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2A »uMtnssrüF »1 -all ö i!.. 2in t.i!tgndi--chsn!>"-^ 7'-^ r-ü^) 15 'l^sf Il'-'-i'/^ ^nl !I7'UIli< ,rr.H „rL r/L ',u7lr2U! n)4rZ ich-B li/. !U§ 7l !l« MM' —-L— >» r au '"L'tz r« . -Ä!,? «M H nühk. > n ,lii «e. »fachet straft; iupchnc lmst«. ; NudM,. >7 7^-'.'.' sth-stl —W .i4 udela. Hirse, r Tris«. ?M ei« '' ,K vl suo r^k^j ,mss»1chs'.s,öd .)> .LA nlM latz./ ohne nirgend ejge ssstiMLstW^ lMW Aä W.1 sich ferner (abgesehen von M. VpWs^jOMMMse^MM ^- )>ie durch, ihre sttegiMngen VW. W MchhvorsWmlM^^ Mw Abgeordnete» rM rechMeg Mr stag Sehalten «d- dsiks^M^jpns,^^.^ S ßMe ist nher M KinM gHdtzl^PMf ^WachsHWW^ wHM M-M^e^M.«kM.,SMm-',-ssK MtioMMM e-M B^chry - dr« .^.." °7 nen. Denn, nichd nur hat W KatiWalMausMM sMi^ VpllmachtsLurückziehung von seitey; der -RegirruM^.W WirM absMochen« sondtyt, ch/shMlE-^PsMEr'.PMMAS gegelt^die ssrnere.»eKMMM,^ H-mchyM.MMWH«» KerathWg und Beschlußuahn,f-,restry»- WidersyM fragt sich übrigens gar sehr ob, die -MN An^riy AtsWeW gierungserlaffe dyr,Zwech^ Latten, her SMHestsWW^M; ordmtey Zwang ayzuHmn Miese-sMen, NW, ,vW ,der^^ W ihres AusMeh^ Anwendung obrigkMchp! Huchrität MSchrM Krmttz.qach,MdpWWxM.«MMsdHMWM Mast sein,, so, wurde dochMM^ durchschlagen. De/m . kaym, Jemand,welcher. WMi^nMitz dex^ ^schlagenden Verhältnisse tnS Auge Wt, jwirh M. weit '.H wollm, den JrrthuW, M-welchem dst jMtschuidi^nMx^ Stellung und ihre Befugnisse befangm gewesen find,sM<.^ r ',s.'N schuldeten zu erklären. Man wird vielmehr zugestehen müssen, die Beschuldigten wohl Veranlassung'hätten, sichlMH-ekMU^eord- nete der verfassunggebend Reichsve^ »Ud- chkll Wchss Ulst ter dem Schuhe des Gesetzes vom 3V. Sept. i848stwelchss WIM anklagbarkeit der Nationalvertreter feWllt) fieheNtz Md»trachtea^ Dtesde«, 19. Jan, Das WpAlatiünSWcht Mt nun wW lich gegm H eubne r, Rö ckelundB a^ustsn dke To v'^S^ii?^ft ausgesprochen, heute wird das Urthess allM dreien aufdeüt^AMP stein publizirt.^ ' . ' / . c-f >L7,ul Üs/.L- !>.: , 7--7U.7! !:> -70'U ^<.ttnrmn^, 77-l * Mtser AM«l lauftt wssslich : ,,Swafio^. find ftneez-diejmi^öft welch« ein« an sich nicht verbotene HqMung. zu begchen gläuhyi, dte.ss- ddch' wegcn faktischer, ihnen ohne ihre/Schuld, unbekannt gtkÜiviner Mk. stände strafbar M Ist diese Handkusig ün sich strafbar md^nM "nür' M Skäfbarkeit desselben durch Umstände vermehrt^ "«selch« demfThSÜ«-Uabs- kannkfivd^ so ist bei der Bestrafung di« Handlung nur »achZeq,hM ^häter behnnten Verhältnissen zu. hevMssle«. Dagsgyr. Wizd, ^ S^ Handlung nachdem Gewissen oder der Religion erlaubt gewesen, noch nr, nirkdtln)^ r»'» Ann. ^oWi^^rtrit'-rl^Ü n-,1 Äü» rn^inm^r uz Ä^tlL3 nnH r'ss. :E .rour tj,2«r -! n,',rrt .'^M mci ,'.rrL«^rü ., ^uu.72bttt»»«Lnr2e2 Ssschssn. tWch stütz g'Uhr mit p.^ir«fH?S°»n^^sDg.. hMch 7mr^5 u-, 7'^75 ,' ?D«sh«»,1Si7 Zan. Wir haben, bereits grmeldE, <daß - -das Oberäppellätiousgericht di« ehemaligen ReichstagLsbgeordnetcn, Proft Wigard hier und Prof, Rvßmäßler inTharand frtSigesprochen/ oder vielmehr das Hkgey - sie ^ eiugeftitete Untersuchnngsverf-Hre» M stellen zu lassen beschlossen habe^ Bei der Wichtigkeit des Fallest halten wir esfür astgemessev, dieEntscheidungsgr.ünd^iyfinn- getreuem Anszuge: zu gebens „Die Beschlüsse/ welche 5'von einem Theile dtr ursprünglich nach Frankfurt, berufenen ReichsvtrsaMMÜmg zu Anfang hes Junftd. J. (1849) in Stuttgart gefaßt wokden find/, stellen fich zwar ansich betrachtet als kriminell/strafbar ,da^7 Denn fie^ waren auf den Umsturz der in Deutschland bestehenden monar chischen RcKerungsformcn Krichtct (?) und wussten behufs gewalti- famer Durchführung Ider Reichsverfassung gestrßt. Allein diese ob jektive-(der Sache entlehnte) Gewißheit - rechtfertigt „och nicht daS richterLche Einschrertkn gegen die bei Fassung der. Ausführung jmed Beschlüsse-thätigtn sächfischen Mitglieder ddr Nationalversammlung. DeUw es handelt- sich im voriichenden Falle keineswegs um eig dem Berufe- eines Abgeordnetzn ftemdes Verbreche»,. vielmehr, hängt di« Entstherduug der Fräge über die Berechtigung, strafnchterlichen Ein« schreitens zunächst davon ab,, ob anzUuehmen ist, dass der verfaffung- gebendetl Nationalversammlung, zur Zeit der Forttagung iw Stutt- gart der rechtliche Boden entzogen 'gewesen sei? Diese Grage ist aber (gegen Ne Entscheidungsgrüude in erster uud zweiter Instanz) zm verneinen. Dem, die Behauptung/dass-die Reichsversammlung, um rechtlich zu bestehen-.in Frankfurt hab« tagen müssen,.ist. weder durch Len Bundesbeschluß vom -3S. März 1848 (welcher die Wah len für die Reichsversammlusig anordnete) noch Lurch das ReichSge- srtz über die -provisorische Zentralgewalt vom 27. Sept. 1848 ge rechtfertigt. In Ersterem (dem Bundeskeschluffe) hat nur der Ort des ersten Zusammentrittes der Abgeordneten bestimmt werden-sollen und außerdem hat hie provisorische Zetitxglgewalt den über die Sitz verlegung nach Stuttgart an, 30, Mär^ Und M Mai 1849 gefaß ten Beschlüssen nicht widersprochen,' sonÜrn sich denselben, gegenukef gaU» P.Mv v^alfen.' EmnsowMg dann mit Rüstsicht'auf §, 18 der",^^chäftsordnung der Nationalversammlung vom 29. M-s 1848 gegen die formck BeMüsse vom 3Ü.' Syär^ und M. MoM^, Vev 2i^Hattüar irss.mwstLor^ SrS «rüss -k" - '.'-Ps-Mösch-tN^ 'mH 7Ür,srbnu .3t ,«NrE 'wäÄ irchittfüstiwa »22 üi 'm-.s uns """ ' .......'.^..<7.^.^ «t»M. schtxp^Mcch emgewendet werden. Es rann'.vähoidö?^^bgeordne- Shrm. stp. weühe dem",Mst .nach sind ü.ich^Hst dm^ diw- tigen VerhMÄststtn Mess genommen' hab«»,, der Schuss nM M MMMZL ME^WK 7,