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den alversal Mittwoch, den 18. Januar 1V39 Slr.15 S4. Jahrgang »selbst sind jetzt auch die Untergrundbahnhöfe Da die Arbeitslosen nach einer Viertelstunde keine Anstalten lacht. Em besonderes Augenmerk richtet die machten, ihre Demonstration zu beenden, schritt die Polizei ren Schutzaktionen äuch auf gewisse Teile des ein.und säuberte die Straße. Zwei Demonstranten wurden skanals von Manchester. Äuch m Liverpool > verhaftet. 133.80 0,021 2,494 137.25 142,75 149«) 1«,'/, l >ar ronen olden ranken ranken iM. !.ö,50 120«) U2.75 117,25 111.'/. 188,- 104,25 Kumpanei eS tut, die englischen Arbeitslosen auf, für die verfolgten Juden, für die Feinde des nationalen Spanien, für di« Schänder der spanischen Nonnen, für die Mörder der Priester im Namen der Menschlichkeit zu protestieren und das barbarische Deutschland zu Haffen. Dies alles tut und duldet die Lavourparty, während die Arbeitslosen aus den eigenen Reihen vollkommen vergessen werden. Wir verstehen die:- englische Welt, diese englische Moral, diese Gleichgültigkeit gegen die furchtbare Not im eigenen Lande nicht. Dazu muß man wohl von Kindesbeinen an in der typischen englischen Krankheit, der moralischen Knochenerweichung, erzogen worden sein. 104,'/. 1-1,75 107,75 1H8/I, 12«,— 123stw 99.— 99,— 99,— 99,- L9,— 5,706 2,474 48,85 4:,02 58M 47,10 10H85 6^02 56,56 8,809 1,982 i. Nest- PL 22,20. mNeier Rog« Malz- rtoffel- . «et- h, vom r- und a ».«l zrsund, uzern«. 20 bla * 7,«) Britische Unruhe Der russische Revolutionär Bakunin pflegte auf Marx. Marbochat VaS Wort Racines anzuwenden: „Grausamer Gott der Juden." Der Wahlvater dieser internationalen Verbrecherhorde, Roosevelt, hat von der Ueberlegenheit der Demokratien nach jüdischem Must r und der S chädlichkeit der autoritären Staaten gesprochen, er hat daS Wort von den christlichen Demokratien geprägt. Gerade dieses Wort eines Mannes, der den Etzristenverfolger Stalin zum Sowjetjubi- läum al- einziger unter hen Staatsoberhäuptern beglück» Wünscht«, ist ben Engländern eingegangen wie Oel. Man hat, um abermals einen Beweis der „Humanith" zu geben, Bald» wtn»HtlsSfondS für die arme Judenschaft gesammelt, die die Festlandseuropäer aus Reinlichkeits- und Moralgründen nicht mehr Haven wollen. Die menschliche Zähre fließt, man weint über Li« Schlechtigkeiten der übrigen Menschheit und ihre Barbarei wie daS Krokodil in der Fabel. Währenddessen wird in KinoS, Theatern und Musikhallen für Juda ge sammelt. DaS wäre an und für sich nur ein Kapitel aus dem dick leibigen Datsachenbuch über englische Tugendheuchelei, die um so grotesker wirkt, als Britannien trotz der menschen leeren Gebiete seines Empire praktisch nichts für die JÄen tüt, um sie anzusiedeln. Aber wenn eins die Herzen und Ge müter der Briten nicht rührt, dann ist eS das Elend und die Verzweiflung der breiten Massen deS eigenen Volkes. Einst hieß «S im englischen Sprichwort: Die Barmherzigkeit be ginnt im eigenen Hause. Heute läßt man daS eigene Haus verfallen und hilft durch Spenden nur den Juden, aber nie mand ist in den führenden und den oppositionellen Kreisest England» auf ben Gedanken gekommen, daß eine Sammlung für di« britischen Arbeitslosen den Briten doch näher liegen müßte als der Roch den man ben Juden gibt. Wir barbari schen, undemokratischen Deutschen haben zwar überhaupt keine Arbeitslosen mehr, wir haben die Pest der modernen Völker ausgerottet, diesen Fluch Les liberalistisch-kapitalisti- schon Systems, das kräftige Männer um die Möglichkeit bringt durch ihrer Hände Arbeit ihr Brot zu verdienen, wir haben die Hoffnungslosigkeit und die Schwermut überwun den, mit der ehedem die deutschen Arbeitslosen ihr Leben verdämmerten ohne Hoffnung, es jemals zu wenden, aber wir können lebhaft nachempfinden, welche Gefühle die eng- k lischen Arbeitslosenmaffen bewegen, wenn sie sehen müssen, wie sich die „sooiot?" in Luxusstätten vergnügt, während ihnen daS Allernotwendigste zum Leben fehlt. Wenn nur 2SOO Personen auf dem Picadilly-Circus gegen den scham losen Egoismus der britischen Gesellschaft demonstrierten, die zwar für die Juden einen offenen Beutel hat, aber die Ange hörigen des eigenen Volkes hungern läßt, dann ist das nur ein Teilausschnitt aus der bisher gänzlich an der britischen Uninteressiertheit abgeprallten Bewegung, die sich vergeblich an die menschlichsten Gefühle wendet. Als vor Weihnachten im größten Luxushotel Englands Arbeitslose erschienen, um ihren Tee zu trinken, und bei der anwesenden Gesellschaft eine Wirkung hervorriefen wie der steinerne Gast in „Don Giovanni", schritt die Polizei ein. Der Anblick des mensch lichen Elends ist von den Besuchern dieses Hotels schnell ab geschüttelt worden. Die Demonstrationen, die schwarzen Sarge, die die Arbeitslosen zeigten, um die Welt aus ihr Un glück aufmerksam zu machen, die Ketten, mit denen sich Vor kämpfer der Arbeitslosen an die Parlamentsgitter gefesselt hatten, alles das hilft ihnen nichts. Stumpf schaut die englische Oeffentlichkeit auf diese Eiterbeule am eigenen Körper und sie wird nur lebendig, wenn man den Juden, die man eigentlich doch innerlich ab lehnt, Widder auf die Beine Helsen soll. Dann redet die hohe Geistlichkeit, dann predigen tantenhafte ehemalige Staats männer, dann ergießt sich auS der judenhörigen Presse ein Giftschwaden nach dem andern gegen die Länder, die keine Arbeitslosigkeit haben. Dann steigt man auf den hohen Gipfel der englischen Moral und sieht fern, aber man über sieht auch, Laß die eigenen Landsleute verhungern und ver kommen. Sie haben ja die „Sols", die „Unterstützung", die zum Leben zu wenig Und zum Sterben zu viel ist und deren größter Teil in Form der überhöhten Mieten gerade für die elendesten Wohnquartiere der nördlichen Zonen, für die be rüchtigten SlumS, wieder in die Taschen derer zurückfließt, die so mutig und moralisch über Deutschland zetern. Man macht den Kommunismus und Marxismus für diese Sargexpeditionen und sonstige „troudlss", wie auch sür die neuesten BomVenattentate verantwortlich. Und die Mar xisten und Kommunisten sagen wieder, die Regierung und die herrschenden Klassen hätten nichts gegen die Arbeitslosigkeit getan. Aber der rote Ehrenmajor Barcelona-, Attlee, hält Reden für die Juden und gegen das verdammenswerte Deutschland. Er spricht nicht für die Arbeitslosen, geschweige daß er zu einer Sammlung aufriefe. Er lebt gut bürgerlich als „mau ok soolvt?". Auch der Oberstaatsanwalt Sir Staf- ford Cripps schreibt in seinem vornehm-behaglichen Studio sich die Finger für die Juden lahm Und fordert, wie die ganze Erscheinungsweise: . -ag.«- vyugsprel, für Hau« halbmonatlich R! stell« wöchentllch Mi SMMtlkM l» WM Londoner Regierungsvierlel unter verstörtem Polizeischuh London, 17. Januar. Die Serie der Bombenattentate wurde am Dienstag um ein weiteres Attentat in Great Barr an der Straße Birmingham-Walsall vermehrt. Hier wurde der Versuch gemacht, einen Hochspannungsmast durch eine Bombe zu sprengen. Eine Stützstrebe des Mastes wurde Lurch die Bombe weggerissen, wie es heißt, soll eine zweite Bombe, die nicht explodiert ist, in der Nähe gefunden worden sein. In der ganzen Gegend um Great Barr hat die Polizei weitgehende Schutzmaßnahmen getroffen. Auf den Landstra ßen hat man jetzt Polizerkraftwagen stationiert, um bei ir gendwelchen neuen Attentaten schnell zur Stelle zu sein. In Londo, "" " ' ' " polizeilich beim Polizei bet ihren Schutzaktionen äuch auf ge Großschiffayrtskanals von Manchester. Äuch hat man besondere Sicherungsmaßnahmen für die großen Dockanlagen, in denen alle Schiffe aus Irland einlaufen, für notwendig gehalten. Die polizeilichen Untersuchungen der Bombenanschläge in Hamshall und Great Barr haben später zur Auffindung einer großen Zahl nicht explodierter Bomben geführt. An einer Stelle fand man einen ganzen Sack mit Bomben. Aus diesen Polizeifundcn geht einwandfrei her vor, daß cs sich um großangelegte Bombcnattentate handelt. . Infolge der Bombenanschläge wurde das Londoner Re- Nierungsviertel am Dienstag mit einem besonders starken Polizeiaufgebot versehen. Innenminister Sir Samuel Hoare hatte am Dienstagnachmittag eine Besprechung mit Minister präsident Chamberlain, die sich wahrscheinlich auf die Bom benanschläge bezog. Es dürfte jetzt einwandfrei feststehen, daß die Bomben anschläge Planmäßig vorbereitet sind. Sie legten sich auf die Oxford-Street Neue Arbeitslosendemonstrationen in London London, 17. Januar. Auf der Oxford-Street, einer der belebtesten Geschäftsstraßen Londons, kam es am Dienstag nachmittag zu neuen Arbeitsloscndemonstrationen. Eine Anzahl Arbeitslose legte sich auf den Fahrdamm, so daß Lei dem starken Verkehr der Nachmittaasstunden im Augenblick eine schwere Verkehrsstörung cintrar. Hunderte von Neugierigen sammelten sich an, während die Frauen der Arbeitslosen mit der Parole „Bewahrt unS vor Hunger — Mehr Winterhilfe 1" demonstrierten. Polizei wurden großen faschistischen Gefahr" aufgetischt, die Frankreichs Sicherheit und Frieden unmittelbar bedrohe. Der Vorstand des CGT.-Verbandes wurde beauftragt, jede nur ir. gend mögliche Initiative zu ergreifen oder sich einer solchen anzuschließen, die eine sofortige und wirksame Hilfeleistung für Rotspanien be zwecke. MMk KWMlMng lll Wir Offene Worte Alandins — Rotspanien bekam über Frankreich 50 000 Tonnen Kriegsmaterial Mrls, 17. Jan. Die französische Kammer setzte am Dienstag die außenpolitische Aussprache fort. Der erste Redner der Nach- mittagssitzung, der radikalsoziale Abgeordnete Rethore, sprach vor fast leeren Banken. Er schloß mit der Forderung auf sofortige Oeffnung der französisch-spanischen Grenze (!). Dann bestieg der ehemalige Ministerpräsident Flandin die Rednertribüne, um zu der französischen Außenpolitik Stellung zu nehmen. Er ging davon aus, daß manche Leute die Münchner Abmachungen ver urteilten. Diese Uebernationalen hätten auch behauptet, Frank- reich habe eine Niederlage in München erlitten. Der Widerhall des Münchner Abkommens im Volk sei die beste Antwort auf derartige Aeußerungen ge wesen. Das Ziel der bisherigen französischen Politik sei die „Organisierung und die Aufrechterhaltung des Friedens durch koi- lektive Sicherheit und gegenseitigen Beistand" gewesen. Diese fran zösische Politik habe aber ihre Grundlage verloren. Die bis- herige Politik habe an den Rand des Krieges gs- sü^Jm weiteren Verlauf seiner Rede ging Flandin ausführlich auf das spanische Problem ein. Es wäre paradox, wenn Frankreich heute in den spanischen Bürgerkrieg eingreifen würde, nachdem es dies danials nicht getan habe, als die Lage viel gün stiger war. Er könne nicht glauben, daß LSon Blum und Delbos die Nichteinmischung nur als Betrug aufgefaht hätten. Auf diese Bemerkung Flandin» sprang Lson Blum auf und behauptete, daß seine Regierung sich stets genau an das Nichteimischungsabkom men gehalten habe Flandin warf Blum vor, daß er das Nicht einmischungsabkommen nicht stritt durchgeführt habe, denn es seien 50 000 Tonnen Kriegsmaterial im Transit- und auf anderen Wegen nach Rotspanien gelangt. Eine Intervention in Spanien sei gleichbedeutend mit einer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eine» anderen Staates. Sei die Linke im übri gen sicher, daß eine Oeffnung der Grenze jetzt noch den Erfolg Francos aüfhalten könnte? Ex, Flandin, glaub« das nicht. Flandin forderte die Beobachtung ein« strikten Neutralität «nd die Zuerkennung de. Rechte, kriegführender Staaten an beide Par teien. Man müßte auch die Regierung Franco, anerkennen. Ium Schluß «klärt« Flandin, wenn eine Demokratie wie Frankreich hartnäckig dabei bleibe, da, ausbauende Werk de, Rationalsoziali,- mu» zu leugnen, um in der Routine «inzufchlafen, di« nicht mehr den letzten Ernmgenichasten der Menschheit entspreche, so würde die ernsteste Gefahr für di« Demokrat»« a»ch» von außen kommen, sondern von »uaeu. Er sei da«r der Ansicht, daß Deutschland und Frankreich. dse bereit. DerSSchsWLrMer Tagekküt furMschossweröa Aleukinh und Almqeqend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Der Sächsische Erzähler ist das ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen de- Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister ,u Bischofswerdau.Nmkkch(^behördltch«^brstlmmteBla1tu.enthältferner die Bekanntmachungen des Finanzamt« -u Bischofswerda u. and. Behörden. «uzeigenprel,: Die 46 ww breite einspaltige Millimeter-«»« 8 Rps Im Textteil die 90 mw breite Mtllimeterzeile 25 Rps. Nachlaß nach den gesetzlich vorgrschrtebenen Sätzen. Für da» Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein, Gewähr. — Erfüllungsort Bischosswerda. Aleukinh im- Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt , Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Zum Sonntag / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr.152l. GemeindeverbandsgirokasseBischofswerda Konto Nr. 384 i. Briet 11,965 0^72 42,17 0,148 3,053 52,06 47,10 11,665 68,27 5,14 d 2L57 135,55 14,48 52,24 ssmerva 13», - 109,25 75^75 120,- 102,— 11S,ö 188,"' 144,5 10v,°» 73,5 66,— 119,— 133,- 69,5 161H 145,- NWWWM iillt WlelWWNWlM Die Achse Rom—Berlin in aktuellen Betrachtungen -er Londoner Presse London, 18. Januar. Die Londoner Presse behandelt weiter bas Problem der französischen Grenze nach Rotspa nien. Dl« Blätter unterstreiche« meist die völlige Einigkeit Italien- und Deutschlands in der scharfen Ablehnung aktiver französischer Intervention. In ihren Pariser Meldungen heben die Blätter zugleich beschwichtigend hervor, daß trotz des Druckes der Linken die französische Regierung Wohl nicht daran denke, die Grenze zu öffnen. „Daily Telegraph" nennt drei praktische Gründe gegen eine Wiederöffnung der Grenze, nämlich die Furcht, Italien und Deutschland Argumente zu liefern, die Notwendigkeit, daß Frankreich seine eigenen Rüstungen erhöhen müsse und der vorherrschende Eindruck, baß es ohnehin schon zu spät sei. „Daily Mail" meint, man brauche Dalabier nicht zu sagen, daß er ganz Europa in einen Krieg stürzen könne. Wohl wisse er, daß die Ausdrücke Einmischung und Nichtein mischung sehr frei übersetzt werden könnten. Das werbe ihn aber nicht veranlassen, von jener strikten Nichteinmischungs politik abzulaffen, die Frankreich bisher ebenso stetig durch geführt habe wie Großbritannien. VklsWltt LiMM W WMk Paris, 18. Januar. Nachdem der Vollzugsausschuß der Radikalsozialen Partei am letzten Sonntag die Regierung aufgefordert hatte, die durch die Entwicklung im spanischen Bürgerkrieg geschaffene Lage „mit Wachsamkeit zu prüfen", hat in der französischen Oeffentlichkeit die Diskussion über die Nichteinmischungsvolitik, d. h. über die Frage, ob sie beibehalten oder ausgegeben werden soll, in verstärktem Maße zugenommen. Die Sozialdemokraten mit ihrem jüdi schen Parteivorsitzenden Löon Blum und die Kommunisten verschärfen ihre Agitation, um die Regierung zur Oeffnung der Pyrenäengrenze und zur Belieferung Rotspaniens mit Lebensmitteln und Kriegsmaterial zu veranlassen. Die Presse beteiligt sich lebhaft an dieser Aussprache. Während man in einigen Blättern, die bisher Franco-freundlich gesinnt waren, Leitaufsätze finden kann, die in jedem beliebigen antifaschisti schen Organ stehen könnten, mehren sich jedoch auch die war nenden Stimmen, die zur größten Kaltblütigkeit auffordern und die Regierung mahnen, die Interessen Frankreichs ge nau abzuwägen, und sich nicht leichtsinnig in ein Abenteuer hineinziehen zu lassen, das möglicherweise aus dem spanischen Bürgerkrieg einen allgemeinen europäischen Konflikt ent stehen lassen könnte. Paris, 18. Januar. Der Verwaltungsausschuß des marxi stischen Gewerkschaftsvcrbandes EGT. hat am Dienstagabend eine Sitzung abgehaltcn, die neben der Frage des seit der „Generalstreikpleite" fühlbaren Mitglieder sch wun des vor allem der Lage in Äotspanien gewidme: ^Jn dieser Sitzung, die erneut die engen Beziehungen zwischen Frankreichs Marxisten und den spanischen Bolsche- wisten beweist, wurde vor allem wieder das Marche» von der «er Täglich mit Ausnahme her Sonn- und Feier- Fernsprecher Ami Bischosswerda Rr. 444 und 445 cew für die Zett «in« halben Monats: Frei ins Im Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der Mich «M. E beim Abholen in der Geschäfts- Btsörderungseinrtcbtungen durch höher, Gewalt hat der Be- b 4S Rps. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- zieh«» keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der nummer 15 Rps.)Zeitung oder aus Rückzahlung des Bezugspreis«.