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Lee Ttadtrat. . -- schwer» 'E?'' chylfall» Gn sehr Wtzafgr, M r günstig verlaufene lttH» oder gestSrtwird. k«W »elche in dies«« Blatte dir wettestr Brrbrrti »en, ««dm di» «nm. lv Uhr anamomm«, grüß«« vorlegrn von Papiekrp.Hde vr untttbächnst Auch Ms H de» Kaisers kaum Mm komplizierter und vieMVstge daß »Wend der Abwesenhe Staattzinaschine nicht.m» T kaiserWe Hoflager, wo allen Ressort« ständige l" unverlangt rmge» keine GavLhr. wie jetztz da es sich ja nur um ein unbequemes, schmerzhaftes aber bedeutungsloses Leiden handelt. Der «ass« befolgt die Anordnungen seiner Mzle auf da- gewissenhafteste, aber die Regierungs geschäfte leiden dabei nicht. Die regelmäßigen Vorträge werden nicht abbestellt. Der Kaiser empfängt die Vortragenden Herren im Haus- anzug in ssnem Arbeitsraum oder auch itN Bett. Seine jetzige Behinderung, Unterschriften zu voll ziehen, ist ja auch gewissermaßen nur lokaler Art. Der Kaiser gibt nicht die Geschäfte, sondern nur seine? Namenszug aus der Hand. Man wird an die Instruktion erinnert, die Kaiser Wilhelm I. am 2. Juni 1878 seinen Ministern erteilte, als ihn das Nobilingsche Attentat ebenfalls am Ge brauche der Hand verhindert und er den Kron prinzen, den späteren Kaiser Friedrich, mit seiner Vertretung betraut hatte. Kaiser Wilhelm I. sagte damals: „Meine Herren, gehen Sie jetzt zu meinem Sohn. Sie wissen genau, wie ick es haben will, und ich verlange, und ich verpflichte Sie ernstlich, daß fernerhin ganz in meinem Sinne weiterregiert wird, daß alles bleibt, wie es ist/' Professor Dr. Robert Koch detBotschaster, einzelner Behör oderEntscheidu langen BAstist zu" schreiben. Run folg umfangreichen BriefW durch Diktat . " Und von */,10 Uhr ab drei Kabinettschefs, der Generalstabes usw. Der -rotz» Bakteriologe, der aut Abend de» «7. Mai in Baden-Baden verschied, stammte an» dwn Harz. Lr wurde am 11. Dezember 1843 in MauSthal -«-»ren. Seine medizinische Karriere schien anfangs sehr bescheiden -u verlaufen. Ohne sich um die akademische Lauftahn -u bewerben, fiedÄte er sich als junger Arzt zuerst bei Hannover an, praktizierte dann in Rakwitz in Posen und e Verbindung und Fühlung uveiundvvanüg Jahren, die Mg verfloflen stad, ist der als emstlich krank gewesen. h«de JndiSposttwqen Haden aus Zimmer gefesselt, genau an einer Ach»« so»«» find MM D flamenden 4L—HS Transformatorenhäuser sollen in mehreren Losen vergeben ^^UmkW von ca. 6 dm), Vautzen entfenit errichtet. werk gegen Erlegung von 1 Mark zu entnehmen. Der Betrag wird bei Ein- «Nd die Mehnuug sämtlicher Angebote bleibt Vorbehalten. letzlst» find bi» M«end tne erhosste W^ung noch n«h. gehabt. W ^Mrche^d«Mld<MM?Vo«mw>e»d' ^ow Oeffnung des Geschwürs vorgenomÄen. lägM »m6 Uhr morgens und wirst schon beim ersten Frühstück einen Blick in die Zeitungen und die in der neu StaatSdrpeschen. Um 7 Uhr am Schreibtisch und ficht den rch, Berichte des Reichskanzlers, bqonderS eingeforderte Berichte en, Presseausschnitte usw. Urteil >g Pflegt der Kaiser mit einem in großen und deutlichen Schrift- zügen und in knapper, klarer Form an den Rand "" ' >lgt die ErlÄiaung der sehr umfangreichen Briefschaften des Kaisers, meist an Beamt» feines Privatsekretariats, - - Wen die Borträge der inister, des Chefs des meist Wte datan teilnch^en, selten 'jaugarUlS. eine halb» Munde. Sichen Hm nicht neue Be suche und Empfänge b«or, so benutzt der Kaiser die MchMsttagsstunden gern dazu, mit der KaistrH die Werkstatt eines Maler» oder Bild hauer» auszusuchen, Modelle zu Denkmälern zu besichtigen,' oder auch, um in der Stille seines ArWHimmerS ein ihm empfohlene« Buch zur Hand Kl nehmen. So kommt das Diner heran, zu dem saft täglich Licht nüx'die Hofstaaten, onen geladen find, und irll seäiert wird. Jede Uber wird, von früh bi» durch da» Telegr.-Avr.: Amtsblatt. -MlÄ-lllse; jeden Freitag: Der sSchfifche LkMwirt rKS ' HWW.sMki i» gffchrist versehene »« 4. Z»»i 181», d,r«ittg,s 8 Uhr . .' - " . . ... ott Uj MMW ' äSM! ' WWW - " MM Wni» Whltz.»