Volltext Seite (XML)
FünfunSSrcWgstcr Jahrgang Mittwoch 28. November 1883 95 Gehh. 4. an 45,, Ar mit 9,^ Sleuereinh. Welche Grundstücke, und zwar: - localgerichtlich gewürdert worden sind, den 14 December 18^3 W. Kunath, Gerichtsvollzieher. Zeitereignisse. auf das Nähere im Jnseratentheile unseres Blattes, dortige Auftreten des genannten Künstlers sich foigender- Feld Nr. 693 des das das das das das das auf aus auf aus auf auf auf auf auf 6. 7. 8. 9, uä nä aä uä nä aä aä aä uck 2600 236 516 345 620 282 330 307 300 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Buchdruckerei von Ernst Ludwig Förster in Pulsnitz. Verantwortliche Nedaction, Druck und Verlag von Paul Weber in Pulsnitz. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, sowie des Stadtratsses zu Aulsnitz. von Vormittags 11 Uhr an, im Gasthofe zum grauen Wolf, hier, beziehentlich an Ort und Stelle, meistbietend freiwillig versteigert werden. Erstehungslustige werden daher andurch geladen, zu gedachter Zeit sich im Gasthofe zum grauen Wolf rechtzeitig einzufinden, über ihre Zahlungsfähigkeit sich aus zuweisen und hierauf des Weiteren gewärtig zu sein. Die Versteigerungsbedingungen sind aus den Beifügen zu dem an der Gerichtstafel und im Nachlaßgasthofsgrundstücke aushängenden Anschläge zu ersehen. Pulsnitz, am 20. November 1883. Königliches Amtsgericht. vr. Krenkel. Ministerium des Innern, IV. Abtheilung. Jäppelt. Geschäftsste«<M Königsbrück: bei Herrn Kaufm. M. Tschersich. Dresden: Annoncen-Bureaus Haasenftein K Vogler u. Invalide»»"»»». Leipzig: Rudolph Mos?» Auf Antrag der Erben des Gasthossbesitzers und Wagenbauers Carl Gottlieb Schurig, hier, sollen die zu dessen Nachlaß gehörigen Scheunen- und Feldgrund' stücke, nämlich: - - -l. - -s. — 50 50 ^s, - Freitag, Sen 30. November c., Nachmittags 3 Uhr, sollen in Guhr» Gestauratio« in KriederS-orf 1 dunkelbrauner Wallach, 1 ziemlich neuer Rollwagen und 1 Wirthschaftswagen gegen Baarzahlung versteigert werden. Pulsnitz, den 27. November 1883. an 20,Ar mit 5,»2 Sleuereinh. an 24,4 Ar mit 5,8, Sleuereinh. an 22« Ar mit 5,42 Sleuereinh. die Centralcasse zur Unterstützung beurlaubter oder entlassener Pfleglinge der Landes-Irrenanstalten betreffend. Nach den bei. den Landes-Irrenanstalten gemachten Erfahrungen hängt das dauernde Fortbestehen der erzielten Kur-Erfolge sehr wesentlich von den Verhältnissen ab, in welche die aussen genannten Anstalten Entlassenen oder Beurlaubten eintrsten, insbesondere wirken in dieser Beziehung übermäßige geistige oder körperliche An strengungen und Sorgen üm das tägliche Brod nachtheilig und besördern den Rückfall in die früheren Leiden. Dem Staate stehen zur Unterstützung derartiger Dürftiger Mittel nicht zur Verfügung, die Angehörigen und ärmere Gemeinden sind oft nicht im Stande, aus reichende Hilfe zu vermitteln. Der Privatwohlthätigkeit eröffnet sich hier ein Feld besonders segensreicher Wirksamkeit. In richtiger Erkenntniß des gedachten Bedürfnisses und in dem schon vielfach bethätigten Streben, da, wo es noth thut, die hilfreiche Hand zu bieten, hat ein Leipziger Kaufmann mit einer Schenkung von 15,000 die Anregung zur Errichtung eines Fonds unter dem Namen „Centralcasse zm Unterstützung beurlaubter oder entlassener Pfleglinge der Landes-Irrenanstalten" gegeben, aus dessen Einkünften in geeigneten und dringenden Fällen der gedachten Art durch Vermittelung der betreffenden Anstalts-Verwaltungen Unterstützungen gewährt Wersen sollen. Die unterzeichnete Ministerial-Abtheilung bringt die Errichtung der gedachten Kaffe zu dem Zwecke zur öffentlichen Kenntniß, damit auch andere Menschenfreunde für dieses wohlthätige Werk erwärmt werden möchten. Wie die Gesundheit überhaupt zu den köstlichsten irdischen Gütern gehört, so gilt dies insbesondere von der Gesundheit der geistigen Kräfte. Durch glückliche Heilung solcher Zustände, durch welche die geistige Gesundheit beeinträchtigt ist, werden der Vater, die Mutter der durch die Erkrankung derselben in ihren Grundfestek erschütterten Familie, der Sohn, die Tochter den besorgten Ettern, der arbeitssäme Bürger und redliche Ernährer seiner Familie, der Gemeinde, seinen Mitmenschen zu rückgegeben. Wer bedenken will, welchen Segen er stiftet, w-nn er für diesen Zweck seine milde Hand öffnet, wird gern ein solches Werk fördern helfen! Milde Spenden zur mehrgenannten Centralcasse werden angenommen bei der Kassenverwaltung des Ministeriums des Innern in Dresden, den Kaffenverwaltungcn der Landes-Irrenanstalten zu Hubertusburg bei Wermsdorf, Sonnenstein bei Pirna, Colditz und Hochweitzfchen bei Leisnig, der Kanzleien den Kreis- und Amtshauplmann^ schäften, der Expedition des Dresdner Journals in Dresden und der Expedition der Leipziger Zeitung in Leipzig. Ueber die eingegangenen Gelder wird öffentlich quittirt werden. Dresden, am 2. November 1883 Erscheint: Mittwoch» und Sonnabend«. Abonnementspreis: (einschließlich des jeder Sonnabend-Nummer beMez-nden SonntaqSblatteS) Vierteljährlich I Mk. 25 Pfg. Inserate werden mit 10 Pfennigen für den Raum einer gespaltenen Corpus- zeile berechnet u. find bis spätestens Dienstags und Freitags Vormittags » Uhr hier aufzugeben. 17,7 Ar mit 2,87 Steurreinh.; , ' o— „... n uv" -NU, an ^1,8 rn Areal mit 2,81 Steuereinh.; Feld hlnter dem Querwege Nr. 665 des Flurbuchs, Fol. 1138, an 31,7 Ar mit 8,27 Steuereinh.; Flurbuchs, — am Querweg — Fol. 1150 an 21,» Ar mit 5,8« Steuereinh.; "N Obersteinaer Berg —, Fol. 1352. - - - Obersteinaer Berge —, Fol. 1356 i Obersteinaer Wege —, Fol. 1355, l Obersteinaer Berge —, Fol. 1359 . „ . - Kamenzer Wege —, Fol. 507 an Zeitereignisse. treffliches leisten. Wir wollen deshalb nicht versäumen, auf das Nähere im Jnseratentheile unseres Blattes, Pulsnt^ (Gahner-Alono.) Im Schützenhaussaale das Publikum auch an dieser Stelle darauf aufmerksam nehmen aber gleichzeitig noch Veranlassung, eine Notiz tritt am nächsten Dienstag, den 4. und Mittwoch, den zu machen, da die beste Gelegenheit geboten ist, sich aus dem „Z. Tagebl." zu reproduciren, daß über das 5. Dezember, der Zauberkünstler H. Gaßner-Alono auf. einige Stunden vortrefflich zu amüstren. ES finden nur dortige Auftreten des genannten Künstlers sich folgender- Derselbe folt nach den vorliegenden Berichten ganz Vor- zwei Vorstellungen statt und verweisen wir im Uebrigen maßen vernehmen ließ: Das geräumige Viktoria Theater- 9/nAtHl11^1l1^ 9^111111111*1*11-9ln^1l'?l "Us unbekannten Firmen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durch Briefmarken »do? Posteinzahlung auf. Anonyme Annoncen, oder solche, welche Beleidigungen enthalten, werden keinesfalls aufaenommeo, mag der Betrag beiliegen oder nicht. ^XPkäitlVN Ü68 ^Mt8dIattKT- MoäieMM sür Pulsnitz, Königsbrück, Radrbcrg, Radeburg, Moritzburg und RmgrgtM 1., die Scheune Nr. 235 L, sub Fol. 1507 des Grund- und Hhpothekenbuchs für Pulsnitz; 2., das Feld am Siegesberg (Burglehn) Nr. 773 des Flurbuchs, Fol. 995, an 21,» Ar Ar 3., das s"" " - "" "" . - . Feld Nr. 592 des Flurbuchs — am Feld Nr. 589 des Flurbuchs — am Feld Nr. 590 des Flurbuchs — am Feld Nr. 583 des Flurbuchs — am Feld Nr. 441 des Flurbuchs — am