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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für das ElbgebLrge Bad Schandau, Dienstag den 15. April 1941 85. Jahrgang Nr. 87 Ole Elbzeltung erscheint an jedem Wochentag nachmittag» 4 !li,r. Ve.^ugoprelo: monatlich frei Haus 1.85 5^. (elnschl. Botengeld), kür Selbstabiwler monatlich t.öS dsrch die Bost s.-NM., ^u-iigl. vesteligeld. Linzelnummer icRpf, mit illustrierter IZNps. Nichterscheinen elnrelnerNummern «.Beilagen infolge iidbererGewalt, vetrlebostörung usw. berechtigt dle ve.rieiier nicht.rurüür.rung deo Ve.nlgopreiseo oder.mm Anspruch auf^eltungoileserung u. Erfüllung von Anieigenauströgen. Anzeigenpreise: Oer Naum von 1 mm Höhe und 46 mm Breite kostet 7 Npf., im Texttett t mm Höhe und oo mrn Breite Npf. Ermätzigte Grundpreise, Nachlässe und veilagengebübren lt. Anzeigenprelollste. Ersüllungoort Bad Schandau. Zum Wochenende, illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Bild — »»- 7-- i k«. 7L7 »-« woch-nb-il-s-" - U»t°rh->IN>ns unS WIY°n, V-- Utt,«Hai,ung-bla« Siegreich an allen Fronten Nach dein historischen 9. April I9U, der in eine' Rcihc von Sondcrmeldnugcn die Bekanntgabe der ersten grosse» Erfolge der Truppen der Achscnnmchlc in dem neuen Feldzug gebracht hat, haben die aus dein Balkan eingeschtich deutschen und italienischen Divisionen weitere ruhmvolle Waffeutaten vollbracht. Uebcr Belgrad wehen deutsche F a h u c n I Zwischen den dciilschcu und den italienischen Heeressäulen ist eine endgültige Ver bindung hcrgcstcll«! F» Ostafrika sind alle Erfolge des Generals Wavcll in ein Nichts zerronnen, ha« sich dcr Kricg mit der Einnahme von Sollum nach Acghplc» verlagert! So brachten uns die Ostertage Ereignisse von wuchtiger Dramatik! Dankbar schaue» wir a»s unsere Sol daten, die auch aus dem Balkan in ihren, alten ungo itümcn Angrisssgcist jedes Hindernis genommen und so wieder einmal die ganze Well in Verwunderung gesetzt haben. Eine Woche nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Jugoslawien ist die große Masse des serbischen Heeres vernichtet, und was an Resten übriggcbliebeu ist, fluchtet iu das Bergland! Jene Vcrschwörercliguc aber, die In einer Stunde der Verblendung die rechtmäßige Re gierung in Belgrad gestürzt hat, um Jugoslawien Eng land ansznliefcrn, irrt nun landslüchtig mit dem Königs- knabcn in der Welt umher. Als England Jugoslawien und Griechenland gegen Deutschland in den Krieg gehetzt hat, da geschah das in der Hoffnung, so zumindest Zeit gewinnen zu können. Wieder einmal hat England dabei eine grausame Enl- läuschuug erlebt! Nach seinen „Präricblitzen" in Polen,! Holland nnd Frankreich, so schreibt die Zeitung „New -)ork Daily News", habe Adols Hitler nunmehr auch einen „Gebirgsblitzkricg" gesührt, der nicht minder gut funktioniert habe. Das Blatt kann daher nicht umhin, fcstzustcllcn, daß Adols Hitler als eines der größten M I l i t ä r g c n i c s iu die Wcltge- s ch i ch l c c > » gchen wi r d. Von Churchill aber meint das Blatt, cs sähe so aus, alS ob sei» Mißgeschick von Antwerpen, Gallipoli, Norwegen, Dünkirchen und Dakar sich aus eine tragische Weise wiederhole» werde. Aehttlich bewertet „New ?)ork Times- die letzte» britische» Nieder lage» als ei»c» „ernste» Schlag für die gesamte britische Position". Besonders beachtlich dünkt dem Blatt, dsß alle Früchte der englischen Siege in Nordasrika praktisch ver loren sind, und zwar in einem Viertel dcr Zeit, die die Engländer dazu benötigt hätten! Die spanische» Zeitungen sprechen in bezng aus Ucsküb als von einem' Sedan Jugoslawiens. Während des Weltkrieges habe Lord Kitchener die »ordgricchischcn Gebirgsketten mit den Worten „Hier könne,, nur die Zicgcii Krieg führen", als unüberwindlich bezeichnet. Nun aber, so meint der Londoner Koircspondcn! der Madrider Zei tung „ABE" ironisch, habe sich die d i a b o l i s ch e K o m- bi » alion von Panzern und L >, s t w a s s c als nn geflügeltes Fabeltier hcransgcstclll, das zn unglaub lichen Dingen fähig sei. So ist eine Bal kau fron, entstanden, die sich er heblich von den Vorstellungen unterscheidet, die man dar über in London gehegt hat! Die neue Front führt «an Saloniki am Acgäischcn Meer nnd der Wardar-Mündnng entlang der alten griechisch-jugoslawischen Grenze nach Westen, wo sie am Ochrida-Scc in die bisherige griechisch iilbanische Front übergeht. Südlich davon stehen oie Briten, die nach einer Rede des griechischer, Pressemintstcrs »»»mehr bereit sind, in der „Schlacht am Olymp" ..eine der größten nnd wildesten Schlachten der Wcltge- schichte" zu schlagen. Gleichzeitig aber Hörl man, daß leere britische Truppentransporter vom Snezkanal nach Griechenland unterwegs sind, was daraus schließen läßt, daß die Briten auch hier wieder ihren Bundesgenossen in der Stunde der Entscheidung feige im Stich lassen wollen! Schon vor Monaten, so läßt sich die „Daily Mail" vernehmen, habe sic vor einer Verschik- tung britischer Truppen nach dem Kontinen, gewarnt, da ille Aussichten aus dem F e st l a n d e für, Deutschland sprächen. Es sei daher notwendig, daß England so schnell wie möglich seine Stellung aus dem Balkan räume, da es diese niemals werde halten können. Immerhin hat diese Erkenntnis die Briten und die Ver einigten Staaten nicht abgehalten, Jugoslawien und Griechenland gegen Deutschland und Italien anfzupnt- tchen, um sie, koste es, was es wolle, in den Krieg zu Hetzen. „Den Krieg des Obersten Donovan" nennt „Journal American" in Anspielung ans die unheil volle Rolle, die der persönliche Vertreter Roosevelts wäh rend seiner Enropareise in Belgrad gespielt hat, den neu^v Feldzug. Die Welt mag sich so bei dieser Gelegen- heil erneut davon überzeugen, daß kleinere Völker für die nur Handlanger sind, gu, genug dazu, daß das britische Empire mit ihren, Schicksal gewissenlos ^'klland im Begriffe steht, aus den, curo- patschen Festland ein zweites Dünkirchen zu erleben, wird l " ch* 'A t l antik mit unverminderter Lcharse fortgeführt. Gerade in den Ostertagen ist wieder- Schiffsraum ans den Grund des N^cies hlnabgeschickt worden. Es ist daher verständlich, ivenn ein Engländer anfschreibt, wenn er Jnformations Minister wäre, würde er kurzerhand sämtliche Wehr machtbcrichte verbieten, da sie doch mir schlechte Nach richten enthalten können. Nun, die Taten, von denen di« Berichte des Oberkommandos der deutschen Wehrmacht in positiver nnd die britischen in negativer Form berichten, sind trotzdem da, und damit auch die Konsegnenz dieser Entscheidungen. So kann England nur »och schlimme Nebcrraschunge» erlebe». Eine schlimme Ucbcrraschung erlebte so auch Winston Churchill, als er dieser Tage „ach Bristol fuhr, um als Kanzler der Universität seine Helfershelfer, den austra lischen Premierminister Mcnzic und den amerikanischen Botschafter Wynam zu Ehrendoktoren zn machen. Als ' Churchill in' Bristol cintras, fand er eine Stadt vor, die einen schweren Nachtangriff hinter sich hatte und in dcr die Schuttbcrge sich nnr so hänstcn. Trotzdem sprach Churchill davon, daß er inmitten der Rninen nur „ver- iraucnsvolle nnd lächelnde Augen" sehe. Wenn Churchill weiter erklärte, daß die Welt in diesem Augenblick am , Wendepunkt der Geschichte stehe, so mag er damit recht -.wbcn. Denn die Kämpfe, die jetzt durchgcfochten werden, und bei denen nach Churchill nunmehr auch Empirctrnp- pen endlich mit deutschen Soldaten aus dem Balkan In Gescchtssühlnng gekommen'sind, sind in dcr Tat geeignet, die Welt von England frei zn machen. zeige Nicht der Men aus Griechenland! Die Griechen schamlos im Stich gelassen — Einschiffung an freier Küste wie bei Dünkirchen Flucht seit Tagen vorbereitet Nach den von deutscher militärischer Seite ans Grie chenland vorliegenden Meldungen beginnt zur Zeit daö in Gricchcnlnud befindliche britische Expeditionskorps be reits, sich an zahlreichen Stellen dcr griechischen Küste ci»- I Verzweifelter Hilferuf Gimowitsch's i Unzweifelhafte Antwort der Londoner Kriegsverbrecher In einer Zuschrift cm die Londoner „Times" appelliert dcr jugoslawische Ministerpräsident Simowitsch mit aller Sin« i driuglichkcit an die Hilse Englands nnd dcr USA. und bittet, sofort Unicrstütznng zn schicken. Bezeichnend ist, daß diese Einschiffung nicht nur in den Häfen erfolgt, sondern das, die Engländer sogar an ! freier Küste — wie damals am Strand von Dünkirchen! — i auf die seit Tagen in den griechischen Gewässern bcrcltgc- ! stellten leere» Transportschiffe gehen. ! < * ! Während von dcr britischen Insel noch Phrasen kommen wie die eines Grccinvovd, während der Athener Nundiunk nach eng lischem Rezept noch von einer befriedigenden Lage in Griechen land spricht und den wahren Sachverhalt verschleiert und sogar von „mutlosen" deutschen Soldaten spricht, die von den griechi schen Vaionetlen cingeschüchtert seien, kommt die Meldung, daß die Engländer ihren üblichen Rückzug antrcteii, den Nuckzng, den sic immer vorziehcn, wenn die Sache brenzlich wird und Gefahr besteht, mit dem deutschen Soldaten in Gcsechtsberüh- rung zu kommen. i Hochtönend war den Grieche» ein Hilfeversprechen gegeben. ! Auf Grund dieses Hilfeversprechens haben sie sich in den Krieg . begeben. Anstatt Hilse wird ihnen nun übelster Verrat, wie cs ! immer britische Art war, wie es sich äußerte bei Andalsnes und , Dünkirchen. Und das einzige, was sic von den Briten halten, waren Zerstörungen, wie sie beispielsweise in Saloniki ange- I richtet wurden. Eben noch schrieb die türkische Zeitung „Ftdem": „Die i englischen Truppen sinv Griechenland historisch verpflichtet nnd ! müssen entweder »egen oder ans griechischem Boden fallen. ! Wenn England in Griechenland ein zweites Dünkirchen vor- i nliunil, ist dies der schweifte Verlust an Prestige. Wenn Eng land den völligen opferbereiten Einsay seiner Truppen auf Griechenlands Boden unterläßt, wird cs dies bereuen. Die englische Armee in Griechenland muß die Schisse zum Rück zug hinter sich verbrennen und kämmen." , Die englischen Truppen in Griechenland haben die Schiffe nicht hinter sich verbrannt. Sic haben sic zu seiger Flucht be- nüyi nnd wieder ein Volk im Stich gelassen, oaS zu nichts an derem gut war, als für England in den .Krieg gehetzt zu werden. Englands Truppen sprechen das Urteil gegen sich selbst. „Für immer ehrlos!" „Popolo di Roma" zur britische» Flucht cmü Griechenland Rom, 15. April. Das Vordringen deutscher nnd italienischer Panzer auf ägyptischem Boden nnd der Beginn der Flucht des eng lischen Expeditionskorps aus Griechenland bestimmen am Diens tag das Gesicht der römischen Presse, die sodann vor allem noch die Vernichtung des Gros des serbischen Heeres durch die deutschen Streitkräfte unterstreicht. Obwohl die Nachrichten über eine Einschiffung des englischen Expeditionskorps bereits aus verschiedenen Quellen einlansen, ist man doch, wie „Popolo di Ronum betont, versucht, daran zu zwei feln, daß ein Land das Gefühl für seine Ehre bereits in so hohem Grade verloren hat, daß cs kaltblütig zwci Volker, denen es hoch und heilig Hilfe versprach, ohne die geringsten Anstrengungen ihrem Schicksal überläßt. Mit Recht erklärte ein türkisches Blatt, daß ein neuer kampfloser Rückzug die Engländer nicht nur jeden Prestiges berauben, sonoern auch für immer ehrlos machen wurde. „Leih- und Pachtgesetz ahne Schiffe nur ein vergängliches Wort!" Trübsinnige Betrachtungen Butlers in Washington Washington, 15. April. Gesanoter Bull c r, einer dcr vielen Sonderbeauftragten bei dcr britischen Botschaft in Washington, hielt ani Montag eine Rede, in der er nach der Feststellung, daß der Krieg jetzt in seine entscheidende Phase cingetreten sei, die seherischen Worte sprach, dieses Fahr werde einen „Wende punkt der britischen Geschichte" bringen. Butler hütete sich wohlweislich, Näheres über die Fahrtrichtung des britischen Staatsschifscs nach dem Passieren der von ihm angekündigten Wendemarke zu äußern. Stattdessen gestand er ein, daß jetzt dcr lritisch stc A u g e u- blick im Krieg zur See cingetreten sei. Er verband damit die Hoffnung, daß „in einigen Monaten neue Frachtschiffe aus den Werften dcr USA. vom Stapcl gelassen würden, um die Brücke von Schissen aufzubaucn, ohne die das Leih- und Pachtaesetz nur eilt vergängliches Wort wäre", — was ja nicht gerade sehr optimistisch klingt! s Die Antwort dcr Britcn liegt ja bereits vor in der Gestalt ' ihrer neuen ehrlosen Flncht aus Griechenland, bei der sie , sich — gerade wie damals am Strande von Dünkirchen — l nicht nur ans die Einschiffung der Truppen in den Häfen bc« schränken, sondern auch die freie K ü st e benutzen, um nach ihrem alten Prinzip „rette sich, wer kann" s ch uellstens ih > e B u n- desgen offen im Stich zu lasseyi — feige und bar jeder Ehre, ein getreues Spiegelbild ihrer Londoner Auftraggeber, der , V e r b r e ch e r c l i q u e Churchills. Geheimsihung der ägyptischen Kammer Im Zeichen der britischen Niederlage j Beirut, 15. April. Gcncral Wavcll hattc ciuc Bcsprc- s chung mit dem ägyptischen Ministerpräsidenten Sirry Pascha, s Die ägyptische Kammer hat sich darauf iu einer Geheimsihung mit i dcr durch die schweren Niederlagen dcr Eugländcr in Nordasrika i hcrvorgeruscncn Lage beschäftigt. Kroaten verhindern Brülkensprengung . Budapest, 15. April. Fn Fünfkirchcn cingetrosfene kroatische Flüchtlinge erzählen, wie MTJ. meldet, daß die Sprengung der großen Brücke bei Esseg von der kroatischen Brückenwachc ver hindert wnrde. S e rbische P ionicrtrnp p e n, die mit dcr Dnrchführnng dcr Sprcngnng bcanftragt warcn, wnrdcn von den Kroaten entwaffnet nnd ein serbischer Offizier, der Widerstand leisten wollte, erschossen. Die kroatischen Mannschaften halten ferner in der Gegend von Esseg die Maschinengewehre überall unbranchbar gemacht, damit ans die einrückendcn ungarischen Truppen nicht geschossen werden konnte. Serbische Veiter gegen deutsche Panzer c Stück für Stück wurde der serbische Gcneralstabsplan i zerschlagen , , Von Kriegsberichter Kurt Mittelmann. DNB , l l. April. (P.K.l Während der Jnbcl der be- - freiten Kroaten noch immer kein Ende findet, sind die deutschen i Panzer- nnd Fnfanlerieverbände erneut zum Vormarsch anae- > treten. Es gebt weiter nach Serbien hinein. Die Zahl der Ge fangenen wächst stündlich um Tausende. Die Verwirrung der l serbischen Truppen kennt keine Grenzen mehr. Stück für Stück wird der Wnnschtranm des größenwahnsinnigen serbischen Gene- ralstabcs zerschlagen. Der geplante Siegesmarsch nach Wien wnrde nmgewandelt in einen waffenlosen Gang in deutsche Ge- saugcnenlager. Während der größte Teil der in Kroatien stehen den feindlichen Truppen die Nutzlosigkeit des Kampfes cingcsehen und die Waffen gestreckt hat, versuchen serbische Resttcile, die Nach- schnbstraßen zn stören, nm >o den deutschen Angriff zn erlahmen. Ein wahnwitziges Unterfangen. Vor wenigen Stunden sind wir erst wieder mit einer solche» serbischen Kampfgruppe zusammeugestoßen. Nach Gefangcncnaus- fagcu hatten drei Reiterschwadronen eines südscrbischcn Regiments den Befehl erhalte», Anschluß au seine sich ans Scrajewv znrück- zieheude Division zu gewinnen. Dabei trafen sie auf unsere Vor- ansabteilnng, mit oer sie sich in einen Kamps einlicßen. Langsam sinkt die Dunkelheit über das kroatische Land. Wir haben soeben - eine große Stadt Passiert. Dcr Kommandant war mit wehcnder wcißcr Flagge dem Führcr der Vorausabteilung cutgcgengekom- men, »m Stadt nnd Besatzung zn übergeben. Dcr Marsch kam, nach Hintcrlassung genügender Sicherung fortgesetzt werden. Jin Straßeiigrabeii liegen zehn tote Kroaten an einer Pakkanone. Sollte» vor uns deutsche Truppen gewesen sein? Unmöglich. Dcr Kommandant selbst erklärt unsere Frage. Alle zehn Kroate» sind am Geschütz vo» serbische» Ofifziere» erschösse« worden, weil sie sich geweigert batten, gegen einen deutschen Panzerspähwagen das Feuer zu eröffnen. Nach dcr rnchloscu Tat habcn dic Serben' eine» Kraftwagen bestiegen und sind geflüchtet. Kampfmelhoden, wie sie an die erschütterndsten Kampferlcbnisse in Polen erinnern. Wir heben den Arm zum Gruß und rollen weiter. Aus einem Waldstück taucht eiu einzelner Reiter aus. Einen Augenblick verhält er, dann kvmml er in atemlosem Galopp ««f