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WenWMttWerAnMr Tageblatt für Kohenslein-Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdors, Meinsdorf, Küttengrund rc. Der .Aohenstein-Srnstthaler' Anzeiger erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Kaus MK.I.50, bei Abholung in der Geschäslsfielle Mk. l.L5, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. >.50. Einzelne Nummern lv Psg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanslalien und die Landbriesträger entgegen. Als Extra beilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das .Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzeigengebühr für die ögespaltene Äorpuszetle oder deren Roum iS Psg., für auswäris 15 Psg.; im Reklameieil die Zeile 30 Psg. Sämtliche Anzeigen finden gleichzeilig im .Oberlungwitzer Tageblatt' Ausnahme. 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Orniat« -tas^nkl la »ll«n äor .lakrssrolt ru Li aison. Mlsnu roo 12 N 1'kr, sonto d I« «»rt«. Von 5 l kr nb tii^Itek roiok« in iiiperlnl^arlelitao. ttoebsektungsvoll Wtitk. Eilten, vorbor lo^Ldrigsr Liiekter ä«r ,,^Ibsrt»kurg". O O O O O DasZarenveich Bulgarien. „Seine Majestät König Ferdinand I. von Bul» garien" hat eS erreicht: das bisherige Fürstentum ist in der alten KrönungSstadt Tirnowo als unab hängiges Königreich proklamiert worden. Die Antwort der Türkei auf dieses kühne Wagnis steht noch aus. In Bulgarien herrschte auf die Kunde von der erfolgten Proklamierung aller Orten stürmischer Jubel. Alle Verwaltungsbehörden treffen Maßregeln zur festlichen Begehung deS Er eignisses. Die Städte haben geflaggt, heute werden im ganzen Lande Gottesdienste abgehalten; auf dem Truppenübungsplätze bei Sofia findet heute Parade der gesamten Garnison statt, ebenso werden in der Provinz Paraden abgehalten werden. Nach Tirnowo gehen unausgesetzt zahllose Glückwunsch telegramme ab. Alle Bureaus find geschloffen, der Unterricht in den Schulen fällt für drei Tage aus. Der historische Akt selbst vollzog sich ohne große Förmlichkeiten. Fürst Ferdinand hatte sich in der Nacht zum Sonntag noch Rustschuk begeben, wo ihn die sämtlichen Minister seiner Regierung erwarteten und ihm die Proklamierung des König reichs Bulgarien empfahlen. Die Verhandlung dauerte drei Stunden. Das Einvernehmen war erzielt, der Entschluß des Fürsten Ferdinand gefaßt. Nach einem Diner mit seinen Ministern trat der Fürst um 3 Uhr morgens mittels Extrazuges die Fahrt nach Tirnowo an. Infolge telegraphischer Anweisung hatte die Stadt schon während der Nacht Flaggenschmuck angelegt. Kurz nach dem Fürsten und den Regierungsbeamten traf auch die Fürstin Eleonore von Bulgarien nebst den fürst lichen Kindern in Tirnowo ein. Um die Mittags stunde begab sich das fürstliche Paar nebst seinem Gefolge nach dem Hiffar, dem Hügel, der einst den Palast der bulgarischen Zaren trug. Dort wurde feierlich die Unabhängigkeit Bulgariens von der Türkei verkündet, sowie die Erhebung Bulgariens und des ihm seit 1885 angegliederten Rumeliens zum Königreich. Der Fürst nahm den Titel i„König Ferdinand 1. von Bulgarien" an. König Ferdinand von Bulgarien hat aus eigne «Rechnung und Gefahr gehandelt und darf sich nicht wundern, wenn ihm noch ein Strich durch seine Pläne und Entwürfe gemacht wird. Die Türkei, die ja die nächste dazu ist, hat zwar im Augen blicke noch nicht gesprochen, die Jungtürken möchten auch im Interesse der Reformaktion den Frieden erhalten sehen. Ob aber die Türket den ihr von «Bulgarien verabfolgten Hieb ruhig wird einstrck.n können, ob sie nicht vielmehr im Interesse ihres nationalen Ansehens den Streich wird erwidern müssen, das muß sich in wenigen Stunden ent« «scheiden und ist wohl schon entschieden, wenn diese Zeilen in die Hände unserer Leser gelangen. Kommt eS zu einer Kriegserklärung der Türkei an Bulgarien, so ist nichts dringender zu wünschen, als daß der Kriegsbrand wenigstens aus den Balkan beschränkt bleibt. Aus Tirnowo wird der „Voss. Ztg." gemeldet: Da gar keine Mobilisation verfügt ist, werden am 14. Oktober die bisher einberufenen Reservisten entlasten werden, um die friedlichen Absichten der bulgarischen Regierung zu bezeugen. Was die Orientbahn angeht, so denkt man an eine einfache Enteignung auf Grund der bulgarischen Souveränität, die auch über Ostrumelien sich erstreckt. In Wien hält man demselben Blatte zufolge einen Krieg für unvermeidlich. Zwei österreichisch-ungarische Armee korps erhielten bedingten Marschbefehl. In einem Kriege würde Bulgarien alles in allem verfügen über ungefähr 212 000 Mann In fanterie, 7800 Reiter und 786 Geschütze; die Türkei dagegen über etwa 480 000 Mann Infanterie, 22 000 Retter und 1050 Feld- und GebirgSgeschütze. Wie denke» die Mächte über den Schritt Bulgarien»? Schwierig ist die Stellung Deutschlands, daS gleich England und Frankreich die im Werke be findliche Aufteilung der Türkei mißbilligt, aber dem Verbündeten Oesterreich-Ungarn bei der Annexion Bosniens und der Herzegowina nicht in den Arm fallen kann. Die Auseinandersetzung mit ihren Widersachern liegt aber in erster Linie der Türkei ob, und wir können nur wünschen, daß lediglich die unmittelbar Beteiligten mit der Sache besaßt werden. Oesterreich-Ungarn wird die beiden bisher okkupierte» Provinzen übrigens nicht ohne jede Entschädigung an die Türket in die Tasche stecken, sondern zum Dank aus die fernere Besetzung im Sandschak Novi-Bazar verzichten. Eine diplomatische Intervention der Mächte liegt nahe, meint die Deutsche Tagesztg. Aber wird man sich einer Abweisung von Seiten deS kleinen Landes aus- setzen wollen? Interventionen, hinter denen nicht der Wille zur gewaltsamen Durchsetzung der Wünsche deS Intervenierenden steht, pflegen mit einer Bla mage zu enden. Man wird also die Türkei allein die Sache aussechten lasten, in gutem oder mit dem Schwerte. Wie ein Krieg auSlaufen wird, läßt sich nicht voraussagen. Was wird geschehen, wenn die Bulgaren vor oder in Konstantinopel stehen? Wie werden sich dann England, Ruß land und Oesterreich verhalten? Und wenn die Türken siegen, wo werden sie Halt machen wollen Bulgarien und selbst Oesterreich gegenüber? Oesterreich-Ungarn hatte bisher eine glatte Einverleibung Bosniens nicht im Sinne, ist aber nach dem Vorgänge Bulgariens zur Anmxion genötigt. TageSgeschichte. Zum Besuche de» König» Alfen» in Dre»deu König Friedrich August ernannte den König von Spanien zum Chef des 2. Ulanen-RegimentS Nr. 18. Gestern nachmittag empfing König AlsonS daS OsfizierkorpS deS 18. Ulanen-RegimentS, besten Kommandeur, Oberstleutnant Graf Vitzthum von Eckstädt, die Offiziere vorstellte. Hierauf erfolgte Audienz der spanischen Konsuln in Dresden und Leipzig. Um 4 Uhr empfing der König von Spanien eine Deputation des Militärvereins Kgl. Sächs. Ulanen unter Führung deS Direktors Müller und nahm die außerordentliche Ehrenmitgliedschaft deS Vereins an. Sodann besuchte König Alfons das Prinzenpaar Johann Georg und nahm hier den Tee ein. Um 6'/, Uhr fand zu Ehren deS hohen GasteS Galatafel statt. Abends 8 Uhr be suchten die allerhöchsten Herrschaften die Festvor stellung im Opernhaus«, welcher außerdem die König!. Familie, daS diplomatische KorpS, sowie die Spitzen der Militär- und Zivilbehörden bei- wohnten. An die Vorstellung schloß sich eine zwanglose Zusammenkunft im Hotel Bellevue, an der etwa 90 Person?« teilnahmen. Der Garten und die Terrasse waren illuminiert Der Besuch de» badische« GroftherzogSpaare» in Dre»den Wie auS Dresden gemeldet wird, trifft mit dem Großherzog von Baden am 16. Oktober auch die Großherzogin zum Besuche deS Dresdner HofeS ein. Am l7. Oktober wird daS großherzogliche Paar Dresden wieder verlasten. Selbstliebe. , Roma» von Constantin Harro. LI (Nachdruck verbalen.) Fran von KrosinSky trug halb bäuerliche, halb städlüche Kleidung. Deunock verleugnest sich in der ganzen Erscheinung der vielleicht süunmdvicrzigjährigcu Frau nicht eine gewiße Eleganz, die verriet, datz sie einst bessere Tage gesehen halte. Fran von Krosiuskv konnte von schweren Schick salen sprechen. Sic war als snuaes Mädchen ihrem Nater, einem reichen Fabrikanten, davougclaufcn, nm die Frau eines schönen, vornehmen Polen zu werden, dessen Charakter eigenschaften ihre Eltern der Partie abgeneigt gemacht hatten. Dieser übereilten Verbindung fehlte später der Segen der Ellern nicht, doch die leichte Lebensauffassung Fedors von Krosiuskv brachte sehr ost Unfrieden in die junge Ebe. Der flotle Kavalier liebte die Arbeit nicht sonderlich. Er besaß mehrere Enter, die bei sorgfältiger Knltnr einen großen Ertrag hätten abwcrfcu könne», die aber bei der liederlichen Wirtschaft, welche Krosineku darauf eiilreißen ließ, nach und nach überschuldet wurden. Was nichte es, das; der Schwiegervater Krosiuskv immer wieder seine Hilfe lieh? Der Nnin des Hanfes Ivar bei der Verschwcndnngssncht des schönen Polen nicht ansznhallcn. Es konnte mir als ei» Unglück be- Uachict weroen, daß Fra» von Krosiuskhs Eltern kurz hinicrcinander wcgslarbcn. So kam auch dieses Erbe in KrosiuskvS Hände, und sie verstreuten cs in alle Winde. Von tüuf Kindern waren dem Ehepaar nur die beiden jüngsten geblieben, Michael und Henrietta. Michael hing der Leichtsinn des Vaters an. Herr von Krosiuskv freute fick der tollen Streiche feines Knaben und leistete ebnen Vorschub. Als die Mißwirtschaft den jhöchstcn Grad erreicht hatte, als ein Gut Krvsinslus nach dem andern unter den Hammer kam, da stob der gewissenlose Gaste und Vater nach Amerika und ließ die Seinen in Not und Elend zurück. Fran von Krosiuskv rettete durch die ihr vvm Schicksal aufgezwungcnc Energie ans dem allgemeinen Zusammenbruch den armseligen Bauernhof, den sic jcvt noch bewohnte und mühsam genug behauptete. Sie war eine Bäuerin geworden, nm ihr und ihrer Kinder Leben friste» zu können. — Hier in Welchcrsbnrg hatte sic niemand in ihrer Glanzzeit gekannt. Dieses kleine Eigentum war von Krosiuskv stets nur „das Hundcloch" genannt worden. Fran von Krosiuskv hing ihre seidenen Kleider in den Schrank, zog Baueruröcke an nnd griff mir frischem Mnt zu Dreschflegel nnd Heugabel. Sie hatte ja Kinder, die erzogen sein wallst». Michael kam ins Institut. Er lernte schleckt und brauchte viel Geld. Das ging so einige Jahre fort, bis er kränkelte. Die Mutter holte ihn Heini. Es zeigten sich bei ihm tue Cumptome der Schwindsucht, nnd trotz sorg fältigster Pflege starb er nach ein paar Jahren. Frcm von Krosiuskv hatte den Sohn über alle Maßen geliebt. Er war das getreue Abbild ihres Gatten gewesen, lind was sie nach Michaels Tode noch an Zärtlichkeit besaß, das gab sie ihrer Tochter Etta. — Mit stürmischer Liebkosung umarmte jetzt das Mädchen die Muller. „Biama, nicht böse sein!" ries sic schmeichelnd. Sic umhalste nochmals die Mnttcr nud küßte sie herzlich. „Sieh, es war so schön in der Sonnc. und helfen läßt D» Dir ja doch nicht von mir, das .weiß ich." Friedel schaute nachdenklich ans Mntter und Tochter, die sich noch umschlungen hielten. „Sic hat doch ein Goldhcrz!" dachte er. „Es fehlt nur die richtige Erziehung. Frau von Krosiuskv ist eben zu vernarrt in das Mädchen. . . . Freilich, ich würde es ja kaum anders machen. Hart arbeiten nnd mich plagen für einen Blick meiner Etta". Etta schwatzte indessen allerhand zärtlichen Unsinn und schob endlich ihren Arm in den der Mnttcr. Sie drehte Friedel lachend eine Nase. „Elich! Du hast das Nachsehen", rief sie ihm noch zu. „Trollen Sic sich heim, Herr Mal-Professor, wir brauche» Sie nicht!" Zweite? Kapitel. „Sagt Ihnen der Landanfenthalt zu, gnädigste Frau?" „Langweilig ist es hier, zum Sterben langweilig! Diese Bauern, dieses ordinäre Volk! Und ich eine Berlinerin. Wie soll ich denn die Einsamkeit hier ertragen können?" Die schöne Frau, welche diele Warst sprach, legte de» feinen, blonden Kopf zurück und sah mit den großen, mandelförmig geschnittenen Augen in die grüne» Parkwipfel, welche sie vom Fenster aus über schaute. Ihr Gegenüber, der Adjutant Baron Faßmühl- Muhliughoff, hob das Monoclc vor ein wasscrblaues Auge und thcn, ein leichtes Gähnen unterdrückend das Glcicbe. „Jawohl! Ja!" schnarrte er. „Miserable Land- streckc. Bcgrcise Exeellcnz nicht, daß sie gerade diesen Ort zur Erholung wählten." Fran Grazia von Thonan nahm mit den wohl- gcpflcgtc» weißen Händen eine mit Goldfäden durch zogene Stickerei aus dem bereitstehendcu Arbeilskörbchen nud langsam — sie acceutuierte beim Sprechen fast jedes Wort — erwiderte sie: „Nun, aus der Gegend macken wir uns ja alle beide nicht viel, trotz unserer Malgelüstel" Er betrachtete die schöne Frau, die wie ein Stein bild vor ihm ruhte, mit unverhohlener Bewunderung. Aber cr fand cs gefährlich, auf daS Thema, welches sie plöplick angeschlagen, einzngchctt. So suchte er lieber neuen Gesprächsstoff herzu. „Haben Sic Nachrichten von Ihrem Fräulein Tochter?" begann er. „Von meiner Stieftochter?" korrigierst sie. „Aller« dings. Bella schreibt ost. Sic wird in acht Tagen daS Genfer Pensionat verlassen und zu uns zurück- kchrcn." „Hierher?" rief der Adjutant erstaunt. „Davon sagte Ihr Herr Gemahl noch kein Wort." „Das wundert mich", meinte Grazia kühl. „Er spricht ja eigentlich schon seit Wochen von nichts anderem. Ucbrigcus kein äußerlich bevorzugtes Mädchen, diese Bella." „Und noch ein Kind!" sagte der Baron. „Kaum siebzehn Jahre alt, ja!" bestätigte die Generalin. Sie bringt eine Erzieherin mit, an der sie mit großer Zärtlichkeit zu hängen scheint. Ein sonder bares Mädchen, diese Bella! Ernsthaft über ihre Jahre, ewig mit Büchern beschäftigt, mißtrauisch, wie alle häßlichen Leute." „Sie lieben sie nicht?" „Lieben?" fragte sie erstaunt. „Ich bin ihr eine pflichtgelreue Mutter. Das genügt." Als nun der Adjutant mit einem vielsagenden „Hm, hm" wieder seinen Bart bearbeitete, gewahrte er erstaunt, daß die Generalin mit ungewohnter Leb haftigkeit nach dem Park hinuntergrüßte. „Wen haben wir denn da, Gnädigste?" fragte er- belustigt. „Eine Eroberung?" „Natürlich!" scherzte sie. „Sie entsinnen sich doch wohl noch des blonden Banernjüttglings, der Sie neulich am See beim Malen störte? Der grüßt mich nun täglich mit ungeheurer Devotion." (Fortsetzung folgt.)