Volltext Seite (XML)
Mittwoch, den 2. Dezember 1SZ1 SachMe VolfsseMmg Für christliche Politik und Kultur »SM isr-oonez»«»»«, r»«« »ecu «1,1 i.-t »eri^n uu» vc,e»r«c. za,»ie 0rc>>ea. 0reS»e i-ZI.I. Pso>l,ir,»ic 11. zernr- !I »j. »^»dcr.so» vieZde« ?7>I Sio»tv«< De««»e- IX' «„«laentzrelf»; Di» Ig»i,«II»n» p»itit»tt» S» ^.Famtltciv mi,eiz»n li.«l»II»ng,iuch» >ra D>» pctMer>am»,«Ue. 8» m<» »r«>». I Z«. j^ür N»,»>n»n auit»»h»it d»1 BecblcUuneSgeblclct 40 Z. dic pkUlrcZIamczctt» I.NO>Z. Brtclie» »»ck Imgall» ««heiec «k»>all cclUcht >»de «»rpflichiun» «u> Utclccunz lon>I« SrI»IIuu, d. «Nj»I,»tt , «uiieügkii 11. vecklunz ». Schadencststz, »kIch<stIUchec r«N: Kra», >viui,ar», »re»den. 0<e»>»»»io>, »e, «o<»a«»e» <U,it»,««»ui>i L«e»»e>>«mu>»l>, l <roueeUla»k 17. z<ei,r<- AZXI »» ,»«2. Kummer 27S — 3V. Jahrgang tzr'ttem? unkai wd«s,N. nitt il/ns«,.tz<ra«l»beilagen .t-einiak «nid Wett" «mb der Muderbellageuntre kleinen ^ente« nny'e den 2er«dei«,i^en ,Gt. 2'enna - BiaN* .Unielknii«'»,, und ^«iie, " >r«kri'N,e HanS'ran^ »NerzMcber Rntgedcr* .Da-„„te V'vnniiltbe« ^ezngsvrei- /U) e«n<lbi. ^eNeNaeld. Ginzeinnmine« Itt Lonnabond- n. SonnIagnn„ U,er LO <hanv»*<briNle«ter Dr. Gö. De-c^yk, Dre-deu. Die Lücken -er Slillhallung Warum Oevisenfchwund trotz aktiver Handelsbilanz? Eine Unterredung mit Luther Berlin, 1. Dezember. Reichsbankpräsidcnt Dr. Luther gab dem Berliner Ver treter der Associated Brest ein Interview. Er sagte dabei unter anderem: Das sogenannte Stillhalteabkommen enthalt« jo viele Lütten, deih sich daraus dir ungünstige Entwittlung de» Gold- und Devisenbestandes der Rcichvbank zum größten Teil erkläre. In de» Zeit vom l. September bis 1ü. November entsieleu von tMilliarden Mark Devisenabgaben der Reichsbank nur MM Äiillioneu aus den Warenverkehr, dagegen 1,02 Milliarden aus den knpilalverkehr. Bon letzterem seien 720 Millionen kredil- riickzahlung. Ohne diese Kreditrückzahlungen hätte die Neichs- banl statt eines Devisenverlustes von 5>lO Attllionen «inen Zu gang von 210 Millionen answciscn können. Hieraus ergebe sich Deutschlands guter 'Wille zur Ersllllung seiner Berbindlickleiten, der jedoch allein das Problem nicht losen könne. Wenn, was an sich ganz unmöglich 'ei, in der genannten Zeitspanne der Ausjenhandelsüberschus; in München, 1. Dezember. Unter der Ueberschnst „Hitler und Zentrum" besaszl sich kn der gestrigen Nummer des „Bullrischen Beobachters" A d 0 Is Hitler mit den Behauptungen, bah die Nationalsozialist»-»^ Deutsche Arbeiterpartei in Älerhaudlungen mit dem Zentrum stehe zum Zweckie des Emtrills der NSDAP, in die Neich:-regie rung. Hitler erklärt, alle diese Meldungen seien von Ansnug bis Ende frei erfunden, und zwar zu dem Zwecke, die national sozialistische Bewegung, vor allen» in de»» Augen der deutsch nationalen Wählerschaft, »venu irgend möglich zu diskreditie ren. Er möchte sich sowohl die Belehrungen als auch die Be sorgnisse dieser Herrschaften ein siir allemal verbitten. Wenn in Deutschland das heukig« System gestürzt werde, dann werd« die Kraft, die diesen Sturz herbeisühre, nicht die Deutschnatio- nat, Partei oder ihre Presse gewesen sein, sondern ausschließ lich der Nationalsozialismus. Diese Belehrung der deutschnationalen „Bundesgenossen" durch den Führer der NSDAP, läßt an Deutllchkeit nichts zu wünschen übrig Die spitze M-merkuug, die NSDAP., nicht aber „die Deutschnationale Partei" oder ihre Presse werde das „heu rige Snstem" stürzen, scheint sich gegen Herrn Hugenberg und seine 'stresse ganz besonders zu richten, habe» doch gerade die zum Huaenbcrg-Konzern gehörigen Blätter sich eifrig mit der Frage „Hitler und Zentrum" besaht. Wir sind sehr neugierig, ob Geheimrat Hugenberg auch diese Aeuszeruug Hillers als „jugendlitt)en Uelxrkchwang" abluu »vird, wie seinerzeit dle Ausfälle des Herrn Frick» in Harzburg. Wahrstt>einlicher ist es, dafz er zu diesem Artikel schweigen wird, wie es ja »ilxr- haupt eine der hervorragendsten Fähigkeiten des deutschnatio nalen Führers ist, Unannehmlichkeiten »nit Schweigen in Emp fang zu nehmen. Das Organ des Deukschnationalen Handlungsgehilfen 4!er- bandes, die „Deutsche Handelswach t", in der seinerzeik der Artikel „Hiller und Brüning" erschienen war, bringt einen hemerkensiverten Artikel, der die Ergebnisse der bisherigen Diskussion iilxr diesen Artikel zusammenfafzl. Es wvd fest gestellt, das-, ivedcr Naltonalsaziatisten noch Zentrum dB» Ge danken de» Zusammengehens grundsätzlich abgelehnt hät ten. Sehr scharf »vendet sich auch dieser Artikel gegen die Deulschnationalen. denen erneut bescheinigt wird, daß man sie siir eine vernünftige vaterländische »nid soziale Politik in Deutschland nicht brauche. Anschließend berichtet der Artikel über eine Ausspracl-e, die zwei leitende Persönlichkeiten des M-rbandcs. nämlich der Borfitzende B echl >> und das Bcrwal- lungsmilglied H aber m a n n mit Hitler halten. In dieser Aussprattx sei das Verhältnis zwistt>en dem Deulschnationalen Handlungsgehilfenverband und der NSDAP, „bereinigt" wor den Halxrmann lxrichtet über die Unterredung wie folgt: .'In der vertrauensvollen Aussprache, die Bechlif und ich über die Geiverkschastssrage mit Hitler und Gregor Straßer in Münäten gehabt haben, haben diese beiden Führer der Natio. nalfozlalistlfchen Arbeiterpartei sich f» eindeutig aus den Boden der gegebenen sozial- und geweekschastspolltischen Notwendig keiten gestellt, daß Harzburg als Hoffnung der sozlalpolitifttt«n Neaktioniire erledigt ist. Aeuszerungen unverantworilicixr klei ner Parleizirkel oder lokaler üielriebszellengruptxn können die uns gegebene Erklärung in keiner Weise erschüttern." Der Dcutschnalionale Handlungsgehilsenverband, dessen BcUrelcr dies« Feststellung gemacht haben, ist bekanntlich eine voller Höhe sich in Deviseneingang verwandelt hätte, selbst dann hüllen noch 100 Millionen gesehlt. um die Zahlungen aus dem Kapitalverkehr in Höhe von t,02 Milliarden zu decken. Kein noch so günstiger Devijcncingnng tönntc also aus di« Dauer Kreditrückzahlungen in bisherigen» Tempo ermög- »nöglichcn. Die Annahme, daß ein Außenhandelsüberschuß sich sofort in Devisenansall verwandle, sei felbslrxrständlich ganz unzulässig, denn zwischen dem Erenüibertritt der Amre und dem Herein kommen des Ausiuhrerlöfes vergingen mehrer« Atonale. Deutschland sei dem Ziel einer vollen Devisen erjassung reckt naheoetommen. Die Lösung des Problems aber liege nicht hier. 'Vielmehr spiegele sich in den sehr hohen Kreditrück-ählungen, die die llrsacke de» dauernden Devsten vertujle seien, die politische Gejamlennvicklnng und die weit wirtsck-astliche Lage, die noch immer wenn auch jetzt in be grenztem Umfange j.nen Nun der Gläubiger auf Deutsch land sich sorlseßcn läßt, der Aiu'ang Juni begonnen babe. Eine Lösung, die wirklich helie, zu finden, foltte um so eher mo-lich sein als Deutschland seit vorigen» Herbst nxnähernd 5 Mil liarden Mark an das Ausland zurüttgezahlt habe. stark nach rechts neigende Organisation, wenn auch die Bezeich nung „deulfihnational" in feinem 'Namen keine Parieibezeich- nung fein soll. Gilt die Anerkennung des gewerkschaftlichen Prinzips durch Hiller nur ihm oder den Gewerkschasien in» all gemeinen? knüpft Hiller seine überraschende Spmpalhie siir die Gewerljchafien etwa an bestimmte politische Voraussetzun gen, soweit cs sich um die christlichen und um die sozialdemo kratischen Gcwerltchajlen handelt? Das sind Fragen, die in erster Linie die Gewerlsckmsten selbst interessieren werden. Jedenfalls tann man auch die Tatsache dieser Unterredung da hin deutcn, daß Hitler mit der Möglichkeit rechnet, daß die NSDAP, in absehbarer Zeit als Negiernngsparlei zu handeln hat. Ob dabei sreilich an eine Negierung zusammen mit den Deutjchnationalen gedacht ist. darf nach der Kampsstellung, die der DHB. Hugenberg gegenüber einnimml, nnd nach den ein gang» erwähnlen Artikel Hillers bezweifelt werden. Solche „Negierungsvorbereilungeu" find auch aus anderem Gebiete zu beobachten. So ist am l. Ottober ein Befehl des „Osas Stellvertreters" („Osas", d. h. Oberster Sturm Abtei lunas-Führer ist Hiller) ergam'en, in dem 'ik-fliinmungen ge troffen werden über die Ausrüstung der SA., über die Stand orte. Uber die Stärke der Fahrradtrnpps, sodann über die U m lcgungderS A. Die letztere Bestimmung ist besonders bemerkenswert. Es beißt darin u a.: „In der demnächst stattsindenden F-ihrerbespreckung wer den die neuen Standorte der einzelnen Stürme geregelt. Dies« Umleaung hat nicht ständigen W<ert und gilt nur ans besonderen Befehl. Es ist zu erreich)«»», daß im Falle einer Anordnung Stürme nur dort liegen, wo die SA.-Leut« ibren» M-knnnteu kreis enthoben jind. Die Erfahrungen der ersten 'Nachkriegs- jahre lassen dies im Falle der Machtergreifung wünschenswert erscheinen. Die SA.-Leule sind über diese Möq lichteii in vorsichtiger Weste zu unterrichten. SA. Männer, die als unsicher gellen oder siir besonder« Ausgaben nicht geeignet erscheinen, sind zu beurlouben. Es ist nach dein Grundsatz zu versabreu. nickst die zahlenmäßig« Stärke, sondern aervandte Aktivität ist für die Brauchbarkeit eines Sturmes maß,redend." - Dann komme» Bestimm»»»««» siir die SS. Dort beißt es: „Ikon der ES.-Leitung werden demnächst aus den Reihen der SA. im Einverständnis mit der OSAF. einzelne Leute zur SS. anaesordert. Es sind solche Leute ous»u»»äbl>-»». die zuverläüia. erprobt und in der Loo« sind, ans plötzliche Ansordernug sosorl ihren Wohnsitz zu verlaiken." Derartige Maßnahmen können wirklich nicht als unbedenl lick bezeichnet werden, sie streiken recht hart die Grenze, die Hitler sick» mit seiner Lovastkäts-'-klärung selbst gezogen hat. Andererseits .zeigt die deutlich« Auslese, die hier unter den Mannen der ..braunen Bataillone" getrosten wird, daß Hitler sich be'nuki ist. Negierunasübernahme werde siir seine Partei ein« entscheidende Hürlevrobe bedeuten. Damit riibrt er selbst an das Broblem. das der Londesausschuß der Ba »> erisck> e n Bolksvart«i gestern in einer E ntick> li e k u n g treffend gekeunu-ichixt Kat. In dieser Epstst-ließuna lwißt es, in den» Sammelbecken der nationaNostaliststchen Bewegung würde», „immer mebr politisch« „nd »nkturelte Kräfte zulammenaetrie- ben. für d>« der Ueberaana zu,n Bolichewismus kein« sonderlich« innere Schwenkung mehr bednuten würde, wenn di« unvermeid lich« Ernüchterung ans unersistlbare Versprechungen der kallchen Propheten im Dritten Reich« «intret«." — Dieses Probien, allerdings wird für die Reaierungssähigkcii und siir die Zu- kunst der Nationalsozialistischen Pari«! «nischeident sein n MrWen verboken Paria, Ende November. «'N. Zweifelt man »och daran, daß Paris heute wie in den Tagen des vierzehnten Ludwig das westeuropäisch« Zentrum der Politik des Geldes, des Geistes und der Gel« tung ist? Einer Wallfahrt gleichen die Züge von Gelehr ten. Politikern. Künstlern, Publizisten. Schlachtenbumm lern, die sich ein wenig von der Sonne des sranzösijchen Glanzes bestrahle»» lassen, am Brenpunkt jo vieler Inter« essen horchen, wirken, stören oder aufbaue» wollen. Wahr haftig, diese Stadl ist voll Biialität und Lebensziiversicht. Ihr schien die hippokratischen Züge der anderen Weltstädte die Krise sthwelt nur. sie zündet nicht, und die Nation lebt in dem wohltuenden Bewußtsein eine» noch immer nicht restlos ansgetostelen Sonderstellung. Kein Pariser wun dert sich, daß in den Mauern seiner Stadl die Einsätze zu dem großen Spiel gemacht werden, das man Wellpolitik nennt, daß alle großen politischen Vorgänge ihren Aus gangs oder Endpunll, mindestens aber ihre Durchgangs station in Paris haben. Es bedeutet siir ihn eine genug- tuende Selbstverständlichkeit, daß der Genser Nat und die ferne»» Ostasiaten ihren Kampsjchauplatz in den lihrenjaal am Quai d'Orsan verlegt haben, daß die Welt aus Lavals hingeworsenen Worten vor der Kammer eine Haupt- und Staatsaktion macht, daß man zuerst Frankreich fragt, wenn man in sinngemäßer Auslegung der Verträge ein so un bequemes Wort wie Abrüstung in die Debatte wirst. Der Gedanke war richtig, den großen nichloisizielien Auftakt zur Abrüslungsloujerenz »ach Paris zu verlegen. Hier sind die jtärtjten Widerstünde zu erwarten, der neue Geist der Politik hat hier die gefährlichste Verdunkelung erfahren, und in den Pariser Arsenalen werden di« geisti gen Waffen geschmiedet, mit denen man eine unmoralische und völkerrechtswidrige Haltung gegen den Ansturm der Vernunft nnd des Rechtes verteidigen will. Man wollt« jene Kreise in Frankreich ausrütteln und zur Aktivität an spornen, die durch Nachsicht und Gleichgüttigleit gegenüber dein Oiebaren der nationalistischen Neattion mehr gesündigt haben als durch positive Hinwendung zu unmöglichen und unhaltbaren Thesen. Die sranzösijchen „Königstnappen" und „Fcnerkreuzler" haben die Antwort vorweg genom men, als sie unter der unsichtbaren Regie führender sran» zösijck)er Nationalisten, wie Franklin Vonillon, die Ver sammlung im „Trocadero" sprengten und lausend Dz-le gierten von mehr als dreißig Nationen das Gesicht des anderen Frankreichs zeigten Sie haben es uns damit leicht gemacht, das Märchen zu entkräften, als ob in Frankreich jene Gruppe von Geißern fehlt oder politisch exislußlo- ist, welche den Krieg nnd die Gewalt als letzte Weisheit der Könige prollamiert und mit dem Degen zu rasseln liebt, mit einem Degen, der wahrlich nicht eingerostet ist. Daß aber hinter dieser drohenden Fassade ein Kreis von zwar eingejchüchterten, aber doch giilmeinendei» Männern steht, zeigt die leider allzu späte Gegenaktion einer gemäßigten Presse, die den schweren Schaden erkannt hat, welchen die Demaskierung jenes anderen Frankreich in der Welt nach sich ziehen mußte. Wenn die Pariser Abrüjluizgsdemon- stration ein positives Ergebnis gehabt Hal, so war es die», daß sich die Fronten zwischen Frankreich aus der einen und allen großen Weltnationen aus der anderen Seite klar heransgejchält haben, und daß man l>eule weiß, daß, wenn nicht in den Grnndthesen, Io doch wenigstens in den Metho den Divergenzen in Frankreich selbst vorhanden sind Was hat den Zorn der sranzösijchen 'Nationalisten er regt? War es etrva ein sranzösistt>-er Friedr. Wilh. Fürs,er, der etwa von einer angemaßten öfsentlittxn Tribüne her ab Frankreichs offizielle Politik geschmäht und die These des Gegners als hundertprozentige Wahrheit proklamiert hätte? 'Weit gefehlt! Die Spreckzer Frankreichs, Herriot, Painlevö, Zouvenel haben Frankreichs ossizielle S i ch e r h e i t s t h e se zum Ausgangspunkt ihrer Abrii« stungsreden gemacht und haben sich nur in der Diktion, in unverbindlichen Gemeinplätzen, der Atmosphäre der Pariser Friedenskundgebung eingesiigt. Die Tatsache daß der langjährige Verfechter der französischen „Abrii- stungsthese", Paul B 0 nc 0 ur, bei einer der Studien sitzungen des Kongresses Frankreichs Haltuiizz präzisierte, sollte doch wohl anch dem blindesten Nationalisten Garan tie genug dajür sein, daß eine Schädigung der sogenannten „Staatsinkeressen" von dieser Seite wenigstens nicht in Frage kam. Zwar Hai Pierre Lot im Einvernehmen mit den Entschließungen des letzten radikalsozialistijchen Parteitages großmütig eingeränint. daß ein Locarno- ein Völkerbunds- und ein Kellegg-Pakt siir die Sicherheit Frankreichs immerhin eine Kleinigkeit zu bedeuten bnbeu — eine Aussassung, die das Kabineltsinitglied Maginot bekannUich entschieden bestreitet — aber auch Pierre Lot äußert sich über die praktischen Möglichkeiten einer Abrü stung in so unbestimmtem Worten, daß ein Gegensatz gegen Frankreichs ossizielle These überhaupt nicht besteht. Wenn trotzdem die französischen Kongreßteilnehmer keine Gnade in den Angen der sranzösiichen „Niste, sanden. >» Killer rüssell Kugenberg Ein neuer Beweis für die „Festigkeit" der Harzburger Front