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ü ^de der Fu? tschland »gen, bcgni. lownkci creich qe«" Tscheche:!»" z das End m DonncU' rdcn. Bendorfer ^eituna WGVT«NW ? W H--G G VM VG W Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend chenrun!: der MuK rraschuussnn istcn bis!::/ er 1. Voqll en, wurd^ s dem Leipzig !:/ r eine >er Polizcn gegen M> Borschinü' :er ^orninn ener Sport' eits »n drd en non unmehr ie Gundel' nden Sprott das bM er und dn en solgendt mnih, ener Sport' id Fortune rschaslen in Bud^ samt 7S7Z ,en überro' D Punkte"' ritten Plo? cht wenl^j ften. M weiter d» ?ÄÄ L-« eine Reth : noch E i finden >d k der bcsr »unkten"" r der mit erdankt d > Uebunf. !ge ansob- ^t ganz o»r üsher M ^ranzösi!^ ilier Cro« 6 7:5.6" Weltrang ervös. der P'"g ! d-e gl -stätigt-»' Forn, - : 1 übera^ , Bülles'^ am. Don>^ "das t cntspr'Z Uer. wer" 6°nz-A nden. «ui Äi! ? 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Im Lagerraum der Werkstatt des in Nordböhmen als Erzeuger und Lieferant von Feuerwerkskörpern weitbekannten Alois Klinger brach infolge einer Explosion ein Brand aus, dem das Holzhaus Klingers zum Opfer fiel. Klinger selbst erlitt bei dem Ver such, wertvolles Material zu retten, starke Verbreitungen, so daß um das Leben des 78jährigen Mannes ernste Besorg nis besteht. Man nimmt an, daß das Unglück durch die Entzündung eines am Fenster liegenden und von der Sonne beschienenen Feuerwerkskörper verursacht worden ist. , ,, ... , . .. Ehrenmal wurde eine Ge denkfeier und im Schützenhaus ein Festkommers abgehalten. Iw Mittelpunkt der Veranstaltungen am Sonntag stand ein Festzug der Schützen, Gewinnplan v Deise den allzu Kh> Mittlerer, ree Darum beeiles „der kann die große Tal teiM ""kn: „Ich habe auch mitgeholfenl WerWtWs Diese Zeitung veröffentlicht die des Gemeinderates KerMches und Sächsisches. s Vttendorf.Dkrilla, am 7. Juni — Das Fest der Silberhochzeit begehen konnten am ver- Mtnen Mittwoch Herr Korbmacher Max Menzel und Frau, Adlung, und Herr Tischler Robert Tamme und Frau. Wir bulleren hiermit noch nachträglich! , — Der schön mit Birkengrün und Fahnen geschmückte "Mal wies einen geringen Besuch seitens der Einwohnerschaft al» Herr Quellmalz im Namen der Flieger-Ortsgruppe Zündorf-Okrilla den Werbeadend eröffnete. Nach begrüßen- w Worten erläuterte und schilderte er die Tätigkeit inner- der Ortsgruppe, deren Arbeit durch die Fertigstellung ? ersten Schulflugzeuges, das im Saale aufgestellt war, ihre sinnig gefunden hatte. Anschließend wurden einige von ^Wegern erbaute Modelle von diesen praktisch oorgeführt. Mgmeister Siebers von der Fliegerlandesgruppe Sachsen ausführlich und leicht verständlich über die Bedeutung " Luftfahrt. Anschließend sprach Segelfluglehcer Rackwitz baulich über die Entwicklung des Segelflugsportes bis zum Migm Tage und erklärte dann, nachdem er auf dem Sitz Segelmaschine Platz genommen hatte, die Steuerung ^kt Segelflugzeuges. Reicher Beifall wurde auch ihm für trefflichen Ausführungen zu teil. Der außerordentlich Assante Verlauf diese» ersten Werbeabends wird mit die Zulassung sxM, daß man der Arbeit der Ftiegerortsgruppe Mehr Beachtung entgegenbringt und so die wichtigen ^mben die der DLV. zu erfüllen hat, tatkräftig mit für- "" hilft. — Wie wrr erfahren, soll am Sonnabend nach- > M bei günstigen Welter im Hofe des Äastvof zum Reß ? serüggrstrllte Segelflugzeug zur Besichtigung aufgestellt ^d«n, 2 — Durch die NSV. sind bereits am Sonnabend zwei filziger Mädchen in zwei hiesigen Familien untergebracht °^N1. Wir heißen sie bei uns herzlich willkommen und Elchen, daß sie sich recht gut erholen und mit schönen Er- an die 4 Wochen in unserem schönen Sachsen Haus, zurückkehren Äielchzeitig wird an die Einwohner» M die Bitte gerichtet, auch Äastftellen nach Möglichkeit auf 6 Wochen für Stadtkinder zur Verfügung zu stellen. ^ willens dazu ist, möchte sich bei der hiesigen FrauenjchaflS- in eine Liste emzeichnen. Nähere Auskunft gibt die Dresden. Freitod auf den Schienen. In der Nacht zum Mittwoch warf sich aus dem Eisenbahnkörper zwischen Briesnitz und Kemnitz eine etwa 35 Jahre alte Frau vor einen Eisenbahnzug. Die Lebensmüde wurde aus der Stelle getötet. Der Beweggrund zur Tat ist unbekanni Sebnitz. Sprechtag der Handelskammer. Freitag, 8. Juni, findet in Sebnitz im Stadtvsrordnetensit- Zungssükl ein Sprechtag der Industrie- und Handelskammer Dresden statt. Großenhain. Verhängnisvoller Sturz. In der Nacht zum vergangenen Freitag war der im 52. Lebens jahr stehende Bäckermeister Alfred Rothe aus Großenhain, der sich mit dem Fahrrad auf der Heimfahrt befand, gestürzt. Er hatte dem Unfall zunächst keine Bedeutung beigemessen und war auch noch einige Tage seinem Beruf nachgegangen. Am Sonntag machte sich infolge Verschlimmerund keines Zu standes die Ueberführuna ins Krankenhaus nötig und dort ist Rothe jetzt, ohne die Besinnung wiedererlangt zu haben, gestorben. Er hatte bei dem Sturz vermutlich eine schwere Gehirnverletzung erlitten. Loerzer, seinen angekündigten Besuch durch Sachsen durch. Präsident Loerzer traf Mittwoch nachmittag kurz nach 14 Uhr von Leipzig kommend mit seiner Begleitung in Kraftwagen in Dresden ein. Auf der Fahrt waren dem alten Pour-le-Merite-Flieger in Wurzen Riesa und Gro ßenhain von der Bevölkerung und den Angehörigen der Fliegerortsgruppen herzliche Kundgebungen bereitet wor den. Vor dem Landtagsgebäude, dem jetzigen Amtsgebäude des Reichsstatthalters, schritt Präsident Loerzer die Front der aufgestellten Dresdner Fliegerstürme ab und begab sich sodann zu Reichsstatthalter Mutschmann. Anschließend fand ein kurzer Empfang im Rathaus statt. Hierauf ging die Fahrt weiter zu den Fliegerortsgruppen Freiberg, Chem nitz, Stollberg, Aue, Schneeberg und Zwickau. Kurz vor 18 Uhr traf Loerzer inChemnitz ein, wo er vom sächsischen Sportführer Bürgermeister Schmidt, dem Chemnitzer Ortsgruppenführer des DLV, Bertram, begrüßt wurde. Die Chemnitzer Mitglieder des Deutschen Luftsport- Verbandes hatten Aufstellung genommen. Nach Abschreiten der Front begrüßte Loerzer die Fliegerkameraden mit einer kurzen Ansprache. Mthilfe für die Arbeitsbeschaffung h.. Das Begreifen der grundlegenden Wichtigkeit der Ar- kbeschaffuna vertieft sich immer mehr. Die 3. große skF^'trbeschaffungs-Lotterte soll auch in die- Jahr wieder Millionen für die Arbeitsbeschaffung zur »Mgung stellen. Sie will nicht nur jedem Deutschen einen Wkkzeig geben, wie jeder als Mithelfer am Staatsaufbau Zue« kann, sondern sie hat, um allen gerecht zu werden, s^nTewinnplan vollständig umgestaltet. Sie hat in sozial- lzu hohen Hauptgewinn in eine große An- cht beträchtlicher Gewinne aufgeteilt. sich jeder, das neue braune Los zu kaufen, üe große Tat leisten, aber jeder soll sagen »A, »Ottendorf« Zeitung- erscheint Dienstag,» » Donnerstag und Sonnabend. Z «Der Bezugs - Preis beträgt für einen Monat ! s 1.10 RMK. frei Haus. Z »M Falle höherer Gewalt (Krieg od. sonstig. Z !»Sfndwelcher Störungen des Betriebes der* Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderungs-» «timchtunaen) hat der Bezieher keinen An-» lpwch aut Lieferung oder Nachlieferung der Z Ortung oder Rückzahlung des Bezugspreises. * Breite zusammengeschrumpft. Dienstag mittag geriet in Meißen der Personendampfer „Wehlen" der Sächsisch-Böh mischen Dampfschiffahrtsgesellschaft ebenfalls auf eine Sand bank und mußte durch einen Schlepper abgebracht werden, bevor er seine Fahrt nach Riesa fortsetzen konnte. Einen Trost in dieser nun allmählich zur Dürre aus gewachsenen Trockenheit spendet die Landeswetterwarte. Sie sagt Bewölkung, ansteigende Temperatur und verbreitete Regenf 8 lle voraus und meint, daß die Trockenheit nun ihr Ende finden werde. Hoffentlich behält sie recht, und hoffentlich ist es nicht schon zu spät mit dem Regen für viel« Feldfrüchte. Fahrt zu den Heldenfriedhöfen Die Ortsgruppe Dresden des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorae, die bereits im Mai eine Reise an die Heldengräber im Westen unternommen hat, wiederholt diese Reise wegen großer Nachfrage noch einmal Mitte Juli. In zehntägiger Fahrt im Auto werden die ehemalige Westfront und fast sämtliche deutschen Kriegerfriedhöfe in Frankreich und Belgien besucht. Mitreisende Mütter und Frauen ge fallener deutscher Soldaten stehen unter der besonderen Ob hut einer an der Fahrt teilnehmenden Frau. Wer die Reise mitmachen will, wolle umgehend unter Beifügung von Rück porto Anfragen an die Ortsgruppe Dresden und Umgebung des Volksbu'ndes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, zu Händen von Herrn Präsident i. R. Geheimrat Dr. Haenel, Dresüen- Blasewitz, Elbstraße 3, richten. Deutscher Rotkreuztag () Der Präsident des Roten Kreuzes, Carl Eduard Her zog von Sachsen-Coburg und Gotha, richtet zum Deutschen Rotkreuztag, der Sonntag, 10. Juni, in allen Teilen des Deutschen Reiches einheitlich begangen wird, einen Aufruf „An Jedermann!". In dem Aufruf heißt es: Unermüdlich steht das Deutsche Rote Kreuz im Dienste derer, die seine Hilfe brauchen. Hunderttausende unseres Volkes fpüien jahraus, jahrein inmitten der Last und Not des täglichen Da seinskampfes etwas von dem großen Gedanken unbedingter Hilfsbereitschaft, der im Zeichen des Roten Kreuzes ver körpert ist. An einem Tag im Jahr, dem Rotkreuztag, soll dem ganzen deutschen Volk dies Zeichen der Hilfsbereitschaft sicht bar und eindringlich vor Augen gestellt werden. Der Ge danke der Volksgemeinschaft ist mit dem Sinn und Geist des Roten Kreuzes verbunden von Anbeginn. Als Teil des Ganzen dienend und Dienst heischend, wendet es sich an jeden deutschen Mann, jede deutsche Frau und jedes deutsche Kind mit der Aufforderung: Hilf mit! TroSenheN und Wasiermmge! Infolge der wochenlangen Trockenheit ist an viele« Orten bereits Wasserknappheit eingetreten. Auch in Glashütte hat die Stadtverwaltung nunmehr das Gie» ßen und Bleichen mit Wasser aus der städtischen Leitung untersagt. Ebenso mußte in Freital die Entnahme von Leitungswasser zum Sprengen usw. verboten und der Was serverbrauch auf das Notwendigste eingeschränkt werden. In Waltersdorf in der Oberlausitz mußten auch das Inbetrieb setzen von Springbrunnen, sowie das Besprengen von Stra ßen und Wegen eingestellt werden. Das Wasserwerk der Stadt Waldenburg hat ebenfalls äußerste Sparsamkeit angeordnet. Im Vogtland sind sämtliche Brunnen er schöpft. In Glauchau-Rothenbach mußten ebenfalls verjchie- dene versiegte Brunnen um einige Meter tiefer gelegt wer- , den. Weizen und Hafer drohen zu verbrennen. Infolge der anhaltenden Dürre häufen sich Wald- und Grasbrände. Nachdem an der Eisenbahnstrecke Riesa—Elsterwerda bereits wiederholt leichte Böschungs brände infolge Funkenflugs entstanden waren, brach am Sonntag ein Waldbrand aus, der leicht größeren Umfang hätte annehmen können. Lediglich der Windstille und der in der Nähe vorbeifliehenden Röder ist es zu danken, daß die Gefahr schnell beseitigt werden konnte. Der Pegelstond der Elbe wies Mittwoch vormittag 238 Zentimeter unter Null auf, ist also wiederum um einen Zentimeter zurückgegangen. Bei dem niedrigen Was serstand ereignen sich fast täglich Schiffsunfälle. Montag abend geriet bei Niedergohlis ein tschechoslowakischer Damp fer auf Grund, der mit einigen Zillen auf der Bergfahrt begriffen war. Erst nach längerer Arbeit gelang es, den Dämpfer wieder flott ^u machen. Der Strom ist an der Unfallstelle auf die Hälfte seiner gewöhnlichen Lichtenstein-Lallnberg. In der Badewanne er trunken. In einer im Hofe der Eltern aufgestellten ge füllten Badewanne ertrank der zweijährige Heinz Banh. Die Wanne war nicht zugedeckt. Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg. Schneeberg. Heimatmuseum. In Anwesenheit vieler Ehrengäste wurde das vom Berg- und Museumsver ein errichtete Schneeberger Heimatmuseum eröffnet und seiner Bestimmung übergeben. Das Museum enthält bereits wertvolle geologische und historische Schätze. Pirna. Ober schlesische Gäste. Am Sonntag lief der erste große Sonderzug der Organisation „Kraft durch Freude" aus Schlesien mit 850 Volksgenossen hier ein. Den schlesischen Gästen, die einige Ferientage in der Sächsischen Schweiz verleben wollen, wurde vom Rat der Stadt Pirna und der Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Schweiz ein festlicher Empfang zuteil. Auch in Bad Schandau wur den die Gaste durch Bürgermeister Baumann willkommen geheißen. Stolpen. Ein weißer Rehbock. Der Fabrikbe sitzer Puschner erlegte in seinem Jagdrevier einen weißen Rehbock. Das Auftreten von weißem Rehwild ist in letzter Zeit vor allem im Polenztal immer häufiger geworden. Ebersbach. Tödlich überfahren. In der Nacht zum Sonntag wurde in Oberfriedersdorf der 60jährige land wirtschaftliche Arbeiter Karl August Peschel von einem Mo torrad gestreift und zu Boden geschleudert. Der Verunglückte erlitt so schwere Kopf- und Beinverletzungen, daß er :m Bezirkskrankenhaus starb. Md AMUW »vvvv : Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeile , —, , » : oder deren Raum 5 Pfg. amtlichen Bekanntmachungen »Kompi. °»°r tab-u. S-y so Pr°z. Aufschlag. . ... »Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der AU T)ttenoms-T)klüua. » Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer- Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kou» Ehrenmäler in n'k der nationalen Erhebung Deutschlands werden sii-a m kleineren Gemeinden Denkmäler für die im Welt- Erkiu ^allenen oder zur Erinnerung an die nationale i "ü selbst errichtet. Di« Gestaltung dieser Ehrenmäler M " oft genug in die Hände unberufener Kräfte ge- hL- °ie keinerlei entsprechende Befähigung und Vorbildung Folge ist oft ein gedanklicher und geschmacklicher oder "b ^dser Denkmaleanlagen. Statt die landschaftlichen lind ?Wkektonisch«n Besonderheiten des Ortes auszunutzen, W. mit der heimatlichen Landschaft verwachsene Ehren- m.A ZU schaffen, läßt man mit Vorliebe immer wieder die Rinw Schablone gewordenen Anlagen erstehen. Das Kai», wm des Innern erinnert deshalb die Gemeindever- b,i''?"gen und die mit der Aufstellung von Ehrenmälern di? »r Stellen daran, daß sie sich gleich nach Eintritt in bkkan weiten und ersten Erörterungen an die Landes- grelle sür Kriegerehrungen in Dresden-A. 1, 24, zu wenden haben, damit rechtzeitig Vor- öur Wahl des Platzes und Form der Ehrung gemacht können. Verkehrserziehungswoche in der Schule 9. bis 16. Juni findet auf Deran assung des N Ä^riums für Volksaufklärung und Propaganda hrserziehungswoche statt. Das Säch ische Mini- ^irgwf?r Volksbildung hat im Einvernehmen mit dem ^esei-ZÄ Ministerium angeordnet, daß an einem Tag hext k och« in allen Schulen Sachsens die Gefahren des s, ,Ms oder wichtige Vorschriften der Verkehrsordnung Unterrichtsstunde zu vehandeln sind. Mit den Beilagen „Neue Illustrierte", „Mode und Heim" und „Kobold". > Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Postscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. DA. IV 34:410 — Gemeindegirokonto 136