , "sit friedlichen Mitteln zu Em e Nun soll bekanntlich die englische Kohlcu- gesuyrt zu werden. * : a<,zsulrr beträchtliche Förderung erfahren, mit Sub- j ventionen arbeiten können, die es ihr möglich ' Eine ähnliche Zuspitzung haben die Verhältnisse! machen, jeder Konkurrenz auf dem Markte zu bc- Der Nachricht überrascht, daß England und Frank-: ßkeich ein Kompromiß in ihren Nüstungs-Meft.Völkerbund wird das zweifelhafte Vergnügen Ne Wsatzsortienmz der Sohlen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 4. August. Bekanntlich ist das Auslandgefchäft der deut schen Kohlenindustrie ein Verlustgeschäft. Der Ab satz wird künstlich gefördert durch immer mehr sinkende Preise. Um das zu ermöglichen, hat das Kohlensyndikat neuerdings wieder eine Umlag« von 2,20 Mark pro Absatztonne vorgenommen. Nttt anderen Worten, der Verlust, der durch die Ausfuhr entsteht, soll durch Ausgleich gedeckt wer den. Folglich müssen di« Jnlandpreise höher ge halten sein, als es notwendig ist, und wenn fie nicht hinreichen, die Umlage zu decken, sucht man Kohlenpreiserhöhungen durchzusühren. Mit Recht weist der Verband der Bergarbeiter darauf hin, daß so gesehen, die Ausfuhr keinen Gewinn be deute, sondern ein Verlustgeschäft. Interessant ist nun, daß durch die Ausfuhr etwa 20 000 bis 25 000 Arbeiter mehr Beschäftigung finden, daß diese Arbeiter aber mit der Hälfte des Verlustes, den die Ausfuhr bringt, bezahlt werden könnten, daß also für die völlige Einstellung der Ausfuhr alles spricht, was rechnerisch gewertet werden kann. Die Kohlenindustrie könnte ebensogut auf Lager arbeiten oder die überflüssig werdenden Arbeiter auf Wattegeld mit vollen Bezügen setzen und würde dabei noch ein gutes Geschäft machen, sie könnte aber gleichzeitig an die Herabsetzung der Jnlandkohlcnpreise gehen, wenn sie den Gewinn aus dem Verzicht auf Ausfuhr nicht ganz in die HsilWhee WocheMM , Arn 27. August versammeln sich die Staats- männer der Großmächte und einiger europäischer jStaaten, um den sogenannten Kslloggpakt zu Unterzeichnen. Die amerikanische Diplomatie kann gewiß einen großen Erfolg verbuchen, wenn sie fttzt die Vertreter der halben Welt nach Paris trägen der deutschen Regierung kommt, wird in , ., —Zwischen den Vereinigten Staaten und China Verhandlungen, di« in den nächsten Tagen im en von beiden Seiten über angebliche bösartig- machen sollte, würde ganz Kroatien wie eine ist ein bedeutungsvoller Vertrag über die Wieder-' Rnchsmttschaftsnnmsterium staitfmden, entschieden bsichisn des anderen in die Welt posaunt. Der Pulvcrmine rmfflammen, Tstc Frage ist jetzt, Herstellung der chinesischen Zollhoheit zustande- werden. rüsiungsn vorbereitet? Tas hochherzige Deutsch land wird den brüsken Angriff, die verwüsteten . , . i Gebiete, die Vergewaltigung Belgiens, ad in stich Stresemanns in Paris erwidert wird. § Brand gesteckten Städte, die Verbrechen gegen Die Rechtspresse dagegen übt starke Kritik an s Geiseln, Frauen und Kinder vergessen und nur der Tatsache, daß die französisch- Regierung über-' noch an seine nahe Zukunft denken, wem Frank- Einstweilen hat es noch nicht den Anschein, als Haupt einen Minister nach Köln entsandte. Sic reich sofort seine Nh-mlmidtrupp-n zurückzieht., ob sich die Rivalitäten der großen Militär- und konstruiert dabei besondere Zusammenhänge zwo! Für einen französischen Minister hätte e; eine Mlarinsmächle so schnell beseitigen ließen. Die , schon der Gegenwart und der Zeit vor vierzehn i schöne Antwort gegeben. Es wäre Gelegenheit Genfer Flottenabrüstungskonferenz ist bekanntlich s Jahren. Wir hoben, so schreibt der „Gaulois", j gewesen, zu bekunden, daß die Völker sich nur km letten Jahre daran gescheitert, daß England Gott fei Dank zur Verwischung de; üblen Ein- versöhnen können, wenn der Germanismus dar- irnd Amerika in der Panzerftage nicht einig wer- drucks, den der Besuch in Köln auslöst«, das be auf verzichte, der Geschichte eine Maske aufzusetzen. HZMMS-- Mr pMWer M? ! sd"de M-msM der Pilgerfahrt von Tau- ft. . ,, . , senden englischen Knegsteklnshmerir an di« Graber Parrs, 4.8 (^imkspruch.) Die Kölner Kund- Männer, die für die Verteidigung unseres gcbung anläßlich des Bepiches des französischen' Volkes fielen. Das Herz Frankreichs sei um so Unterrrchtsmmrsters Herriot fuchst m Parrs eme!^ ihnen, als die Deutschen es nicht ver- recht geteilte Wffnahme. Nur die Kartellkreye! Frankreich auch in Köln daran zu er- . und dre ihr nahestehende Presse begrüßen die Reife m,Ern, daß ihre Freundschaft von den Zuge- Herrwts rückhaltlos. Der . Peuple weist darauf! ständmsfen abhängig sei, die wir ihnen machen, hin, daß man m Frankreich die R-kse nur as i^ wird immer kkarer, daß wir die Hereingsfal- i einen Höfilchkeitsaft, m Deutsch mich aber als, Houchsle! sind, die sich hinter der « . getagt, und die ganze Wett wissen lassen, daß j und nach doch vom ä>luslandmarkt verdrängt wer- -ch die Ab-. Wnwwkumg Ms beid« Teil« smen .iusonia; oe- das gegenwärtige Regime für vcrfassmrgs-! bm, wenn sie nicht noch billiger liefert und dadurch rden würt«, i Konflrktes verhüten ZU helfm.^ -Ma; ander« ^re. Der König und sein Minister-i hie Jnlandkvhlenpreisc weiter belastet. Wie Hohn W«m di« GrosHaatwi smd m diesem «lnne in Marsthau; Mahumed Pascha, hätten die Berfas- i wirft« jedenfalls die englische A«utzerung, Deutsch- an»,- »i»»»« . und rn jivmno tarra gewesen. j jung gebrochen, deshalb seien alle Verordnungen sg^d werde mit der neuen Regelung, die England * ' und Gesetze der neuen Negierung ungültig, des-! i. Oktober an treffe, zufrieden sein können. ' Die südslawische Staatskrise nähert sich jetzt',halb würde die Wafd-Partei auch keine außen-j Man ist nicht nur in den Kreisen der Kohlen- ihrem Höhepunkt. In Belgrad ist das Rumpf-' politischen Handlungen der Regierung anerkennen .^dusttte, sondern auch im Bcrgarbciterverband zusammeiigetrttM, von d«m sich die . »Md deshaw schulde dieser Regierung niemand über die Entwickelung sehr besorgt und ruft mit Kroaten, die serbischen Bauern, die Anhänger IM Lande Gehorsam. Dieses legte bedeutet wohl Recht nach einem Einschreiten des Völkerbundes, s van Pribitschewitfch und auch die Deutschen fern-! "ne Aufforderung zum Steuerstreik. Auch hier dessen Wirtschaftsrat die Kohlenkrise, die oie ganze c N Lakton. Dafir hat sich die Opposition in der imüssen die Dinge fast unenttiimbar .zu einer Wett beherrscht, schon einmal zu regeln versuchte, . . her, sen e > ) g ' xl-^atkschsn Hauptstadt Agram versammelt ,md schweren Erschütterung tterben, bei der Eiigkand, stß; aber nach einem ernstlichen Ausgleich suchen che auf Gleichheit der Rüstungen onra-Metzen.^^ zu schaut, das; seme machtpoMsche >nuß. Wie wir erfahren, wird deutscherseits zu- --- — - Stefan Naditsch i Stellung m Kairo und am Suezkanal nicht be- - - danieder. Falls emträchtigt wttd. Mssss kArsDEs geAsn DeuSfGIlarsS Pariser Stimmen zum Kölner Besuch Herriots jkeniab sie völlig auf den toten Punkt gebracht > richtung wie der Völkerbund, der das Recht, das Katte." Nunmehr baben sich beide Staaten offen-' höchste Gut sein sollte, feige vor den sogenannten Kar dahin geeinigt, daß England in den See- vollendeten Tatsachen zurückweicht, dann darf er. .«..ec ^....uc.evz uu, mm. -m .... rustuuga», Frankreich dagegen in den Landrüstun-, W mW wimdern, wenn sich eroberung»Iustlg« erfahren. Die ägyptische National-f gegmm. Wahrscheinlich wird also trotz ihrer großen gen vo ,ig freie Hand erhält. Bleibt die F^e, > Staatm Polen dieft SaMrche zunutze m Partei, die Wafd, hat hinter verschlossenen Türen ! Auflvcndunqen die deutsche Kohlcnindustric nach diesem „Kompromiß" stellen Deutschland hat sich redlich bcmühtz curch eme . ,md die ganze Wett wissen la sen, daß i und nach doch vom "Auslaudmarkt verdrängt wcr- lvrrd. Alle Hoftnungvn, daß hierdurch die Ab- Cimmrkimg auf beide Teile smen Ausbncch des - - ' - - cüsimigsfragc als solche gefördert werden würde,! Konfliktes verhüten zu helfen. ' Meins» uns reichlich optimistisch. dir s^- >>?»?»>» Kk» vraßou Militärmächte sich wirklich über etwas , und M Kvwno tätig geweseii. Mnigsn dann allenfalls über eine Begrenzung! * vhrcr Rüstungen zur Vermeidung de; Wett-! ,- „ -. .. . , .. Mstcns. Das hat aber offenbar mit Abrüstung i Koch nicht da; geringste zu tun. »ber wird in Genf in d-- mr.,..-!i<.. Mftig einer gefchlosssnen englisch-französischen Einheitsfront gegenüberstehen und es " f Mwerer haben als bisher, seine berechtigten An vinkcrdet, danitt dort der Vettrag zur Aechtung ihrs Krieges abgeschlossen wird, der stets nach vem Namen seines Urhebers Kellogg benannt sein bürd. Denn der amerikanischen Politik ist es stuf diesem Wege gelungen, einen starken Schritt vorwärts zu km im Sinne des Weltfriedens, den hie amerikanische Wirtschaft und das amettka- hrische Kapital für ihre Ausdehnung nun einmal Krauchen. Man hat den Zustand, der sich hier aus dereinst in der Wett entwickeln kömrte, die „ , , , . .. . -^par americana" genannt und denkt dabei an sEr dir Gefühle die gern Lne „par romana", die in; ausgehsttden Atter-s Zok- bekundeten nM w-niger wertvoll Der Lim istder damaligen Welt Ruhe und Friede^ Besuch Herrwts sei em Vorspiel zu den bereits ftewährleiftete und die nur an den Grenzen durch Verhandlungen. Kis „Barbaren" gestört wurde. Uns will aber " scheinen, als ob die Weltentwicklung hierfür noch