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WOUWNWM I . ,, amINch«« »EkauukMachuug«« der AmishauoimannschaN und der !»« .»r»,«dtk,>l»« «»lk»ir«u>,b^ «i»«va "" -LU^LvtUH Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals» u. städlilchen Behörden in Schneeberg, ! Nummer bi, vormwog, s Uhr I». VUMahnx b« Ta«, »md So»«- lmd -»«vegeschattkNeN«» t>: Nu«, Libnitz, Sch»»«b«rg imü Schwarzenberg. 78. Jahrg. Nr. 259 Amtliche Anzeigen Schneeberg, dm 2. November 1925. Der Stadtrat. Amtsgericht Aue, den 4. November 1925. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Amtsgericht Aue, den 29. Oktober 1925. i El« vernünftiger Beschluß. / .... ' ,'t? Beizufügen sind ein selbstgeschriebener Lebenslauf und die letz ten Schulzeugnisse. w ist ent» Deutsche Dolkspartei Dir Pr«t» str dl, S4 mm bnU, «col»nU-«nvIgmzNl, kn AmledlaNbyird ist »0 <gamM«nanzU,«n lind Siellrngrsuch« B.dlirINg« 15), auuuürls 15, sük di, so mm br«il, P,Ni- N«dlam«zUI» so, oniwürts 100, lür Li« so mm brUt« aq,U. LolonUz«a« 55, »«Wirts 05 SoiüpstNnig. v»ftfch«a-a»m» > LUpzig Nr. >222«. 1!«,, Nrzg^. Nr. SN. Sie amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher BehSrben tSnnea tu ven Geschäftsstellen des „Srzgebirgtschen Volkrfteundes* M Aue, Schneeberg, LSßnist und Schwarzenberg ringrfehrn werde«. der sich für seine Nachricht auf „eigene Information" beruft. Es ist festzustellen, -aß beide Vorgänge sich in Kabinetts- sitzungen abgespielt haben sollen, zu denen nur ein ganz be schränkter feststehender Personenkreis Zutritt hatte. Diese Mit teilungen können also nur auf schwere, noch dazu fälschende Indiskretionen eines der Teilnehmer an diesen Sitzungen zurückzuführen sein, die sich angesichts der in der Geschäftsordnung des Reichsministeriums festgelegten Schweige pflicht als unerhörte Amts- und Pflichtver- letz ungen darstellen müssen. Es muß dem Herrn Reichs kanzler überlassen bleiben, welche Schritte er unternehmen will, um die in Betracht kommenden leitenden Reichsbeamten von diesem schweren Verdacht zu reinigen und sich gegen die Mederholung solcher Vorkommnisse zu schützen. « enthaltend die amtlich«« Bekauulmachmig«« der Amishauptmannschaft und der tivlUkk Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Granhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Basel, 4. Nov. Die „Nationalzeitung" meldet aus Neu - york: Die Ansprache des deutschen Reichskanzlers a. D. Wirth vor der Neuyorker Handelsveveinigung ist das offene Bekenntnis zu der Errettung Deutschlands durch den Dawesplan. Der Dawesplan habe den Zu sammenbruch Deutschlands aufgehalten, er sei erfüllbar, und Deutschland würde ihn erfüllen. Stresemann mißfällt i« London. London, 4. Nov. Die Dresdner Ressource- Red« Dr. Stresemanns wurde heute sowohl in poli- tischen, als aMMhchiplEatffchW Keeism viel be ¬ sprochen. Sie hm, soweit ihr Inhalt bisher bekanntgeworden ist, einen weni.g günstigen Eindruck hervorgerufen. An maßgebender Stelle wir- erklärt, daß Chamberlain sichnicht ertchmern könne, die englischen Verpflichtungen, wonach „EngWids gesamte Flotten- und Landstreitkräfte Deutschland zur Verfügung stehen sollen, falls Frankreich dis deutschen Grenzen überschreiten würde", in dieser Weise formuliert zu haben, noch daß bei den Verhandlun gen in Locarno eine direkte Erklärung dieser Art abgegeben worden sei. Man weist indessen daraus hin, daß die von Dr. Stresemann gebrauchten Worte in Klausel 3 des Artikels 4 des Locarnopakts wiederzufinden seien. Die Aeußerung Stresemanns, Deutschland wäre zum Abschluß eines Paktes genötigt, weil es keine Armee und Waffen be sitze, hat in London ebenfalls größte Ueberraschung hervor- gerufer. Der konservative „Evening Standard" vergleicht hierbei Stresemanns Rede mit den Aeußerungen Bethmann-Hollwegs. Man habe den Gedanken an einen Krieg nicht etwa aus mora lischen Gründen aufgegeben, sondern aus demselben Grunde, wie etwa ein Mann das Tanzen aufgibt, der seine Beine ver loren hat. Mit solchen Argumenten ließe sich weit überzeugen der der Versailler Vertrag rechtfertigen, als Clemenceau und Lloyd George es jemals versucht hätten. Zum Schluß ver- langt das Blatt eine Richtig st ellung wegen der angeb lichen Aeußerung Chamberlains, zweifelt aber gleichzeitig an der Richtigkeit der Uebermittlung des Inhalts der Strese- mannschen Rede. Nach der „Tägl. Rundschau" lautet der in der obigen Kritik hervorgehobene Passus der Rede Stresemanns folgen dermaßen: „Der Sicherheitspakt wir- von der deutschen Oef- fentlichkeit ost nur als Garantie für Frankreichs Sicherheit und als deutscher Verzicht hingestellt. Diese Auffassung wird der Sachlage nicht gerecht. Wenn der englische Außenminister aus der Konferenz von Locarno erklärte, daß Englands gesamte Macht im Falle eines unprovozierten Konflikts dem Angegrif- fenen zur Verfügung stände, so bedeutet das, daß diese Ga rantie auch Deutschland zur Verfügung stehe, wenn Frankreich unprovoziert die deutsche Grenze überschreitet und in Deutsch, land einmarschiert. Berlin, 4.Nov. DerHauptvorstand derDeutschen Demokratischen Partei hat einstimmig folgende Ent« schließung angenomipen: „Der Parteivovstand billigt di« Haltung de» Parteivorsitzenden zur außen- uich imronpoli« Die Haltung de» Zentrums. Berlin, 4. Nov. Am Schluß -er heutigen Vormittags- sitzung -er Reichstaasfraktion des Zentrums wurde die Meinung der Fraktion dahin zusammengefaßt, daß die Fraktion in den in Locarno getroffenen oder in Aus sicht gestellten Abmachungen einen Fortschritt erblickt, für den allerdings die Erfüllung gewisser Vorbedingungen sehr notwendig wäre. Des weiteren kam zum Ausdruck, daß das Verhalten der Deutschnationalen Dolkspartei gegenüber dem Vertragsentwurf von Locarno einwetteres Zusammenarbeiten mit ihr in einer Regierung ausschließ«. Ls werd« außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und d«r Amtsgericht« zu Aue und Johanngrorgenstadt. Verlag L. M. Särlner, Aue, «rzgeb. Junspnchtr: Am »1 »»d »t, ttstnttz t*mt 440, Scha«S«f- 10, Sch»«»»aS«r5 »»4. vratzlanschrtsti BoMsnvib Halle, 4. Nov. Zwischen der Deutschnationalen Volkspartei und der Deutschen Dolkspartei in Magdeburg war wegen der Haltung, die die Deutschnationalen gegenüber dem Locarnoabkommen einnehmen, ein,Zwist ent- standen, der dazu geführt hat, -aß die Deutsche'Dolkspartei die Einheitsliste für die Provinziallandtagswahlen kündigte. Inzwischen haben jedoch neue Verhandlungen stattge funden, und die Einheitsliste zwischen der Deutschnätio- nalen Dolkspartei, der Deutschen Dolkspartei und der Wirt schaftspaktes ist nun doch zustande gekommen. Indiskretionen. Bisher war bei den unerquicklichen Auseinandersetzungen über Las Ausscheiden der deutschnationalen Minister das eine gute zu beobachten, daß sie sich auf rein sachlichem Ge biete bewegten. Nunmehr halten es einige Zeitungen, voran natürlich das „Berliner Tageblatt", für richtig, persönlich zu werden. Wahrscheinlich geht ihnen der Verlauf der Krise zu langsam, deshalb werden in bekannter Manier einige Scheite unter das Feuerchen gelegt. Das wäre zu ertragen, wenn sich nicht dabei herausgestellt hätte, daß die Grundlage zu den persönlichen Angriffen, die sich besonders gegen den Minister Schiele richten, auf Indiskretionen aus den Kreisen Ler Teilnehmer an den Kabinetts sitzungenberuhten. Zweifellos ist von irgendeiner Seite die Pflicht zur Gcheimhqltung hryMpoHen worden, vielleicht aus Schwatzhaftigkeit, vielleicht aber auch ist der WPW, Len DeutschnaLonalen Lie Rückkehr in di« Regierung auf alle Fälle unmöglich zu machen. Nach Lage der Dinge wird man den oder die Schuldigen nicht finden — oder nicht finden wollen, um ihnen eine Blamage zu ersparen. Bedauerlich bleibt dieser Vorgang, der nicht geeignet ist, das Ansehen der Regierung zu heben. Zu diesem traurigen Kapitel gehen dem „E. V." folgende Meldungen zu: Berlin, 4. Nov. Von amtlicher Seite wird mitgeteilt: Ueber Aeußerungen des Reichsministers Schiele bei den Besprechungen des Reichskabinetts zum Ergebnis von Locarno sind in einigen Presseorganen ungeachtet der strengen unü unbedingt erforderlichen Vertraulichkeit der Kabinetts beratungen unrichtige und irreführende Dar- stell ungen gegeben worden. Da dem aus der Reichs- regierung ausgeschiedenen Minister infolge der Schweigepflicht kerne Möglichkeit zur Richtigstellung gegeben ist, soll aus Gründen der Loyalität amtlich zu Len genannten Pvesse- mitteilungen Stellung genommen werden. Im „Berl. Tagebl." vom 2. November wird mitgeteilt, der Reichsminister des Innern habe in einer KÄbinettssitzung vom 22. Oktober 1926 gesagt: Wenn ich gefragt werde, ob ich das Werk von Locarno billige, so antworte ich mit einem lauten, freudigen „Ja". In der Sitzung vom 22. Oktober, deren Er gebnis -er inzwischen der Oeffentlichkeit bekanntgegebene Kabinettsbeschluß war, ist eine Aeußerung, auf die sich das oben erwähnte Zeitungszitat beziehen könnte, nicht gefallen. Dagegen hat Reichsminister Schiele im Verlauf des Minister- rats vom 19. Oktober, nachdem der Reichsaußenminister zum ersten Male über das Ergebnis von Locarno berichtet hatte, geäußert, er halte es für erforderlich, daß vor einer Bil- ligungserklärung des Reichskabinetts Len Ministern Einsicht in die gesandten Unterlagen gegeben werden müsse. Er könne aber schon jetzt sagen, daß er mit lautem „Ja" antworten werde, wenn es sich um die allgemeine Billigung der Arbeit der Delegation im Sinne der Richtlinien des Kabinetts handle. Die Mitteilung des „Hamburg. Korrespondenten" vom 8. November, Reichsminister Schiele Halbs bei seinem Mfchiede aus dem Kabinett „es auf das tiefste bedauert, daß die Fraktion dem Druck der Heißsporne und unverantwortlichen Lvndesverbandsvorsitzenden nachgegeben hätte", ist weder dem Wortlaut noch dem Inhalt nach zu treffend. Berlin, 4. Nov. Im Auftrage des Reichsministers a. D. schiele wird einer Nachrichtenstelle folgendes mitgeteilt: Das „Berliner Tageblatt" versucht trotz der Zurück- Weisung, die seine Mitteilungen über Schieles „Ja" von amt licher Seite erfahren haben, diese unter Berufung auf „beste Quellen" aufrecht zu erhalten und bringt heute eine neue ,Enthüllung" über Szenen, die sich bei der Verabschiedung des Reichsministers a. D. Schiele abgespielt haben sollen. (Es handelt sich um die Mitteilung, daß Schiele in -er letzten gemeinsamen Kabinettssitzung sich unter Tränen von seinen Ministerkollegen verabschiedet habe mit der Begründung, daß er leider von seiner Partei gezwungen werde, wider seinen Willen auszuscheiden. E. D.) Diesmal führt es als Quelle den volksparteilichen „Hamburger Korr." an, Schneeberg. GewerbekammerbeilrSge ißrL Di« zur Gewevbekammer Beitragspflichtigen haben sofort einen Beitrag von zehn Pfennigen auf jede Mark -er für das 1. Kalender halbjahr 1925 zu entrichtenden Einkommensteuer- und Körperschafts steuervorauszahlung — mindestens aber zwei Reichsmark — zu zahlen. Die Beiträge sind an die Steuerkaffe — Zimmer 2 — abzufüh- ren. Mitte November wird das Deitreibungsverfahren eingeleitet. Schneeberg, am 2. November 1925. Der Stadtrat. — Steueramt. — — »»nestlaa» Pille». Sim «»Lhe für Li« Aus»ah«« d«r am »»»«IchrNb«»,» Tag« !owU an L«stI»«I«r SMI« wtrL nicht »e-«d«n, auch nicht sür LI, RIchli»Iust L«e deirch g-msprich« aufgeged«»«» Anzetaen. — Für Nllckgab« »n- ««langt «lngsiandl«r SchrWück« übnMmml die Schrtft- leUung dein« DeraMwoNuaa. — Unlerdrechunaen dn So schllftrdetrledea begründ«» dein« Ansprüche. Bä Jahlnng»- »«rjag und Nontnr» gelten Rabatt« al» nicht »«nlndart. Parteiführer beim Reichskanzler. Berlin, 4. Nov. Heut« vormittag empfing -er Reichs kanzler Vertreter der Wirtschaftlichen Der einigung. Es wurde folgende Mitteilung ausgegeben: In Fortsetzung der gestrigen Besprechungen mit Vertretern des Zentrums, der Deutschen Volkspartei und der Bayrischen Volkspartei empfing der Reichskanzler heute vormittag als Vertreter der Wirtschaftlichen Vereinigung die Abgeordneten Hampe und Mollath. Das Ergebnis der Besprechungen war, daß die Vertreter -er Wirtschaftlichen Vereinigung dem Reichskanzler mitteilten, sie schlössen sich dem gestern verlaut- barten Standpunkt der drei Lurch Vertrauensmänner in der Regierung vertretenen Parteien an. Am Nachmittag fanden Besprechungen des Reichskanzlers mit den Führern der Parteien statt, die nicht der gegenwär tigen Regierungskoalition angehören. Zunächst wuä>e der Abg. Koch-Weser als Vertreter Ler demokratischen Reichstogsfraktion empfangen. Er teilte dem Reichskanzler mit, daß die demokratische Reichstogsfraktion ihre Zustim mung zum Vertrage von Locarno von einer befriedigenden Lösung -er Rückwirkungen abhängig mache. Sie werde sich für eine ehrliche Durchführung von Politik von Locarno und einer Annäherung der europäischen Staaten einsetzen. Sie fordert eine Innenpolitik, die der Festigung der Republik dient un- ein Reichskabinett, das sich auf die Parteien stützt, die diese Außen- und Innenpolitik entschlossen mitmachen. Für die deutschnationale Reichstagsfraktion war der FraktionsvorsitzenLe Graf Westarp erschienen. Ihm be richtete der Reichskanzler über di« gestrigen Besprechungen mit den Führern der Regierungsparteien und über den gegen wärtigen Stand der politischen Lage. Die Besprechung hatte nur informatorischen Charakter. Den gleichen Verlauf nahm di« Besprechung des Reichs- kanzlers mit den Führern der sozialdemokratischen Fraktion, Müll er-Franks Breitscheidt un- Hilferding. Auch diesen Herren gab der Reichskanzler Informationen über die politische Lage, die noch ergänzt wur den Lurch Ausführungen des Reichsaußenministers Dr. Stresemann, der Aufklärung gab über den guten Fortgang der Verhandlungen mit den ande- ren Mächten. Die sozialdemokratischen Führer nahmen diese Informationen entgegen, ohne dazu im Augenblick Siel- lung zu nehmen. Eine Entscheidung wird erst in der Fraktions sitzung der Sozialdemokraten am Freitag nachmittag erfolgen. Ein Empfang der Führer der Völkischen und Kommu nisten war nicht vorgesehen. * Berlin, 5. Nov. Zu dem Empfange der deutschnätio- nalen Fraktionsführer bei Dr. Luther weiß der „Lokalanz." noch mitzuteilen, daß die Haltung der Deutsch nattonalen Volkspartei unverändert sei. Gegenüber den Bemühungen, Li« in Locarno zugesagten Rückwirkungen auf Lie besetzten Gebiete zu erhalten, würden sich die Deutsch nattonalen abwartend verhalten. Zu den vom Reichstagsabge ordneten Koch vorgetragenen demokratischen Forderungen be merkt die „Tägl. Rundschau", daß eine sofortige Regie- rungsumbildung nicht verlangt worden sei, denn welche Parteien die Durchführung der Politik von Lo carno mitmachen, werde sich erst aus der Abstimmung im Reichstage ergeben. Freitag, den S. November, vormittags 9 Uhr, soll in Beierfeld 1 Teigknetmaschine öffentlich meistbietend gegen Barzahlung ver steigert werden. Sammelort der Bieter Gasthof zum „König-Albert- Turm". Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schwarzenberg. Ueber das Vermögen -es Metallwarenfabrikanten Emil Bruno Richter in Aue, alleinigen Inhabers der Firma Bruno Richter, Me tallwarenfabrik in Aue, wird zur Abwendung des Konkurses gemäß 88 1 fg. der BO. v. 12. 12. 1916 eine Geschäftsaufflcht angeordnet. Der Bücherrevisor Hans Gareis in r- bestellt. Auf Blatt 621 des Handelsregisters, di« Firma Gebr. Rudolph! In Au« betr., ist am 36. Oktober 1925 eingetragen worden: Die Han-! 1^- delMiederlaffung ist nach Schneeberg verlegt worden, weshalb die <^«1 1 Posten Wäschekörbe, 1 Kasten- und Kutschwagen und 2.Renn- Firma hier in Wegfall kommt. schlitten öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort -er Bieter Klemms Gasthaus. * In unserer Verwaltung sind zu besetzen: , 1. sofort eine Schreiberlehrlingsstelle im Gaswerk, ne Geschästsaussicht angeordnet. 2. für Ostern 1926 eine Schreiberlehrlingsstelle in der Haupt- Aue wird als Aufsichtsperson Verwaltung. Bewerbungen sind zu 1. möglichst umgehend, zu 2. bis zum ! 15. November 1925 Lei uns einzuveichen. Freilag, den 6. November 1925 SSLSSSSSSiSSSSSSSSSSS-SSSäSss-s t ! si m >SS»SSSSSiS