Volltext Seite (XML)
Ikukirch un- Ilmgegenö Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten m, kaiM-Nm » ps, », d«^p«t. «M »MI « «. UM«, «» M» d« V«schNft« »« Li«d««x M, »Wchch« «MM» «Wnch«, »» » «» «MMManftMM «M^»«». »«,M„ch« «M »schMMm», Zw 444 ». 44» PMN»Ms«U» vnsd«, ». «l. SIa»tMw«»nt, ». »4. D« «LldMcke tft das zm Dnössentlichuna der amtlichen Bekanntmachungen des Landrater zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz^ ^«givue khördlichme§ bestimmt Blatt und enthält semer dl» Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der SSWsche LrMer Tageblatt fiirAWOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Nr.K7 Montag, de« S. Aevruar 1V4L »7. Jahrgang Dieser Weg e,« Wjcher Krieg des Volles .M, inntt« «,k»lokk,nb«u »« Achs-nUiiU>-e w«ch« von Lag »«Tag' — Überall R-t/ dK N-"°L-^Ee-imz !»»->> letzt« Der kaWs um Singapur hat begonnen -> l a d der Führer vom l dem Gefühl, mit lne d«S Deutschen ihr« Stärke und L M qegr« Großbritasaien 18 70V. Luftfieg — wie nicht anders zu erwarten wie üblich ip betretene, Schwei- WvNrmg'Hs Kl^'^^umÄAgHdm Ä« ÄssN- '^^ÄEwubtmV^nim Lager der biNtdSm und befreundete» Nationen stärkste Begeisteruug hervorgerufen und «ärmste SufNmmuug «»gelöst. Dieitalieulfche Vrtzste urftetftretcht da» stolz« r beutsetzm L««« gab. Ei d«M die Italien« bl« Stockholm, 1. Febr. Reut« meldet an» Siugapur: In ein« amtlichen Verlautbarung des Oberbefehlshaber» In Malatza heißt eS: „Die Schlicht u« Malaha ist »um Abschluß ,«kommen. Die Schlacht um Stumchur hat besonne«. Heute fiud wir tu unserer Justlststu», belagert". Auch japanisch« Meldunsen bestätig«, baß der Kamtzf mn «tutstzur be-oanr« hat. Großangriffe -er japanischen Luftwaffe gaben den Auftakt Tokio, L Febr. St«,«pur war «ach -ter eMgegaa^»«, Frontberichten e« Sonnabend und Sonata, vier Graßmrgriffe« der tatzaaischea Lustwafst anägesetzt. Trotz heftigste« Abwehr, feuer eatstaude« rieft,e Schäden an den «tlitiirifche» Sinrichtuaat«. Besonder» schwer «ttgraomurea wurde der «rte^hafea Selrtar, wo da» »roße britisch, Schwt««. dock von 5o ooo Tonnen versenkt wurde. DaS Schwimmdock wurde bekanntlich bei Ausbruch deS Chiua- konfltkteS von England nach Singapur gebracht. Mchrere Munitionslager wurden in Brand gesetzt. Ein in der, Südostecke der JnselfestuUa liegende» KarstsFort erhielt zahlreiche Bombentreffer, desgleichen die südlich von Singapur liegenden Inseln Bukum und DlakanMati. Ncheilaub zam Merkreuz Aus dem Führerhauptquartier, 1. Febr. Der Führ« hat dem Generalmajor B r e i t h, Kommandeur einer Panzer-Di vision, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und an ihn nachstehendes Telegramm gesandt: „In dankbarer Würdigung Ihre» heldenhaft«« Einsätze» bei erfolgreichen Gegenangriffen gegen überlegenen Feind ver- leih« ich Ihnen al» «». Soldaten de« deutschen Wehrmacht da» Eichenlaub »um Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze»? Wit 'b " K^tVare Beziehungen, und" alle , seitig au». Japan» Erfolge stärkten di. und Italiens im Westen und umgekehrt. Die Madrider Zeitung „Alkazar" schreibt: Zwar ist die große Rede Adolf Hitler- an daS deutsche Kolk und bi« nationalsozialistische Partei gerichtet, aber seine Worte gelten ebenso für ganz Europa. Die- bezieht sich insbe sondere auf hi« Aufforderung, stch durch Opfer dem Heldentum der Soldaten würdig zu erweisen. DaS Opfer deS Volkes muß dem Opfer seiner Soldaten entsprechen, die weit draußen an »e« dauer« die wechselvolle« Kämpfe an. Trotz bneesturm bnrchaeführte eigene Angriffe brachten bei ch hohe« Verlusten de» Feinde» weitere örtliche Er- lreiche feindliche Panzer und Geschütz« wurden er- "Am Se«gebiet «« England beschädigte die Luft. M bei TagrS- mlL Nachtangnffen Legen einzeln fahrende - . "?omben- -Wei Schiffen kann gerechnet Warfe« am Tage im Tiefflug ?ien militi dieses Mege» für alle europäische« Völk« ein Zeitalter ieden», der Sicherheit und Wohlfahrt einlSnten könne. e finnische Presse schreibt, baß sie niemals zuvor vor ' grandiosen und schicksalsschweren Hintergnud ge halten worden sek wie in diesem Jahre. In den neun Jahren der Führung des Reiches durch Adolf Hitler seien Schlag auf Schlag Taten und Entscheidungen gefolgt. Gigantische inner politische, wirtschaftliche und soziale Probleme seien gelöst wor den. Deutschland habe seine Handlungsfreiheit wiebererhalten und noch mehr als nur die Souveränität üb« die im Versailler Diktat geraubten Gebiete. Die Stellung Deutschlands sei so stark wie die keiner anderen Nation der Welt seit dem napoleoni schen Frankreich. Februar eingetreten. Dieser kleine Üeberaang, der un- wieder mit einem neuen Schritt dem Frühling nähert- ist für unS alle heute von besonders Bedeutung. Der Führer hat in seiner letzten großen Rede mit starker und spürbarer Bewegung seiner Gewißheit Ausdruck gegeben, daß mit dem Ablauf deS Januar „das Schwerste hinter uns liegt". Was er dann sagte, denkt und erlebt jeder von uns täglich, der abends beim Verlassen der Ar beitsstätte den ständig späteren Einbruch der Nacht beobachtet. „Es wird sich schon in wenigen Wochen im Süden der Winter brechen, und dann zieht der Frühling langsam weiter nach Nor den, da- Eis wird schmelzen, und eS wird die Stunde komme», wo der Boden wieder hart und fest sein wird und d« deutsche Musketier mit seinen Geräten auf ihm wieder operieren kann und neue Waffen aus d« Heimat nachströmen werden .. In der Tat. in der tiefen und gespannten Erwartung dieses Aufstieges auS der Dunkelheit, dem Frost und der Not des Win ters befinden wir uns alle. Sie bestimmt unser Verhältnis zu den Kämpfen, die unsere Soldaten mit beispielloser Zähigkeit noch ständig im Osten führen. Es sind vorläufig noch Verteidi gungskämpfe, die den Vormarschsiegern deS Sommers und Herb, stes 1941 von der unbändigen Naturgewalt des russischen Win, ters aufgezwungen wurden. Aber kein Deutscher zweifelt, daß jeder Tag diese soldatische Haltung ingrimmigen AbwartenS und opfervoller Entsagung der erlösenden Umkehr einer neuen strategischen Wende naheroringt. Das Schlimmste ist geschafft. Mit den 28 Februartagen werden wir auch fertig werden. Und dann kommt ocr März, der April, der Mar, der Juni. Sie sind Meilensteine unserer Hoffnung und eine ständig wachsende Sorge für unsere Gegner, die, wie die Bolschewisten, im Winter den einzigen wirklich funktionierenden Verbündeten sahen. Es ist seltsam, daß gerade die Worte der Führerrede, di« diesem Eingriff der Natur in den Krieg gewidmet waren, am wenigsten von unseren Feinden begriffen worden sind. Mit ge radezu unfaßbarer, Verbohrtheit nahm man sie, die wie nichts die unbändige Kraft des deutschen Willens verrieten, als leere „Entschuldigung" oder gar Ausflüchte. Völlig geblendet durch eine lügnerische Propaganda redet man weiter von dem „hoff, nungslosen Kampf der Deutschen gegen die Bolschewisten, dis Kälte und die Winterkrankheiten". Man wiegt sich m der Hoff nung, daß dadurch die 'deutsche Schlagkraft gelähmt und der felsenfeste Entschluß zur endgültigen Niederringung deS verbre cherischen Sowjetregimes in den kommenden Monaten zermürbt worden sei. Es sind armselige Toren, die ihre eigene Angst hin ter derart nichtigen Spekulationen verbergen. Man kann sich schon heute ihr Geschrei vorstellen. Wenn der erste deutsche Schlag diesen Selbstbetrug zertrümmert und jene weitere Abrechnung beginnt, die mit Stalin für immer Schluß machen wird. Freilich, diese Hoffnung, die unser Volk aus den unS feit alters heiligen Wunderwirkungen des Lichtes schöpft, kann uns nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Weg biS zur Wiederge winnung normaler soldatischer Kampfmöglichkeiten unseren Truppen, aber auch der Heimat, noch schwere Opfer abverlangen wird. Gerade von diesem Gesichtspunkt auS verdient der Appell des Führers zur Leistungssteigerung im Innern ernsteste Beachtung. Denn der Feind, den eS gerade im wirt schaftlichen Sektor zu bekämpfen gilt, sitzt heute nicht mehr nur in der Sowjetunion oder in England. Er regt sich vor allem in den USA., die von dem krankhaften Haß Roosevelts zur Mo bilisierung der gesamten Rüstungsproduktion und ihrer großen industriellen Reserven aufgerufen wurden. Mit dem Jahr 1942 ist jetzt in einem bisher noch nicht dagewesenen Ausmaß die Frage gestellt, wer härter, zäher und unermüdlicher zu arbeiten vermag: der deutsche Mensch in dem von ihm geführten und mit eiserner Energie zu Höchstleistungen angespornten Europa oder die mächtigen kapitalistischen Industrien der von Juden gelei teten und regierten westlichen Welt. Diese Frage ist für unS heute genau so eine Frage auf Tod und Leven wie der bisherige Me japanische presse stellt pesond«S die absolut« Zuversicht in den Endsieg heraus. „Wir empfinden äußerst dankbar, daß Adolf Hitler währenL sei- . - - - hjg Bedeutung der militärischen Erfolge ibt ,-Jomiuri Schimbun" in einem Lett» wurden, hat Führung des spielgebenden Kämpfen «rn« » Teilen seiner aus vielen Schlachtfeldern hervorragend bewahrten brandenburgischen Division und mit Einheiten ver- ^L^pEnteile, ist e» ihm. «lungen, eine vielfach ¬ feindliche Uebermacht, die stch vrrzweisSt zur Äehr setzte, au» Vettere Dsterfolge bei heftigem Schneesturm L«»b«m Führerhauptquartier, 1. Februar.!der EinbruchSstelle zurückzuwerfen und ihr außergewöhnlich Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ' hohe Verluste zuzufügen. Der Erfolg deS Generalmajors vretth Per»«. L. Februar. Der im Wehrmachtbericht vom Sonn, abend erwähnte erfolgresthe G«enangÄff deutscher Truppen unter der Führung von Generalmajor Preith ist ein glän. Sender Erfolg der im Raum nordostwärts von Kursk kämpfenden deutsmen Truppen über einen zahlenmäßig'über- legen«»- Feind. Der Ritterkreuzträger Generalmajor Breith, zum dritten Male innerhalb von wenig mehr in besonders schwierigen Lagen emgesetzt nicht nur durch die geschickte und tatkräftige angriff», sonLern auch durch seinen bet» .persönlichen Einsatz bei diesen impfen erneut andere Verdienste erworben. Mit Teilen seiner auf vielen Schlachtfeldern hervorragend " sion und mit Einheiten ver- Ferner wird gemeldet, daß die japanischen Truppen in Bur - m a dicht vor Mulmein stehen. Japanische VorauStruppen sind bereits in die Stadt eingedrungen. Singtymrs Wasserreservoir unbeschädigt in japanischem Besitz Tokio. 1. Februar. Da« 20 Kilometer nordöstlich Johor« Bharu ge lesene Wasserreservoir von Singapur fiel in javanisch« Hand. Ange- sicht» der Schnelligkeit de» japanischen Vormärsche» war e» den Eng ländern nicht mehr möglich, da, große Reservoir vor ihrer Flucht zu »«stören. Mnlmei« gefallen Tokio, s. Febr. Mulmei« ist am Montag gefalle«. Mil der Besetzung Mulmei«» ist bea Java««« innerhalb kurzer Zeit bi« drittgrößte Statt Burma» ia die Hä ade gefalle«. Malmet« ist ei« bedeutender Handel», «ab Hafenplatz. Di« Statt zählt «der SS ooo Einwohner. Die Hauptstadt West-Borneos besetzt Tokio, 1. Febr. DaS Kaiserliche Hauptquartier gab bekannt, daß Truppen der japanischen Arm« an der Westküste BorneoS vorstießen und jetzt Pontianak, die Hauptstadt der niederlän dischen Siedlungen in Westborneo besetzt haben. Weiter landeten japanische Truppen auf der Molukken- insel Ambotn- d« Front gegen einen mächtigen Gegner kämpfen. Em ge- schichtltcher EntscheidunaSkamPf, wie dies« Krieg, wo Z um Sein od« Nichtsein eine» ganzen Kontinents geht, wird nur durch die enge Gemeinschaft zwischen der Front und der Heimat zum siegreichen Ende gewhrt werden. Es ist ein Glück für Europa, Laß e» in dem großen Augenblick des Kamp- f-S um sein Bestehen mit einem Fahnentrager rechnen kann, dem -» weder an Mtelliaen» noch an Mut fehlt: Deutschland, mid am Steuer sein« Zukunft Adolf Hitler. Vie Prager ^Narotzui Politika" schreibt, der Führer habe in seiner großen Rede ein derart ein- dringlich« und Plastisches Bild der Entwicklung in den letzten zwanzig Jahren gegeben, daß jeder Zuhörer diese schicksalsvol len Jahre noch einmal miterlebte. Die Führerrede verdiene es, von den Tschechen aufmerksam gelesen und immer wieder ins Gedächtnis zurückaerufen zu werden. Die Rede spiegelte nicht nur den grenzemosen Idealismus wider, mit demdas Reich neu aufaevaut wurde, sondern auch die gewaltige Macht und die Härte, mit der IMS Reich jeden Gegner zu-treffen verstehe. Das Amsterdam er ,Handel-blad schreibt u. a.: Nachdem d« Führ« M Voll auS Not uwb Zwiespalt zur poli» tischen Eftlbett und Mr militärischen MaKt geführt habe, habe ihm dieMWchte «jne noch gewaltigere Aufgabe gegeben, näm lich HeM-sreiuntz EvropaS von der brinschen verteil- und Lerrschpülitll mch dorr b« bolschewistischen Gefahr, damit das Ende dieses Mege» für alle europäischen Völk« ein Zeitalter des Frieden», der Sicherheit und Wohlfahrt einläuten Änne. Die finnische Presse schreibt, baß sie niemals zuvor vor einem derart grandiosen und schicksalsschweren Hintergnud ge- str SWÄne ist. was Heu deutschen Wafstm vor allem ihren Wert verleiht, ist der Geist deS deutschen Soldaten, den weder die Ford, noch die DickerS-Wrrke zu erzeugen vermögen. . Meser Krieg stt ei« «Mischer Krieg ves volle». Da» deut, s»e. ßa» italienisch« ««^» japanische Volk bekräftigte« ,« bmm« K«mps ihr nationale» «ab völkische» Recht auf freie vichn ans Hr Straße Ler Arbeit, ber Produktion, »er Kultur und der »Gte innere Geschlossenheit -er Achsen Länder wächst di stärkster Widerhall der AÜHrerrede DN ,rdße L«m>ps«de ds Jützxr, zum Jahrestage der MmhIergreifung > USA. besiegt . batw^e KE bk lieg im Osten und im Westen habe un» nd alle Ereignisse wirkten sich aegen- ' " ')ie Stellung Deutschlands Wen. Der «ngewöhal waffe Hi Tage», und NachwagAffen gegen einzeln fah Schiffe «ab Gtleftzüge fünf größere Frachter burch Bomben- Wurf. Mit der veruichtung voa zwei Schiffen kaa« gerechaet werde«. Aad«« Kampfflugzeuge Warfe« am Tage im Tieffl,,g versorgu«a»betrwbe et««» Hast«» a« der schottische« Ostküste i« »nu» mu bürgte« tu ber vergangene« Rächt militäüsch« An- läge« i« Sätze« «ab Sllbrstr« ber Insel mit Bombe«. In »nrd«fr»k« Wetter« erfolgreiche Kam-fPuNUmgea. Durch Bmabeavolltrefst» auf bea Flugplatz Luka ber, Insel Malta wurb« eine greße «nzaht stinbucher Flugzeug am Bo. uche» brttischer Bomber an ber Küste der 1« Verlar ber Feind »Wei Flugzeuge. bau» «. bk» »0. Jmmar verlor bie britische «eine, baba« 1» über brm Mitttlmeer und ber gleiche« Zeit ginge« im Kampf eigene Flugzeuge verloren. ber