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Durch Veröffentlichungen tu» „Bayr. vier* tu denen lebhaft Klage über dt« mangelnde erück st chttgung der süddeutschen und auch der sächsischen Wtrtichaft bet der Vergebung von AetchSaufträgen geführt wurde, ist das Interesse der sächsische« Wirtschaft auf diese» gesamten Fragenkomplex ge richtet worden. In der Tat hondelt e» sich hierbei um eine Krage, die seit Jahr und Tag von den zuständigen sächstsche» Stellen mit größter Ausmerksamkett vevsolgt wird. Im Bor- kiieassachse» lagen die Verhältnisse anders. Wir hatten ein« sächsische Arme« und ein« sächstsche Staatsbahn, «ad es tan- sich von selbst, daß — ächsische Firmen vergeben wie machen lieb, d. h. soweit die einschlägige Sachsen seßhaft war. «ehnltch war e» auch in Bayern, wo man darüber hinaus noch die Posthoheit hatte. Die Ver gebung der entsprechenden Aufträge geschah also in Form einer automatischen Dezentralisierung. Die erste« Schwierigkeiten tauchte« da«« i« Kriege aus. als ein« Zentralvergebung der Aufträge eingelettet wurde. Schon damals konnte« sich diejenigen Firmen, dt« tu und »m verli« faßen, vielfach eine» viel größere» Anteil aus den RetchSausträgen sichern. Sie waren an der Quell« und verstanden das wohl zu nutzen. Um das berechtigte Interesse der Länder zu wahren, wurde seinerzeit e t» e Ausgleichs, stelle der Bundesstaate» in» Leben gerufen, die die «lusgabe batte, für einen gerechte« Ausgleich tu der Aus- tragSoergäbung besorgt zu sei«. Dies« Stelle wurde »ach de« Kriege in eine AuSgleichSstelte der Länder um- gewandelt. In Berlin befand sich di« Spitzenvertretnng, während alle Länder noch eigen« Landesauftragsstellen organisierte». Dadurch gelang es, «ine gewiss« Kontrolle und Mitwirkung bet der Vergebung der Reichsanfträae z« sichern. Es gelang anch, insbesondere beim neuen RetchSwehrgesetz. einen Paragraphen ein, »ach Möglichkeit pa ankett wurde. Beim ueberg , aus das Reich war die Sache schon etwas schwieriger. Immer bin gelang eS, im 8 28 des UebergangsvertrageS eine Klausel sestzulegen, Lurch die eine gewisse Mitwirkung bet der AnstragSvergebung gesichert werde» sollt«. Scho» damals wurde von der sächsischen Gesandtschaft in Berlin die sächsische Regierung daraus htngewiesen, dieser 8 28 sei «icht präzis genug, um die sächstsche« Futeresseu genügend zu schützen. Wir hatten jedoch seinerzeit in Sachsen Regierungsverhältnisse, in benen die Linke das gewichtigste Wort sprach. Ma» hörte «ns die Warnung«« «icht, «eil «a« eiue« dliude« Uuitaris« «»S fröute ««» di« «ohlbere ' der AuftragSvergebuug als ixn zu könne« glaubte. Wie wichtig es für die sächsisch« Wirtschaft war» für eine gerechte Verteilung der Retchsausträge besorgt zu sein, beweist » v., baß anfänglich die Reichswehr fast ihre gesamten Luchaufträg« nach Preußen (nach KottbuS) vergab. Erst später konnte eine gerechte Schlüsselung durchgefetzt werden, so daß Sachse» jetzt mit 17 Prozent am Tuchbedars der Reichswehr beteiligt ist. Auch bet der Reich « bahn ist «in« gewisse Mit wirkung bei der AnstragSvergebung möglich, doch halte« sich diese Aufträge in verhältnismäßig bescheidenen Grenzen, da der Großbebarf der Eisenbahn an Kohlen, Schienen wsw. aus naheliegenden Gründen bei der we st deutschen Schwer- tndustrte gedeckt wird, und die RetchSba-n nur Verhältnis- mäßig geringen Bedarf an Lokomotiven und Waggons hat. DieReichSpost verhielt sich bis vor kurzem gegenüber einer Mitwirkung der Länder bei der AnstragSvergebung ziem, ltch ablehnend. Erst vor einigen Tagen konnte «in Abkommen geschloffen werben, durch das auch Sachsen eine gewtffe Be rücksichtigung findet. ES ist vor kurzem erstmals gelungen, >r«chtiate« sächstsche« Interesse« i« kurzsichtige« PartikularismuS ab« z. v. bet der Vergebung von Telephonapparate« di« ein- schlägige sächsische Ftrma in» Geschäft zu bringen. Auch dte Zünder- und Kabeltndustrie Sachsens konnte infolge der Be- mühungen der LandeSanftragsstelle verschiedene größere Auf träge bekommen. Die SandeSanstragSstelle hat sich jetzt das Recht erkämpse« könne«, der ReichSpost bei »er Beraebung »»« «usträge« »euigsteuS Vorschläge htustchtlich der Angebvtsirme« ,« mache». Während der verband Sächsischer Industrieller schon vo« Anfang an dte Notweubtgkett erkannt hat, die Bestrebungen der Landesauftragsstelle zu unterstützen, verhalten sich der Reichsverbanb der Deutschen Industrie, vielfach auch die einschlägigen Retchsstellen ablehnend. Auch hier wer den wieder die Bemühungen der Landesauftragsstelle des öfteren mit dem Schlagwort „rückständiger Parttku- lartsmus" abgetan. Noch schwieriger sind diese Vestrebun- gen dadurch geworden, daß sich dte preußische Landesaustrags stelle vor einiger Zeit aus internen Gründen aufgelöst hat. Inzwischen sind ader einige preußische Provinzen dazu überge- gangen, von sich aus provinzielle Aus tragsstellen neu ,n organisieren. Eine völlige Gerechtigkeit der Auftragsvergebung, wte sie beispielsweise in süddeutschen Kreisen gewünscht wird, und wie sie ohne Zweifel au sich erstrebenswert ist, läßt sich jedoch praktisch nicht erreichen. Dte Retchsausträge können selbst verständlich nur an Gebietsteil« vergeben werde«, «» letstungSsäbtge Industrien der einschlägige« Branchen ansässig find. Wollt« man gewissen übertriebenen bayrischen Forderungen Rechnung tragen» d. h. dte Gesamt summe der Retchsausträge prozentual nach der Einwohner zahl der verschiedenen Länder umlegen, bann müßte dies z« «nwirtschaftlicheu und groteSkeu Zustände« führen. Es wäre beispielsweise doch gar nicht möglich» etwa Schtenenaufträge der Reichsbahn prozentual nach Mecklen burg zur vergeben, wenn dort überhaupt keine Schienen- fabriken vorhanden sind. Man könnte nun sagen, baß sich bann auf anderen Gebieten Ausgleiche finden ließen. Dies wirb in der Tat auch angestrebt, doch stößt man dabei auf die Schwierigkeit, baß der größte Prozentsatz der Retchsausträge an bestimmte Industrien, meistens an die Schwerindustrie, an dte Kohlentnbustrie usw. gebunden ist, so daß zum Ausgleich nur verhältnismäßig kleine Aufträge herangezogen werden können. I« jedem Falle ist eS zu degrüßen, daß die sächsische Lau« deSauftragSftelle znsamme« mit der sächstsche« Gesandt» schaft dauernd demstht ist, das Möglichste für di« sächsische Wirtschaft bet Vergebung von RetchSausträgen heraus- -«hole«. Dieser Fragenkomplex verdient gerade im Augenblick ein um so gröberes Interesse, als bekanntlich dt« Vergebung sehr großer Retchsausträge tm Zusammenhang mit dem Not- Programm unmittelbar bevorsteht. Leider liegen vielfach dabei die im Submissionsversahren eingeholten Angebote in ihren Preisen nicht unbeträchtlich über den Konkurrenz preisen anderer deutscher Länder. Hier rächt sich dte vielfach übersteigert« Lohnpolitik, wie sie tn der sächsischen Industrie durch sozialdemokratischen Druck hervorgerufen worben ist. Man wirb sich deshalb in der sächsischen Industrie jetzt besonders zu überlegen haben, welche Schritte ergriffen werben können, um auch im Rahmen der Vergebung der Retchsausträge konkurrenzfähig zu sein. Da eS sich hierbei um Aufträge von vielen hundert Millionen handelt, dürste es sich schon lohnen, wenn die WtrtschaftSverbände zusammen mit den «rbeitnHmerverbänben bemüht wären, dem Gedanken «tner vernüüfttgen Regelung der Lohnfragen erneut näher- zutreten. Das Arteil im Lanövolkprozeß Itzehoe, 9. August. Im Sandvolk - Prozeß wurde heute nach zwetetnhalbwöchiger Berhandlungsdaner folgendes Urteil verkündet: Die Angeklagte« Fedderse». Messer, Wolf, Hoenck» v. Salomo«, Johnsen und Rem- page werden sretgesprochen. Das Verfahren gegen di« An- geklagte» Kuehl und HamkenS wird eingestellt, soweit ff« wegen Aufforderung zum Steuerst»«» sEckernförde) au- geklagt waren. Verurteilt werden die Angeklagte« Ham- kens, Uetersen, Mahlwtnkel, Salzdetsurth zu einer Gefängnisstrafe von zwei Monate» und einer Geld strafe von 2öv M.. Gravert, Sade, Boß. Oesau. Heinrich Hansen und Frehse zu einer Geldstrafe von je W M.. Plath. Marten«, Lore ^ " len. . , . ,. ^ —»» «VBossen, BoetiuS Hansen, Redlefsen und SiegfrtÄ Peter- sen zu etne, Geldstrafe von je 100 M., Max Petersen »u einer Geldstrafe von 8V M., W«' " ' " ' löst, , »tSstrafe vo» sechs Wochen und 80 einer Vefäng- e. Pramor vo» vo M., ^ ^ ——.—— — --etter wird aus! Publikation de« Urteil« t« den Zeitungen derjenigen Orte selnerzett dte Versammlungen ftattfanden. zu vier Monaten Gefängnis und einer Ge» Kuehl zu einer Geldstrafe vyn.280 M. erkannt, in benen Die Farmernst in Gnertka AI« Wiese» und Weide« oerdoret «ashingto». 9. August. Präsident Hoover hat die Gouverneure der von der gegenwärtigen Dürre am schwersten betross,neu Staaten für den nächsten Donnerdtag zu «tner -»—— ,»—Wi dH« UnAteI»tz Aai- programmS zu besprechen. Auch das Rote Kreuz wurde aufgefordert, sich für die Linderung von Notständen bereitzuhalten. Dte bereit» sieben Wochen andauernde Trockenheit, dte vermutlich auch noch während der nächsten vierzehn Tage anhalten wirb, hat. wie Präsident Hoover vor Pressevertretern aüSführte, eine sehr ernste Lage geschaffen. Ungesähr «tue Milt,« armer Familien mit 2^ Mil, ltouen Pserben «ud Maultieren, 8 Million«« Stück Rindvieh. 18 Mtllivue« Schweine« «ud Schafe« siud tu Mitleideuschaft gezvge«. Außer dem Vtehfutter hat besonders die FrühjahrSaus- saat gelitten. Dagegen ist die Ernährung der Nation nicht' gefährdet, da Wtntergetretbe reichlich geerntet wurde. Dt« durch die anhaltende Trockenheit hervorgerufene Notlage der Farmer beherrscht setzt da- gesamte, politische und Wirtschaft- liche Leben. Dte Hauptletbtrajgenden sind die Viehfarm», da die Wiesen vollkommen anSgedörrt sind. Dte Dürre tn Rsrwe-en OSl», 9 «ug. In -er Gegend «m Drontheirn macht sich die Trockenheit tn katastrophaler Weise geltend. Dte Milcherzeugung ist ans ein Mtndestmaß gesunken. Dte Wet- den sind völlig ausgebrannt. D)ie Kühe können daher nicht mehr zu der Weibe geschickt werben, sondern müssen tn den Ställen gehalten werden. Dte Sage ist so ernst, daß die Milchvorräte für Drontheim aus 4<X> Kilometer Entfernung stejvAl werden msihrn, ^ ^ ^ v - ...dasWafser war viel zu tief Als innerpolittscheS Ergebnis der vergangenen drei Woche» seit der Reichstagsauslösung steht heute eines sest: die mit so großen Hoffnungen und mit allzuviel Geräusch unternommene Sammlungsbewegung beS deutschen Bürger- tums ist tn ihren eigentlichen Zielen gescheitert. Die Parteiführer schreiben Epiloge und Nekrologe. Das Sammelmanöver ist abgeblasen. Und abgesehen von der Rechten, wo die Auseinandersetzung früher in Fluß ge- gekommen war, sind eS im wesentlichen die alten Parteien, die mit de« alten Parolen In den Wahlkampf ziehen, wenn auch einige mit unzulänglichen Mitteln den Versuch gemacht haben, dte ramponierte Fassade mit neue» Farben aufzu- frtschen. ES hat sich eben erwiesen, daß eS schwieriger ist, Parteien zn fusionieren als Aktiengesellschaften ineinander einzubringen. Mögen sie auch noch so altersmorsch und er neuerungsbedürftig sein, es hängen doch zu viele Imponde rabilien daran, Hemmungen traditioneller, weltanschaulicher und auch persönlicher Art. Durch Interessengemeinschaften verfilzt, haben die alten Gebilde ein unglaublich zähes Leben. Um sie in Bewegung zu bringen, um in Schmerzen Neues zu gestalten, hätte es wirklich neuer, die Geister revolutionierender Ideen bedurft. Der liberale Gedanke als Erbgut des 19. Jahrhunderts war zu schwach dazu. Der konservative ist in der Wiedergeburt begriffen und weiß seine selbstgezogenen Grenzen zu wahren. Und schließlich kay, der Anstoß zu spät, um vor den Wahlen noch ausreifen zu können. Fünf Minuten vor Torschluß von den Parteien bi« Umgruppierung, Verschmelzung und Selbstauslösung zu ver- langen zugunsten eines Gebildes, das weder in der Idee noch t« der Praxis greifbare Formen angenommen hatte, bas war zuviel für den Eigenwille« der Führer und das Be- harrungsvermögen der Massen. Wir müssen uns schon mit den kümmerlichen Ergebnissen dieser Sammlung bescheiden und die staatsbürgerlichen Kräfte in den verfügbaren Formen zum Kampf gegen links einsetzen. Links steht — soviel tst wenigstens klar entschieden — neben der Sozialdemokratie als ihr bürgerliches Anhängsel die Deutsche Staatspartei. Sie ist geblieben, was sie bet ihrer plötzlichen Gründung war, die umgetaufte und durch den volksnationalen Flügel verlängerte Demokratisch« Partei. Alle Versuche der Frontverbreiterung nach der Mitte zu sind gescheitert: der rechte Flügel fehlt. Da für ist der linke abgespltttert und hat sich in einer neuen „Demokratischen Vereinigung" zwischen Staatspartei und Sozialdemokraten eingeschobe». Und auch innerhalb der Partei ringen dte gewaltsam zusammengefügten Geister um das Gleichgewicht. Viel leichter war es, die Staatspartei zu gründen, als die demokratische Praxis und die jungdeutsche Ideologie auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Mahraun hat setne liebe Not, wie er's den Ordensbrüder» sagen soll von wegen Parteiismus, Plutokratie und Juden tum. Und den aufrechten Demokraten fällt es schwer, ihre« Leuten die jungbeutschen Ideale schmackhaft zu machen. Noch mehr Kopfzerbrechen als die politische Begriffsbestimmung macht di« Aufstellung -er gemeinsamen Kandidatenlisten. In den meisten Wahlkreisen ist der Streit um die aussichts reichen Posten im Gange: in Sachsen sollen die BolkS- nationalen die erste und dritte Stelle der Wahlliste be anspruchen, so baß Dr. Külz aus die zweite Stelle rücken würde. Und anderwärts ist der Wettbewerb noch schärfer, weil die gegenseitige Stärke der beiden Gruppen durch frühere Wahle« nicht fcststeht. Nur schade ist es um den schönen Namen „Staatspartei" für diese hoffnungslose Sache. Aber nicht einmal der ist sicher: denn wenn es nicht gelingt, den politischen Einspänner Hall-Halfern als rechtmäßige« Inhaber des Firmentitels nach plutokratischen Methoden ab zufinden, dann wird vielleicht eine neue Umtaufe der Ab schluß dieser mißglückten Parteigrünbung sein. Unter diesen Umständen mußte der Versuch, dte Deutsche BolkSpartet für die Staatspartet einzu fangen, scheitern. Dr. Scholz hat tn seiner Rechtfertigung gesagt, warum. Weil weder Koch-Weser noch Höpker-Aschoff etne wirkliche Sammlung der Mitte wollten, sondern etne Spaltung der Stresemannpartet. Sie konnten nur auf Ge folgschaft ihres linken Flügels rechnen, das Gros sollte schwimmen. Nun wird der volksparteiliche Führer von links her mit Borwürfen überhäuft, daß er „versagt" habe: aber er mußte sich versagen, wenn er seine Partei nicht zerschlagen und ihren nationalen Eharakter nicht verfälschen lassen wollte. Ganz klar hat« dte Einstellung zur Sozial demokratie als die Kernfrage der Gegenwart und de» Prüfstein für die Zukunft herausgestellt. Da schieden sich die Geister. Die Staatspartet verlangte unbedingte Hörigkeit den Marxisten und den Bannfluch über die National sozialisten; die BolkSpartet kounte sich unter den gegen wärtigen Umständen nicht auf ein Bündnis mit den Roten festlegen und sie wollte die Brücke nach rechts nicht ab brechen. Sie hat mit der Behauptung dieses Grundsatzes wohl die schwerste Belastungsprobe ihrer Geschichte ausgehalten, aber sie kann tn dieser Isolierung zwischen verwandten Kräf ten auf der Linken und auf der Rechten nicht stehen bleiben. Au« dieser Einsicht hat Dr. Scholz seine „große »«erst aus der Stute vo, Westarp