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07. Jahrgang DienStag, -en 18. August 1942 Weiteres Vordringen im Kankasnsgebiet sels llll Generaifeidmarjchall Rommel überreichte dem Generalstabschef der italienischen Streitkräfte in Nordafrika, General Barbasetti di Prun das diesem vom Führer verliehene E.K. I. untern könnten, liierten« an der . äl» nur Bode« _i stark in Unordnung we Mensche«, und Ma. fen. Stratzenkampf auf den Prunk-Alleen des Zaren Opfer ohne Sinn — Zwecklose Ausbruchsversuche vor Leningrad Aleukirch unö Almgeyend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen^«-Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörden Resignation in London „Die Kriegslage an allen Fronten ständig ungünstiger" Das Eichenlaub mit Schwertern «ns dem Führerhauptguartier, 17. Aua. Der Führer der» lieh am Montag dem Kapitänleutnant Erich Topp, Kom mandant eines U-Bootes, das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte an ihn nachstehen des Telegramm: „Am Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums verleihe ich Ihnen als 17. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichen laub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Weiter wurde Oberstleutnant Walter Form, Komman deur eines Kradschützenbätaillons, mit dem Eichenlaub zum Rit terkreuz ausgezeichnet. Jndienterror wütet weiter Wieder zahlreiche Todesopfer — Barrikadenkämpfe in den Straßen Stockholm, 18. Aug. In Arkonam kam es am Montag, I tär(l) gab es 27 Mann Verluste, auch wurde eine Anzahl von wie aus einer Reutermeldung aus Madras herdorgeht, zu neu-1 Polizeibeamten verletzt." erlichen schweren Unruhen. Etwa lo ooa Inder, die für ihre Freiheit demonstrierten, errichteten, als britische Truppen und Polizei die Menge auSeinanderzutreiben versuchten, in den Straßen der Statt Barrikaden, von denen aus sie den angrei. senden Truppen widerstand entgegensetzten. „Da sich der Po- kizeistock als wirkungslos erwies", so heißt es bei Reuter wärt- sich, „wurden scharfe Salven abgegeben; es gab Lote und Ber- letzte." AuS Kalkutta, Lucknow und Nagpur meldet Reu ter ebenfalls blutige „Unruhen". In Nagpur scheint die Lage besonders kritisch zu sein, da hier die aufgebrachte Bevölkerung regelrechte Angriffe auf mehrere Polizeistationen unternahm und sich dabei mitgebrachter Feuerwaffen bediente. Reuter meldet über 30 Tote und zahlreiche Verletzte. Wrch in Bangalore, so berichtet Reuter weiter, kam eS wiederum zu ernsten „Zwischenfällen". „Die Truppen eröffne- ten auf die aufständische" Monge das Feuer. Unter dem Mili- amerikauffchen Küste und 1« ber Sübsee wie auf eigenem Boden, und die Briten und die Amerikaner verlieren den Krieg ebenso im Kaukasus wie auf den Weltmeere«. Dieser unteilbare Krieg der Milchte des Dreierpaktes wird La- Produkt ber Demopluto, traten von Versailles für immer auStikgen " Japanische U-Boote in Front Stockholm,». Aua. Japanische U-Boot-Verbände haben, wie au» amerikanischer Quelle verlautet, konzentriert« Angriffe auf die amerikanischen Streitkräfte bei den Aleuttn unternom men. In Washingtoner Kreisen sei man -er Ansicht, daß diese Angriffe an Stärke «och bedeutend zunehme« werden. Falls es »en Iranern gelingen sollte, so mir» hinzugefügt, «iska als U- Boot-Stützpunkt zu benutzen, so würbe die Sntstrnung für die japanische« U-Boote um smw Meilen verringert werben. Japanische U-Boote versenkten bisher 885900 BRD. Tokio,». Aug. Wie „Tokio Asahi Schimbuu" meldet, ver. senkten japanische U-Boote seit AuSbruch des Krieges insgesamt 117 feindsiche Handelsschiffe mit zusammen 885 «oo BRT. die er sich aber skrupellos und mit jener Sturheit leistet, die wir — als einzrges an ihm — schon oft bestaunt haben, weil es einfach unglaublich erscheint, wie man mit derartiger Ver bissenheit schon von vornherein aussichtslose Unternehmungen starten kann. Hart ist der Kampf zwischen Häuserruinen, in den Baum alleen, die einst Zaren als Prunkwege zu ihren Schlössern an legen ließen, über die Schutthalden hinweg und durch die ver wilderte Wlrrnis kleiner Wäldchen, die einstmals vielleicht als ParkS gedacht waren. Immer wieder treibt der Gegner neue Menschenmassen in das Feuer, verschwendet neue Opfer — Opfer, die sinnlos sind, iveil der eiserne Ring um Leningrad ja doch nimmer zu durchbrechen und weil das Gesetz des Han delns auch hier, heute ebenso wie vom ersten Tage an, fest in unserer Hand ist. Kriegsberichter HannS Anderle Berlin, 17. Aug. DaS Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Kämpfen an der Ostfront folgendes mit: In brütender Sommerhitze und auf grundlosen staubigen Straßen drangen die deutschen Truppen im KaukasuSge- biet nach Brechen feindlichen Widerstandes in südwestlicher und südostwärtiger Richtung weiter vor. Eine württembergtsch-badi- sche Jägerdivtsion legte an einem ber letzten Tage als Begleitung von Panzerverbänden trotz Aufenthalts durch Gefechte und Mi nenfelder Märsche bis über 70 Kilometer zurück. Die deutsche Luftwaffe belegte gestern die feindlichen Verladungen und den Schiffsverkehr an der KaukasuSküste zwischen Noworossijsk (Tu- chum) erneut wirksam mit Bomben. Im Raum von Elista drangen die deutschen Truppen tiefer in die Kal mückensteppe ein und nahmen weitere Gebiete mit ihren Siedlungen in Besitz. Im Nordostteil des großen DonbogenS wurden die westlich des Don noch letzten Widerstand leistenden Reste des Feindes zurückgeworfen und daS in den er- folgreichen Angriffen beS Vortages gewonnene Kampfgebiet von versprengten bolschewistischen Gruppen gesäubert. Hierbei wur den schwächere feindliche Kräfte, die sich in den Schluchten des KampfgeländeS zu verbergen versuchten, zum Kampf gestellt und vernichtet. Die Härte der Kämpfe und der starke Ausbau der feindlichen Stellungen in der Nordschleift ches großen DonbogenS beweist die Tatsache, daß zur Vorbereitung des letzten deutschen Durchbruchs die Pioniere eines einzigen deutschen Bataillons am 13. und IS. August unter den schwierigsten Verhältnissen über 2700 feindsiche Minen auSvauen und unschädlich machen mußten. verzwelflungsrelseu Als die ersten Nachrichten von der Reise Churchills nach Moskau auftauchten, wurden sie im Ausland mit einem großen Fragezeichen versehen. Denn die militärische und politische Be deutung eines solchen Schrittes lag so sehr auf der Hand, daß > selbst ein Mann wie der britische Premier zu dem Mittel eines Besuches in Moskau nur greisen konnte, wenn ihm wirklich das Wasser bis an die Kehle stand. Es hat sich gezeigt, daß Churchill nicht in der Lage war, das propagandistische Risiko dieser neuen, von der Angst diktierten Explosion zu vermeiden. Er mußte persönlich bei den Bolschewisten erscheinen, weil eine andere Möglichkeit, einen Einblick in die wirkliche Lage und in die Katastrophenstimmung der Bolschewisten zu erhalten, nicht mehr bestand. So wurde in London daS Unterhaus unter dem Pro test der Abgeordneten vertagt, und die Atlanttkschlacht blieb sich selbst überlassen, so wurde den entsetzten englischen Volksvertre tern in einer Geheimsitzung mitgeteilt, daß Churchill sich bei Stalin über die weiteren Widerstands- und Angriffsmöglichkei- ten der Sowjetunion persönlich unterrichten müßte. Man riskierte eine Weltsensation von nieder schmetternder Wirkung. Aber eine Freiheit der Wahl gab es bereits nicht mehr. Aus Moskau ertönte der SOS-Ruf. Man forderte ohne Rücksicht auf britische oder amerikanische Ver luste die zweite Front. Die Bolschewisten selbst hatten nichts mehr anzubieten als ein letztes verzweifeltes Ausbäumen an den .Frontabschnitten von Rschew, um die drohende katastrophale Niederlage im Donbogen und am Kaukasus zu verhindern oder hinauSzuschieben. Die militärischen Ereignisse haben bewiesen, daß die wütenden sowjetischen Entlastungsangriffe an dem glän zenden und heldenhaften Widerstand unserer Tuppen scheiterten, während die deutschen Operationen an den anderen Stellen ber Ostfront planmäßig und erfolgreich weitergehen. Churchills Reisen haben bisher schon immer eine üble Vorbedeutung gehabt. So oft der britische Premier in diesem Kriege nach geheimnisvollen Vorbereitungen aus London verschwand, um dann ganz unerwartet bei einem Verbündeten aufzutauchen, befand sich das britische Weltreich selbst oder sein jeweiliger Verbündeter auf dem Höhepunkt schwerster Krisen. Als Churchill in dem zusammenbrechenden Frankreich erschien, um die englandhörige Pariser Regierung zur Flucht und im übrigen zur sinnlosen Aufopferung des Landes zu ver anlassen, lag schon der Schatten von Dünkirchen über den Flucht straßen der zum Kanal zurückgedrängten britischen Expeditions truppen. Das europäische Festland ging für England verloren. Als Roosevelt und Churchill sich auf der „Potomac" trafen und sich, den Choral „Christliche Soldaten vorwärts" singend, foto grafieren ließen, geschah dies ebenfalls im Zeichen vollendeter oder sich vollziehender Katastrophen. Das oeuffche Oberkom mando konnte nicht nur den Fall von Ostrow, Poschow, PleSkau, Dorpat, Fellin und Pernau melden, sondern auch den Sieg von Smolensk mit 310 000 Gefangenen und den Sieg von Uman in der Ukraine mit 103 000 Gefangenen. Als dann die Besprechungen auf der „Potomac" ihrem Höhepunkt zustrebten und die berüchtigte Atlantikcharta veröffentlicht wurde, erreich ten die deutschen Heere die Küste des Schwarzen Meeres, Odes- s a und die Bug-Mündung. Auch das vorletzte Rendez vous Churchills und Roosevelts, das im letzten Dezember statt fand, stand im Zeichen schwerer Niederlagen der britisch-ameri kanischen Streitkräfte. Es waren ihm vorausgeganaen die Kata strophe von Hawaii, die Versenkung der britischen Schlacht schiffe „Prince of Wales" und „Repulse" und die Kapitulation von Hongkong. Und als Herr Churchill am 19. Juni wie der daS Bedürfnis hatte, sich in Wallstreet Trost, Rat und neue Befehle zu holen, da waren es der Fall von Tobruk und die große Offensive Rommels, die diese Reise begleiteten. Wenn jetzt Churchill auf großen Umwegen nach Moskau reiste, so kam er gleichfalls als Vorbote neuer Katastro phen Es muß schlimm um Stalin und den Bolschewismus stehen, wenn Churchill selbst an Ort und Stelle „nach dem Rech ten" sehen muß. In blutiger weltgeschichtlicher Ironie scheint Churchill jetzt dazu verurteilt zu sein, den britischen Kommissär Stalins, den Polytruk im Kreml zu spielen. Er muß sich selbst mit seiner ganzen Person für einen weiteren sowjetischen Wi derstand einsetzcn oder vielleicht einen Kerenski suchen, so wie da mals im Weltkrieg, als der Zarcnthron wankte und als die Bri ten einen Mann brauchten, der die zusammengeschlagenen russi schen Armeen im Interesse Englands weiter in den Tod hetzte. Wie dem auch sei, Herr Churchill wird mit seiner Katastro- phcnreise und mit seiner Konferenz in Moskau den Gang der Dinge nicht aufhalten. Alle Manöver werden ihm nichts helfen, die deutsche Wehrmacht, in deren Händen die Initiative fester denn je liegt, wird die alliierten Kriegsverbrecher immer wieder vor neue Probleme stellen. » e n f,18. Aug. Zwe «Märischen Laaestellt Lie Londoner Kettung „Evenin, StanLrb" trübsinnig ff.st, sie entwickle sich ständig ungünstige- für die „Alliierte«" g eichgüMg, welche« Kriegsschauplatz t« »er Welt man auch seine Aufmerksamkeit widme. AuS keinem Winkel der Erde gelangten zur Zeit Kriegs- berichte «ach London, die die Engländer aufmuntern könnten. Am schlimmste« säe e» M die Sache der „Alliierten" an ber Ostfront an». Hier hätten die Sowjet» mehr als nur Bode« verloren. Ihr gesinnte» Nachschubnetz sei stark in Unordnung gerate«, und e» scheine sogar, al» seien ihre Mensche«, und Ma- terialverluste „nicht gerade gering" gewesen. „Totaler unteilbarer Krieg" Spanische Zeitung würdigt di« Siege der Achsenmächte au allen Fronten Madrid, 18. Aug. „Der deutsche Vormarsch in derSow- jetunion, die Vernichtung de» britische« Geleitzuge» im Mittel- Meer und der japanische Seesteg bei »e« Salomoninseln bewet. stn" schreibt die Zeitung „Aleazar" in einer Lagebetrachtuna, „daß wir «ine« totale«, unteilbaren Krieg erlebe«. Da» Grab der Sowjetunion befindet fich auf dem SchiffSfriedhof an ber Berlin, 18. Aug. (PK). „An der Einschließungsfront von Leningrad scheiterten feindliche Sln grifft zum Teil m erbitter tem Nahkampf". Mit diesen und abnliäAn Worten hält der Wehrmachtsbericht alle paar Tage einmal die Kampfhandlun gen fest, die sich hier am Nordpfeiler unserer Ostfront fast pau senlos abspielen und die die Meinung widerlegen, die ange sichts der großen Angriffsereignisse im Südabsckmitt nur allzu leicht auftauchen könnte: Daß wir hier im Norden nämlich eine ruhige Front hätten und im Grunde genommen hier nichts loS sei. So ist das nämlich durchaus nicht, sondern im Gegen teil, wie auch nach ber Erledigung des großen Wolchow-Kessels der Kampf an diesem Flußabschnitt in unvermdrberter Heftig keit weitergeht, so ist auch die Einschließungsfront vor Leningrad faß täglich der Schauplatz erbitftrter Ar- tilleriedueve, Znsanterieanariffe und ost genug auch verbissener Nahkämpse, die den restlosen Einsatz unserer Männer fordern und die dem Gegner ständig schwere Blutopfer abverlangen. Aber darum kümmert er sich nicht. Für ihn ist die Masse Mensch da, um geopfert zu werden, die Masse spielt dabei aar keine Rolle, wenn es gilt, womöglich von der schweren Abwehr bedrängnis im Süden aLzulenken und im eigenen Lande den Eindruck aktiver Kriegführung Hervorrufen. In der letzten Zeit konzentrieren sich diese sinnlosen Aus bruchsversuche der Bolschewisten auf einen Teil unserer Vor- orte-Stellungen vor Leningrad. Fast jedermann hat das Bild schon gesehen, womöglich in der Wochenschau oder in Zeitschrif ten: Die Endstation mit dem Leningrader Straßenbahnwa gen, der von Geschoßeinschlägen ein bißchen mitgenommen ist, ber aber nur darauf zu warten scheint, daß unsere Landser, die ringsherum in den Stellungen ihren Dienst tun, ihn besteigen und damit in die Stadt hineinfahren. So einfach, wie daS auS- sieht, geht eS ja nun allerdings nicht, denn in dem gleichen Maße, wie unsere Einschließungssront hier den« Stadnnnern besonders nahegerückt ist, hat der Gegner hier auch seine Ab wehrstellungen verstärkt, ja, gerade diese Stelle scheint ihm be sonders geeignet für seine, in größeren oder kleineren Zwischen räumen immer wiederkehrenden Ausbruchsversuche, mit dmen er immer wieder Keile in die Einschließungssront zu treiben versucht. Es ist ausaesprochener Straßenkampf, der sich hier abspielt, zwischen Häuserruinen, die das Trostloseste dar stellen, was man in diesem Ostkrieg gesehen hat. So wogt der Kamps hin und her, seit dem Wmter schon, unablässig, und wenn wir heute aus einem der Straßenzüge ausweichen, um unnötige Opfer gegenüber einem feindlichen Vorstoß zu er sparen, so kann ber Gegner sicher jein, daß wir unS ihn morgen wieder Holm und daß das dann ihm neue schwere Opfer kostet. Im Raum von Woronesch wurden schwächere Aufklä- runaSvorstöße des Feindes abgewehrt. Ostwärts WjaSma wurden starke Angriffe zahlreicher feindlicher Panzer mit aufge sessener Infanterie in hartnäckigen Kämpfen abgeschlagen. Im Raum von Rschew vernichtete eine Panzerdivision 31 feind liche Panzerkampfwagen. Südostwärts des Ilmensees brachen mehrere Angriffe deS Feindes, die von Panzern, Flugzeugen und einem Panzerzug unterstützt wurden, unter hohen Ver lusten der Bolschewisten zusammen. Schwere Abwehrkämpfe ent wickelten sich auch am Wolchow-Brückenkopf, wo der Feind im Schutze deS Morgennebels die Ostfront des Brückenkopfes mehr mals, jedoch völlig ergebnislos, angriff. i tarm gav cs 2, u-cann -venuste, auch wurde eine Anzahl von Polizeibeamten verletzt." Die indischen Freiheitskämpfer veranstaleten für den von den Engländern ermordeten Sekretär Gandhis, in Bombay und Kalkutta Trauerkundgcbungen. Internationale Marodeure auf Indien losaelasfen Berlin ,17. Aug. Wie das englische Reuterbüro aus Neu-Delhi meldet, haben die britischen Militärbehörden eine Verordnung erlassen, die den Offizieren, vom Hauptmann auf wärts, die Anwendung von Gewalt gestattet, „selbst, wenn Re den Tod von irgendwelchen Personen verursachen sollte". Bei solch einem edlen Sport, wie das „Jnderschießen" dür fen natürlich auch die „Bundesgenossen", die in Indien weilen den amerikanischen und tschungking-chinefischen Offiziere, sowie uniformierte zweifelhafte Elemente polnischer und tschechischer Herkunft nicht fehlen. Der Erlaß räumt auch ihnen Las Schießrecht ein, wodurch dieses ganze internationale Marodeur- tum auf das indische Volk loSgvassen wird. AerSlWM LrMer Tageölaü MMstßojswerda Der «chllsche «rMrr, Bertaa-on, Btjchof-werda Da., ist da- zur Veröffentlichung -u Btschos-wüda und Neukin- (Lausitz) behördlicherseit- bestimmte Blatt und Nr.191